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Dortmund  , 11. Okt.( 3ur Nachricht.) In der am 10, dss. stattgefundenen Versammlung ist zum Cassirer Jos. Steuermann gewählt. Die Reiseunterstützung wird jetzt jeden Tag von 7 bis 9 Uhr Abends ausgezahlt beim Caffirer Jos. Steuermann, Olpe   Nr. 99. Mit social demokratischem Gruß J. Olschinsky, Bevollmächtigter. Berlin  , 19. Oft.( Zur Notiz.) Die Ausschußmit glieder werden hiermit ersucht, am Donnerstag, den 21ften Oktober Abends, in der Wohnung des Präsidenten zu er­scheinen. Wichtige Sachen liegen vor. Peters, Geschäftsführer.

Briefkasten.

L. Hamb. Bevor uns der Artikel nicht eingesandt können wir nicht urtheilen.

theile: ,, Der Kampf um den Sonntag als Ruhetag ist auf| Warum? ,, Mistreß. hat sich verheiratet und bedarf da der Tagesordnung und wird seine Lösung am besten durch dieses Gethiers wicht mehr." die öffentliche Meinung finden. ,, Patrie"( Regierungsorgan) und ,, Réveil"( Oppofition) fraternisiren in diesem Punkte und meinen, der Arbeiter könne sich mit einem andern Tage in der Woche entschädigen; ,, Public"( Regierungsorgan) ist für den Sonntag und hält es für überflüssig, daß die Ne­dakteure dazu verdammt sind, 365 Tage im Jahre das Papier zu beschwärzen." National"( Opposition) steht die Jesuiten   hinter dieser Bewegung; man konnte diese Idee im Voraus von ihm erwarten, denn er hat nun einmal feine andere. Was uns( ,, Peuple  ") anbetrifft, so haben

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Es sind so zahlreiche Einsendungen noch rückständig, es unmöglich ist, einlaufende längere Artikel fofort 31 öffentlichen, besonders, da eilige Sachen, Strikeberichte u. unsern Raum sehr beengen.

Für Hamburg  . Oeffentliche Versammlung

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der hiesigen Mitglieder des Allgemeinen deutschen   Arbeiter- Vereins Donnerstag, den 21. Oktober, Abends 9 1 Zeitung in Tütge's Salon, Valentinskamp. Tagesordnung:

Vortrag.

Für Berlin  .

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Bildhauer und Berufsgenossen

Dienstag, den 19. Oktober, Abends

in Happoldt's Lokal, Prinzenstr. 72. Tagesordnung:

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Allg. Taback- u. Cigarrenarbeiter- Gewerkschaft wir uns deutlich genug für den Sonntag ausgesprochen, Altona  - Ottensen  , 13. Okt.( Auch eine Helden- und obwohl diese Frage weder an die Politik noch an die that der Leibgarde des Herrn Fritzsche.) Seit etwa Bestimmung von Kaiserreichen streift, so scheint sie uns doch 14 Tagen circulirte hier das Gerücht, Fritzsche hätte Befehl wichtig genug, da sie eine große Parti unserer Mitbürger ertheilt, den reifenden Düsseldorfer   Collegen das Reisegeld interessirt, und vorzüglich die, deren färgliche Existenz un­zu verweigern. Es fand dies um so weniger Glauben, da sere Sympathien am meisten erregt. Diese Frage hat aber man wußte, daß das Direktorium resp. der Ausschuß den für uns noch einen andern Reiz: sie hängt gänzlich von Düsseldorfer   Strike für gerechtfertigt und unterstützungsbe- dem Willen jedes Einzelnen und nicht von der Autorität rechtigt anerkannt hatte und Unterstützungen nur aus Rück- des Staates ab; sie gehört in's Bereich der Sitten und ficht auf den Leipziger   Strike unterblieben. Auch mochte nicht in das des Gesetzes; sie hat nichts vom Gesetze zu man nicht glauben, daß den reisenden strifenden Collegen, verlangen und das Gesetz hat sich nicht darein zu mischen.") obschon die meisten Familienväter sind, ihr rechtmäßig zu­Der ,, Réveil ruft aus: Wie sollen sich unsere Ar­kommendes Reisegeld verweigert werde. Leider hat dieses beiter kleiden, wenn die Magazine Sonntags geschlossen wir­Gerücht sich jetzt bestätigt; am 11. dss. kamen die Collegen den? Wir antworten einfach: In England und selbst in Donnerstag, den 21. Oktober, Abends M. Scholl und C. Brückmann aus Düsseldorf   zu dem allen Städten unseres Südens sind die Läden Sonntags im Kaisergarten, Alte Jakobsstr. 120. Bevollmächtigten in Ottensen  , Adolf Kutscher, bekannt geschlossen und gehen unsere Arbeiter deshalb nackend? Tagesordnung: durch den schmutzigen Artikel im ,, Botschafter", um ihr Ge- Es wäre eine bedeutende Ungerechtigkeit, sagt der ,, Réveil, 1) Berathung der Statuten zur Krankenunterstütz schenk zu holen. Der Bevollmächtigte fertigte die Bücher wenn der Arbeiter sich nicht mehr die nöthigen Bedürfnisse kasse. 2) Abrechnung für Monat September. aus und gab ihnen Marken, um darauf das Geld erheben einkaufen könnte, wenn er wollte; es würde ihm so die Geschiederes. zu können. Nachträglich verhinderte er aber die Auszahlung legenheit geboten, sein Verdienst zu vergenden und seine Das Erscheinen jedes Mitgliedes ist Pflicht. und erklärte den Düsseldorfern, bis auf Weiteres kein Ge- Familie im Elend zu lassen. Zu einer solchen Lästerung NB. Neue Mitglieder werden aufgenommen. schenk ertheilen zu wollen. Es läßt sich dies nur aus dem des Volkes sind nur die ,, echten Demokraten" fähig! denn, C. Büchner, Bevollmächtig rachsüchtigen Charakter des Herrn Frizzsche erklären, da er wenn auch nicht zu läugnen ist, daß es in der Arbeiterklasse Für Berlin  . weiß, daß die Mitglieder in Düsseldorf   gegen ihn sind und Individuen giebt, die das Geld in schmutzigen Orgien durch­nicht Lust haben, mit ihm durch dick und dünn zu laufen bringen, welches Frau und Kinder zu Hause erwarten, um ins Lager der ,, Ehrlichen." Mit social- demokratischem Gruß sich Brod zu kaufen, so sind das glücklicherweise nur cin­Engelbert Fehres u. Wilh. Hinz aus Düsseldorf  . zelue Ausnahmen, sagt also nicht: der Arbeiter, sagt ein­zelne Arbeiter; und uns scheint hierfür der Sonntag viel Allgemeiner deutscher   Schuhmacher- Verein. weniger gefährlich als der blaue Montag" Die Wahrheit ist, daß es die übertriebene Concurrenz der Pa Mainz  , den 14. Oftober.( 3ur Beachtung.) Ich trone ist, welche sie dazu treibt, die Magazine Sonntags mache hiermit die Ortskassirer darauf aufmerksam, daß sie offen zu halten. Sie haben sich mehrmals vereinigt, um mir in Zukunft kein Geld mehr übersenden; ich habe mit sämmtliche Läden Sonntags zu schließen, aber es fanden der Geld- Angelegenheit nichts zu schaffen, das ist Sache un­seres Hauptkassirers F. Aurin, Königsgraben 15 in Berlin  . fich stets falsche Brüder, welche dieses Versprechen nicht hiel­Reise- Unterstützung wird ausbezahlt für Mainz   bei Bern  - so mögen es die Gehülfen thun, und man wird leicht er­ten; nun gut, wenn die Patrone sich nicht einigen können, hard Müller, Mombacherstraße No. 23; für Aschaffenburg   reichen, was unmöglich erscheint. Endlich hat uns bei Herrn Johann Rippel, bei Schuhmachermeister Schneider, der Réveil" noch beweisen wollen, daß man am Sonntag Freihof; für Hannover   bei Herrn Sander, Köbelinger- leicht einen Stellvertreter finden könne, der sonst nur in der ftraße No. 9; für Peine   bei Herrn Eulenberger, bei Schuh. Woche beschäftigt sei; Herr Delescluze kann da aber leicht Allg. deutsche   Arbeiterschaft der Ha machermeister Th. Rettberg, Kirchstraße. Mit Brudergruß eine Gegenprobe bei sich anstellen: er braucht nur einfach Wilh. Kölsch, Mombacherstraße No. 23. das Personal des ,, Réveil" zu fragen, welchen Tag sie wäh In Frankreich   herrscht gegenwärtig eine lebhafte len würden, um nicht in den Bureaux zu erscheinen, und wir sind überzeugt, daß sie Alle wie Ein Mann den Sonn­Agitation gegen die Sonntagsarbeit. Insbesondere tag vorziehen würden So geht es spaltenlang fort, sind die Schriftsetzer, welche an den Montagszeitungen ich glaube aber, daß es schon genug ist, um Ihnen einen arbeiten, dabei betheiligt. In der pariser Presse hat Begriff zu geben, wie dieser Kampf in den Journalen ge- Bevollmächtigten.- 3) Empfangnahme der Karten de diese Bewegung einen lebhaften Kampf hervorgerufen, führt, und füge nur noch hinzu, daß die klerikalen Blätter, letzt eingetretenen Mitglieder. und leider sind es Regierungsblätter, welche gegen wie ,, Monde  " und ,, Univers", für den Sonntag, das ,, Siècle", und demokratische Blätter, welche für die Sonntags- welches allerdings ein zweideutiges Oppofitionblatt ist, wie Allgem. deutsche   Gewerkschaft der Schneifition ha Was unsere Pariser  arbeit kämpfen. Der Reveil", ein in halbem So- gewöhnlich gegen die Arbeiter ficht. cialismus machendes radicales Bourgeoisblatt, das- Collegen anbetrifft, so ist diese Frage bis jetzt zu wenig auf der Tagesordnung gewesen; dazu kommt, daß die Arbeit im selbe, welches sich kürzlich bemüssigt gefunden hat, Großen und Ganzen zu unregelmäßig ist, als daß nicht die Lassalleaner als" Reactio näre" zu verdächtigen Mancher froh wäre, wenn er sich einmal des Sonnta 38 mit und eine Entgegnung unserer Parifer Parteifreunde den Extrafiunden herausreißen" kann; und Diejenigen, die zurückzuweisen, agitirt für die Sonntagsarbeit und fefte Stellen haben mit sieben Tagen Arbeitszeit die Zei giebt somit den Bonapartisten und Ultramontanen tungssetzer arbeiten höchst selten einmal 10 Stunden pro die erwünschte Gelegenheit, auf die Demokraten  " zu Tag und können sich außerdem jeden Tag vertreten lassen, schmähen und die Arbeiterfreundlichen zu spielen. der ihnen beliebt, denn außer den angestellten Setzern sinden Der Correspondent  ", Organ der deutschen   Buch- fich in jeder Zeitung eine Anzahl Stellvertreter( remplaçants), welche die Abwesenden ersetzen; eine meistens sehr unsichere bruder, bringt aus Paris   folgenden interessanten Be- Condition das, aber sie finden doch gewöhnlich ihre Rech­richt über diesen Gegenstand:

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1) Die Prinzipien der Social- Demokratie. Rewir an Herr C. W. Tölcke. 2) Anschluß an die Gewerkschaft deutscher Holzarb mokrat" 1 Referent: Herr Schweken diet. Jeder Arbeiter hat Zutritt.

nung, da die Zeitungen gut bezahlt sind und sie außerdem zunächst die ersten Ansprüche auf einen frei werdenden Platz haben. Unter diesen Verhältnissen, wie sie eben nur in einer Stadt wie Paris   eristiren können, ist es leicht begreiflich, daß die meisten hiesigen Collegen nicht recht verstehen können, warum sie nicht am Sonntag arbeiten sollen, wird er doch besser bezahlt als alle anderen Tage, und sieht es doch aus, wie ein Eingriff in die persönliche Freiheit; wir sind über­zeugt, daß, wenn diese Angelegenheit erst von verschiedenen Seiten beleuchtet ist, so werden sich die hiesigen Collegen auch nicht der bessern Einsicht verschließen.

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Um zahlreiches Ersche den neu Eduard Blond

Für Hamburg  .

u. Fabrikarbeiter. Geschlossene Mitgliederversammlung Freitag, den 22. Oktober, Abends 81/2 im Saale des Zimmer- Amthauses, Spitalerstraße Tagesordnung: 1) Vortrag von Herrn Bräuer. 2) Wahl

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C. A. Bahrenburung bet

Für Hamburg  .

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Kürschner   und Kappenmacher. Officielle Mitgliederversammlung Mittwoch, den 20. Oktober, Abends 9 her begeber

im Saale des Schneider- Amtsha:: ses, Pferdematte. Wenn Tagesordnung. 3) Verschiedenes. 1) Abrechnung. 2) Besprechung wegen eines

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Bereinslokale. Die Karten oder Bücher müssen vorgezeigt werden Es ist sehr wichtig, daß Alle( cheinen.

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F. S. Liebiles wird

Für Altona  . Allg. deutsche   verein. Metalla: eiterf Donnerstag, den 21. Oktober, Aben 8 Versammlung im Schuhmacher- Amthause, Große Birgstraße.

Tagesordnung:

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1) Präsidentenwahl. 2) Krankenkaffen Angelegen Ich bitte, recht zahlreich zu erscheinen. Die Mitgliedskarten sind vorzuzeigen. Fr. Schmalz, Bevollmächtig Für Berlin  .

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damit nicht, wie jetzt, der Bonapartismus   Gelegenheit statt, wozu ergebenst einladet das Comité.

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Paris, 1. Oktober. Als man im Jahre 1793 den Ausschreitungen der Geistlichkeit für immer einen Damm dadurch entgegenzusetzen gedachte, daß man die Kirche aus Frankreich   verbannte, beschäftigte man sich anderseits mit der Frage, welchen Tag man an Stelle des Sonntags als Ruhetag der Arbeiter bestimmen wolle, und einigte sich dahin, daß jeden fünften Tag nur die Hälfte der gewöhn­lichen Zeit, jeden zehnten Tag aber gar nicht gearbeitet werden solle. Wie so manche andere gute Schöpfung der Republik   ist auch diese lobenswerthe Einrichtung mit der Allgem. deutsch. Maurer- Verein Zeit ganz und gar vergessen worden, und viele Gewerbe in So weit der pariser Berichterstatter. Auch wir Sonnabend, den 23. Oktober, Abends s Baris, wie z. B. Maurer, Zimmerleute 2c., find seelenver- müssen bringen wünschen, daß die richtige Erkenntniß findet in Wolter's Lokal, vor dem Cottbuser   Thor gnügt, daß man ihnen jeden ersten Sonntag im Monat er über das Wesen der Sonntagsarbeit in Frankreich   von der Mitgliedschaft arrangirte laubt, sich einmal einen Tag auszuruhen, nachdem man ihnen am Abende vorher den rückständigen Lohn für den Platz greife. Insbesondre ist es aber nothwendig, Eine bedeutende Anzahl der daß die Socialisten entschieden gegen diefelbe auftreten, ganzen Monat ausgezahlt. großen Magazine machen nun zwar eine rühmliche Aus­nahme von diesem Ausnützungssystem, indem sie entweder findet, die Arbeiter zu verwirren. Sonntags ganz oder mindestens am Nachmittage geschlossen sind; der Besitzer des Bon Marché   gab aber dieser Tage einen schlagenden Beweis, wie viel da von einer augen- find eben keine wahren Socialisten. blicklichen Laune abhängt. Indem dieser ,, Herr" wahrschein­lich gefunden hatte, daß seine Ladendiener zu viele freie Zeit hätten, zeigte er eines Tages an, daß er Sonntags seinen Laden öffnen wolle, und als 350 Angestellte dagegen zu protestiren wagten, antwortete er ihnen mit der Entlassung und bot alle Hülfsmittel auf, um die leeren Plätze mit Provinzialen zu besetzen. Da fast zu gleicher Zeit aus Havre die Nachricht einlief, daß die dortigen Schriftsetzer vom 3. Oktober an nicht mehr Sonntags arbeiten wollen, so entspann sich in den Journalen ein Kampf für und gegen-( Das Angebot Stellesuchender) übersteigt die die Sonntagsarbeit, der so recht geeignet ist, den Arbeitern Nachfrage auch in Amerika   oft in unglaublicher Weise; das die Augen zu öffnen, denn Leute, die sich sonst so gern als beweist ein Fall in Chicago  , wo sich zu einer ausgeschriebenen Märtyrer für die Freiheit ausgeben, wie Herr Delescluze, Straßenpolizei- Stelle nicht weniger als 3216 Menschen ge­stellen Behauptungen auf, die man ihnen sonst gewiß nicht meldet haben. zugetraut hätte. Wie gesagt, es hat sich um diese Frage ein wahrer Parteikampf in der Presse gebildet, von dem Sie zu Chicago   in den Vereinigten Staaten   erscheinendes von einem kräftigen Knaben entbunden worden; ich ( Was ein Ehemann nicht alles ersetzt!) Ein daß m.ine Frau Friederike, geb. Dobberte, am 16. Of Sich vielleicht eine Vorstellung machen können, wenn ich Ihnen Journal zeigt an, daß Mistreß X. gesonnen ist, ihren Affen, daß er ein tüchtiger Social- Demokrat werden wird. einen Auszug aus dem Peuple  "( Regierungsblatt) mit ihren Hund, zwei Statzen und einen Papagei zu verkaufen.

Entré für Herren 3 Sgr., für Damen 2 Sgr. NB. Billets sind an den Vereinsabenden, so wie *) Sier zeigt sich der Pferdefuß. Die Bonapartisten Wohnungen der Comité- Mitglieder Schröder, Admn, weil i straße 10, Zillmer, Nostizstr. 43, Girte, Fürstenst und Krause, Köpnickerstr. 121 a zu haben. An der Stasse findet am Abend des Balles fein Billetve

Vermischtes.

Die Polizeibehörde in Darmstadt   hat einen Steckbrief gegen Herrn Gritwel erlaffen. Die gegen ihn als Berleger des Soc. Dem." wegen eines Artikels aus Offenbach   schon vor längerer Zeit vom dortigen Bezirksstrafgericht ausge­sprochene Geldstrafe von 25 Fl. ist in die entsprechende Ge­fängnißstrafe verwandelt worden.

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Im Auftrage des Comité's: Schröd rundlage

Buchdrucker: u. Schriftgiester- Bere Engelhardts Lokal, Lindenstr. 54. Mittwoch, den 20. Oktober, Abende präcise 8 Beschlußfassung über Angelegenheiten der Kran Sterbec. Kaffe. Anwesenheit dringend erforderli

Der Vorstan

1 Bildhauerlehrling vert. H. Koch, Gitschiner Entbindungs- Anzeige.

Allen Freunden und Parteigenossen die ergebene

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Der Staat

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Drud von R. Bergmann in Berlin  . Berantwortlicher Resatteur und Berleger: 28. Griwel in Berlin  .

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