Arbeit unmittel welche

in einer mentre Die Arbeit

lieder z

cotofoll

dient , wie

Orte

ein und

ondern er Gene

er

Arbei

it berat

ig

egirten und b erfchein

die rid

Beit

8 Se

r. 123.

-

Beilage zum Social- Demokrat."

-

Berlin  , 20. Oftober 1869.

ezen. Nun, der bekannte Seiltänzer auf der Tribüne| Arbeiter klar zu machen. Es müsse pünktliche achtstündige nichts zulegen zu wollen. In einer sehr stark besuchten nur weiter gegen mich agitiren; es wird eine Zeit kom Arbeitszeit eingeführt werden, indem der Bergmann   durch Mitgliederversammlung am Abend deffelben Tages entschied Schriftfüwo mit ihm Abrechnung gehalten werden wird. Mon- feine 12 13stündige Schicht sein Leben verkürze. Mit die Versammlung dahin, daß ohne eine Aufbesserung des Cheilnehm Morgen den 11. dss. erklärte mir ferner ein Mitglied welchen Mitteln gegen die Arbeiter vorgegangen wird, möge Lohnes die Arbeit nicht wieder aufgenommen werden dürfe, Metallarbeiterschaft, daß dem Bevollmächtigten Herrn man daraus ersehen, daß den Strikenden das Brod verwei die Fabrikanten möchten handeln wie sie wollen. Da der ulze 30 Gulden zu seiner Hochzeit ausbezahlt worden gert wird. Hier in Eschweiler   hatte der Bergwerksverein Strife möglicher Weise größere Dimensionen annehmen und zwar ohne Wissen der Mitgliedschaft; dann seien eine Bäckerei eingerichtet, wo sämmtliche Bergleute des Esch- tann, so ist der Zuzug nach hier fernzuhalten. Collegen, Gulden einem Mitglied ausbezahlt worden für eine weiler Centrums ihr Brod erhielten. Herr Mann besprach Brüder, Ihr seht aus den Vorgängen, daß man, wie es bant. Als man von ihm einen Schuldschein verlangt, u. A. die Broschüre des Bischofs von Kettler, und schilderte scheint, damit umgeht, unsere Arbeiterschaft zu sprengen, des­er erklärt: ,, Wenn Schulze keinen giebt, so gebe ich dann die Nachtheile der langen Arbeitszeit; hier in Esch halb haltet um so fefter zusammen, keiner fehle mehr. Unsere leinen", und so ist es denn unterblieben und fein Mit weiler müssen z. B. die Bergleute volle 12 Stunden arbei- Mitgliedschaft wächst von Stunde zu Stunde, so daß wir weiß etwas davon. Nur so weiter mit der Ehrlichkeit! ten. Herr Deppel forderte auf, während des Strikes stets hier schon nahe an 800 Mitglieder zählen. Bedenkt uns wird dann schon durch Schaden klug werden und eine Ruhe zu beobachten und fragte die Versammlung, ob sie von mit Unterstützung, welche an Unterzeichneten einzusenden ist. g fein, Drganisation und Centralisation schätzen lernen. Mit ihrer Forderung abgehen wolle, woraus die Antwort ein­l- demokratischem Gruß Wilh. Kölsch. stimmiges ,, Nein" war. Herr Mann besprach den Strike Hamburg  , 13. Oft.( Zur Abwehr.) Auf die der Lauenstein'schen Arbeiter in Hamburg  , die Hartherzigkeit assungen des Herrn Werthmann in Berlin  , demach ich des Direktor Kirchweger, der schließlich einen Arbeiter um's dem frühern Präsidenten Herrn Schulze einer Meinung Leben gebracht habe. Wobei schließlich Herr Deppel noch müßte, theile ich mit, daß es meiner Ansicht nach viel hervorhob, welcher ungeheure Schaden den Capitalisten, wenn eine böswillige Verleumdung oder auch darauf berech sie hartherzig auf ihrem Kopf beständen, durch Arbeits­en. daß ich noch im Gefängniß site was nun glück- einstellungen geschehe, indem ihnen Millionen verloren gin­weise nicht der Fall ist. Mir ist es nie eingefallen, gen. Mit social- demokratischem Gruß und Handschlag alze zu sagen, daß ich ganz mit ihm einverstanden sei| Schriftführer Peter Ameis. Betreff des Verbandes u. s. w., sondern mein Haupt- Eschweiler, 15. Oft.( Aufruf.) Wir bitten alle lab ist heute noch Centralisation. Ich war bei Grün- Bevollmächtigten der Genossenschaften und des Allg. deutsch  . der Gewerkschaften vor zwei Jahren in Berlin   der Arb.- Vereins, doch schleunigst Unterstützungen zu sammeln der für mehr Centralisation aufgetreten ist. Ferner für die strikenden Bergleute zu Eschweiler  . 600 Bergleute noch kurz vor meiner Jnhaftirung Herru Tölde meine sind im Strife. Wir werden auch unsern Verpflichtungen g geschrieben. Ueberhaupt ist mein öffentliches Auftreten nachkommen, wenn wir den Sieg davon getragen haben. der Form gewesen, ich verweise auf die Bersammlung Unsere Mitgliedschaft besteht erst seit drei Monaten und wir General Arburg vor 6 Wochen u. s. w. Eenso war ich großen- hatten hier schon Verschiedene, die gemaßregelt wurden, und mit Herrn Schulze in Conflitt. Hauptsächlich aber für die wir sammeln mußten. Liebe Brüder, kommt uns de ich es, der hier die erste Nesolution einbrachte. ertfam, Ich zu Hülfe mit Eurem Scherflein, wir werden fünftig am deutsch  . Arb.- Verein und über 200 in der Genossenschaft. Ich bin gewiß, wenn wir den Sieg davon tragen, so wird kein Mann sein, und wenn er auf der Straße mit dem Besen kehrt, der nicht dem Vereine beitritt. Auch kämpfen wir hier jetzt einen gerechten Kampf. Mit social- demokra­tischem Glückauf und Handschlag Hubert Schweinßberg, prov. Bevollm. Fansen, Kassirer.

g des ist das um 1. I ermö berall

zen. 1

im

A

-

Knöller, Bevollmächtigter, Steinftr. 23. Opladen  , 12. Ott.( Neue Ausbreitung.) Sonn tag den 3. dss. hatte ich eine Versammlung sämmtlicher Weber des untern Kreises Solingen   nach Neukirchen, welches ziemlich im Mittelpunkt liegt, berufen, um die Lohn­frage und deren Lösung zu besprechen. Die Weber in hie­figer Gegend verdienen wirklich ein Spottgeld, besonders die Strumpfwirker. Für ordinäre Jacken giebt es blos 6 Sgr. 8 Pf. Lohn und bei 12stündiger Arbeitszeit kann ein mittlerer Arbeiter nur 2 Jacken machen, das macht also den Tag 13 Sgr. 4 Pf.; und von diesem wahrhaften Hun­gergeld sind die Abzüge für nicht eingehaltene Lieferzeit und sonstiges, nicht mitgerechnet. In Folge dieser traurigen Verhältnisse hatten einige Weber die Arbeit eingestellt, ohne auch nur die geringste Aussicht auf Erfolg zu haben. Sie hatten unter sich eine Deputation gewählt und waren zu den Kaufleuten hingegangen, aber abschläglich beschieden worden, Sobald ich dieses erfuhr, suchte ich jene Leute auf, stellte ihnen vor, daß auf diesem Wege keine Hoffnung für sie sei, und erzählte ihnen von den Gewerkschaften, in denen sich Bruderhand reichten. Dann wurde die obengenannte Ver­sammlung bewerkstelligt, wozu auch Herr Chr. Bahne aus Barmen und Wolferts aus Solingen   erschienen waren. Die Versammlung war gut besucht und es zeichneten sich gleich zahlreiche Arbeiter ein. Deshalb ersuche ich Herrn Tauscher, baldigft Statuten und Karten an meine Adresse ( P. Röttgen in Opladen  ) zu schicken. Nächsten Sonntag, Nachmittags 4 Uhr, halten wir wieder in Neukirchen an der Poft eine Versammlung ab, um die jungen Mitglieder zu stärken und neue zu gewinnen, wozu hoffentlich auch Freunde aus der Umgegend erscheinen werden. Peter Röttgen.

m Berba fomit hierdurch Herrn Schulze auf, zu erklären, wann Platze sein. Wir haben schon an 500 Mitglieder im Allg. alle Arbeiter Deutschlands   zu einheitlichem Handeln die

lung

eneralv

cäfidium:

halb des

gen ihn mich in der Weise geäußert habe. In Zukunft ich auf solche Verdächtigungen, die nur einen Zweck Leute schlecht zu machen, ohne sie erst in Kenntniß zu nicht mehr antworten, indem ich, so lange die Bewe­ist, dabei war und Alles geopfert habe, was ich opfern Ebenso habe ich schon zweimal das Gefängniß ten­lernen müssen. Ich bin im Innern fest überzeugt, Pflicht ganz erfüllt zu haben; auch die mich kennen,

rn, welch 40 St. Pauli zu richten. Mit social- demokratischem

alb des

C. Schalmeyer.

ihn sonst eipzig, 16. Okt.( Wahl.) Hier ist Herr Haustein die meißesidenten gewählt mit 42 Stimmen.

aufzuneh nämlig Gewerti n der Me

Stelle und m aufgeba unsere ampf

wir

feft; der ie Stim efflich,

ferer g

ſſen, he en Fäll

m Ruf rganisa oußtsein

I aus,

ft:

11,

ent.

8

6.

Fabrik- Arbeiter.

Von

Elberfeld, 16. Oft.( 3ur Beachtung.) Seiten der Mitglieder unserer Arbeiterschaft zu Marburg  wurde bei Anlaß des daselbst ausgebrochenen Strifes eine Unterstützung für die Betheiligten verlangt. Das Präfidium und der Ausschuß haben nach Erwägung des Sachverhalts folgende Beschlüsse gefaßt. Das Präsidium beschloß:

"

Unter Berücksichtigung der obwaltenden Verhältnisse, daß die betreffenden Arbeiter durch ihren Fabrikherru gezwungen wurden, die Arbeit niederzulegen, ferner in Anbetracht der augenblicklich schlechten Finanzlage, sowie des Umstandes, daß die Betreffenden noch nichts an die Hauptkaffe abgelie fert, für die feiernden Arbeiter die Summe von 20 Thlr. Der Ausschuß erkennt: ,, Es ist im Inter­effe des Verbandes, sowie der mißlichen Verhältnisse der Kaffe, daß dem Ausspruche des Präsidiums Folge gegeben werde, sowie die Auszahlung von 20 Thlr. für diese Mit­gliedschaft begutachtet werde, jedoch nur mit dem Bemerken, daß für Weiteres keine Mitgliedschaft zur Unter stützung vorgeschlagen werden kann, welche noch teine Beiträge an die Hauptkasse abgeliefert hat, und es sprechen sich sämmtliche anwesende Mitglieder des Ausschusses dahin aus, Gesuche dieser Art abschlägig zu be scheiden."

-

es nicht anders sagen, und auf Schnackereien gebe NB. Unterstützungen sind zu senden an Herrn Adam beiterschts. Ob nun solche Auslassungen der Arbeiterfache Schäfer, Gesundheitsstraße, in Eschweiler  . Auch warnen Bortheil gereichen, mag sich jeder selbst überlegen. Da wir vor Zuzug. Parteigen och ziemlich leidend bin, habe ich Herrn Münch noch on Seiten auf turze Zeit die Leitung als Bevollmächtigter über Allgemeine deutsche Manufactur- Arbeiterschaft. Allgem. deutsche   Genossenschaft der Hand- und zustellen und find noch alle Briefe an Münch, Grabenstraße Brandenburg a. H., 16. Oct.( Arbeitsaus­schluß.) Am Mittwoch den 13. ds. sind in 8 Fabriken und Handschlag die Tuchmacher, 45 an der Zahl, von der Arbeit ausge­schlossen worden. In einem Schreiben hatten die betreffen­den Arbeiter den Arbeitgebern ihre Wünsche, betreffend eine eburg, 15. Ott.( Wahl.) Bei der engern Wahl ganz geringe Aufbefferung des Arbeitslohnes mitgetheilt und hier Herr Haustein 33 Stimmen, Herr Schal- dieses wurde von den Fabrikanten damit beantwortet, daß de Temple, Bevollm. sämmtliche Arbeiter der besagten Fabriken sofort ihre Ent­affel, 13. Oft.( Wahl.) Hier erhielten bei der laffung bekamen oder nehmen mußten. Darauf erschien im Wahl Herr Haustein 30 Stimmen, Herr Schalhiesigen Wochenblatt am 15. dfs. folgendes: 2. Berhandelt Brandenburg, den 14. Oftober 1869. Die olzhausen, 14. Oft.( Wahl.) Hier erhielt Herr Tuchfabrikanten Brandenburgs   vereinigen sich, etwa aus meyer 30 Stimmen. Justus Ziegler, Bevollm. brechende Strikes, wenn irgend möglich, auf gütlichem Wege Bielefeld  , 13. Okt.( Wahl.) Hier wurde Herr Hau- auszugleichen. Bei einem Strike hat sich der Arbeitgeber auszusetzen." mit 92 Stimmen zum Präsidenten gewählt gegen an den Vorsitzenden einer ernannten Commission von 12 men, welche auf Herrn Schalmeyer fielen. Mitgliedern, die durch Generalversammlung zu wählen ist, J. A.: Wilh. B'eed. zu wenden. Die Commission unterhandelt durch eine De­en, 10. Oft.( Wahl.) Hier erhielten Herr Hau- putation mit einer Commission des Arbeitervereins unter Stimmen, Herr Schalmeyer 1. Hinzuziehung des Arbeitgebers und einer Deputation der G. Sterzenbach, Bevollm. betreffenden Arbeiter. Die Commission der Arbeitgeber hat, den, 13. Oft.( Wahl.) Herr Haustein wurde wenn irgend möglich, einen Vergleich herbeizuführen, dem Stimmen zum Präsidenten gewählt. sich beide Parteien zu fügen haben. Fügt sich der Arbeit­Louis Fischer, Bevollm. geber nicht, so bleibt er sich selbst überlassen; fügen sich die chum, 16. Oft.( Wahl.) Heute erhielt hier ver- Arbeitnehmer nicht, so sollen alle Arbeiter, die dem Arbeiter Stimmzettel Herr Schalmeyer in Hamburg   45 verein angehören, von allen Unterzeichneten entlassen werden, J. Roeder, Vevollm. bis der Strike, durch den die Entlassung herbeigeführt wurde, isburg, 17. Ott.( Wahl.) Bei der engeren beendet ist. Zur Durchführung von Vorstehendem sollen wurde hier Herr Haustein mit 14 Stimmen zum bei Unterzeichneten alle Kündigungen aufhören und keine Ar nals briten gewählt. Carl Müller, Bevollm. beiter ohne Arbeitsschein angenommen oder entlassen werden. Bald Merscheidt, 17. Oft.( Wahl.) Das Er- Diesen Beschlüssen treten Unterzeichnete bei und verpflichten der engeren Wahl war 32 Stimmen für Herrn sich durch Namensunterschrift, dies als Ehrenfache aufrecht tin in Offenbach  . Rud. Wolfert, Bevollm. zu erhalten. Stackebrandt, Vorsitzender. C. F. Schoffel, ockenheim, 16. Oft.( Wahl.) In der heutigen Stellvertreter des Vorsitzenden. E. Simon, H. Nönnefahrt, mlung wurde von 25 Mitgliedern einstimmig Herr A. Quadfafel, C. Guthke, W. Bode, Fr. Schönemann, H. in als Präsident gewählt. Genrich, H. Saggau, F. A. Krause- Hinte, Commissions­A. Hamburg  , Bevollm. mitglieder. E. Krause, R. Kehrt, H. S. Cramer u. Söhne, ühlheim a. R., 17. Oft.( Wahl.) Hier wurde A. Luce, G. Schindelhauer, C. Hannemann, Fr. Rossow, Paustein mit 26 Stimmen zum Präsidenten gewählt. Th. Trepge, H. Michaelis, Fr. Baatz, Th. Genrich, G. Caspar Glock, Bevollm. Tschernig, F. Nochow, F. A. Genrich, G. Voigt, C. Grasow, W. Doll, L. Bergemann, A. Schönemann, A. Krüger, A. Baumgarten, C. Trepge, D. Kettner, 3. Hanisch, W. Allgemeiner deutscher Zimmerer  - Verein. weiler, 12. Ott.( 3um Strike.) Sonntag wagen, Fr. Dähne, W. Rönnefahrt, G. Hampke, A. Dahms, In der gestrigen Versammlung unter Vorsitz des Herrn A. Schem.nel, F. Kulms, Fr. Hanisch, Fr. Hampke, G. Schier- Berlin  , 19. Oftbr.( Mitgliederversammlung.) Oftober Vormittags 11 Uhr fand im Lokale des Meßgenthin u. Sohn, Fr. Sulze  , F. A. Krause, F. Bluth, Kapell hielt der Verbandspräsident einen Vortrag über Herrn Karl Biermann in Eschweiler   eine Volts W. Kahle." Stimmung statt. Vorsitzender war Herr Deppel, Stell Guglow's ,, Uriel Acosta  ". Der Vortragende erzählte Es liegt somit eine Coalition der Fabrikanten vor. Es Scene für Scene den Inhalt dieses Trauerspiels, welches fo gena ung betraf die Arbeitseinstellung und den Nutzen der anführen, die Mitglieder des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins gemeint und las eine Reihe besonders interessanter Scenen vor. Er ist noch zu bemerken, daß nicht, wie die Herren irrthümlich er als Meiſterſtück der deutschen michaften. Wegen der Arbeitseinstellung der Berg- find, sondern die Mitglieder der Allg. deutsch  . Manufactur zeigte dabei, daß der Kampf zwischen freiem Denken und man einen Aufruf an die Bürger verbreitet, mit Arbeiterschaft. Ebenso ist zu erwähnen, daß einige der blindem Glauben nicht nur innerhalb des Judenthums, ob diese Anforderungen rechtmäßig wären oder Unterzeichneten nur sogenannte Lohnmeister sind, welche für sondern innerhalb aller Confessionen spiele, daß aber Frage wurde dahin beantwortet, daß sie recht- Lohn größerer Fabrikanten arbeiten. Da von Seiten der Grubenverwaltung behaup- sämmtliche Fabrikanten hiesiger Stadt an dieser humanen vom Dichter gezeigt werden konnte, weil hier ohne Herein Es haben sich nicht die Macht des Wahns gerade beim Judenthum   am reinsten gleute, daß die Kohlen durch Nachlässigkeit der Beam- davon ausgeschlossen. Am 16. d. traten auf Veranlassung kirchlicher Anschauungsweise und deren Handhabung durch man mache dort keine Ausbeute, erklärten meh- Vereinigung betheiligt, einige Großfabrikanten haben sich ziehen staatlicher Zwangsmittel durch das bloße Wirken Grube sitzen bleiben, indem die Berglente zur der Arbeitgeber die Commissionen zu einer Unterhandlung die Priesterschaft das Unheil herbeigeführt wird. Holz zum Bauen erhielten, obschon ein jeder zusammen, diese bestanden aus fünf unbetheiligten Fabri- schloß mit einer allgemeinen Erörterung über den Kampf berpflichtet wäre, Unglück zu verhüten; ferner müffe fanten und denjenigen, bei welchen der Strike vorliegt. Die zwischen Bernunft und freiem Denten innerhalb aller Reli­erhöhung stattfinden, da der Arbeiter bei dem jezi andere Commission besteht ebenso aus fünf unbetheiligten gionen, ja auf sämmtlichen Gebieten des Lebens. Die Ver­nicht mehr bestehen könne und auch bei der allzu Mitgliedern der Arbeiterschaft und einer Commission von sammlung hörte mit großer Spannung zu und es knüpfte Arbeitszeit. Herr Deppel forderte die Mitglieder 10 strifenden Arbeitern. Lohnzettel zu bringen, um diese Bedrückung der führte zu keinem Resultat, die Fabrikanten verharrten dabei, einige innere Bereinsana Eine dreistitndige Unterhandlung fich an den Vortrag eine Besprechung. Hierauf kamen noch

Bungen Colltm Commiffi Ehrlic Metallar hendes

fragte

tten.

ich

agte id It die An anderer

ie ,, Ehr meine Genossenschaft der Berg, Hütten: Rochow, W. Hanisch, A. Häuser, Th. Altmann, Hinge u.

ungeja Schwinde

3 gar 3

) Acclam

fich fo cial Det

en der J

tlicher

ge in

ainzer

Batte frage, Dieje

leien.

nicht ein

Höchfter

un,

ba

Der Fall

Es foll

gen mid

Beilage

und Salinen- Arbeiter.

Die Auszahlung konnte aus dem oben ange­führten Grunde nicht sofort ausgeführt werden, jedoch ist solche erfolgt. Auf die ausdrückliche Erklärung des Aus­schusses mache ich die Mitglieder aufmerksam und ersuche die Bevollmächtigten, pünktlich die Gelder einzusenden. Be­deutende Kosten sind durch den Druck der Statuten und Quittungsbücher uns entstanden und mußte ich für Bezah lung Letzterer mich erst persönlich verbürgen, da sonst der Druck derselben noch verzögert worden wäre; im Augenblick sind dieselben im Versandt.

Carl Klein.

Heidelberg  , 9. Olt.( 3ur Notiz.) Nikolaus Ewald ist einstimmig zum Bevollmächtigten gewählt, Wohnung: Unterstraße 25, Adam Ewald ist zum Kassirer gewählt, Wohnung: Mittelbadgasse 1. Reifeunterstützung für die Hand- und Fabrikarbeiterschaft wird Abends von 6 Uhr, an ausbezahlt. Mit social- demokratischem Gruß und Handschlag der Bevollmächtigte.