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Wie ärgerlich die gegnerische Presse über den Empfang ist, der dem Vereinspräsidenten zu Theil geworden, zeigt ein Erguß im Stettiner Publicist" unter der Aufschrift: ,, Wahrheitsgetreuer(?) Bericht über die gestern erfolgte Ankunft des hochgebietenden Präsidenten des Allg. deutsch . Arb.- Vereins Dr. v. Schweitzer in Stettin ."
In diesem Bericht wird natürlich eine gehörige Portion Galle ausgeworfen, bis dann sogar ein Spottgedicht kommt, das wir zum Ergößen unserer Leser nebst den Schlußworten des Berichtes wiedergeben:
,, Armborst winkt mit dem Finger, Auf thut sich der Kehlen- Zwinger Und dreifach mit mächtigem Klang Ein Hurrah aus allen Kehlen drang! Da sieht sich stumm
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ertheilt war, gab die Versammlung schließlich ein einstim-[ des Arbeiterstandes bis auf die Gegenwart und schilderte[ ductivassociation hin. Trotzdem der Saal zum Erdric Obrenb miges Vertrauensvotum ab. Nachdem noch einige Fragen die modernen Volkskrankheiten. So lange ich die Best der voll war und auch die Nebenzimmer noch gefüllt w von allgemeinem Interesse besprochen waren, wurde um Bourgeoisproduktionsweise und ihre verderbliche Wirkung war nicht die geringste Unordnung zu beklagen. Olen aus 12 Uhr unter stürmischen Hochrufen die Versammlung ge- bloslegte, begnügte sich der Polizeimeister damit, einige No- mancher der hochweisen Herzen anwesend waren, schloffen. iber, den g tizen zu machen. Kaum aber hatte ich dieses Gebiet ver- zu verschiedenen Malen die Gegner laffen, um auch die reaktionären Krebsschäden einer gehöri- aufgefordert wurden, hatte Niemand das Herz zum widerle, und gen Kritik zu unterziehen, wo dann die Worte, ſtehende Ueber 100 nene Einzeichnungen fanden statt, welches z nicht Alles tglieder b Heere, Bayonette, Kanonen, conftitutionell u. s. w. zum mag, daß unser Prinzip im Harz wohl Boden findet. s befam i Vorschein kamen, da wurde es dem guten Mann doch zu eine viel größere Zahl steht in Aussicht, darum bitte schwill; er sprang auf und erklärte die Verrsammlung für alle hier in der Nähe befindlichen Agitatoren des al nicht 1 aufgelöst. Protestiren balf nichts. Der Machtspruch war Harzes zu gedenken. Auch spreche ich hiermit Herrn Richan wir nic geschehen und nur mit Mühe gelang es, die erbitterten Ar- meinen Dank aus im Namen hiesiger Mitgliedschaft. beiter zu entfernen. Nachdem der Saal geräumt war, führte Resultat unseres Verbrüderungsfestes ist gleich dem der dieses ni mich der Gensd'arm aus Angst vor dem Volke auf einem fammlungen. Herr Richter hielt die Festrede, deren gesammlung Seitenpfade nach dem Gefängniß. Hier erwartete mich eine gener Inhalt größten Theils den Frauen gewidmet war, Lokal ni fteinharte Matraße, welche ich die erste Nacht wenig benutzte. in welcher er in kurzen Worten die Arbeiterbewegungen mußte. Sonntag den 10. bemerkte ich, daß regelmäßig eine Pa- derte, und die Frauen ermahnte, mit in die Reihen Gegner, trouille au meiner neuen Staatswohnung vorüberzog und, Kämpfenden zu treten und ihre Männer thatkräftig aus bersetzer wie ich später erfuhr, sollte dieselbe für meine Sicherheit treiben, was ihre Pflicht als Frau und Mutter sei. lämpfen, Sorge tragen. Wie besorgt! Den 14. wurde mir ein Ver- Redner gab ihnen den alten Wahlspruch der spartanis flein exifti haftsbefehl zugestellt, welcher besagt, daß ich gesündigt hätte Mutter für ihren in den Kampf ziehenden Sohn: ,,, was gegen die§§ 100-101 des St. G.-B. die bekannten zurück mit dem Schilde oder auf dem Schilde" glücklich a Haß und Verachtungsparagraphen. Nun wurde ich in Sieger oder Gefallner. Mit social- demokratischem Glüda Arbeit." ein anderes und zwar festeres Gefängniß abgeführt. Am Fr. Böttcher, Schriftführe 15. hatte ich ein Verhör in Neumünster auf dem Amts- Osterode, 25. Okt.( Versammlung.) Heute f gericht. Den 21. gings per Transport nach Kiel , wo ich eine große Versammlung statt. Trotzdem es uns we Tags darauf abermals ein Verhör hatte. Nach Verlesung Kürze der Zeit nicht möglich gewesen war, die Versamml der Anklage, welche aus 7 Punkten bestand, bezeichnete ich gehörig bekannt zu machen, war doch der Saal bis auf als Entlastungszeugen die Herren Camm und Plambeck aus letzten Platz gefübt. Unterzeichneter eröffnete die Verjam Neumünster . Auf einen Rechtsanwalt verzichtete ich und lung, dann erhielt Herr Richter aus Wandsbeck das zwar deshalb, weil von 100 Rechtsanwälten in der heu- Derselbe schilderte den Zustand der Arbeiter unter tigen Gesellschaft kaum einer im Stande ist, die social- jetzigen Verhältnissen, wies drauf hin, wie der Arb politische Lehre Lassalle's vertheidigen zu können. Dienstag durch Wucher und Großproduction immer tiefer herabged den 26. um 12 Uhr begann die öffentliche Verhandlung. werde und wie ihre Kapitalien sich in den Händen Verschiedene Zuhörer, darunter mehrere Parteigenossen, die Classe immer mehr anhäuften. Redner wies auf Ostpre Herren Mathaey und Beckmann aus Kiel und Gastwirth hin, wo der Nothstand nicht allein durch Mißwachs, sond Lütge aus Neumünster waren zugegen. Nachdem der auch durch wucherisches Treiben entstanden sei. Staatsanwalt die Anklage verlesen hatte, ergriff ich das sprach ferner seinen Unwillen aus über den hiesigen Wort, und nach 1stün iger mit wenig Unterbrechungen fanten Richter, welcher wegen einer geringen und gehaltener Vertheidigung gelang es mir, meine Freiheit wie Forterung der Arbeiter, nämlich eine Stunde freie der zu erwirken. Zufällig hatten unsere Kieler Freunde am Mittags und Feierabend um 7 Uhr Abends, seine Arbei 27. eine Versammlung, wo ich sofort wieder Gelegenheit entlassen habe, wodurch noch heute viele Familienväter bro hatte, die Lehre unferes großen Todten zu verbreiten. los sind. Daran anknüpfend besprach der Redner die G Den 28. mußte ich wieder nach Neumünster , wo unsere werkschaften und forderte die Arbeiter auf, sich dem Allge Garde, an ihrer Spitze die Herren Plambeck und Camm, deutsch. Arb.- Verein wie den Gewerkschaften anzuschließe abermals eine Versammlung berufen hatte, welche die erste da insbesondere die Letzteren gegen solche Maßregelunge weit übertraf. Schon eine halbe Stunde vor Eröffnung schützten. Nur durch Vereinigung föune die Lage der derselben waren Saal und Gallerie besetzt. Camm eröffbeiter verbessert werden. Hierauf traten viele neue
Und schüttelt die Mähnen
Schreit: Hurrah! wieder
Und läßt in der Droschte behaglich sich nieder! Und zur Stadt mit getretenem Tritt Gehen die Droschkenpferde im Schritt,
Wie ein Leichencondukt,
Wenn's um Mitternacht graufig spuft! Und der Freunde Schweif Schlägt' nen furchtbaren Reif
Um die Droschke die Kreuz und die Quer Und läuft hinterher!
Bald im Schritt bald im Trab,
Bis der Präsident rust am Hotel de Prusse: Getreue habt Dank! Adjüs! Adjüs!
Und während draußen die Menge jubelnd tost Er im Stillen mit einem Beefsteak fost, Er bespühlt es mit Rothspohn hin und wieder Legt dann sich auf seinen Lorbeern nieder! So weit der Empfang! Was die gnädigst ertheilte Erlaubniß anbetrifft, die Versammlung besuchen zu dürfen, so haben wir nicht Lust, wie schon ost, Insulten einzustecken und bekehren zu seinen Prinzipien wird uns Herr Dr. von Schweitzer so wenig, wie seine Epigonen! Eben so wenig wollen wir aber auch an den Stufen bauen helfen, auf denen Herr v. Schweitzer zum Throne der Unsterblichkeit hinanfzufteigen gedenkt. Also Sand darüber!"
So der Stettiner ,, Publicist."
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In Betreff der Vertreter der Presse" tobt auch die ,, Stettiner Zeitung." Sie schreibt:
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Aus Marburg erhalten wir nachstehende Abreche Freiheit über die zur Unterstützung der gemaßregelten Vereinsm glieder eingegangenen Gelder:
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nete sie und machte bekannt, daß die Gallerie geräumt wer- glieder den Gewerkschaften wie dem Allgem. deutsch. Ar den müßte, auf schriftlichen Befehl des bekannten Polizei. Verein bei; avch fand der Redner allgemeinen Beifall. meisters. Nachdem das dadurch entstandene Gedränge unter hiesige frühere Schulze- Delitz'sche Arbeiterverein hat unf den circa 1200 Anwesenden beseitigt war, erhielt ich das Parteigenossen seine Fahne geschenkt; sie ist roth und w In wie weit die sonst fast bei jeder Gelegenheit wegen Wort und verkündigte, trotz der 4 Polizisten, welche auwe- und trägt auf der einen Seite die Inschrift: Verbrüder ihres den social- demokratischen Bestrebungen gegenüber ein- send waren, trotz der wiederum doppelt besetzten Wachen die aller Deutschen Arbeiter", auf der andern Seite: ,, Veremals tfar a genommenen Standpunktes in ganz ungeschliffener und ge- Lehre Laffalle's in 2stündigem Vortrag, an den sich noch Kraft stets Großes schafft." meiner Weise angegriffenen Vertreter der hiesigen Presse von eine kurze Debatte knüpfte, an welcher sich die Herren W. Bierhance, Bevollmächtigt te die Sie dem ihnen gütigst eingeräumten Rechte des freien Zutritts" Plambeck, Camm und Andere betheiligten. Herr Camm Gebrauch machen werden, wissen wir allerdings nicht. Ehren forderte schließlich noch auf, daß Jeder möglichst ruhig zu wir unsererseits auch jede gegnerische Ausicht, wenn sie aus Hause gehen möge, damit man uns nicht verdächtige; vor vernunftgemäßer Ueberzeugung tommt, so fönnen wir uns Kurzem fet es aber vorgekommen, daß gewisse Antilaffalleaner mit den Theorien, welche in dem Arbeitervereine versochten in der Gosse gelegen, während bei unseren Leuten solche sandt: Der Verbandsausschuß in Berlin 25 Thlr., Folgende Beiträge haben für die Gemaßregelten eing werden, doch niemals einverstanden erklären und wir wür- Fälle noch nicht vorgekommen sind. den in dieser Hinsicht auch selbst durch den Besuch einer Angelegenheiten geordnet waren, schloß der Vorsitzende die Herr Nöthing aus Leipzig 1 Thlr., Mitglieder in Gieß Nachdem noch einige Gräfin v. Hatzfeld 15 Thlr., Herr Fritz Mende 5 Th Versammlung, in welcher ein Präsident Schweizer redend Versammlung. Soweit der Sachverhalt meiner Verhaf- 1 Thlr. 21 Sgr. 4 Pf., Dreher aus Frankfurt a. M. u auftritt, nicht in der Weise gebessert werden, wie es die tung und Thätigkeit. Wir haben jetzt wieder ein Zengniß Harburg 8 Thlr., Schneider aus Bremen 5 Thlr., du Herren Social Demokraten wünschen. Uus gegenüber ist mehr dafür, wie wir ,, der Reaktion dienen." Freilich wird Nöthing( Sendung) 25 Thlr., durch Buhle, Caffel 5 Th also der Zweck, welchen der Bevollmächtigte Armborst bei es in den Kreisen der Bastard- Social- Demokraten feinen durch Cappes, Bockenheim 4 Thir, durch Röthing( Sendung Gewährung des Rechtes ,, zum freien Eintritt in die heutige guten Eindruck machen. Uns aber, die wir dem Banner 10 Thlr., durch Jaschinsky, Stettin 5 Thlr. Versammlung" im Auge gehabt hat, total verfehlt." So die Stettiner Zeitung." Auch ist kein Vertreter gänge nicht erschüttern. Ganz im Gegentheil find derartige regelten Allen, die uns mit Beiträgen unterstützt haben, Lassalle's ewige Treue geschworen haben, werden solche Vor- 109 Thlr. 21 Sgr. 4 Pf. Ich sage im Namen der Gema der Presse in der Versammlung erschienen, was aber die Hindernisse blos ein neuer Sporn zu größerer Thätigkeit, herzlichsten Dank. Stettiner Mitglieder durchaus nicht zu ärgern schien. Man und wie sollte es auch nicht sein! Möchten alle Arbeiter, nöhtig, da die Sache so ziemlich beigelegt ist. Einstweilen ist teine Unterstützung muß sich über das sonderbare Gebahren der Presse wirklich wo sie auch weilen, dieses beherzigen, möchten sie alle un demokratischem Gruß wundern. Was wollen denn die Herren eigentlich. Unser erschrocken für unser Princip eintreten. Hinweg mit den Verein hält zur Erledigung seiner inneren Angelegenheiten Schlingpflanzen des Kapitals, welche die Arbeitsbäume überDer Bevollmächtigte: Hans Wosnia geschlossene Versammlungen, zu denen Nichtmitglieder wuchern, hinweg mit den tausendjährigen Klagen des Elends Bericht über die Vorgänge in Marburg zu, dem wir um Im Anschluß an obige Abrechnung geht uns ein län teinen Zutritt haben. Trotzdem gestatteten die Stettiner und der Verzweiflung. Hinweg mit den hohläugigen Ge- beschränkten Naums halber, nur die wesentlichsten B den Vertretern der Presse den Zutritt. Statt dies als eine spenstern der armen Wittwen und halbverhungerten Kinder, entnehmen: Die gesammte Bourgeoisie hatte Partei Bevorzugung der Presse zu betrachten, gebärden das muß unser Feldschrei sein, den wir ausstoßen müssen unsere Vereinsmitglieder ergriffen und überhäufte fie sie sich, als habe man die Presse beleidigt. Es von Tag zu Tag; das muß der Gedanke sein, welcher uns den ärgften Schmähungen, ja sie drohte sogar mit Anklage ist wahrhaftig start. Im Uebrigen wird man aus der Haltung der verschie welcher uns auffordert, die Idee Lassalle's mit Donner in dem er theils schimpfte, theils sich zu rechtfertigen jud minug sta auffordert, einzutreten in die Reihen der Arbeiterarmee; Der Fabrikant Weber erließ ein ingrimmiges Flugbla denen Zeitungen in Stettin ersehen, wie gut es dort mit worten zu verkünden in Volksversammlungen, wie in Ge- Er schreibt z. B. im§ 4 seiner Vertheidigung, er woll unserer Sache steht. Dieser Haß und Aerger ist von un- richtssäälen, auf den Bauplätzen, in Werkstellen, wie von die Mitglieder nur aus seiner Fabrik entlassen, ihnen ab seren Erfolgen unzertrennlich. Und in Wirklichkeit: Stettin den Bühnen des Parlaments. gehört zu unseren besten Plätzen. Die dortigen Mitglieder und keine andere! Das ist unsere Aufgabe zu Hause Beschäftigung geben"; dies ist aber nur und insbesondere Herr Armborst, haben in diesen letzten Mit social demokratischem Gruß Vorwand gewesen, um den Mohren weiß waschen zu Wolff. Monaten Alles geleistet, was möglich war. Beweis: die nen, denn einer der Gemaßregelten, ein Schuhmacher, Ausdehnung und die Macht unserer Partei am dortigen Sonnabend den 23. und Sonntag den 24. Okt. fanden eine zu Hause. Als er nach 8 Tagen wieder kam, um sich neu Clausthal , 26. Oftbr.( Versammlung. Fest.) suchte es und arbeitete 8 Tage für den Herrn Fabrikant Platz, der Ingrimm und der Aerger der Gegner. In Betreff der Reise des Vereinspräsidenten, erhalten fest statt. Endlich ist es uns nach manchem schweren Kampf beit in der Fabrik verfertigen könne und keine mehr na große Volksversammlung und ein Arbeiter- Verbrüderungs- Arbeit zu holen, bekam er die Antwort ,,, daß man die bing war wir aus Breslau nachstehendes Telegramm: gelungen, die öffentliche Ueberzeugung unter den hiesigen Ar- Hause mitgebe." Auch lobt der Herr Fabrikant sich felbfie Leute al Breslau, 4. Nov. 9 Uhr 34 M. beitern für uns zu gewinnen. Herr Nichter aus Wands- indem er sagt, daß er seinen Arbeitern im Krankheitsfalt Gestrige Versammlung zahlreich besucht und aufs schönste beck hat viel dazu gewirkt. In der Versammlung bekämpfte ärztliche Behandlung und Medizin unentgeltlich habe zufo ereinsschrif verlaufen. Heute Besuch des Grabes Lassalle's . Scheil. er mit schlagenden Gründen und Beispielen die heutige Pro- men lassen. Ja wohl, Herr Fabrikant, unter zehn Man Kräften da Nöhe bei Eschweiler , 31. Oft.( Neue Ausbreitung.) duktionsweise und erweckte das Klassenbewußtsein unter den hatte vielleicht einmal Einer das Glück, daß ihm im Stran Heute sand hier unter dem Vorsitz des Herrn A. Deppel Arbeitern hiesiger Stadt. Herr Richter sprach über die heitsfalle etwas zu Theil wurde. Aber man hat Beweis aus Effen eine große Arbeiterversammlung statt, in Folge Hungersnoth in Ostpreußen und wies nach, wie diese Noth daß die besten Arbeiter in der Fabrik im Krankheitsfall welcher sich zahlreiche Mitglieder in die Listen des Allgem. mit dem Fortschreiten der he tigen Produktionsweise nur zu feinen Heller noch sonst etwas bekamen und ihnen der deutsch . Arb.- Vereins und der Genossenschaft der Berg-, bald der ganzen Nation gemeinsam sein würde. Der Redner scheid ertheilt wurde, daß in der Fabrik keine Krantenta Hütten- und Salinenarbeiter einzeichneten. Mit social- de- führte als Beispiel Vorkommnisse in England an, wo die sei. Der Fabrikant will wissen, daß die meisten der mokratischem Gruße Carl Kluge, Schriftführer. Bourgeois Produktionsweise schon eine höhere Stufe erreicht maßregelten bald Arbeit hatten, und die Unterstützung Hamburg , 31. Oft.( Polizeiwirthschaft in Hol- hat, als bei uns in Deutschland . Auch geißelte Herr Richter dazu verwandt wurden, daß die Gemaßregelten masfirt stein.) Am 9. dss. Abends 812 Uhr wurde von unseren nach Gebühr die Kinderarbeit, welche leider auch der Harz auf Eseln reitend durch die Stadt zogen, Parteigenoffen in Neumünster eine Volksversammlung an- nicht entbehrt: Rednec wies vellständig die schädlichen Folgen den Familienväter Arm in Arm". beraumt, mit der Tagesordnung: Der Arbeiterstand, seine derselben nach, begleitet von dem kräftigsten Bravo der Ver- Lige! Kein einziger der Gemaßregelten war dabei, sonder berufen, Das ist die frech Bedeutung und seine Aufgabe." Referent war Unterzeich- sammlung. Auch wurden die Herren von den Bildungs. es waren Schreiner aus zwei hiesigen Werkstätten, weld neter. Von einer Anzahl unserer Mitglieder am Bahnhof vereinen nicht vergessen; ihre Spar-, Nohstoff- und Consum ihren Lichtabend feierten und sich diesen Jux machten. 3 in Empfang genommen, erfuhr ich, daß das Militär in der vereine wurden in ihrer nackten Wirklichkeit dargestellt als dem muß bemerkt werden, daß, als dieses vorkam, Kaserne confignirt und die Wache doppelt besetzt sei. Im Palliativmittel. Nachdem Redner nachgewiesen, wie das kein Heller Unterstützung hier eingetroffen war, und die G Bersammlungslokal angekommen, welches von 8-900 Per auch hier üblich gewordene System der Tantièmen nur eine maßregelten kein Brod fitr ihre Familien, viel weniger sonen besucht war, bemerkte ich auch schon den Polizeimei- Ausbeutung bewirke, ganz gleich, ob man bei dem Unter- zu solchen Zwecken übrig hatten. fter, nebst zwei Subaltern- Beamten. Herr Plambeck er nehmer Hans oder Kunz arbeite, stellte er zum Schluß als Fabrikant persönlich gar nicht von der Thatsächlichkeit feiner Uebrigens hat fich der öffnete die Versammlung und ertheilte mir das Wort. Ich Heilmittel aller dieser Gesellschaftsschäden die durch das all- Anschuldigungen überzeugt, da er selbst gesteht, während verbreitete mich zunächst über die historische Entwickelung gemeine gleiche und direkte Wahlrecht zu erringende Pro- betreffenden Zeit nicht hier geweſen zu sein, und sich als
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