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J. Tillewein.
o ein rem Vorsitzenden wurde der am Orte bekannte Herr Jos. Allgem. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft.| gegen diese Handlungsweise an die Generalversammlung zu en Wahl eigel ernannt, die Wahl des Schriftführers fiel auf Offenbach , den 27. Oft. 1869.( An die Mit- Bielefeld abzuschicken, indem ich, wie die Verliner Mitgliednn der leterzeichneten aus Bremen . Nachdem der Vorsitzende einige glieder.) Durch das Vertrauen der Majorität unserer schaft weiß, mit zu den Betrogenen gehöre, wenn überhaupt ner besser, stellen aus dem„ Social- Demokrat" verlesen, sprach Herr Arbeiterschaftsmitglieder zur obersten Leitung berufen, über ein Betrug nachgewiesen werden kann. Unterzeichneter legt, cht für bermann aus Bremen über die verschiedenen Vereine nehme ich diesen Posten, mir der Pflichten wohl bewußt, wie es selbstverständlich gegenüber solchen Unrechtmäßigkeiten ittspartei Bersammlungen und schilderte die Gründung des Aug. welche ich zu erfüllen habe, um dieses Vertrauen zu ist, sein Amt als Vicepräsident sofort nieder. en geſchlotsch. Arb.- Vereins durch Lassalle am 23. Mai 1863 zu rechtfertigen. Um die endgültige Ordnung in der ja nichtig und besprach die Entwicklung noch die Vorgänge wahl des Ausschusses nöthig. Ich ordne daher an: die d. M. stattgefundenen Versammlung theilte der Bevollmächindsätze felben. Alsdann besprach der Redner sowie die Prinzipien Arbeiterschaft wieder herzustellen, ist die sofortige Neu- Mainz, 25. Okt.( Resolution.) In der am 23. eigenen dem Strife der Grund ten habang, Mitglieder nehmen die Wahl des Vororts( durch deſſen tigte Gerhard Schimmel den Mitgliedern die Zuſchrift dortigen Arbeitern am bekannt Mitglieder der Ausschuß nach§. 18 gewählt wird) bis zum des Präsidiums mit, betreffend: die Zahlung einer Extrau unterworden war. Henneberg sprach alsdann über das eherne 10. November dieses Jahres vor, das Ergebniß ist bis zum stener von 2½ Sgr. pro Mitglied und die Wahl zur Geins mit gesetz und die Associationen, die der zukünftige demo- 12. November an Herrn Jacob Preiß, Gasthaus zur Stadt neralversammlung. Hierauf enspann sich eine kurze, aber miche Staat burd), jein Einſchreiten in's Leben zu ruf rufen Köln hier und zur doppelten Controlle an die Redaktion des lebhafte Debatte und es beschloß die Versammlung einstimRedner stellte alsdann die Verkommenheit und Lügen. Soc.- Demokrat" einzusenden. Nach dem 12. November mig, nachdem alle Bunkte hinreichend nach allen Seiten Liegen.) tigkeit der heutigen Bresse in helles Licht, wobei natürlich eingehende Resultate können nicht berücksichtigt werden. Mö- erörtert und begründet waren, auf die Gefahr hin, von Soc.- D den Lassalleanern so freundlich gesinnte, alle Wahrheiten gen die Mitglieder alle bei der Wahlurne sein und einen Ehren Fritzsche nicht zu den ,, Bravsten der Braven" gezählt die schönsten Unwahrheiten umkehrende ,, Courier" in Borort wählen, wo die„ Ehrlichkeit nicht vorhanden ist. zu werden:„ 1) Der Aufforderung des F. W. Frizsche in bremen nicht vergessen wurde, welches auch mit lauten Mit Gruß und Handschlag H. Haustein. Betreff der Extrastener nicht nachzukommen, indem es cabos von der Menge begrüßt ward. Auch des so gern Adresse: Gasthaus zur Stadt Köln " in Offenbach a. M Thorheit sei, Gelder zu bewilligen, die gegen unser aller ttelmäßige Arbeitern helfen wollenden, schwer gebildeten Advokaten ( Die Ehrlichen") haben einen angeblichen ,, Con Interesse sollen verwendet werden. Will Herr Fritzsche Gröning wurde gebührender Weise gedacht. Endes greß der Metallarbeiter" auf Ende November nach Braun zur Selbſterhaltung eine Versammlung haben, die seinen zeichneter zeigte noch tur;, wie unsere, die Grundidee jaj Bzig ausgeschrieben. Der von den Verbandsbehörden Zwecken dient, so mag er auch die Kosten dazu bestreiten. rleiterstandes, die herrschende Idee im Staate werden abgesetzte Ausschuß zu Hannover steht an der Spitze. Komisch 2) Aus eben diesen Gründen die Betheiligung bei der Wahl und wie wir geschichtlich berechtigt wären, die heutige ist es, daß dieser Ausschuß, der von Rechts wegen gar nicht zu dieser durch Agitation gemachten Versammlung abzuleh. wegung mit Aufwendung aller Kraft sittlichen Geistes mehr besteht, uns seine Circulare zuschickt, mit dem Be- nen." Zunt Schluß wurde folgende motivirte Resolution zuzusetzen. Widerspruch erfuhren wir hier nicht, nur eine merfen, wir seien zum Abdruck verpflichtet. Die Circulare einstimmig angenommen: ,, Daß die Beschlüsse der auf diese
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in der Versammlung meinte, wir agitirten wohl des ehrlichen Ausschusses werden natürlich vom Gelde der Art zusammengebrachten Generalversammlung nur dann für die nächſte Parlamentswahl. Unſerfeits ward dem„ unehrlichen" Arbeiter gezahlt. Die Partei müßte toll sein, für uns bindende Kraft haben sollen, wenn die dort verSegnet, es handle fich hier um mehr, insbesondere um wenn sie auf ihrer Generalversammlung zu Berlin allem jammelten Männer durch die That bewiesen, daß ihnen das Allg. deutsch . Arb.- Verein, was jenen Mann zufrieden derartigen Treiben nicht gründlich ein Ende machte. Was Wohl der Arbeiter am Herzen liegt.
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at man das für die dortigen Arbeiter Ungewohnte Allg. Taback- u. Cigarrenarbeiter- Gewerkschaft. Kommission ernennen, die auf das Gewissenhafteste ihre seit
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in gediegener und die Der Geist der etwa 250 Mann starken Versammlung den beabsichtigten Congreß der ,, Ehrlichen “ zu Braunschweig werden sie uns nur dann liefern, wenn sie unter allen Umund die Leute zeigten, daß in ihnen noch Ende November betrifft, so geht er uus natürlich nichts anständen Folgendes herbeiführen: a. Die Absetzung des seiteines deutschen Arbeiters obwalte. heriger Präsidenten und Ausschusses dekretiren und eine folchen Versammlung, sowie das schwierige Zusammen( Zur Notiz.) Für die Mit herige Amtsthätigkeit untersucht und prüft b. Die Aufländlichen Bevölkerung, sowie anderseits, daß doch Altona , 27. Oft. glühende Begeisterung herrscht, so können wir getrost gliedschaft in Halberstadt Satzungen bereits abgesandt. lösung der Berliner sogenannten Produktivgenossenschaft, soen zum 8, auch bier in Ober- Neuland ist ein starker Zweig zur Freimarken franco versandt, so weit der Vorrath reicht. Protokolle werden gegen Einsendung von 1/3 Sgr. in wie die Regelung des Schuldscheinwesens oder Unwesens beschließen. c. Die höchst nothwendige Umänderung in der ßen deutschen Eiche hervorgesprossen. Wir mußten das aulich Redaktion des Botschafters", oder vollständiges Eingehen ger Held! Versprechen Georg Winter, am Felde 22 Ottensen. geben, so bald wie möglich wieder zu ng in men, damit die neuen Freunde dann durch feste Be- Hamburg , 25. Ott.( Im Geheimen) wird Alles desselben, und Bestimmung eines anderen Blattes, das die gen Midung der Mitgliedschaft des großen Bruderbundes mit abgemacht, im Geheimen die Generalversammlung und im wirklichen Arbeiterinteressen vertritt, beantragen und durch Bewegung eingreifen könnten. K. Srocke. Geheimen die Wahl der Delegirten. Oder war im„ Bot- führen. d. Durch ihre Berathungen und Beschlüsse das so Interzeig Bremen, 26. Ott. schafter" kein Naum, weil der Schmähartikel über die Hütten- tief gesunkene Vertrauen wieder herstellen, und Wiedervermmermed. M. jamb hier eine Volksversammlung hat gegen und Safinenarbeiter zum Nutz und Frommen der Arbeiter- einigung mit unsern Brüdern erzielen." er Mita Im Auftrage sämmtlicher hiesiger Mitglieder: vielen Umtriebe der Musterknaben, welche die Arbeiter sache, oder aus Gefälligkeit für Herrn Bebel und Liebknecht Gerhard Schimmel, Bevollmächtigter. einem Schiedsgericht beglücken wollen. Herr Heyder abgedruckt werden mußte? Ja, ja, wenn man einmal darin zum Vorsitzenden, Henneberg zu dessen Stellvertreter steht, muß man weiter um jeden Preis. Es wird bald dazu hriftführe Unterzeichneter zum Schriftführer gewählt. Zuerst ver- tommen, daß man für ein Gericht Linsen oder einen Feder. Allgemeine Genossenschaft der Berg, Hüttens und Salinen Arbeiter. Heyder die von uns aufgelegte Gegenpetition an strich, den der Freund in Braunschweig mitzieht, offen Berlin , 27. Oft.( An die Mitglieder.)
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Die hiesigen Senat, betreffend das Schiedsgericht, und for- und ehrlich" zu der Bourgeoiste überläuft. Es ist genug, te die Anwesenden auf, sich darüber gründlich auszu- edler Herr, und die schönen Tage von Aranj tez( Berlin ) ordentliche Generalversammlung der Genossenschaft muß sich rechen. Es entspann sich nun eine lebhafte Debatte über sind nun vorüber, denn mtr verlangen allen Ernstes eine nach dem Statut an die Generalversammlung des BerbanSchiedsgericht Es sprach zuerst Herr Eigel kurz und Abrechnung über den Leipziger Strike. Von Hamburg find des, welche vom 6. Januar t. J. an in Berlin stattfindet, gegen dasselbe, was mit Beifall aufgenommen wurde. über 600 Thlr. hingesandt; haben dies die Strikenden be- auschließen. Ich fortere die Mitglieder auf, bis zum 1. auf ergriff Herr Richter aus Hamburg das Wort. tommen, dann ist es gut, wenn es aber nach Gunft ging Dezember Delegirte zu wählen und etwaige Anträge an die donnernder Stimme hieb er auf die blaffen Feiglinge wenn einige Günftlinge 6 Thlr. wöchentlich erhielten, und Generalversammlung an mich einzusenden. Ueber die der Rohstoff die jetzt dem Arbeiter Schiedsgerichte anhängen wollen, sich sonst noch Jemand tort für unser Geld Vergnügen ver- Genossenschafts- Generalversammlung meinerseits zu machenihn kichaften Wir begnügen uns nicht das den Vorlagen werde ich die Mitglieder innerhalb 14 Tagen noch mehr abhängig zu machen von der Capital- schaffte, dann gute Nacht. ocialen Ft. Redner wies ganz deutlich nach, wie unpraktisch 19 Sgr. 2 Bf. mit, daß es heißt: an Hoy abgeliefert 5115 Thaler in Kenntniß setzen. Da ich den Verbandsbehörden den an Fritsche 54 Thlr. 16 Sgr. 3 Pf. Nachweis liefern muß, daß die Genossenschaft die durch das Schiedsgerichte wären, allgeme hilderte der Arbeiter gegen das Schiedsgericht geftimmt hätten. Mit Recht verlangen wir zu wissen, wofür die 54 Thir. Verbandsstatut vorgeschriebene Zahl von Mitgliedern besitzt, danken, schloß er, der Regierung, daß sie auch einmal sind, und dann wie viel die Mitglieder des Comités fich ge- so ersuche ich die Bevollmächtigten, schleunigst eine Abschrift s gedacht hat, aber wir sind um so etwas nicht ver- nommen haben mit Frisches Bewilligung. Also bübsch der Mitgliederlisten an mich einzusenden. Die Bevollmächins bejo!" worauf rauschender Beifall ihm zu Theil wurde. öffentlich! Im Auftrage Mehrerer tigten für Bochum und Zeitz sind hiervon entbunden. Ich Mlle tabelte das Benehmen der Musterknaben, hinter verHamburg, 26. Oft.( Herr Franke) in Cassel hat erwarte die Zusendung der Listen bis zum 15. November, Um Fritsche offenen Thüren zu berathen, sprach gegen das Schieds. jetzt auch sein Inneres entpuppt. e seinem worauf weitere Bekanntmachung erfolgen wird. ht das Präsidium. Haben und Statuten sind im Druck begriffen. In der nächsten
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hon in einigen ver, Anhänger der Hinſch- Dundersen, nicht mehr trauten, als fie, die Generalversamma te fit bird die Berſendung erfolgen. von schem ,, Glückauf!" trat nun auf und proteſtirte gegen Holle und erklärte Frische ihm aus den Händen nehmen sahen? Es ist daß Dr. v. Schweißer im April d. J. für iegt völlig tiar, Franke spielt mit Frische unter einer Decte. Es hilft aber doch nichts; auch ohne Fritzsche, schimpfen anfing, und zuletzt, als er unsere Partei in Franke, Groztopf, Gabriel u. s. w. wird unsere Schutschland verkleinern wollte, unter allgemeinem Gelächter Corporation sich dem Verbande sest anschließen, ohne zu Kampfplatz räumen mußte, wie gewohnt! Nachdem wanken.
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scharf mitgenommen und sich in schlagenden Gründen
en das Schiedsgerichts ausgesprochen, erhielt Herr Richter
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Mit social- demokrati C. W. Tölde. Berlin , 28. Okt.( Erklärung.) Der Geschäftsführer des früheren Ausschusses, Herr Johann Weiland in Essen, hat im Batte des Herrn Liebknecht einen Schmähartikel gegen mich veröffentlicht, den auch der Fritzsche'sche Botschafter" mit Wohlgefallen abgedruckt hat, und welcher sogar in besonderm Abdruck, ohne Angabe des Druckortes, verbreitet worden ist. Ich werde in der nächsten Nummer das verleumderische Pamphlet unter Hinzufügung einiger Beweisstücke verarbeiten, was heute wegen Raummangels
C. W. Tölcke.
en versammlung.) Was macht wegen bun, wire a- ist. denn auch die„ Ehrlichkeit" ste, was sie von einem Schiedsgericht zu erwarten hätten, macht, um die besseren Elemente in unserm Verein, welche, des Herrn von Bonhorst in rosenfarbenem Lichte erbefondere brachte er noch den Strife der Lauenstein'schen statt dem Personenkultus zu huldigen, das wahre Interesse scheinen. us beiter in Hamburg zur Sprache, und er wies nach, daß des Vereins zu fördern gedenken, lahm zu legen. nichts durch ein Schiedsgericht zu erlangen gewesen sei, Beweis dafür bietet schon die Thatsache, daß uns erst in Allgemeiner deutscher Schuhmacher- Verein. gegen ein gut organisirter Strike zum Siege verholfen der am Montag den 25. Oktober stattgehabten Versammlung| Mainz , 26. Okt.( An die Mitglieder.) In ErEs sprachen hierauf noch einige Redner für und zur Delegirtenwahl, in demselben Augenblick, als wir zur wägung, daß vom Verbandspräsidenten die ordentliche Geen das Schiedsgericht. Herr Gewete sprach gegen die Wahl zu schreiten gedachten, das Verzeichniß derjenigen Städte neralversammlung auf den 6. Januar 1870 einberufen ist, ortete und den Standpunkt darlegte, von dem aus wir unserm Wahlkreise zuzutheilen. werkschaften und die Strites, worauf Herr Richter ant- mitgetheilt wurde, welche das Directorium für gut befand mache ich die Mitglieder auf die§§ 20, 21 und 22 unseres Die Aufstellung von Can Statuts aufmerksam und bitte sie, mir die Anträge zur Strikes betrachten. Nachdem er noch eine kurze Ansprache didaten für die einzelnen Wahlkreise, welche durch den ,, Bot- Generalversammlung bis zum 12. December einzuschicken. aften bei jeder Gelegenheit zu unterstützen, fragte Herr Mangel an Zeit nicht stattfinden, welches der diesmaligen Mai zu Caffel soll der Präsident den Wahlkreis bestimmen. Anwesenden gehalten und versprochen, uns nach schafter" veröffentlicht werden sollen, konnte somit wegen Nach dem Beschluß unserer Generalversammlung vom 26. hrup bei der Versammlung an, ob sie mit unserer Delegirtenwahl einen ganz besondern Charakter verleiht. Nachfolgende Orte sollen wo möglich einen Delegirten schicken. genpetition einverstanden, worauf eine bejahende Antwort Durch dieses Manöver bringen es die, welche die Einthei München , Ansbach , Augsburg und Würzburg einen DeleFolgte. Herrn Richter unsern verbindlichsten Dank für lang der Wahlkreise vorher fannten, dahin, daß nur ihre girten. Freiburg im Breisgau, Karlsruhe , Mannheim , DarmDelegirten, für die in allen zu einem Wahlkreis gehörenden stadt, Offenbach , Aschaffenburg und Hanan einen Delegirten. Orten zugleich agitirt wird, durchkommen, indem die Oppo Frankfurt a. M., Marburg und Hessen- Kassel einen Delegirsition, wenn auch in der Mehrheit nur zersplittert wählen ten. Stettin einen. Hamburg und Altona einen. Hannokann. Durch diesen Staatsstreich aber wird die General- ver, Halberstadt , Bern , Coblenz, Peine , Frankfurt a. d. D. versammlung zum gefälschten Ausdruck der öffentlichen Mei- und Eisenach einen Delegirten. Was die Adressen in jedem ben Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschaftsnung des Vereins, und somit, wenn dieser Staatsstreich Streife betrifft, so werde ich dieselben brieflich hinschicken. glücken sollte, ungültig. Am bezeichnendsten aber ist der Um- Wir hoffen, daß auf unserer Generalversammlung die Einigstand, daß man uns in der Versammlung, also Montag feit vollkommen hergestellt wird. Ich bitte insbesondere die hung, den strikenden Metallarbeitern zu Lüneburg einen vorenthielt, welches, wie wir später fanden, seinen Grund für unsere Sache eintreten. Mit Brundergruß W. Kölsch. Der Verbandsausschuß beschloß in seiner letzten Abend, noch immer die neuesten Nummer des ,, Botschafters Vereinsgenossen, Männer zu wählen, die mit voller Kraft gemessenen Zuschuß aus der Verbandskaffe zu bewilligen. darin hatte, daß wir in besagter Versammlung noch nicht bgleich wurde jedoch beschlossen, im ,, Soc.- Dem." darauf wissen sollten, daß unsre mit Majorität angenommenen An- Oktober fand eine allgemeine Schuhmacherversammlung in mertjam zu machen, daß der Verbandsausschuß nicht ge träge zur Generalversammlung, weil sie den Herrn wahr Darmstadt statt. nnen ist, in Zukunft Arbeitseinstellungen zur Verbands- scheinlich nicht zusagten, gar nicht, wohl aber der Antrag furt a. M. und Unterzeichneter waren anwesend. Es traten Herr Adolf Schneider aus Frankmachen, bei denen nicht in Gemäßheit der Ver- des Herrn Großkopf, obgleich derfelbe eine Woche später sehr viele dem Aug. deutsch . Schuhmacherverein bei. So ndsstatuten vorgegangen worden ist Es muß durchaus eingebracht und leider angenommen wurde, im ,, Botschafter" haben wir in langen und harten Kämpfen Darmstadt erobert. Kufrechterhaltung der in den Statuten in Betreff von abgedruckt war. beitseinstellungen enthaltenen Bestimmungen gehalten nicht auf einem Irrthum sehr wohl aber auf einem groben Arb. Vereins, der Schneidergewerkschaft und des SchuhmacherDa nun diese Uebergriffe wahrscheinlich Es sind jetzt in Darmstadt Mitglieder des Allg. deutsch . Betrug beruhen können, so nehme ich Veranlassung, meine vereins. Die Agitation wird jetzt auf das Land ausgedehnt Berliner Collegen aufzufordern, einen ernstlichen Protest und findet nächsten Sonntag in zwei Orten Versammlung
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J. Schöchli, Shriftführer.
Verbands- Theil.
Verband".