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en ere Vereinsmitglieder einer Versammlung des Rechts-| beachten, es gleicht einem Silbersechser, man verliert es durch| Bergleute aus ihrer Mitte zu Abgeordneten zu wählen, un werwu- Vereins beiwohnten, war die gestrige geschlossene Ver- die Finger) schreibt unterm 6. Sept. aus Leipzig  , in der mit ihnen über die Forderungen, die gestellt waren, zu ver­ersonelung der Mitglieder des Allgemeinen deutsch. Arbei- Restauration zur goldenen Säge hätten die ,, Schweißzerianer", handeln. Es wurden von der Kronprinz- Zeche Hubert ommereins doch zahlreich besucht, wie denn auch über- deren Führer ein gewisser Herter aus Leipzig   fei, eine Schweinsberg und Eichelmann, von der Friedrich­pt der Verein in Berlin   immer mehr Boden ge- Ataque auf die Maurer gemacht und sich wie in Gohlis   ,, sehr Wilhelm- Zeche Johann Kreuser, von der Wilhelmine­so daß die Mitgliederzahl gegenwärtig ca. 500 ausgezeichnet". Es handelte sich hier wohl um die Hirsch Zeche Nicolaus Hennes und von der Louise- Zeche Ger­ägt. Der Vereinspräsident hielt einen Vor- Duncker'schen Ortsvereinler. Das schöne Blättchen bemerkt hart Schmitz, Wilhelm Grosch und Lorenz Vonkan über das Geld, woran sich eine Diskussion knüpfte, am Schluß seines Artikelchens: ,, Gegen solche ,, Ungezogen gewählt. Wir gingen nun mit den betreffenden Fahrsteigern faffen welcher sich unter Andern die Herren Nunter, Zilowsky, beiten" müßte die Beeffe auftreten, um nicht selbst in dieſe gegen 9 Uhr zum Bergmeister Bauer, dort fanden wir Ruger, Göhring, Blonk, Schneider und Renz Kategorie eingereiht zu werden." Gi, welch' ein Uebermuth! auch den Obersteiger, sowie einen der Actionäre. Der Berg­Ofteiligten. Nach dem noch über die weitere Agitation in Mögen diese Herrchen denn doch erst mal zeigen, daß sie meister hielt dann eine Rede zum Erstaunen über den Allg. hab und Umgegend längere Zeit debattirt werden, er- mit ihrer geistigen Bildung den gewöhnlichen Arbeiter über deutsch  . Arb.- Verein, von dem eine Mitgliedschaft hier ge­fgenoe gegen 12 Uhr Schluß der Versammlung. Bein, 27. Sept. ragen, bis jetzt haben wir noch nichts davon gemerft; felbft gründet ist. Er zeigte dabei, daß er die Parteiverhältnisse ( Versammlung.) Am 25. dse. die Lügen sind ein Abklatsch aus andern Lügenblättern. gar nicht fannte, sondern nur etwa das, was die Zeitungen hier eine Volksversammlung statt, welche wie immer Wollen sie sich in die sociale Frage mischen, so zeigt es sich, über uns schreiben. Natürlich suchte er uns zu bereden, massenhaft besucht war. J. Klinkhardt sprach über: daß sie auch nicht das Geringste davon verstehen; alles vom Allg. deutsch. Arb.- Verein abzulaffen. Auch sprach er tal und Arbeit. Etliche Fabrikanten waren zugegen, kommt heraus, als wenn alte Jungfern eine Abhandlung viel von Wohlthaten, die er in den 20 Jahren, seit er hier Hengierig, in welcher Art und Weise der Gemaß- über Strümpfestricken führen wollten. ift, uns erzeigt habe, zum Beispiel habe er für billiges Brod Cung vorgehen würde, gegen die noblen Herren, welche nur Sophienau, 26. Sept.( Versammlung.) Heute und unentgeldlichen Unterricht gesorgt, der Bergmann   habe Arbeiter beschäftigen wollen, welche sich um keine Po hielten wir eine Arbeiterversammlung ab, zu der wir Herrn durch andre Einrichtungen keine Unkosten beim Steuerzahlen, att" immern. Klar und in kräftigen Zügen wurde nun die 3. Scheil aus Breslau   eingeladen hatten. Da er ver- 1 Thaler Prämie lasse man dem Arbeiter zukommen, wenn heil jamkeit der Kapitalherrschaft geschildert, auch die ,, ent- hindert war, kam sein Freund Rudolf Schumacher. sie das Geld, was sie vom Lohn übrig hätten, in die Spar­Bestie" wurde vorgelesen, zum großen Verdruß jener Herr Karl Droschke war Präsident, Herr Karl Hoff- fasse einlegten, die alten Bergleute würden bevorzugt, indem enden Herren. Zur Jnterpellation wurde wiederholt mann Stellvertreter und Unterzeichneter Schriftführer. Herr man ihnen einen Lohn von 16 Sgr. zukommen ließe für ergege fordert, doch Niemand meldete sich. Die Stimmung Schumacher besprach die Arbeiterbewegung, verurtheilte ihre Arbeit u. s. w. Er behauptete ferner, daß der Lohn ngenie Arbeiter war zwar erbittert über die Ungerechtigkeiten der die Frauen- und Kinderarbe't in Fabriken und schilderte feit 1850 gestiegen wäre, und schloß mit den Worten: fo listen, jedoch freudig in der Ueberzeugung, daß wir der Arbeiter trauriges 2008 so ergreifend, daß in vielen Jetzt könnt ihr geheu, es ist keine Unterredung, sondern ausharren. Zahlreiche Einzeichnungen fanden statt. Augen der Arbeiter Thränen stand n. Herr Schnabel eine Belehrung. Einigt Euch in der Sache, dann könnt in arbeiter gelobten sich auf's Neue, verbrüdert und un aus Wüste Woltersdorf   sprach dann über die Lehre Lassalle's. Ihr mich jeder Zeit sprechen, aber bearbeitet die Sache affne den den gewaltigen Kampf trotz aller Hindernisse durch Beide Redner wurden vielfach durch stütemische Bravos unter nicht durch fremde Leute, wenn ich das erfahre, so thue ich fdywe zu wollen, für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. brochen. Zum Schluß wurde ein gemeinschaftlicher Spazier nichts." Somit hieß er uns gehen, ohne daß wir zum Wort action genossen allerorts, steht zu uns, der Sieg soll unser gang festgestellt, um uns mit der Mitgliedschaft in Wüste tamen. Ich beraumte dann eine Versammlung für die Berg­Wir lassen uns durch nicht beirrren. Mit social Giersdorf zu verbinden. Dort in frohem Beisammensein, leute des Eschweiler   Centrums an und schrieb Herrn Deppel atischem Gruß C. Drahotta. bei einem Glas Bier, wollte uns ein Wächter des Gesetzes aus Essen. Es fand dann auch am 26. Sept. die Ver­Beit, 27. Sept. ( Neue Ausbreitung.) Gestern stören, weil wir einen Saal eingenommen hatten, indem er sammlung statt und Herr Deppel hielt einen Vortrag über ine Volksversammlung in Kayna   bei Zeit. Das Haupt- behauptete, dies sei ein Versammlungslokal und nicht ein die heutigen Gesellschaftszustände, über das Bergunglück im der Fortschrittler befindet sich hier. Diese Herren fehl- Gast- oder Schanklokal, eine Versammlung a er jei nicht Blauen'schen Grunde und über die Social- Demokratie. denn auch nicht in der Versammlung. Sie waren der gestattet. Wir verließen ruhig den Saal und begaben uns auch helten wir am 27. Septbr. eine Versammlung ab, ralung, die Lassalleaner sollten keinen Mann gewinnen. nun in das Schanklokal, wo wir freilich zusammengedrängt worin Herr Deppel wieder sprach, und zwar über die getäuscht habt Ihr Euch, Ihr Herren. Herr Bebel waren, wie Häringe in der Tonne. Hier setzte Herr Schu- europäische Arbeiterbewegung und den Strike in Hamburg  . hier auch nicht ganz unbekannt zu sein; wir wün- macher seine Erzählung, nicht Vortrag, da feine angemeldete An beiden Berhandlungen betheiligten sich die Herren Graaf, den Leuten Glück zu der schönen Gesellschaft. Zum Versammlung war, fort. Die Begeisterung war groß. Schmitz und Kirchmann und es erfolgten viele Einzeich­eden der Fortschrittler zeigte sich nun, daß ein Dußend Ueberhaupt ist der Boden hier sehr gut. Durch die Herren nungen. Wir hielten danu am 3. Oktober eine Versamm­rdeneaner Hunderte dieser Helden aus dem Felde schlagen Scheil und Schumacher ist in Wüste- Giersdorf wieder lung ab, in der wir die unsern 7 Abgeordneten gegebene Wir Zeitzer   wurden eingeladen und bekamen den neues Leben hervorgerufen. Die Erschlaffung, die sich der Antwort des Herrn Bergmeister Bauer, wir sollten die fogar. Unser Klinkhardt referirte über die sociale hiesigen Arbeiter bemächtigt hatte in Folge von Ueberlaufen Forderungen neu bearbeiten, besprachen. Da aber riefen die machte die bestehenden socialen Zustände klar, und und Intriguen, weicht aus den Gemüthern. Mit social- Berglente einsgesammt: Die Forderungen bleiben, wir wollen Stimmung war sofort für uns. Die Fortschrittler wur- demokratischem Gruß unser Recht und gehen keinen Schritt davon ab! Es wur­ausgefordert, auch zu sprechen, aber sie hatten den den dann die Forderungen von ne tem aufgeschrieben und rde, verloren. Nach fast 1% stündigem Vortrage wurde durch ein Comité am 6. Oktober Morgens überreicht. Der und Pause gemacht. Dann wurde die Versammlung fort Bergmeister ließ nur Schmitz vor zu einer geheimen Klinkhardt schilderte die Prinzipien der verschiedenen Unterredung. Wir hielten Abends eine neue Versammlung ichen Parteien und entlarvte die Verräther am ab, und dort trug nun Schmit vor, was er mit dem Stadtmen vor= Die Fortschrittspartei wurde namentlich Herrn Bergmeister verhandelt habe Letzterer hatte erklärt: und ihnen ihre namenlose Schwäche* Wenn ein Ehrlicher wieder unehrlich werden will, es müsse unbedingt die Mitgliedschaft stürzen, Balenber den Regierungen und ihr elendes fann er als Mitglied aufgenommen werden? Diefe Frage dann wolle er auch nachgeben! Als die Berglente aber das Mors then in gesetzgebenden Körpern, wo sichs um die Rechte börten, da riefen sie alle mit lauter Stimme: Das thun betan beitenden Volkes handelt, gezeigt. Dem gegenüber wir nie, wir wollen gerade die Mitgliedschaft stets hochhalten, das Banner der Social Demokratie entfaltet und die und nun stellten am 7. Oktober circa 500 Bergleute die pien des Allg. deutsch  . Arb. Vereins fargelegt. Ein Arbeit ein. Die Forderungen, die wir gestellt haben, sind von freudigem Applaus brach in der Versammlung gerecht, daß bezeugt jeder, der die hiesigen Verhältnisse feunt. nd eine vollständige Niederlage war den Herren bereitet. Ihr deutschen Brüder, die Ihr mit uns unter dem Druck Furcht und Schrecken riffen viele aus. Endlich wagte des Großcapitals schmachtet, kommt uns zu Hülfe und tragt Grimm noch ein Zimmermeister einige Worte zu spre ein Scherflein zu diesem Kampf mit bei, wir werden es und meinte, er sei nicht recht klar in der Sache. Es Euch später Dank wissen. Wenn dieser schwere Kampf ihm nun gründlich klar gemacht, daß wir in Ver­vorüber ist, werden auch wir in allen Fällen Euch beistehen. ungen nicht Verstecken spielen, sondern offen und ehr­Seht nur, wie es um die vielen Wohlthaten steht, die Herr arbe bekennen und er wurde gehörig abgefertigt. Das Bergmeister Bauer geschaffen haben will. Kaum ist die Ar­at der Versammlung war, daß wir hier eine neue beit eingestellt, so wird das Brodmagazin geschlossen und es schaft gründeten, welcher sich zahlreiche Arbeiter an­soll jetzt unbedingt feiner mehr Brod haben, auch giebt man Dies eine kleine Rache Ihr Herren Fabrikanten den Arbeitern in der betreffenden Speiseanstalt kein Essen foaß Ihr unseren Agitatoren keine Arbeit geben wollt. mehr. So will man uns Arbeiter förmlich aushungern. th eines echten Social- Demokraten ist nicht gliech Ja man will sogar die Arbeiter, die in den der Herrschaft ; aber aus Eurer gemächlichen Ruhe sollt ihr auf­gehörigen Wohnungen wohnen, hinausmaßregeln. Doch trotz werden, dafür werden wir alle einstehen. Der alldem werden wir fest zusammenhalten, bis wir unser Ziel Abgeordnete für den Reichstag   wird kein Fortschritt errungen haben. Vor Zuzug wird gewarnt. Unterstützungen dern ein Social Demokrat sein. sind zu senden an Herrn Adam Schäfer in Eschweiler  , Landkreis Aachen. Mit social- demokratischem Gruß und Handschlag Hubert Schweinßberg aus Bergrath  .

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Gruß

August Weiß.

* In Kassensachen bringen wir in Erinnerung, daß der Vereinskassirer unmittelbar nach dem 15. dss. die Be­kanntmachung über die eingegangenen und nicht eingegan­genen Beiträge für Monat September erlassen wird.

ist mehrfach angeregt worden. Sie beantwortet sich durch sich selbst. Wenn ein Unehrlicher ehrlich wird, so sind nur zwei Fälle möglich: entweder er verräth die Arbeitersaaye, sei es bezahltermaßen, sei es, um eine Rolle zu spielen oder aber er ist so einfältig, daß er sich allen Ernstes ein­bildet, die bürgerliche Demokratie sei die sociale. In beiden Fällen ist solch ein Ehrlicher unbrauchbar; Schlechtigkeit und Dummheit sind in der Politik fast gleich große Sünden. Ehrliche dürfen also unter die Unehrlichen nicht wieder auf­genommen werden; sie müssen ehrlich bleiben und können nicht Mitglieder des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins werden. Etwas Anderes ist es mit solchen, die noch nie der Social- Demokratie angehört haben; ebensogut, als ein Fortschrittter, kann auch ein Volksparteiler Social Demokrat werden; seine Erkenntniß kann sich verbessert haben und er ist dann willkommen. Mit Leuten aber, welche( wie die Ehrlichen, die von der Partei abgefallen find) gewerbmäßig Ueberläuferei treiben, da sie erst bei Bourgeoisparteien, dann bei der Social- Demokratie waren und jetzt wieder bei einer Bourgeoispartei sind, nunmehr abermals zur Social- Demo­fratie kommen wollen, um dann morgen vielleicht wieder zur Bourgeoisie überzulaufen, solche Leute sind schlechter­dings unbrauchbar und können nur Schaden stiften. Wir bitten also, streng daranf zu achten, daß kein Ehrlicher wie­der unehrlich werde.

Verbands- Cheil.

Verband".

Die Vervollständigung des Siegs der Lauenstein'­schen Arbeiter in Hamburg   durch die Entlassung des Direktors Kirchweger wird uns durch folgendes Telegramm gemeldet:

Die Capitalmacht sie muß unterliegen, Wir Arbeiter wanken und weichen nicht! C. Drahotta. Beulenroda, 10. Sept.( Versammlung. Ge­en der Presse.) Am 3. Sept. hatten wir Ver­ung. Herr Zimmermann aus Leipzig   schilderte genwärtige Produktionsweise und entwickelte die Prin­Lassalle's. Es waren gegen 300 Arbeiter, darunter Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts. Paufaer Parteigenossen, anwesend, sowie auch einige lanten, welche wahrscheinlich die Neugierde hingeführt ferner einige Kleinbürger, welche fich mit der fixen erumschleppen, große Bourgeois zu sein oder zu wer­wie zwei fleine Lotalblatt- Redacteure, welche sich ge­als gehörten fie der großen Presse an. 3immer. prach ziemlich 11/2 Stunde und fiel gleich zu Anfang itigen Hieben über die Fabrikanten her; er zeigte ihr en gegen die Arbeiter mehr, als den Herren lieb sein und versetzte am Ende solchen Hieb der Bourgeoisie wohlweisen Redacteuren, daß sie wie von der Ta­gestochen von ihren Sitzen auffuhren und sich theil­or Schreck an die Thürpfosten lehnten, theils dem rmen zum Schutz fich anempfahlen. Während des Vortrags entstand noch ein hitziger Streit gegen Zimmermann, der allerdings nur im Nebenzimmer Hannover  , 9. Oft. Herr Direktor Kirdweger ist heute t, we burde, aber nicht bis zu den Arbeitern gelangte. hier mit seiner Familie durchgereist, um sich in Cassel nie. thut Noth." sammlung verlief recht gut, und wir saßen im Verein derzulassen, da die Bedrohungen der Person und des Eigen­Paufaern bis gegen 12 Uhr zusammen, wo sich die- thums desselben mit den Agitationen wegen der Lauenstein­auf den Heimweg begaben. Wir rufen ihnen noch schen Wagenfabrit noch immer andauern, wiewohl die Ver­Am andern Morgen machten wir mit sammlungen zum Zwecke derselben aus Hamburg   auf preußi­Bimmermann eine Tour nach Pausa  . Da Freund sches Gebiet verlegt worden. Eine Generalversammlung mann bei seinem Vortrag auch die Presse gehörig der Aktionäre, welche in Aussicht steht, dürfte das Emgehen senen 60 Familienväter sind. Die Ursache des Strikes ist mmen hatte, so ist das Ende vom Liede, daß wir der Fabrik beschließen." men Redacteurchen auf dem Halse haben. Doch was Bogen Makulatur! Man kann blos nicht umhin, gräßlichen Blödsinn solcher Blättchen den Mund heln zu verzichn. Eins dieser Blättchen von einem Bogen( das audere Blättchen ist zu klein, um es zu

Eschweiler  , 8. Oft.( 31 m Strife.) Heute hielten wir eine Versammlung, die sehr von den frikenden Berg­leuten besucht war. Der Bergmann   Gerhard Schmitz erhielt den Vorsitz, Unterzeichneter wurde Schriftführer, Herr Deppel aus Essen lobte, daß unser Arbeiterbatallion so ruhig durch die Stadt marschist sei, und bemerkte, daß die Bürger von Eschweiler   die Gerechtigkeit der Handlungsweise anerkennen müssen. Nikolaus Hennes knüpfte hieran die Auflösung der Versammlung zur Folge gehabt hätten, einige Bemerkungen, welche durch ein Mißverstäniß beinah doch konnte die Versammlun forttagen. Es wurden auch viele Einzeichnungen in die Listen des Allg. deutsch  . Arb.­,, Nachdem der Verwaltungsrath der Kauenstein'schen Fa- Vereins und noch einige in die der Genoffenschaft der Berg brik über des Direktor Kirchwegers Verbleiben acht Tage lente vorgenommen. Was auch kommen möge, wir werden vergebens mit den Arbeitern unterhandelt, ist Kirchweger standhaft bleiben und nicht von unseren Forderungen ab den Forderungen der Arbeiter gemäß entlassen worden. gehen. Mit social- demokratischem Gruß und Handschlag Richter." Weiterer Bericht folgt.

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Dant 31.

( Welche Angst) vor dem zum Klafferkampf entflamm ten proletariat die Bourgeoisie erfüllt, zeigt eine durch alle Zeitungen laufende Notiz, über den vor dem Haß der Ar­beiter flüchtenden Direktor Kirchweger. Sie lautet:

Allgemeine Genossenschaft der Berg-, Hütten

Anton Witsch. Am 11. Oktober ist aus Eschweiler   folgendes den Strike betreffende Telegramm eingelanfen:

,, Gestern zwei große Volksversammlungen. Die Forde­rung der Bergleute einstimmig von den Bürgern Eschweilers anerkannt. Einigkeit und Nuhe musterhaft. Schnelle Hülfe Deppel.

Allgem. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. Lüneburg  , 8. Oft.( Strike.) Bei nus ist ein Strike der Wietallarbeiter erfolgt. Es sind nämlich von unseren Formern 88 Mann außer Arbeit gekommen, von folgende: Der Former Kniepert sollte um unserer guten Sache willen entlassen werden, da er nicht g wollt, daß

Schulkinder in der Werkstatt arbeiten sollten. Es wurde und Salinen- Arbeiter. daher in der letzten Versammlung eine Zuschrist an die Eschweiler  , 7. Oft.( Strife.) Der Herr Berg- Direktion aufgesetzt, welche 72 Former unterzeichneten mit meister ließ am 28. September auf fämmtlichen Belegschaften dem Bemerken, daß wenn Kniepert nicht bleibe, sie alle des Eschweiler Bergwerksvereins   den Fahrsteigern aubefehlen, die Arbeit niederlegen würden. Die Arbeiter wurden bis