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Briefe an den Vereinspräsidenten find währen und Feie der Reise desselben durch die nachstehenden Adressen zu fördern:

Bis zum 6. November: Dresden  : Herr Reichstagsabgeordneter Försterlingollen Sie mi Zahnsgaffe 10.

Bis zum 19. November:

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( Anwesenheit zu Hamburg   vom 13. bis 19. November) as Präsidiur Hamburg: Herr Oskar Lehder, Tischler- Amthaus Bis zum 21. November: Hannover  : Herr J. Wilhelm, Warstr. 19. Bis zum 28. November: Barmen: Herr W. Frick jaun., Alleestr. 172. Bis zum 2. Tezember:

Frankfurt   a. M.: Herr Peter Schneider, Bhst aus ihr

füßergaffe.

Bis zum 9. Dezember:

Augsburg  : Herr G. Stolberg, Jacoberstr. G. Es wird gebeten, nur Briefe wichtigeren Inhalen Sie, we

direkt an den Präsidenten zu richten; andere Briefe wie wöhnlich an den Sekretär Tölcke  , Berlin  , Gitschinerstr.

treuen Er aben Sie unten daran bir auf Wei Dillenburg e nöthige

doch dreingeschlagen und im blutigen Kampfe der Sieg er-[ denselben dann willkürlich den Lohn, auf welchen sie rechtlich sten und ganz gesetzlich in Ausführung bringen, wenn wit on nur die Eine Resolution im Schlafrock und in Anspruch hatten. Die Arbeiter beschwerten sich einige Mal alle Kräfte zusammen nehmen und einen redlichen und wieder de Pantoffeln ist nie etwas werth. Blut ist ein ganz beson bei der Direktion und forderten schließlich seine Entfernung. wissenhaften Vertreter unserer Partei in den Reichstag  brin weiterer Da derer Saft;" es ist der beste Geschichte kitt. Aber je Doch alles war vergeblich, die Beschwerden blieben unberück- gen. Unserer Vereinspräsident Herr Dr. v. Schweitzer weiter sich die Revolution hinausschiebt, defto vortheilhafter fichtigt, was übrigens immer vorauszusehen ist, denn zuver- uns im schlesischen Eulengebirge herzlich willkommen feien combinir gestaltet sich die Sachlage für unsere Partei. Denn, wie lässige ,, Hunde" werden nicht von ihren Herren verjagt. und auch gewiß das Seinige nach Kräften beitragen, dam Bräsident de schon gesagt, muß es erst in den Köpfen der Arbeiter noch Daß der Grell der Arbeiter sich endlich Luft zu machen es uns möglich wird, mit den fortschrittlichen Jusassen aten Wirkung heller werden, ehe selbige aus dem Siege, den sie mit Gefahr suchte, ist nicht zu verwundern, denn seit Jahren hatten sie Wahltage Abrechnung zu halten." des Lebens erringen, hinlänglichen Nutzen ziehen können. Es ist schon diese Niedertracht von Seiten ihres Ingenieurs zu er­daher sehr wünschenswerth, daß die Entscheidung erst im tragen. Daß sie diefen nun hätten ertränken wollen, werde nächsten Frühjahre erfolgt. Gegenwärtig würden der bürger- ich nie glauben können, denn Niemand hätte sie ja daran lichen Demokratie die Arbeiter nur als Kanonenfutter dienen. hindern können; eher glaube ich, daß sie den Ingenieur durch Bis zum nächsten Frühjahr jedoch werden sie sich voraus- ein Bad, in welchem er Todesangst durchmachen mußte, ge­sichtlich zur selbständigen Partei herausgebildet haben. fügiger machen wollten. Das Schauderhafteste bei diesem Es ist wirklich fomisch mitenzusehen, wenn in den Zeitungen Morden ist, daß sich unter den Ermordeten, 20 an der Zahl, erst lange hinüber und herüber berathen wird, ob losges darunter auch ein schwangeres Weib wie in Pantin  *) schlagen werden soll oder nicht. Die Fanatiker der Ruhe nur drei Grevisten befinden, die Mehrzahl wurde bei und Ordnung führen das große Wort, überwiegen mit ihren der Arbeit getödtet, denn man fand Leute, die noch das Rathschlägen und entmuthigen das Volk. Mittlerweile con- Werkzeug in der Hand hatten. Die Grobschmiede erklärten centrirt die Regierung ihre Kräfte und verstärkt die Gründe deshalb auch, nicht eher ihre Arbeit wieder aufzunehmen, bis der bürgerlichen Demokratie mit dem materiellen Gewicht die Soldaten entfernt worden seien, da sie sich nicht dersel­ihrer Mordwerkzeuge. So kommt es denn schließlich, daß ben Todesgefahr wie ihre Brüder bei der Arbeit aussetzen einstweilen Alles beim Alten bleibt. Wer wird sich auch um wollten. Der commandirende Offizier wird wahrscheinlich einer elenden Constitution willen schlagen wollen? Wir wie sein ,, heldenmüthiger" Vorgänger in Ricamarie mit dem stehen nicht mehr im Jahre 1830. Wir stehen auch Kreuze der Ehrenlegion decorirt werden, denn Dank seiner nicht mehr im Februar 1848. Wir schlagen uns hat das Gouvernement die dritte Wunderwirkung der Chasse­nicht mehr, um die bürgerliche Republik einzuführen. potgewehre erprobt; ob aber Mentana  , Ricamarie und Aubin Zwar werden wir gewissermaßen an das Jahr 1848 an dem liberalen" Kaiserreiche eine festere Basis geben werden, fnüpfen, aber nicht an den Februar, sondern an den Juni. ist eine andere, nicht schwer zu lösende Frage. Gewisse Die Proudhon  'schen Illusionen, die im Travail" noch Blätter suchen die Soldaten zu entschuldigen, da dieselben ebenso sehr spuken, wie in der ,, Reform" und im ,, Reveil", zuerst angegriffen worden seien(?). Thatsache ist, daß kein müssen durch Ansichten und Vorschläge verdrängt werden, einziger Soldat auf dem Platze blieb, auch nicht verwundet wie sie neuerdings Cantagrel vorgebracht hat. Ehe es besser wurde außer leichten Kontusionen daß aber die große wird, muß der so verschriene Communismus wieder zu Ehren Mehrzahl der von der Soldateska Gemordeten sowie Ver­gelangen und kühn sein Haupt erheben. Der jetzige franzö- wundeten von rückwärts, wie die Wunden zeigen, niederge­fische Socialismus   erinnert uns noch zu sehr an unsern schossen wurde. Doch nicht genug, daß hier ein Verbrechen guten Freund und Kupferstecher Schulze aus Delitzsch  ! begangen wurde, welches die schärffte Ahudung verdiente, Indeß bilde ich mir keineswegs ein, daß die nächste Revo- nicht genug, daß der commandirende Offizier vor fein Kriegs­lution in zwei oder drei Tagen fertig sein wird. Jm Ge- gericht gestellt wurde, nein, es werden noch Verhaftungen *( Ehrliches.) Die Ehrlichen beabsichtigen, bei G gentheil bin ich überzeugt, daß sie, da es sich bei ihr um unter den Arbeitern vorgenommen. Man wird natürlich legenheit der Rundreise des Präsidenten des Allgem. deni die Herstellung der socialistischen Einheit Europa's   handelt, ein Verbrechen durch ein anderes mildern wollen und man Arb.- Vereins an verschiedenen Orten an demselben Tag zu ihrem Austrag mehrere Jahre braucht. Würde sie blos wird deshalb auch Mittel finden, um ein Schuldig" über wo derselbe au diesen Orten geschlossene Mitgliederversamm einige Tage dauern, so würde es sich allerdings bei ihr nur die Verhafteten auszusprechen. Betrachten wir die Ursachen, lungen abhält, öffentliche Arbeiterversammlungen zu um die Herstellung einer neuen Staatsform für Frankreich   wodurch dieses Morden entstanden, wodurch Gattinnen und Der Zweck ist natürlich ein ,, ehrlicher": da man weiß, daß d handeln. Gerade weil sie eine so große Tragweite hat, Rinder ihrer einzigen Stützen beraubt wurden, betrachten social- demokratischen Arbeiter an einem solchen Tage darum fällt ihre Geburt so schwer. Unsere Partei braucht sich wir uns die ,, Compagnie d'Orleans", die ihren Ingenieur halten sind, in öffentlichen Arbeiterversammlungen zu nicht zu überſtürzen; sie braucht nicht ungeduldig zu werden. nicht entfernen wollte trotz aller Beschwerden der Arbeiter, scheinen, soll die Bolkspartei" ungestört so thun könn Wenn einigen von uns die Revolution zu lange auf sich betrachten wir das Niederschießen von zum größten Theil als ob sie die Arbeiter hinter sich habe. Da die Herren warten läßt, wird sie doch unsern Feinden noch viel zu früh gar nicht an der Grève Betheiligten und fragen wir dann andern Tagen, wo die unsern nicht abgehalten sind, kommen. Gefützt auf den breiten Rücken der Geschichte, unsere Gegner, ob wir Social- Demokraten die Feinde artige öffentliche Bersammlungen nicht wagen können, erwarten wir den endlichen Losbruch mit voller Seelenruhe ,, der Ordnung, Freiheit, Familie und des Eigenthums", als rufen sie sie zu einem Tag, wo unsere Parteigenossen hrten, au und Heiterkeit, da wir gewiß wissen, daß die Zukunft uns welche man uns hinstellt, in der That auch seien, so müßten Erledigung innerer Vereinsangelegenheiten beschäftigt fi gehört. Inzwischen amüfiren wir uns, indem wir den re- fie uns wohl die Antwort schuldig bleiben. Eben weil wir Die der Volkspartei  " zu Gebote stehende Bourgeoisiepre volutionären Anstrengungen zusehen, welche die in das Bünd- nicht Desgleichen sind, fluchen wir den gesammten heutigen soll dann laut verkünden: ,, eine große Arbeiterversammler mit eine niß der bürgerlichen Demokratie verftritten Republikaner   Gesellschaftszuständen und werden denselben entgegen treten, da und da bat Herrn v. Schweizer   ohne Widerspruch fortwährend in Athem erhalten. Hätten wir jedoch die bis" Ordnung, Freiheit, Familie und Eigenthum" nicht einen Berräther an ber Arbeiterfache erfart Wahl zu treffen zwischen der bürgerlichen Demokratie und mehr auf Extratische servirt werden, wo für das eigentliche, Dinge. Sehr ehrlich" wieder! Aber wer weiß, am Bonaparte, so würden wir den letzteren in der That vor- das arbeitende Volk fein Gedeck aufgelegt wird, bis jenes wird den Herren doch das Handwerk gelegt. ziehen müssen, weil der Bonapartismus wenigstens die aller Arbeiter gemeinsames Gut sein wird. Heuchelei der bürgerlich republikanischen Freiheit nicht auf­fommen läßt und weil er die geschichtliche Zuchtruthe ift. womit die bürgerlichen Republikaner für die Sünden der Juuischlacht abgestraft werden.*)

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Vereins- Cheil.

In der Reiseroute des Präsidenten finden einige Orte, welche auf den ersten Blick als nicht zu größeren Plätzen gehörig erscheinen. Es sind dies i solche Orte, welche im Mittelpunkt zahlreicher Mitgliedscha liegen, so daß sie gewissermaßen als Vertretung dieser zu betrachten sind.

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Unser Parteicongreß, der vom 3. Jan. 1870, in Berlin   stattfindet, wird in den bereits den Parteigeno bekannten Näumen der ,, Vauxhall" tagen.

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( Für den. Allg. deutschen   Arbeiter Verein.) f. Paris  , 15. Oft.( Die Metelei in Aubin.) Un- Neumünster  , 28. Oft.( Conflikt mit der Po­fere heutigen Staaten haben eine eigene Manier, die politi- liz ei.) Sonderbar ging es her in einer Versammlung am schen wie socialen Fragen zu lösen. Diejenigen, welche 9. d. Mts., in welcher Herr W. Wolf aus Hamburg   zur Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschaft fich aus Verzweiflung gegen das Unrecht auf der einen oder Tagesordnung: Der Arbeiterstand, seine Bedeutung und anderen Seite auflehnen, werden einfach niedergemetelt. feine Aufgabe einen gediegenen Vortrag hielt. Herr Wolf Allgemeine Genossenschaft der Berg-, Hütte Nach dem Mord bei Saint Etienne, Ricamarie, geschieht die hatte eine Stunde gesprochen, da sprang der anwesende und Salinen- Arbeiter. Mordthat von Aubin. Bei der in Saint Etienne   stattge- Polizeimeister im Amtseifer auf und erklärte die Berlin  , 28. Ott.( Weiland- Bonhorst) D habten Grêve( Arbeitseinstellung) der Bergarbeiter schob Versammlung für aufgelöst. Herr Wolf wurde als Ver- der vorigen Nummer erwähnte verleumderische Schmähl man als Grund des Einschreitens der Militairmacht vor, brecher inhaftirt, und, Gerüchten zu Folge, dachte die Po- des Herrn Johann Weiland in Essen   könnte ich daß die Grèvisten die individuelle Freiheit" angegriffen lizeibehörde hierorts Herrn Wolf eine beinahe 2 jährige Ge- der einfachen Bemerkung abfertigen, daß ich Gelder au hätten, indem dieselben ihre Kameraden, die arbeiten wollten, fängnißstraße zu. Doch in Folge des Urtheits des Königl. Genossenschaftstasse nur mit Bewilligung des Präfioiun auf alle Weise daran zu verhindern suchten. Wir wissen Kreisgerichts zu Kiel   ist ihm eine ganz geringfügige Strafe zogen habe, wie der Vicepräsident, Herr Georg Jer wohl, daß dies von den Gegnern der Socialisten hart ge zuerkannt. Und doch Auflösung der Versammlung und lang- in Iserlohn   bestätigen kann, sowie, daß die Genos tadelt wird, auch von der radicalen Bourgeoisie, welche, wierige Untersuchungshaft! Am 26. d. Mts. wurde unser schafts- Generalversammlung in Cassel die aus den bezeic wenn sie es nicht mißbillgt, wenigstens schweigend darüber Freund endlich auf freien Fuß gesetzt. Näherer Bericht gaben genehmigt hat, daß ich aber zu meiner hinweggeht, um nicht ihren Pferdehus zeigen zu müssen. wird von Herrn Wolf selbst wie von hier nächstens folgen. fertigung die Angelegenheit auch auf der bevorstehen Wir jedoch wollen offen gestehen, daß wir das Bestreben Mit social- demokratischem Gruß Generalversammlung zur Sprade bringen werde. Da strifender Arbeiter gerechtfertigt finder. Der sociale Kampf H. D.   Plambeck, Bevollm. wäre die Sache den Genossenschaftsmitgliedern und Pa ist ein Krieg. Und man vergleiche mit der Schädigung der Adorf, 19. Oft.( Neue Ausbreitung.) Am 18. freunden gegenüber vollständig abgethan; allein der ,, ede ,, individuellen Freiheit", die man den Strikenden vorwirft, d. M. sind hier Mitglieder zum Allg. deutsch  . Arb.-Verein Herr von Bonhorst hat der an ihn gerichteten Sch doch nur die Kriegsgesetze, die für Fahnenflüchtige Pulver beigetreten. F. A. Müller. schrift eine Bemerkung hinzugefügt, die der Wahrheit und Blei" haben. Da, wo oft genug nur Eroberungssucht Zu Peterswaldau   fand vor einigen Wochen Sonn schmählich Hohn spricht, daß ich mich verpflichtet halte, nämöglich tre oder verletzte Eitelkeit eines Fürsten vorliegt, wird der in- tags ein schlesischer Arbeitertag statt, über den ein auf die Sache einzugehen, um die Ehrlichkeit der dividuellen Freiheit Pulver und Blei entgegen gehalten, der Bericht des Herrn Bandt vorliegt. Herr Scheil aus lichen" in das rechte Licht zu stellen. Herr Weiland Arbeiter aber soll ungehindert die Berräther an seiner ge- Breslau   war anwesend und berichtete über den Congreß zu in seiner Epistel: Herr Tölcke schrieb im Dezember 18 rechten Sache schalten laffen Freilich, wer wird auch die Eisenach  . In Anknüpfung daran wurde unser Parteistand- an den Bevollmächtigten Herrn Daniel Eckard hier in Edeutſch. Arb.­Interessen des Arbeiterstandes mit denen erlauchter" Her- punkt von Herrn Scheil entwickelt und eingehend der Unter- Herr von Bonhorst habe ihm( Tölcke) geschrieben, er ren auf gleicher Stufe stellen. Vermessenes Verlangen! schied zwischen Centralisation und Decentralisation, sowie möge schleunigst nach Wetzlar   und Limburg   an der Und noch vermessener, wenn es die Intereffen der Intelli- die Aufgabe, die menschliche Gesellschaft zu verbessern, be- kommen, da wollten 30,000 Bergleute der Genoffend genz" des neunzehnten Jahrhunderts, der Kapitalistenklasse sprochen. Der Redner sprach dann für freien Volksschul- beitreten.( Ist es wahr, Herr von Bonhorst, haben Sie gilt! Gleichwohl bemühen sich unsere radical- demokratischen unterricht, und erwähnte das ungenügende Bestreben der Tölcke dieses geschrieben, oder ist es auch gelogen?)" Blätter in spaltenlangen Artikeln zu beweisen, daß zwischen Fortschrittspartei in dieser Hinsicht. Er schloß mit einem ,, edele" Herr von Bonhorst bemerkt dazu: Bourgeoisie und Arbeiterstand kein Unterschied sei, denn ,, der Hinweis auf den Gang der Weltgeschichte, Lassalle'  s zurufes Daß ich Herrn von Schweißer geschrieben hatte, Arbeiter weiß", wie der ,, Reveil" bemerkt, daß er Bour- an die Arbeiter hervorhebend: ,, Nettet Euch aus den Feffeln Bergarbeiter an der Lahn   und Dill seien für uns zu geois, Gutsbesitzer wird, wenn nur sein Fleiß und seine einer Produktionsweise, die Euch als Waare entmenscht!" winnen, ist richtig, daß aber Tölcke dabei mitwi Beharrlichkeit ein glücklicher Zufall(!)( chance heureuse) Herr Salomon Klingberg trug ein von ihm verfaßtes sollte, ist mir neu. begleitet." Giebt es eine traurigere Behauptung! Lied vor. Die Herren Blaser, Scheil und Schnabel Bonhorst Doch tehren wir zur ,, Meuterei" von Aubin zurück. Dics sprachen über die Parteifämpfe und Schwierigkeiten der mal war, wie man jetzt mit Bestimmtheit erfährt, keine Parteileitung. Eine Resolution wurde dahin verfaßt, daß Arbeitseinstellung vorbereitet, und am allerwenigsten eine die Angriffe der Ehrlichen" möglichst bald ignorirt werden Forderung von Lohnerhöhung oder Verkürzung der Arbeits- müßten. Herr Bandt richtet im Anschluß an jenen Bericht zeit. Das barbarische Auftreten der französischen   Soldateska im Namen der Ernsdorfer Vereinsmitglieder an alle wurde durch einen einzelnen Schurken, den Ingenieur der Parteigenossen in jenem Wahlkreise die dringende Bitte, ihr Compagnie d'Orleans   verursacht. Die Ausbeutung der Hauptaugenmerk auf die nächste Neichstagswahl zu richten, Bergwerke, welche Schiefer und Kohlen enthalten, wird den und fügt hinzu: ,, Es ist gewiß ein großes Bedürfniß für Arbeitern nach Tagelohn einestheils, nach Accord( Wagen jeden Social Demokraten, sich einmal rächen zu können für ladungen) anderntheils bezahlt. Nun tam es häufig den Schimpf, welcher uns von der Reichenbacher Presse und vor, daß der Ingenieur fand, die Arbeiter( Stück- ihren Verehrern zu Theil wird, indem man uns schmäht arbeiter) verdienten hie und da zu viel, er kürzte und beschimpft. Diese Nache können wir aber am fühlbar

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*) Wir müssen für diese Geschichtsauffassung dem Herru

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( Töld

Um die Wahrheitsliebe des ,, ehrlichen" Mannes Wiesbaden   kennen zu lernen, möge man nachstehende züge aus Briefen desselben lesen, deren Originalien bei einzusehen sind:

augenblickt wecken nur rade geschrie affe einen a Falle fteht n

ad

genommene

28

Eingang Nachricht. dden Allg soll glei an Sie a forderlich. 4. Dec.

Flugschriften ift

Berlin,

Rarauf

bes

empfing

Schreiben:

Geeh weit die hier am Dri em Borgange Verwandte tönnte, besi

,, Wiesbaden  , den 25. November 1865 Geehrter Herr Tölcke  ! Neulich gab ich schon Schob den Auftrag( da wit Coblenz zusammen waren) Ihnen mitzutheilen, daß wir November oder Anfang December allgemeine Arbeiter sonders Bergarbeiter) Versammlungen an Lahu und abhalten wollten, und Sie aufzufordern, sich dieserhalb mir in Verbindung zu setzen. Schob scheint jedoch dies Drange der Agitation entgangen zu sein. Deshalb *) Ort, wo Troppmann die Mordthaten ausführte, wo- heutiges. Bedenken Sie, daß an Lahn   und Dill cher Hauptf

Correspondenten die Berantwortlichkeit überlassen.( D. Red.) für er allerdings nicht decorirt werden wird.

25-30,000 Menschen unter der Erde withlen. Wenn

buende Auss

on Deiner

Und dal