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Jedes Mitglied wird sein Urtheil längst gefällt haben. Ich ihn verläugnet. Allein als Ihr fälschlich in Verdacht standet eigens hierzu gewählten Vertretern der einzelnen Arbei würde diesen Gegenstand nicht mehr berühren, denn diese bei dem Beschluß mitgewirkt zu haben und mit ihm einver- schaften. Die Wahl dieser Vertreter gefchieht unmitte Beschlüsse efeln mich an. Da mich aber der inter - standen zu sein,.da fielen die Organe Eurer eigenen durch die Mitglieder jeder einzelnen Arbeiterschaft, welche nationale Heiland von Zürich auffordert, ihm sein Partei über Euch her und bezeichneten Euch als den verschiedenen Orten zum Zweck der Wahl in einer Unrecht zu beweisen, so muß ich letzteres versuchen. Ob die Stützen Bismarcks. Ihr beschuldigt uns, Stüßen nügend bekannt zu machenden Versammlung zusammentre Bestlüsse gut oder schlecht sind, lasse ich dahingestellt, nur Bismarcks zu sein. Daffelbe sagte man von Euch, als man Die Abgeordneten haben so viele Stimmen, als die Arbeit möchte ich sagen, daß wir nicht mit England uns vergleichen glaubte, Ihr wolltet ernstlich für die Arbeitersache einstehen. schaft au den von ihnen vertretenen Orten Mitglieder z können. Die englischen Einrichtungen sind in Allem ver- Der Stuttgarter Beobachter und andere Blätter schrieben Ueber die Wahlversammlung ist ein genaues Protokoll schieden von denen der Deutschen . Wir müssen zunächst wörtlich:„ Wenn irgend jemand der Aufstellung dieser Theorie zunehmen und außer dem Vorsitzenden und Schriftfü über unser Vaterland reden. Mit dessen Einrichtungen in Basel frohen Herzensbeifall zurufen kann, so sind es die der Versammlung noch von mindestens fünf Theilnehm Morgen sollte ein Jeder vertraut sein. Ich mag die in Basel ge- beiden kranken Männer in Varzin ( Bismarc) in St. Cloud an derselben zu unterzeichnen. Dieses Protokoll dient faßten Beschlüsse betrachten wie ich will, ich finde nirgends( Napoleon ). Der Beschluß ist Labsal für sie, ist eine Vollmacht. In demselben muß angegeben sein, wie einen Anhaltepunkt, welcher mir auch nur im Entferntesten neue feste Stütze ihres wurmstichichen und den Mitglieder die Arbeiterschaft im betreffenden Orte die Nützlichkeit der Einführung derselben sicherstellt. Diese Einsturz drohenden Baues." Also Ihr selbst wurdet Jeder Einzelne kann nicht nur die Mitglieder ein und Beschlüsse sind für denjenigen eine saftige Lockspeise, deffen der Bismarck 'schen Reaction verdächtigt! Warum? Weil selben Arbeiterschaft an verschiedenen Orten, sondern Haupttugend Eigennut heißt. Die Basler Menschen- man einen Augenblick glaubte, es sei Einzelnen von Euch Mitglieder verschiedener Arbeiterschaften auf der Gene beglücker( wenn sie durchaus keine Herren sein wollen) Ernst mit der Arbeiterfache. Wäre es Euch wirklich Ernst versammlung vertreten. Jedes Mitglied jeder Arbeileinen", wollten sich uns Arbeitern gegenüber dankbar erweisen, darum damit, hättet Ihr Euch nicht beeilt, die Grundlage des schaft hat das Recht, der Generalversammlung mit berat weiß etr versprechen sie uns eine goldene Zeit für ihre schönen Tage, Socialismus zu verläugnen, Ihr würdet fortwährend der der Stimme beizuwohnen. werden aber sehr ungehalten, wenn man seine Gedanken Reaction verdächtigt gleich uns. Denkt also an den Es wird zur Kostenersparniß zweckmäßig sein, ausspricht, die wohl manchmal derb ausfallen können Der Der Stuttgarter Beobachter", Ihr Bismarck stit pen." Wahlen so zu treffen, daß dieselben Delegirten Hambur Congreß in Basel würde eine achtunggebietende Stellung So antworte man Spaßes halber diesen Leuten. Man der Generalversammlung des Verbandes und eingenommen haben, wenn dessen Delegirte nicht den zwei- muß sie nicht in Ruhe lassen, bis die Hohlheit ihres Treijenigen der Gewerk- und Arbeiterschaften zu erschein ten Schritt zuerst gethan. Wäre das Haupttraktand, die bens für Jeden klar zu Tag liegt. Dann wird die i dir. Gesetzg. d. d. Bolt zuerst berathen, dann könnte man fommen, wo diese Leute in Arbeiterversammlungen überall Die Wahlen, bei denen genau auf die rid glauben, daß man es in dem Congreß ehrlich meinte. Man nicht mehr geduldet werden, so wie sie in Leipzig schon jetzt Form zu achten ist, sollen möglichst in der Zeit 1. bis zum 15. Dec. vorgenommen werden. daß id hätte verlangt, was gerecht ist. Durch diese Gesetzes- Ein- nirgends mehr erscheinen dürfen. führung würden die jetzt gefaßten Beschlüsse gar nicht entden Ausfall der Wahlen ist sofort an das Se standen sein. Es hätte den betreffenden Demagogen riat zu berichten. müssen einleuchten, daß mon dem Volk höchstens Gesetzes vorlagen anempfehlen könne, welche durchführbar sind. Der gesunde Volkssinn würde alsdann wohl wissen, was ihm nützlich oder schädlich ist.
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*( Ehrliches.) Eine neue unwahrheit wird in Umlauf gefeßt. Der frühere Ausschuß der Metallarbeiter ver breitet nemlich in einem Circular, welches natürlich auf Was die an die Generalversammlung des Kosten der Arbeiter gedruckt und versandt wurde, die Un bandes zu richtenden Anträge betrifft, so ist das wahrheit, das Verbandspräsidium und der Verbandsausschuß cretariat angewiesen, Anträge nur bis zum 1. wollten haben, daß nur Mitglieder des Allg. deutsch . Arb.Vereins in den Gewerkschaften seien. Unwahr! Jeder kann cember entgegenzunehmen. Dadurch soll ermö in unsere Gewerkschaften eintreten; er braucht kein Mitglied werden, daß die eingegangenen Anträge überall des Allg. deutsch . Arb.- Vereins, er braucht nicht Social- zeitig durch Circular bekannt werden lönnen. Demotrat zu sein. Nur Eines muß verlangt werden und gens steht es frei, Anträge noch bei der General rburg vo dies wird eben verlangt: daß nicht einde der Arbeiter sammlung direct einzureichen. fache sich in die Gewerkschaften eindrängen. Auch die Ge
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Bürger Greulich betrachtet das in Rede stehende Trattand, als wäre dasselbe schon eingeführt. Da ist aber das Gegen theil der Fall und somit die Heulmayerei erklärlich, denn die Beschlüsse entbehren jeden Halt. Sie sind wie ein Gebände ohne Grundstein. Wird die Einführung der d. G. d. d. Volk überhaupt beschlossen? Diese Frage kann man noch nicht lösen. Möglich wär's schon, aber keineswegs be werkschaften in ihrer Weise führen den Kampf der Arbeit nach§ 2 b. Der Verbandsstatuten alle zum Berbae somit hi stimmt. Hatte der Delegirte A. G . schon zur Zeit des gegen das Capital und es kann daher nur zum Schlimmen gehörigen Gewerk- und Arbeiterschaften im Congresses seine große Mühe, dies wichtigste Traktand nur führen, wenn Feinde und Verräther mit in der Schlachtals zum Berathen aufgenommen zu sehen; neigten sich linie der Arbeiter stehen. Wer aber gegen die Schöpfung schluß an die Generalversammlung, damals schon Viele gegen dasselbe, wie wird es erst später Laffalle's, den Allg. deutsch . Arb.- Verein, agitirt, erweist sich Verbandes ihre ordentlichen Generalv sein? Ich denke mir die Gesetzgebung durch das Volk als eben hierdurch als Feind der Arbeitersache. Also es wird sammlungen abzuhalten haben. nicht eingeführt, und deshalb betrachte ich diese Beschlüsse nicht zum Eintritt in die Gewerkschaften verlangt, daß einer Berlin , 18. Dctbr. als gar nicht einführungswerth, wenn die staatliche Ordnung Socialist ist, obwohl wir darauf halten müssen, daß auch nicht ganz über den Haufen geworfen werden sollte. die Gewerkschaften in streng socialistischem Geist geleitet werden; es wird nur verlangt, daß Feinde der Arbeiterpartei, Verräther an der Arbeiterfache fern gehalten werden. Andere Arbeiter sind willkommen.
Kann man dieses anders als wie durch Anwendung von Gewalt? Wer zahlt alsdann die Entschädigung an die jetzigen Grundeigenthümer? Dieselben wird man schuldig bleiben, um sie später als bezahlt zu quittiren. Nicht wahr?
Ich halte mein Behauptung aufrecht: Die Grund sähe der Internationalen heißen Schwindel und
Wir wollen bei dieser Gelegenheit noch hervorheben, daß in den Versammlungen der Gewerkschaften aus Gründen, die mit ber bestehenden Bereinsgesetzgebung 3 sammenhängen, durchaus keine Politik getrieben werden
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Allgem. deutsche vereinigte Metallarbeitersch Lüneburg, 17. Oft.( 3um Strife.) Barteigen unser Kampf ist ein hartnäckiger; uns wird von Seiten Capitalisten entgegengestellt, was uns entgegenzustellen i die bewaffnete Macht. Bon denjenigen Arbeitern, welch 40 St. Pa ihre Beschlüsse sind Luftschlösser. Arbeit eingestellt haben, darf sich keiner außerhalb des Unsere Vereine hätten sich überhaupt nicht über- darf, z. B. keine politischen Vorträge zu halten sind. Auch dowiekerthores sehen lassen, man transportirt ihn sont teipzig, 16 eilen sollen, denn die Glückseligkeit der Inter - ist dies nicht nöthig, da die Arbeiterpartei im Allg. deutsch . zurück. Es liegt nämlich die Gießerei außerhalb des nationalen Arbeiterassociation hätten wir noch immer Arb.- Verein zu social- politischem Wirken vereinigt ist. Da dowiekerthores. Die Direktion hat versucht, die meister erringen können. aber die Arbeiterpartei nichts anderes bezweckt, als das Wohl der Arbeiter in jeder Beziehung zu fördern, so darf Berwandtschaft zu bewegen, die Arbeit wieder aufzuneh der Verband sammt seinen Gewerkschaften nie etwas anderes was ihr leider auch wirklich gelungen ist meisterliche Verwandtschaft ist nicht in der Gewer sein, als thatsächlich eine Einrichtung der Partei. Wer dies verkennt, beweist, daß er kein Socialist ist; denn Aber auch das schadet noch nichts, der Kern der arbeiterschaft hat seinen Kopf auf der rechten Stelle Spott haben wir wer ernstlich Socialist ist, der ist es in jeder Beziehung und wird Alles von Seiten der Strike- Commission aufgeba Oder warten uns muß darauf halten, daß Alles, was von der Partei aus Wir werden der Capitalmacht zeigen, daß unsere F geht, also auch unsere Gewerkschaften, in streng socialistischem Geiste gehandhabt werden.
Wir sind abhängig von den Internationalen, weil wir deren Statuten zu befolgen haben. Früher waren wir frei(!!) frei in unserer Schule, den Vereinen. Der Anschluß an den Arbeiterverband hat uns noch nichts geschadet, aber auch noch nichts genützt. geerntet, dieser Spott sollte genug sein. noch stärkere Lehren, nach denen wir unsern Austritt zu erklären haben? Wann sollen unsere Augen geöffnet werden?( Etwa bei dem dumpfen Massenschritt?) So lange die sociale Frage auf dem Gebiete des blauen Dunst es ist, und die Arbeiterparteien sich einander entgegenarbeiten, kann dieselbe nicht gelöst werden, und wir wür ben nichts verspielen, wenn wir derselben fern blieben. Wir brauchen die sociale Frage nicht zu vernachlässigen und wir könnten den Arbeiterparteien unsre Aufmerksamkeit widmen, dann würden wir finden, die eine oder andere Partei strebe dem rechten Ziele nach. Ja es ließe sich mit Grund aunehmen, daß die Arbeiterfrage gelöst wird. Dann können wir dieser Partei unsre Krafte anbieten, welche gewiß nicht zurückgewiesen würden. Viele Kosten würden uns jedenfalls erspart werden. Denn was als überflüssig anerkennt wird, und was Einer statt Zwei ausführen können, dem muß man widersprechen. Diese Tugend heißt Sparsamkeit, hat nichts gemein mit dem Abzwacken, darf somit Jedermann empfohlen
werden. Nichts für ungut.
Joh. Köntje.
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rungen gerecht sind. Parteigenossen, der Kampf wird *( Wir Schmeißfliegen.) Eine in Berlin erscheinende harter und schwerer, aber dennoch sind wir fest; der Zeitschrift ,, Der Salon" beehrt uns mit einer Besprechung, unserer der Fahne getren Gebliebenen ist vortrefflich, wird unser, mag kommen, was da will. Die Stim deren Einleitung wir Merkwürdigkeits halber abdrucken wol len. Der„ Salon" schreibt:„ Ein derbes deutsches Sprüch- Brüder, dürfen wir kein Haar breit von unserer ge wort sagt: In der Noth frißt der Teufel Fliegen. Wenn in unserm Kampf; wir werden in ähnlichen Fäll Forderung abgehen. Freunde und Parteigenossen, he sie mir zugeben, daß die Hundstage für einen Chronikschrei unsere Schuldigkeit thun. Wir folgen stets dem Ruf ber eine„ Noth" sind, wenn Sie ferner meinen, daß unter Meisters, da er sprach: Haltet fest an der Organisa Teufel" auch ein armer Teufel und unter„ Fliege" die wird Euch zum Siege führen. In dem Bewußtsein widerwärtigste Sorte derselben verstanden werden kann, näm wir den Kampf aufgenommen, und wir harren aus, lich die gemeine Schmeiß fliege( Musca vomitoria,) die vom Fette Anderer lebt, so werden Sie gewiß nichts den Sieg errungen haben. Unser Mahuruf ist: Wir wollen All' für Einen stehn, dagegen einzuwenden haben, daß ich diesmal einige SoUnd Einer steht für All', cialdemokraten verspeise. Ich kann allerdings nicht verschweigen, daß mir Rebhühner lieber wären; sie sind jedenfalls schmackhafter und appetitlicher. Was ist denn eigentlich Parteigenossen! Wir ersuchen Euch nochmals driten gewäh Socialdemokratie" hier zu Lande? Einer meiner Freunde den Zuzug abzusperren. Beliebige Unterstützungen beantwortet mir die Frage mit den Worten: ,, Socialdemo fratie" nennt man jetzt die Gewalt, welche den Unrath man schicken an den Caffirer Cart Lücken, Colltmer enger aus den Kloaken der Gesellschaft an's Sonnenlicht fördert und nichtsnußige Mittelmäßigkeiten in die Parlamente bringt." Wir danken schön! Mehr in diesem Ton! Wir Schmeißfliegen haben daran einen höllischen Spaß.
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Was für uns besonders interessant ist, das ist der Umstand, wie diese Herren in ihrer Freiheit" fich feiner Or ganisation unterordnen wollen. Das hat speciell die deutsche Section der Internationalen verschuldet. Nachdem diese Lente Jahre lang die straffe Laffalle'sche Organisation, welche die Arbeiter kampffähig macht, angefeindet haben, wie können fie fich wundern, daß ihnen bei jedem Versuch, eine Organi fation zu schaffen, entgegengerufen wird: ,, Nein! Nein! Tas* Der Proceß gegen Mende ist, wie von der geht gegen unsere Freiheit"!" Wer die falschen Vorstellun- ,, D. 3tg." mitgetheilt wird, nicht auf den 30. Januar, sondern gen der Bourgeoisie von Freiheit den Arbeitern gepredigt auf unbestimmte Zeit vertagt worden. Grund ist eine hat, der wundere sich nicht, wenn diese falschen Begriffe sich schwere Augenkrankheit Mende's. nun gegen ihn selbst kehren. Die Leiter der deutschen Section haben, von einigen Feinden des Allg. deutsch . Arb.- Vereins aufgeheßt, nur gefäet, was sie jetzt ernten und so wird es fortgehen, bis die Unordnung vollständig ist und man einsieht, daß man nicht auf dem richtigen Weg war.
Verbands- Chril.
Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts
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Und siegen oder untergehn Mit Ferdinand Lassalle.
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Die Strike- Commis Mainz , 11. Oft.( Schwindel der ,, Ehrlic Ich sehe mich veranlaßt, den Mitgliedern der Metallar schaft , ihre Präsidentenwahl betreffend, nachstehendes theilen. Den Tag nach der Präsidentenwahl fragte Mitglieder derselben, für wen sie gestimmt hätten. stark die Versammlung gewesen sei, und erhielt die An flärten mir, für Herrn Schulze. Dann fragte ich 50 bis 60 Mann, worunter noch Mitglieder andere werkschaften vertreten gewesen waren. Daß die„ Ehrl lügen können, daß wußte ich, aber daß sie ungefäh Stimmen mehr dazu gesetzt haben, daß ist Schwinde Seiten des Bevollmächtigten, der doch etwas gar ist. Dann ist noch zu bemerken, daß durch Accla die Wahl entschieden wurde und nicht durch Stimm wie es das demokratische Princip verlangt. Man fiet jene Leute es mit der Ehrlichkeit doch nicht so genau An die Mitglieder der zum Verband men, wie man es ihrem Titel nach, den sie sich so gehörigen Gemert- und Arbeiterschaften. beilegen, erwarten sollte. Daß der große Social De Leiendecker auch Einer von den Allerehrlichsten der 3 ( Die Generalversammlung betreffend.) Andurch beruft das Verbandspräsidium ist, beweißt Nachstehendes. Er hat in öffentlicher arbeiterversammlung erklärt: ich wäre zwei Tage in auf Grund des§ 21 der Statuten die gewesen und hätte dort gegen die strifenden Mainzer ordentliche Generalversammlung des Verarbeiter agitirt, damit die Höchster die Arbeit nicht ei „ Es ist ein uralter Kniff, jedesmal, wenn die Arbeiter bandes auf den 6. Januar 1870 und die sollen. Ich fordere alle Mainzer, sowie alle Höch fich aus dem Schlepptau der liberalen Bourgeoisie befreien folgenden Tage nach Berlin . beiter auf, zu sagen, ob mir einer beweisen kaun, wollen, um ihre eigenen Interessen kräftig zu vertreten, so zu thun, als seien die Arbeiter reactionär. Ihr selbst, Ihr Herren von der„ Bolfspartei" habt das er fahren müssen. Zwar seid Ihr an dem Baseler Beschluß wegen des Grundeigenthums unschuldig; Ihr habt ihn zu verhindern gesucht, und, als er doch gefaßt wurde,
*( Die Agenten der ,, Volkspartei "), welche im Auftrag der liberalen Geldjuden und für deren Geld herumreisen, um Zwiespalt unter die Arbeiter zu bringen, haben den Auftrag, die deutsche Arbeiterpartei der Reaction zu verdächtigen. Diese Verdächtigung, welche schon gegen Lassalle erhoben wurde, ist zwar zu albern, als daß man sich ernstlich darauf einlassen sollte. Allein Spaßes halber halte man doch diesen Herren Folgendes entgegen:
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ba
Batte
betraf
man ein
frage,
ob die
diefe Frage
kien. Da vo
man ma
gleute, daß
Der Grube
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berpflichtet
Holz zun
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erhöhung f
Hierzu eine Beilag
Arbeitszeit.
nicht mehr
Lohnzettel
Was die Wahlen zur Generalversammlung des ie in Höchst gewesen bin. Es ist weder dies der Fall Verbandes anbetrifft, so wird in Erinnerung gebracht, habe ich einen Buchstaben dorthin geschrieben. Es daß die Statuten in§ 18 und 19 wie folgt vorüge ein Mittel sein, um die Arbeiter recht gegen hreiben: ( Fortsetzung folgt in der Beilage.)
Die Generalversammlung des Verbandes besteht aus den