mir gel paige Frrthümer in der in voriger Nummer veröffent Liste der Bevollmächtigten u. s. w. werden nach Kraftung von Reclamationen berichtigt, und soll dann zu­ch auch die Ernennung der inzwischen ferner vorgeschlagenen undlage en erfolgen. auf eine

Wir erhalten nachstehendes Telegramm aus Hannover  vom 26. d.:

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Offenbach   a. M. mit überwiegender Majorität zum Präst- und bestellten einige 50 Maurer in die Versamm­denten der Metallarbeiterschaft gewählt. Indem ich hierdurch lung. im Namen des Verbandspräsidiums die Leitung der Ver- B sten; auf einem Naum von drei Quadratfuß stehend Hier hatten wir Abend einen schweren waltung der Metallarbeiterschaft auf Herrn Haustein über- mußten wir beide 3 Stunden lang sprechen, und um uns trage, spreche ich die Hoffnung aus, daß es dem neuen herum stand Alles Kopf an Kopf gedrängt. Wir verkün Präsidenten gelingen möge, recht bald durchaus geordnete gene, Berlin  , 24. Oftbr.( Geschlossene Mitglieder- Zustände in der Arbeiterschaft wieder herzustellen. 8 Bewusammlung.) In der gestrigen Versammlung hielt der Mit social- demokratischem Gruße in unan spräsident einen Vortrag über Groß- und Klein. Für das Verbandspräsidium: Schweitzer. imen ftre eb. An der hierauf folgenden Discussion über den Berlin  , 26. Oftober 1869. iberall ag betheiligte sich auch der anwesende Herr Förster­aus Dresden, der in sehr populärer Weise sprach. ß zwis Grüße der Dresdener   Mitglieder an die Berliner   wur­Erfte aufs Herzlichste erwidert. Schluß der Versammlung fann hr. Der Vereinspräsident begab sich hierauf mit Herrn m. deutling zum Stiftungsfest und Ball der Schuhmacher­Amtes schaft und etwa 50 Mitglieder gingen gleichfalls mit Nachts um 1 Uhr wurde noch der Ball des Maurer­ie auftr 8 besucht. An beiden Orten richteten der Vereins­dent und Herr Försterling Ansprachen an die Versam­Und en und au beiden Orten wurden stürmische Hochs aus­ig hin, cht. Bei den Schuhmachern wurde auch der Schlin­Mitglie aufgeführt in folgender Besetzung: 3ielowsky: Noth. Gekanner: Johann. Ritter: Dr. Fisch. Commerzieurath: Schriftführer des Vereins.

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deten den Arbeitern Lassalle's Lehre, schilderten die Lage der Arbeiterklasse, die Wirkung der Maschinen, die Ziele der Gewerkschaften u. s. m. und gewannen die ganze Versamm­lung, und der Ortsverein der Maurer   trat zu unserm Allg. deutsch  . Maurer  - Verein über, sowie auch der Zimmerer­Verein. Nach Schluß wollten unsere neuen Parteigenossen uns förmlich in Bier ersäufen, während wir ihnen im ge­Gestern Ausschußsitzung. Protest gegen Präsidentenwahl, müthlichen Beisammensein noch den Musterknaben schilderten. dieselbe nicht anerkannt, weitere Schritte vorbehalten. In Dirschau   waren wir am 19. Oktober. Auf dem Für den Metallarbeiterausschuß: Bomm, Geschäftsführer. Bahnhof wurden wir gleich von dem Herbergsvater, einem Dieser Protest ist natürlich gleichgültig. Die Mitglieder, Zimmermann, und dem Kassirer der Zimmerer  - Mitglied­die Arbeiter in ihrer Gesammtheit, find Herren der Gewerkschaft, Kolbe, empfangen und dann bewirthet. Noch nir­fchaft, nicht einige Leute in Hannover  . Die Abstimmung gends hatten die Parteifreunde so gut vorgearbeitet wie hier. hat gezeigt, daß die Arbeiter die Präsidentenwahl wollten. Sie hatten Plakate drucken lassen und in jedem Winkel ver­Der Protest hat jedenfalls keinen andern Zweck, als etwas breitet. Das größte Lokal der Stadt war zur Versamm­Ehrliches" vorzubereiten, nämlich der Arbeiterschaft die noch lung genommen, die Atends 7 Uhr begann. Als wir vorhandenen 100 Thlr. zu entziehen. eintraten saben wir unsere kühnsten Erwartungen übertroffen, denn nahezu 1000 Menschen waren erschienen, was bei einer Lüneburg  , 24. Oft.( 3um Strike.) Freunde und Einwohnerzahl von 7000-8000 wahrlich etwas sagen will. Parteigenossen! Unser Strike dauert noch immer fort; der Es war so voll, daß wir kaum zur Tribüne durchdringen Kampf wird ein harter und schwerer, da es der Direction konnten. Da die Versammlung von unsern Zimmerervereins­gelungen ist, Einige aus unserer Mitte herauszuziehen. Man Mitgliedern einberufen war, so eröffnete der Kassirer Kolbe hat ihnen Lockspeisen aller Art vorgeworfen um sie wieder die Versammlung; wir erhielten den Vorsitz. Kapell in das Joch zurückzuführen. Gleichwohl haben wir Hoff- spricht zunächst über die traurige Lage der Arbeiterklaffe, nung, einen Weg anzubahnen, auf dem wir sie wieder zu- die Stlavenarbeit, die Leibeigenschaft und die moderne Aus­und zurückführen. Freunde und Parteigenossen steht uns bei beuturg der sogenannten freien Arbeit durch das Großcapital. in unserm hartem Kampf, damit wir nicht der Kapitalmacht Nach einer Stunde schließt er unter donnerndem Beifall der unterliegen. Der letztere Fall würde unsere gute Sache in Menge. Grändorff spricht über die socialistische Arbeiter­Lüneburg schwer schädigen, denn alle Arbeiter Lüneburgs bewegung, von der französischen   Revolution bis zum heuti lenken ihre Blicke auf uns. Siegen wir, so wird der Allg. gen Tag, beleuchtet die verschiedenen Parteien, fordert zur deutsch  . Arb.- Verein hierorts in furzer Zeit 1000 Mitglieder kräftigen Benutzung des allgemeinen Wahlrechts auf und zählen, denn das Klassenbewußtsein ist hier erwacht, nur erläutert unter großem Beifall der Menge das Lassalle  'sche Mancher will erst sehen, daß durch einmüthiges Handeln Programm, wobei sich mehrere beleibte Bourgeois aus dem wirklich etwas erzielt werden kann. Darum Ihr Arbeiter Saale   schleichen. Kapell setzt die Organisation des Allg. Deutschlands   sendet ein paar Scherflein nach Lüneburg  , denn deutsch  . Arb.- Vereins und des Verbandes auseinander und die Arbeitslosen sind größten Theils Familienväter und die beleuchtet den Schwindel des Musterknaben, dessen traurigen Noth fängt an groß zu werden. Wir werden in ähnlichen resultatlosen Bestrebungen er die Erfolge, welche durch unsere Fällen wieder unsere Schuldigkeit thun. Nach Beendigung Bereinigung schon entstanden sind, gegenüberhält. Grän des Strikes werden wir alle Einsendungen veröffentlichen. dorff fordert zum Anschluß auf, worauf unter Hurah Schluß Etwaige Geldsendungen wolle man senden an Karl Lücken eintritt. Jetzt wird die Tribüne gestürmt und es treten Kollmannsstraße 2. Mit social- demokratischem Gruß Hunderte bei. Alle Maurer sofort, dann viele Maschinen­bauer, Schuhmacher, Schneider, Handarbeiter und Fabrik­arbeiter; dieselben werden in den nächsten Tagen sich an die Präsidenten um Material wenden. Als der Trubel vorbei war, wählten noch die Zimmerlente einen neuen Bevollmächtigten. Spät nach Mitternacht   trennten wir uns von den Arbeitern, welche uns versprachen, fest zu stehen Mann an Mann, mit dem Bewußtsein, wieder 1000 Brüder über ihre Klaffenlage aufgeklärt zu haben. Mit social- demo­fratischem Gruß August Kapell. Elias Grändorff.

Mannheim  , 20. Ott.( Aufforderung.) Herr Sereins: iosus Rüdt wird aufgefordert, die rückständigen Gel­fiz die ,, Waffe" sofort an Herrn August Forschner, Ser deshalb schon Zahlbefehl erhalten hat, einzusenden, enfalls ich öffentlich nachweisen werde, daß das Geld 1.- Bere melt ist. Ich werde mich affe" eingegangen und auf welche Art es ver­und ich bin dazu berech en des bei dieser Gelegenheit derselben Kraftausdrücke be­ungen, die Studiosus juris Rüdt seiner Zeit gegen die hgefom lichen" Delegirten gebrauchte. Forschner ist Fa­I find bater und jetzt arbeitslos und kann nicht für andere denler büßen. Gerechtigkeit auch für unsere Geguer, ommen für Forschner. Schäfer. en: 212 Mannheim  , 20. Oft.( Der Mohr) hat seine Bocken aldigkeit gethan, der Mohr kann gehen! Aus zuver­en, Boer Quelle erfahren wir, daß Studiosus juris Nübt, Mitarbeiter an Liebknecht's Blatt, als untauglich er­f, D t worden ist und nun einer neuen Anstellung bei Herrn Ladendorff eutgegenharrt.( Als Kassirer des Revolutions­Schäfer.

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us Clausthal geht uns nachstehende telegraphische Clausthal  , 25. Oft. 2 Uhr 20 M. Gestern große Versammlung. Furchtbarer Menschen­ang. Hundert neue Einzeichnungen. Richter weiter nach Osterode  . Bericht folgt. Schäfer, Bevollmächtigter.

us Osterode   ist folgendes Telegramm eingelaufen: Osterode  , 26. Oft. 10 u. 4 M.

Gestern großartige Volksversammlung. Große Begeiste­ommen. Gewerkschaftspräsidenten sofort Karten und Statuten ), Alte den Bierhance, rf; B

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Bevollmächtigten des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins.

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gem. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. ( Präsidentenwahl betreffend.) Nachstehend mache ich auf Grund der mir vom Se­überreichten Liste das Ergebniß der durch das bandspräsidium am 9. d. M.( ,, Soc. Dem." Nr. 119) geordneten engern Präsidentenwahl zwischen den Herren Saustein in Offenbach   a. M. und C. Schalmeyer bamburg bekannt. Es erhielten von den 1300 über Sopot   abgegebenen Stimmen in Haustein 12, Schalmeyer

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Die Strife- Commission.

Allg. deutsch  . Maurer- Verein und Allg. deutsch. Zimmerer- Verein.

Agitationsbericht aus der Provinz Preußen  . Wir bemerken den Parteigenossen, daß wir die verschie denen Versammlungen und deren Charakter nur ganz kurz andeuten können, und ersuchen zugleich die verschiedenen Präsidenten, daß, wenn in der nächsten Zeit Anmeldungen von Mitgliedschaften aus den Orten, die wir berühren, Hamburg  , 10. Oftober.( Versammlung.) Heute kommen und Karten und Statuten gewünscht werden, sie fand eine große Versammlung statt. Herr Vater eröffnete diese so bald wie möglich dorthin besorgen, da es sis um sie mit einer Ausprache. Es betheiligten sich dann an der einen der wichtigsten Landstriche, die nordöstlichen Gegenden Debatte Herr Hartmann und Herr Bieuer. Ersterer Deutschlands   handelt, in denen die Arbeiterbewegung bisher schilderte klar den Zustand des Arbeiters bei dem jetzigen fast vollständig schlummerte. Die Agitation begann wie Lohnverhältniß, und das eherne Lohngesetz. Redner wies den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts-| folgt: In Landsberg   a. d. W. war am 4. Oft. eine dann nach, daß der Arbeiter bei den jetzigen Verhältnissen Versammlung der Zimmerer in Kersts Lokal; dieselbe war nicht einmal so viel verdiene, um ein menschenwürdiges Grändorff Dasein führen zu können, und führte hierzu einige Beispiele auch zahlreich von andern Arbeitern besucht. sprach zuerst über die Lage der Arbeiter und deren Verbesse- au. Dann zeigte Redner, wie der Arbeiterstand immer tiefer rung, beleuchtete die von Lassalle   vorgeschlagenen Wege und herabfinkt und die besitzenoe Klasse ihre Kapitalien anhäufe. bekämpfte unter Beifall die verdrehten Palliativmittel von Herr Breuer erinnerte die Arbeiter, recht ernsthaft an ihre Schulze- Delitzsch  , sowie den Schwindel, der mit den Orts- Lage zu denken, und, wie es Männern geziemt, für ihr vereinen, Rohstoff, Credit- und Sparvereinen getrieben Recht in die Schranken zu treten. In begeisterter Ansprache wird. Kapell sprach über Frauen- und Kinderarbeit und schilderte Redner die jetzige Noth des Arbeiterstandes und die hierdurch den Männern entstehende Concurrenz und ihr Erwachsen aus der freien Concurrenz. Er ermahnte zeigte, daß die Arbeiter durch festes Zusammenhalten auch zu einheitlichem Zusammenwirken. Redner verlas ferner eine schon ihre augenblickliche Lage einigermaßen verbessern kön- telegraphische Depesche aus Neu- Münster, wonach unser Agi­nen; er bekämpfte die Ortsvereine und hielt ihnen die Ortator Wolf dort in einer Versammlung arretirt worden. ganisation unserer Gewerkschaften und des Verbandes Die Versammlung brachte Herru Wolf ein donnerndes Hoch gegenüber. Beiden Rednern zollte man vollsten Beifall, aus. Möge dieses Hoch ein Beweis sein, daß noch fühlende und es trat alsbald der fortschrittliche Ortsverein der Mau- Herzen unter den Arbeitern sind, die ihren Kameraden zu­rer zum Allg. deutsch  . Maurerverein über. Am 15. Oft. rufen: nur nicht verzagt, sondern herzhaft vorwärts. Zum trennten wir uns auf der Bahnstation Friedeberg. Ka- Schlu folgte eine kurze Ansprache des Herrn Vater, worin pell ging nach Friedeberg, welches eine Meile von der er die Anwesenden aufforderte, sich den Vereinen zahlreich Bahn liegt und kam bei strömendem Regen dort an. Grän  - anzuschließen. Nach Abfingung mehrerer Vereinslieder ent­dorff fuhr weiter nach Driesen. In Friedeberg fand fernten sich Anwesenden ruhig und einträchtig. eine zahlreiche Versammlung statt, besucht von Zimmer leuten, Maurern und vielen Arbeitern anderer Gewerbs, arten. Nachdem Kapell in zwei Stunden die social- demo­kratischen Grundsätze dargelegt hatte, traten die Maurer dem Verein bei. Grändorff konnte in Driesen keine Ver­fammlung zu Stande bringen, weil der dortige Bevollmäch­tigte leider über Land arbeitete und so die Versammlung Brandenburg   a. H., 25. Cft.( 3um Strike.) durch Irrthum nicht auberaumt war. Am 16. Oft. Unser Strike nimmt immer größere Dimensionen an, denn marschirte Kapell von Friedeberg bis Woldenberg   drei die Spinner der Wollengarne haben in 5 Fabriken die Arbeit Meilen bei leichtem Regen. Dort ging es ihm wie Grän  - eingestellt, weil die Herren sich weigern, eine geringe Lohn­dorff in Driesen. Die wenigen dortigen Zimmerleute ar erhöhung, in Folge der Vergrößerung des Haspels, sowie beiteten alle auf dem Lande. Daher fuhr er Mittags um eine geregelte Arbeitszeit zu bewilligen. Sollte die Hart­1 Uhr nach Fihlene und traf auf der Station Creutz näckigkeit der Spinnereibesitzer noch 3 Tage andauern, so mit Grändorff wieder zusammen. In Fihlene, einer werden in Folge dessen an 400 Tuchmacher arbeitslos, weil fleinen Stadt voll lauter Handelsjuden, war die Versamm- die betreffenden Garne dann in allen Fabriken fehlen. EE lung nicht sehr stark, doch verbreiteten wir nach Kräften liegt die Abficht auf der Hand, man will unsere Mitglied­unser Prinzip. Sonntag den 17. Oft. tamen wir in schaft sprengen. Das wird aber keinem Menschen mehr ge­Schneidemühl an, und suchten sofort den Bevollmächtig- lingen; unsere Vereinigung steht zu fest, denn unsere Mit­ten der Zimmerer, Reinke, auf. Abends 5 Uhr fand eine gliedschaft ist nach dem Inserat der Fabrikanten im hiesigen Versammlung statt, welche stark besucht war. Nachdem wir, Wochenblatt auf über 800 Mitglieder gestiegen. Ihr Brüder jeder eine Stunde, gesprochen und unsere Prinzipien ent- Deutschlands  , vereinigt Euch Alle und tretet ein in die wickelt hatten, war die ganze Versammlung gewonnen. Es Arbeiterschaft, denn die vereinte Macht allein kann dem Ka­drückten uns alte Leute die Hand mit Thränen im Ange. pital ein Halt entgegenrufen. Wir bitten alle Parteigenossen, Alle Arbeiter waren begeistert. Die Maurer traten sofort den Zuzug der Spinner und Tuchmacher von Brandenburg  dem Verein bei und wählten den Maurer Siebert zum fern zu halten, ebenso Geldunterstützungen an den Unter­Bevollmächtigten. Fast scheint es, daß wir auch ein paar zeichneten zu senden. Mit Brudergruß und Handschlag reiche Juden dort bekehrt haben. In Bromberg   kamen W. Knöllner, Bevollmächtigter. wir am 18. Oft. Vormittags an, erkundigten uns nach der Die nach dem bestimmten Termine, den 23. d. Mts., Versammlung. Der Zimmerer- Altgesell hatte die Zimmerer Allgemeine Genossenschaft der Berg, Hüttens beim Verbandssekretariat angemeldeten Abstimmungen( in zusammenberufen, aber nicht der Maurer- Altgesell, wahr­und Salinen- Arbeiter. Mannbeim 20 Stimmen für Haustein, in Neustadt bei scheinlich in Folge fortschrittlichen Einflusses, denn es be In Eschweiler   ist der Strike der Bergleute siegreich Ragdeburg 19 Stimmen für Schalmeyer) konnten nicht stand hier ein Ortsverein der Maurer. Wir ließen uns beendet. Nachdem seit dem 20. Unterhandlungen gepflogen berücksichtigt werden. Es ist also Herr H. Haustein in aber nicht verblüffen, gingen in der Stadt herum wurden, ist Folgendes angenommen worden. 1) Statt der

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Wie gut die Versammlung besucht war, beweist, daß eine Sammlung, die zur Bestreitung der Kosten veranstaltet wurde, sich auf 32 Mart 7 Schilling belief. Mit social­demokratischem Gruß Gustav Rick.

Allgemeine deutsche Manufactur- Arbeiterschaft.