Vermischtes.

Im Namen des Vereins: Der Präsident F. Baumgartner; der Schriftf. S. B Bern, den 5. Oftober 1869.

Der Präsident Konieski; der Aktuar E. Schröer. Solothurn , den 7. Oftober 1869.

Der Präsident J. Luz; der Schriftführer J. Schem Burgdorf, den 9. Oftober 1869.

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Mit dem 1 onnement ersuche

Der Präsident E. Spiegelhalter; der Aktuar J. Sen, dies Freiburg , den 11. Oftober 1869.

Den neu ganze

Der Präsident Chr. Meyer; der Aktuar Joh. Feldez Der Präsident E. Schmitt; für den Aftuar: E. nachgelie

Thun, den 13. Oftober 1869.

-

Interlaken , den 14. Oftober 1869.

( Reclame.) Mitten unter den Anzeigen

Der Präsident H. Deichmann; der Aftuar A. Stärkle großen amerikanischen Blattes findet sich ein mächtiger fo 1 on Bedeutun Raum, an dessen unterm Ende ganz klein gedruct Dieser Raum war an die Herren E. A. Brenan tingt und be verkauft; da aber ihr Geschäft ungemein lebhaft geht, oder we haben sie auf Inserate verzichtet." e Arbeiter

Annoncen.

Für Hamburg .

Oeffentliche Versammlung

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bisherigen 12stündigen Arbeitszeit nur 10 Stunden; 2) Ver-| Allgemeine deutsche Gewerkschaft der Schneider, ihre Gemeinschaft mit der deutschen Volkspartei, welche di befferung der Löhne; 3) die Einrichtung, daß ein Comite Kürschner und Kappenmacher. erdumwälzenden Dummheiten einstimmig verta bestehen bleibt, an das die Arbeiter ihre Beschwerden zu Hamburg , 25. Oft.( Zur Beachtung.) Obgleich und nur an ihren politisch- socialen Grundsätzen fe richten haben, statt wie bisher an die Steiger; 4) daß kein viele Mitgliedschaften ihren Verpflichtungen gegen die Haupt-( Nürnberger Programm 1868). Arbeiter wegen der Arbeitseinstellung gemaßregelt werden kasse nicht nachgekommen sind, so habe ich dennoch, da end- Erklärt sich die social demokratische Arbeiterpartei darf. Der Strike hat seit dem 7. d. M. bestanden, und lich einmal Ordnung in unsere Verwaltung kommen muß, für jene Beschlüsse, so entzweit sie sich mit der Jnternation die Bergleute sind am Montag Morgen wieder eingefahren. am 17. dss. die 3. Quartalsabrechnung abgeschlossen und deren Prinzipien die ersteren auch mit ihrem Progr ist dieselbe am heutigen Tage pr. Circular versandt worden. acceptirt hat, und findet sich deshalb auch wo man Allg. Taback- u. Gigarrenarbeiter- Gewerkschaft. Collegen! Leider scheint bei vielen Mitgliedschaften noch Miß- schaut, Verwirrung und Mißtrauen im eige Altenburg , 16. Oftbr.( 3ur Beachtung.) Wer- trauen zu walten, hervorgerufen durch die letzten Wirren Lager. Da nun unsere Centralisation(?!), mit b thefte Collegen! Kaum ist es ein Jahr, ta ertönte der Ruf in unserer Arbeiterschaft; doch faßt wieder frischen Muth!! Gesellschaften verbunden ist, so sind auch wir an durch Deutschland : Delegirte zu einem Arbeiter- Congreß Die Leitung wird jetzt eine gründliche, aber auch strenge sein. Scheidewege angelangt. Entweder wir müssen unser nach Berlin zu senden, auf welchem Mittel und Wege be- Ich habe. durch das Vertrauen der Hamburger Collegen zum sunden social- demokratischen Prinzipien verläugnen, oder rathen werden sollten, zum Wohl der Arbeiter. Durch viele Hauptfaffirer gewählt, versprochen, meine Pflicht zu thun, Internationalen Arbeiterassociation in Mühe und schwere Kämpfe ist es auch gelungen, ein Werk thue auch ein jeder von Euch die seine, denn der Verein ist der letzten| Congreßbeschlüsse den Rücken the Zeitung in Gang zu bringen, wovor jeder Arbeitgeber Achtung und nichts ohne die regelmäßigen Beiträge seiner Mitglieder. Letzteres sollte ohne Zweifel fast einstimmig gefchwar: Furcht hegte. Welche Opfer waren dazu erforderlich? Tau- Endlich ist es an der Zeit, daß sich jede Mitgliedschaft ihrer Da man nun durch Stillschweigen die Annahme der sende von Thalern haben die Arbeiter von ihrem armseligen Verpflichtungen gegen den Verein und gegen die Hauptkasse ler Beschlüsse vermuthen könnte, so glauben es die Lohn aufgebracht, um das Werk der Bereinigung zu voll- erinnere. Eine letzte Aufforderung des Präsidiums( siehe zeichneten Vereine des Bezirksverbandes Bern sowoh bringen! Herr Fritzsche stellte auf dem Congreß den Ar- Circulair) wird streng gehandhabt werden, und diejenigen Ehre, als auch dem Interesse der ganzen Arbeitersachennement beitern den Allgemeinen deutschen Cigarrenarbeiter Verein Mitgliedschaften, welche bis dahin ihre Verpflichtungen gegen dig sein, gegen die Beschliffe des vierten internation als Muster hin, und mit Recht konnte er es thun, denn wir hatten die Hauptkasse nicht erfüllt haben, werden veröffentlicht und Arbeitercongresses entschieden zu protestiren, und den Zweck desselben verstanden und somit uns in einer kurzen als nicht mehr zum Verein gehörig, betrachtet werden. Ihren klären sie zugleich, daß sie mit allen, ihnen zu Gebote f Zeit so organisirt, daß alle Gewerke uns nachahmen mußten, Pflichten sind gründlich nachgekommen 23 Mitgliedschaften den Mitteln die Verwirklichung solch' communistischer wenn sie ihre Lage verbessern wollten. Die einzelnen Ver- mit über 1500 zahlenden Mitgliedern; nachträglich noch denzen entschieden bekämpfen werden. eine sahen es ein, daß sie der drückenden Kapitalmacht mit Braunschweig , Dortmund ( aufgelöst), Bautzen , Düsseldorf , Biel , den 1. Oftober 1869. ihren vereinzelten Kräften nicht genug entgegen arbeiten Brandenburg , Langensalza , Darmstadt und Clausthal . Mit fonnten, und so tam es, daß auf dem Congreffe alle Ar- social- demokratischem Gruß Chr. Theiß, Hauptkassirer. beiter einen Gewerkschaftsverband constituirten. Hier sollte nun mit vereinten Kräften dem Treiben der Bourgeoisie ein Ziel gesetzt werden, und nur auf diesem Wege der Vereini gung Aller konnte und kann es geschehen! Welcher große*( Die internationale Arbeiter- Association) Erfolg hätte schon bis jetzt erzielt werden können, wenn die in denjenigen Ländern, wo sich die bürgerliche Demokratie, Leiter ihre Aufgabe so verfolgt hätten, wie sie es den Ar- insbesondere der reaktionäre Schwindel- Socialismus der beitern schuldig waren! Kaum war der Beschluß der General Eisenacher in die Reihen der Arbeiter eingedrängt, ist in vol­versammlung, durch welche wir uns dem Verbande anschlossen, ler Verwirrung und Auflösung. Eine ganze Reihe von veröffentlicht, als Herr Fritsche in einem Rundschreiben Vereinen und Präsidenten, die zur Association gehörten, forderte, daß die Verbandsgelder nicht abgeschickt werden protestiren gegen den Baseler Beschluß wegen des Grund­sollten. Und zu welcher Zeit! Gerade, als die Leipziger eigenthums. Alles sehr natürlich! Wo keine gute Organi­in dem größten Kampfe für ihr Recht einftanden! Welcher ſation, da kann auch kein festes Prinzip sein. Daß die unermeßliche Nachtheil ist dadurch entstanden! Die Capita- Internationale derzeit noch nicht die Arbeiter der verschie­liſten wußten wohl, baß sie einer so großen Bereiniging, denen Rationen zu centralisiren vermochte, in richtig hit wie die unfre, nicht viel anhaben konnten, aber sie nahmen in den Verhältnissen begründet; aber es hätte darauf gehal­den Kampf auf und erprobten die Arbeiter, ob sie auch ten werden müssen, daß wenigstens innerhalb der wirklich verständen Krieg zu führen. Diese, überzeugt von einzelnen Nationen eine stramme Organisation der Gerechtigkeit ihrer Forderungen und gestützt auf einen eintrat, wie sie der Allg. deutsch. Arb.- Verein hat. Nur großen Verband, begannen den Kampf. Alle Angriffe wur- dadurch hätte verhindert werden können, daß die Bour­ben zurückgeschlagen; die Arbeiter hofften sicher, den Sieg geoisie sich eindrängte und das socialistische zu gewinnen, Beiträge von 10,000 Mitgliedern, à 2% Sgr., Prinzip verwässerte. Aber man wollte nichts von und hübsche Summen aus der Verbandskaffe sollten den straffer Organisation wissen und die Folgen sind jetzt da. Sieg in furzer Zeit erzwingen. Aber in dieser schönen Hoff- Im Allg. deutsch . Arb.- Verein stößt sich kein Mensch an den nung sollten wir uns bald bitter getäuscht sehen. Unser Satz, daß das Grundeigenthum eben so behandelt werden ehrenvoller ehrlicher" Präsident sagte der bedeutendsten muß, wie das Capital; im Gegentheil fand man das bei Macht, der Einigkeit, Valet! Und wie steht es jetzt mit uns ganz selbstverständlich. Die Juternationale aber ist in Leipzig ? Collegen, wir baben in dieser Zeit die Gährung Auflösung und Verwirrung, weil man in Basel ausgespro­in unserm Verein genau beobachtet und uns davon über chen hat, daß dahin zu streben sei, alle Produktionsmittel zeugt, daß blos durch eine Generalversammlung die Vereini- in Gemeineigenthum zu bringen!! Dabei hat bekanntlich die gung wieder herbeigeführt werden konnte. Aber weil das bürgerliche( Eisenacher ) Demokratie in Deutschland , nachdem Directorium und der Ausschuß das satzungsgemäße Vorgehen sie uns der Reaktion verdächtigt, in der Hitze des Gefechts der Casseler nicht berücksichtigten und eine Generalversamm- ihre wahre Anschauung verrathen; sie wüthet gegen lung nach Caffel oder Leipzig nicht anberaumten, schloffen wir uns uns, nicht weil wir reaktionär, sondern im Gegentheil, weil Für Berlin . der von den Hamburgern durch Rundschreiben bekannt ge- wir zu weitgehend" sind. Ganz wie Lassalle von den Außerordentliche Generalversamm machten Generalversammlung an und erkannten die Tages- Fortschrittlern fagte: Sie verschreien uns als reat­ordnung derselben als eine durchaus gerechte! Biele bezeich- tionär, weil wir ihnen zu revolutionär sind. sämmtlicher Zimmergesellen Ber nen das Vorgehen der Hamburger als einen Statutenbruch, Lassalle haben wir es zu danken, daß wir eine der Arbeiter­aber wir sind überzeugt, wenn dieselben es nicht so gemacht flaffe entsprechende Organisation in Deutschland haben, und hätten, wäre es dem Herrn Präsidenten und dem Ausschuß diese Organisation allein hat bewirkt, daß die bürgerliche gar nicht eingefallen, eine Generalversammlung nach dem Demokratie bei uns nicht eindringen konnte, oder, so weit entlegenen Bielefelo auszuschreiben. Warum denn nicht nach sie verkappt eingedrungen war, wieder ausgeschlossen wurde, den oben vorgeschlagenen Orten? Ja es wäre immer noch so daß bei uns das Prinzip der Arbeiterbewegung beffer gewesen nach Berlin , die Delegirten wären dort wenigstens rein und unverfälscht in seiner ganzen Wahrheit an der Quelle gewesen! Wir sind überhaupt zweifelhaft ge- bewahrt wurde. Die Folgen des Baseler Beschlusses wesen, wer eigentlich den Verein bildet, ob die Mitglieder, haben die Sachlage erstaunlich geklärt; wir dürfen stolz das oder der Präsident und Ausschuß; wir glauben, die ersteren Haupt erheben; ein größerer Triumph konnte uns nicht be­bilden ihn, nicht aber eine und einzelne Personen; sind nicht reitet werden. die Mitglieder es, welche alle erforderlichen schweren Opfer gebracht haben, und sind nicht andererseits oft auf klägliche Weise diese Opfer vergendet worden? Die Zeit ist da, wo das Recht zur Geltung kommen muß, wir wollen nicht Vor einigen Wochen, als die Zeit zum internationalen mehr willenloses Werkzeug Einzelner sein, sondern wollen das Arbeitercongreß heranrüdte, sah jeder Arbeiter und Arbeiter­große Werk, das gegründet, auch helfen vollbringen! freund mit Vertrauen der Zusammenkunft der Delegirten Auf der Hamburger Generalversammlung ist Altenburg entgegen, in der Hoffnung, daß dort die Interessen der zum Vorort gewählt worden und der Verbandsausschuß hat Arbeiter berathen, gefördert, und somit wieder weitere Schritte Lokals; entweder der Abschied oder das Bleiben wi 1) Endgültige Entscheidung wegen der Veränderer Abgeordn fich constituirt. Wir erklären Euch, Collegen, offen, daß zur Besserstellung der socialen Lage des Arbeiterstandes ge- gestellt. wir uns verpflichten, jederzeit gerecht gegen den uns anver- than werden. er Anderm trauten Verein zu verfahren, auch werden wir uns nicht durch glatte und schöne Worte von unserem Berufe ablenken Taffen, sondern genau prüfen, wie wir zu handeln und zu verfahren haben. Unsere Aufgabe soll es sein, so viel wie möglich eine sparsame Verwaltung, sowie gewissenhafte Arbeiteraffociation vor aller Welt gründlich blamirt. Kaffenführung zu ermöglichen und ganz specielle Rechnungs - Der Communismus, die verwerflichste aller Bestrebungen, berichte verabfolgen zu laffen, überhaupt die Satzungen ge- wird mit einer leichten Maske versehen und zur Schau ge- Allg. Tabacks- u. Cigarrenarbeiter- Gewerker der recht zu handhaben. Ihr könnt überzeugt sein, daß wir tragen, indem man das Grundeigenthum und Erbschafts­nicht im Geringsten daran denken, einen Sonderbund herbei- recht abschaffen und ersteres in gemeinsames Eigenthum ver­zuführen; im Gegentheil, wir sehen mit Freuden der Biele wandeln will, um uns so wieder in die herrlichen Zeiten felder Generalversammlung entgegen, wo dann wieder die des Mittelalters und der Völkerwanderung zurück zu ver­vollständige Vereinigung herbeigeführt werden wird, und die- setzen. Nun, unter solchen Umständen hat man vollkommen Achrechnung. Streichung der Mitglieder, weld jenigen, die den Verein zu vernichten, zu zersplittern suchen, Grund zu glauben, daß man unter der Majorität des Con- Wochen Steuer restiren und nach Aufforderung für immer beseitigt werden. Mit Brudergruß und Hand- gresses jedenfalls einen vernünftigen Menschen um- 14 Tagen nicht zahlen. Verschiedenes. schlag zeichnet der Ausschuß Carl Stölzner, Franz Schuh- sonst gesucht hätte. Doch nicht genug. Die Mitglied starten sind vorzuzeigen Diese mann, Heinrich Freudenberger, Jacob Ruppert, Friedrich lächerlichen und verrückten Beschlüsse haben zugleich A. Strathmann. B. Pi Flähmig, Friedrich Jungmann, Bernhard Götze, August einen flammenden Zwietrachtsspahn in die deutsche Arbeiter­Große. Gustav Voigt, Geschäftsführer. Für Derlin. bewegung geworfen*). Wenn sich nämlich die social- demo­Ansbach, 22. Oftbr.( 3ur Notiz.) In Folge fratische Arbeiterpartei**) für diese unsinnigen Beschlüsse er­Allgemeiner deutscher Bäcker- Vereinen kommen schnellen Abreisens und in Abwesenheit des Ortskaffire: s klärt( was zwar bei dem gefunden Verstande ihrer wurde dem Mitglied Franz Xawer Mehning von Randes- Führer nicht zu erwarten ist***), so löst sie damit acer sein Quittungsbuch ausgefertigt, ohne daß ihm die letzten Steuern für vier Wochen, einschließlich der Ortskassen­auflagen, abgefordert wurden, in Summa: 18 Sgr.

fahrenheit an ernfte Nun aber

Donnerstag, den 28. Oktober, Abends Allgemeinen deutschen Arbeiter- Vereinen fähig in Tütge's Salon, Valentinskamp. Tagesordnung: Besprechung socialer Fragen.

Lehd

und der Umgegend Sonntag, den 31. Oktober, Vorm. 9/2 in Baade's Lokal, Große Frankfurterstr. 81. Tagesordnung: 1) Kassenbericht der Strike- Kaffe. 2) Wichtige 2) Wichtige legenheit.- 3) Die jetzige Lage und das Verhal Meister gegen die Gesellen. 4) Wahl zweier Be Strike Kasse. Für die Commission: A.

-

Für Hamburg .

Nachstehend die gesalzene Austrittserklärung, die wir in Allgem, deutsche Gewerkschaft der Sch

den Blättern der Internationalen finden: Erklärung.

Kürschner und Kappenmacher. Deffentliche Mitgliederversammlung Mittwoch, den 27. Oktober, Abends präc. im Schneider Amthause, Pferdemarkt. Tagesordnung:

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Verschiedenes. NB. Alle Schneidergehülfen Hamburgs werden F. S. Lieb

Allein wie schmählich wurden wir in der Hoffnung eingeladen. getäuscht. Statt dessen hat sich der Congreß nur mit theore tischen Kannegießereien die Zeit vertrieben, nie erreich bare Phrasen zum Beschluß erhoben, und so die ganze

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Für Hamburg . Versammlung der Mitglieder der

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Freitag, den 29. Oktober, Abends 9 11 ariser Arb

in Tütge's fleinem Saal, Valentinstamp. Tagesordnung:

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Die hiesigen Mitglieder werden ersucht, ihren tungen gegen die Kaffe prompt nachzukommen. Colberg, Breitragsammler, Brandenburgf

Für Berlin .

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oder 1 fl. 3 fr. Es werden die Herren Bevollmächtigten Demokratie und die in ihrem Schlepptau herlaufenden Halb- Buchdrucker: u. Schriftgießer- Ven entwirft

gebeten, sobald der Genannte Geschenk erheben will, ihm die betreffende Summe in Abzug zu bringen und nach hier zu übersenden. M. Emmerling, Bev. H. Hug, Ortstaffirer.

*) Wie so denn? Jeder Social- Demokrat in Deutsch­ land stimmt dem Baseler Beschluß zu. Nur die bürgerliche Socialisten sind wüthend. ( Red. d. Soc.- Dem.) **) Hier ist natürlich der reaktionäre Eisenacher Halb­Socialismus gemeint ( Red. d. Soc.- Dem.) ***) Sehr wahr! ( Red. d. Soc.- Dem.)

Drud von R. Bergmann

in Berlin . Berantwortlicher Redakteur und Berleger:

Engelhardts Lokal, Lindenstr. 54 Mittwoch, den 27. Oktober, Abends präcise Verbands- Angelegenheiten.

W. Grüwel in Berlin .

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