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Ohrenbläserei belligen ließ; denn sonst müßte er doch Arbeit gegen das Capital, als da sind, Abschaffung der schaft unserer Arbeiterschaft bestehe. Ich ordne deshalb an: erwähnt haben, daß an dem Nachmittage, als die Gemaß- Frauen- und Kinderarbeit in den Fabriken, sowie der Sonn- Von heute bis auf Weiteres sind den Reisenden, welche sich elten aus der Fabrik entlassen wurden, der Fabrikordnung tagsarbeit, und Einführung eines Normalarbeitstages, der als Mainzer Mitglieder legitimiren und nach dem 1. Nov. ider, den ganzen Nachmittag die Schnapsflasche in der Fabrik vorerst auf 10 Stunden zu normiren. Darauf interpellirte d. 3. abgereift find, keine Reiseunterstützungen auszubezahlen. widerle, und die Leute dadurch ausgeregt, die gemaßregelten ein Schulzeaner, welcher sein Musterstatut anprieß und sagte, Mainzer Mitglieder, welche vor dem 1. Nov. abgereift sind, Herz glieder beim Nachhausegehen insultirten. Doch das er freue sich, wenn sein Brodherr sich immermehr Maschinen haben Anspruch auf das statutengemäße Reisegeld. Mögen elches nicht Alles. Kurz nach Ausgabe des betreffenden Circu- anschaffe, weil dadurch die Arbeit erleichtert würde. Als die Mainzer Mitglieder jetzt das Weitere veranlassen, wenn indet. bekam ich von dem Inhaber unseres Bersammmlungs- ihm dieser Irrthum sachlich von Kapell widerlegt wurde, sie mit der Erklärung ihres seitherigen Bevollmächtigten im bitte les einen Brief, worin er mir andeutete, fernerhin sein der zeigte, daß bei Einführung von Maschinen nicht die Ar nicht einverstanden sind. Meine Anordnung in No. 128, des al nicht mehr zu unserer Verfügung stellen zu können, beitszeit verkürzt, sondern Arbeiter brodlos entlassen würden, betreffend die Einberufung einer Mitgliederversammlung, rn Rihn wir nicht eine Summe bezahlen könnten, die, wie er gab er sich noch nicht zufrieden und meinte, man müsse es bleibt in allen ihren Theilen aufrecht erhalten, da Herr chaft. gut weiß, wir nicht aufzubringen im Sande sind. nicht so machen, wie die Schweitzerianer in der Lauenstein Schulze in seinem Brief nicht das Geringste gegen die m der dieses nicht vorbereitet, mußten wir für die nächste schen Fabrit zu Hamburg , sondern vielmehr müſſe die von Herrn Kölsch gegen ihn ausgesprochene Beschuldigung, deren gesammlung auf seine Bedingungen eingehen, da ein an- Hauptaufgabe eine gute Krankenkasse und Sterbekaffe sein. 30 fl. aus der Kasse zu Privatzwecken entnommen zu haben, tet war, lokal nicht vorhanden war und die Bersammlung statt- Wunderbar, wohin doch die Schulzeaner mit ihrer Weis vorbringt. Ich ersuche zur Durchführung der betreffenden mußte. Wir haben jetzt ein anderes Lokal, und unheit kommen. Allerdings ist eine Kranken- und Sterbecasse Anordnung Herrn Kölsch, dem Herrn Groß persönliche für sie am Playze, wenn sie gehorsam aufhören, Speck auf Mittheilung davon zu machen. Ich erinnere zum Schluß So müssen dem Bred zu essen, wie es der Direktor Kirchweger ver- die Mitglieder daran, daß bei dem ersten Wahlgang zur tämpfen, und wir werden feststehen, so lange unser langte. Sa pell antwortete ihm energisch wegen der Frech- Präsidentenwahl 180 Stimmen für Mainz angegeben wurpartanis ein exiftirt. Denn wir wissen ja, daß wir nicht allein heit, mit welcher er über die Lauenstein'schen Arbeiter herden; welche„ Ehrlichkeit"! Ich weise ferner die Bevoll, was uns deutlich genug bewiesen ist. Der Sturm gefallen war, worauf die Versammlung eine drohende Hal- mächtigten an, alle im ,, Soc. Dem." erscheinende Anordglücklich abgeschlagen, die meisten der Gemaßregelten tung gegen jenen Schulzeaner annahm. n Glüd Arbeit." Stürmische Zu- nungen, Artikel und Mittheilungen über unsere Arbeiterschaft iftführer timmung fand Grändorffs Frage in Betreff der Kranken - den Mitgliedern vorzulesen. In der gestrigen Mitgliederund Sterbecaffen, ob man erst für die Todten und dann versammlung wurden die Herren Stürt, Vetter und Heute fa für die Lebenden sorgen solle. Nachdem Grändorff die Mainfarth zu Nevisoren der Hauptkaffe gewählt. Zum uns weg Organisation des Verbandes auseinandergesetzt hatte, wurden Vorort wurde von den Offenbacher Mitgliedern Caffel mit erfammlu den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts- wir von einem andern Schulzeaner als bezahlte Agitatoren 34 Stimmen gewählt. bis auf geschmäht, Kapell erklärte: Bezahlt sind wir, aber nicht von Ortschaften noch alte Statuten und Karten, sowie alte ReiseDa jedenfalls in verschiedenen Verjam 4. deutsch . Maurer- Verein und Allg. deutsch. Capitalisten, sondern von Arbeitern, um ihre Brüder aufzu bücher vorhanden sind, fordere ich die Bevollmächtigten auf, das Wo Zimmerer - Verein. flären. Donnerude Bravos folgten, dann trat Schluß ein. dieselben unverzüglich an mich einzuschicken, da dieselben sehr unter Berlin , 4. Nov.( Schluß der Agitationsreise Am andern Morgen kam der Altgeselle der Schiffszimmer- gut verwendet werden können, um neue Mitgliedschaften zu en Provinzen Preußen, Posen und Schlesien .) leute zu uns, um über unsere Prinzipien Aufschluß zu ergründen. Ein Stückchen ,, Ehrlichkeit" wird mir von BresDirschau reisten wir am 20. Oktober nach Danzig halten, denn diese waren bisher beim Ortsverein. Ich lau berichtet. Der dortige Ortskassirer Herr Zapke wurde Zimmerherberge stiegen wir ab, und erfuhren dort, fand in demselben einen vortrefflichen Mann, der unbewußt durch einstimmigen Beschluß der dortigen Mitglieder seines auch an demselben Abend eine Versammlung auf der unser Parteigenoffe war, und sprach mit ihm eine Stunde Amtes enthoben; er erkennt jedoch diesen Beschluß nicht an erherberge stattfinde. Wir hatten zwar nach dort, wie lang über unsere Bestrebungen. Dann drückte er uns die und giebt das Inventar nicht ab. Hoffentlich wird die Geallen Städten geschrieben: Die verschiedenen Altgesellen Hand und versprach, den Ortsverein in eine unserer Mit- neralversammlung Mittel finden, um solchem Treiben ein hauptsächlich alle Maurer und Zimmerleute versam- gliedschaften umzuwandeln. Mit herzlichem Gruß an alle Ende zu machen, wiewohl es schwierig ist, mit Leuten fertig dann aber alle Arbeiter dazu einladen, hier war un- Freunde und Parteigenossen trennten wir uns von den zu werden, denen kein Statut mehr heilig ist, keine AbstimErsuchen jedoch nicht Folge geleistet; blos die beiden Königsbergern. Am 27. famen wir in Marienburg an. mung etwas gilt; immerhin bleiben für den äußersten Fall ände der Gewerbe waren zusammen gekommen, denen Am Abend hatten wir auf der Zimmererherberge eine öffent- die Strafgerichte gegenüber derartigen Eingriffen in das bäter bro mehrere Schulze'sche Ortsvereinter angeschlossen hatten. liche Versammlung, auch waren die Mitglieder des Oris Eigenthumsrecht der Mitglieder. ter die Gr haben sich nämlich in Danzig die Gewerke gespalten, in vereins der Maurer anwesend. Uebrigens brauchen die em Allgem Nachdem wir jeder Mitglieder nicht ängstlich zu sein, daß unsere Gewerkschaft größere Hälfte, welche der Zunft angehört und in eine eine Stunde gesprochen und All: s klar gelegt, schlossen durch die Ehrlichkeit länger geschwächt werde; die Abtzufchließe re, welche den Schulze'schen Ortsvereinen beigetreten ist. auch sie sich an. Bregelung Die Maurer löften den Ortsrechnungsformulare sind im Druck begriffen, Stempel und Bersammlung hatte die Stärke von 100 Mann. Grän - verein auf und traten uns bei, ebenso die Zimmerer. ge der sprach zuerst über die Entstehung der Arbeiterbewegung, In Dirschau waren wir auf's Neue am 28. Oftober. richtig auf dem Posten, dann wird die Krisis bald spurlos Stempelkasten, Caffa- Conto 2c. find bestellt. Nur immer nene Wi auf die verschiedenen Reaktions- und Bourgeoisparteien Wie wir in mehreren Zeitungen die schreiendsten Lügen vorüber sein Hauptsächlich ist es nothwendig, daß die Mitttfch. Arh wie sie alle nur ihre Sonderintereffen zu wahren ver- berichte über unsere Agitation gefunden, fanden wir auch in glieder den Beamten auf die Finger sehen und etwaige UnJeifall. D und sprach weiter über die indirekten Steuern, die der ,, Danziger Zeitung" Dinge, über die wir nicht ohne gehörigkeiten mir sofort anzeigen. Ich werde zu diesem hat uutische Staatshilfe und das allgemeine Wahlrecht. Die Weiteres hinweg gehen konnten. Es hatten nämlich die Zweck auch in nächster Zeit Anordnungen treffen, damit die erbrüder, riefen bisherigen Gegner unserer Sache, welche anwesend dortigen Ortsvereine beschlossen, da sie gehört, daß wir Bevollmächtigten vom Präsidium bei Auszahlung der Reisebegeistert Bravo. Kapell setzte sodann überall Erfolg gehabt, den Schloffer Treichel und den unterstützungen controllert werden können, indem ich durch ,, Bereals tlar auseinander, woher es komme, daß Lassalle Maurer Benkmann nach Dirschau zu schicken, um, wie sie verschiedene Erfahrungen in dieser Sache mißtrauisch gefeine Anhänger so verfolgt und beschimpft würden, be- pomphaft schrieben, den schwindelhaften Lassalleanismus" worden bin. Es ist z. B. durchaus nicht gestattet, daß der tächtigte te bie Beattion und die Fortschrittspartet, und zeigte, aufzuheben und den Schweitzer'schen Agitatoren ,, die Spitze Ortsstempel vom Bevollmächtigten aus der Hand gegeben Abreche Freiheiten, welche seit 20 Jahren geschaffen wurden, abzubrechen." Wir beräumten also dort wieder eine Ver- wird. Arbeitern erkämpft seien und nur dem Geldfack zu fammlung an, um den weisen Herren Gelegenheit zu geben, H. Haustein. lämen. Sodann setzte er den Nutzen der Gewerk- uns die Spitze abzubrechen." Der Saal war wieder mit Allg. Taback- u. Cigarrenarbeiter- Gewerkschaft. und deren Organisation auseinander und schilderte 1000 Menschen gefüllt, welche Alle aufmerksam zuhörten. Entstehung der Ortsvereine, den Schwindel, welcher von Rapell nahm den Vorsitz ein und erläuterte kurz den commission für den Leipziger Strike.) Auf mehrLeipzig, 28. Oftbr.( Bericht der Prüfungszahlten Juden- Doktoren zu Berlin gemacht sei, was 3wed unseres Hierseins. Grändorff besprach in längerer feitige Veranlassung sehen wir uns genöthigt, obgleich mit Defenden Ortsvereinsmitglieder zum Nachdenken brachte. Nede die Wirksamkeit des ehernen Lohngesetzes und des all- Schaudern, einen Bericht über die Leitung des Leipziger den Umstand, daß die Danziger 100 Thir. nach und forderte auf, sich am Allg. deutsch . Arb.- Verein zu be- cial- Demokrat" von den Herren Lange und Koch des Herrn geschickt hätten, welche der Schulze'sche Ortsverein theiligen. Rauschender Beifall der Versammlung folgte oy, Strike- Kassirer, E.wähnung gethan. Die Bücher erliner Zimmerleute allein für sich behalten hat, wäh- dieser Rede. Kapell setzte das Wesen der heutigen Presse desselben zu revidiren, war ein schwieriges Stück Arbeit, die Mitglieder des Ortsvereins von uns ebenso und auseinander, indem er schlagend nachwies, daß die Zeitungen obgleich dieselben noch das Muster waren. Es ergab sich nach beffer, wie wir unterstützt wurden; dieses versetzte im Dienste des Kapitals stehen, und nur eitle Geldspekula- Revidirung unbegreiflicher Weise ein Ueberschuß von 32 Thlr., Anwesenden in gerechte Entrüstung; sie konnten tionen sind, welche den Teufel darnach fragen", ob sie den woher dies kam, wird sich zeigen. Wir verlangten nämlich faffen, daß sich eine Hand voll Zimmerleute durch Verstand des Menschen mit ihrer Lüge verdrehen und alle von Herrn Hoy Belege seiner Ausgaben, was doch jedenfalls reichert hätten, was für Tausende gegeben ist. Der Geistesquellen vergiften; die Hauptsache wäre bei Allen, Gelb die Auszahlungslisten sein mußten. Dieselben waren aber olgten siülemische Bravorufe. Wir wurden hierauf verdienen. Redner forderte zum Beitritt zum Allgem. deutsch. nur für zwei Wochen vorhanden, und es stellte sich nach ei fanatischen Vorsitzenden der Ortsveine fünfmal in Arb.- Verein auf, worauf sich eine Mitgliedschaft bildete und Durchschung einer Wochenliste ein Deficit von 22 Thlr. t, indem sie die bekannten, von dem Musterknaben zahlreiche Einzeichnungen stattfanden. Die sich Einzeichnen heraus; die andern Listen waren verschwunden, ob absichtlich teten Lügen wiederkäuten, wonach der Verbandspräsi- den waren meistens Polen . In Posen konnten wir keine zerstört oder zufällig, können wir nicht sagen. Herr Hoy 000 Thlr. Besoldung erhalte u. s. w. Wir schlugen Versammlung zusammen bekommen, weil alle Banhand beruft sich nun darauf, daß die Schuldscheine Belege seien. ihren eigenen Worten und zwar so gründlich, daß, werker auf dem Lande arbeiteten. Am 31. kamen wir nach Ueber diese Belege Folgendes: Die Schuldscheine, die als ihren Aerger dennoch nicht bemeistern konnten, und Glogan in Schlesien . Die Vorstände des Maurer - und Belag dienen sollten, waren theils zurückgegeben, theils gar Anklage chsten Male loslegten, sie von ihren Cameraden unter Zimmergewerks erwarteten uns schon auf dem Bahnhof. nicht mit Namen unterzeichnet, ja manche Unterstützte hatten Flugbla wurden. So haben wir, wenn auch keine große Am Nachmittag hatten wir eine Versammlung, in der wir wieder für erhaltene Unterstützung gar keine Scheine zu minng stattfand, in Danzig die Ortsvereinsmitglieder unsere Prinzipien darlegten. Selten haben wir einen so unterschreiben brauchen! Bei solcher Wirthschaft ziehe nuu Nachdenken gebracht und den blauen Dunst, den der intelligenten Altgesellen und Vorstand gefunden, wie hier jeder selbst den Schluß, woher der Ueberschuß kam. Was eine wahre Freude für uns, mit ihnen hmelzen, und eine kräftige Arbeiterbewegung entstehen, über einige ferner liegende Ideen zu sprechen. Bünstler sich mit uns vollkommen einverstanden wir unsere Prinzipien entwickelt hatten,
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dem besprach er den Berliner Zimmer- Strife, insbes gemeinen Wahlrechts, entwickelte unser politisches Programm Strifes zu veröffentlichen. Es ist schon theilweise im ,, So
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Herrn Gabriel betrifft, so haben die Herren Koch und Lange recht, wenn sie sagten, er habe mehr Glück im Gutmachen gehabt. Nach Durchsehung seiner Bücher fiel uns abritant reine schon lange durchschaut hätten. Danzig hat eine zusammen in trauter Unterhaltung, bis das eiserne Roß uns denn hier waren gleich von vornherein die Einnahmen gleich beim ersten Blick so zu sagen die Butter vom Brote, erbevölkerung, von der das Beste zu erwarten ist. wieder in die Heimath führte. Ihr guten Schlesier, unsere unter die Ausgaben gesetzt, zusammenaddirt und in der Gen die bing waren wir am 22. Oftober. Auch hier war Erwartungen sind übertroffen; wir hätten nicht geglaubt, sammtsumme berechnet. Ob dies muthwillig oder aus Unmöglich, eine Versammlung zusammen zu bringen, in der letzten Stadt unserer Agitationsreise noch so viele kenntniß geschah, mag sich ein Jeder selbst entscheiden. Es the Leute alle auf dem Lande arbeiteten. Wir sprachen warme Herzen für die Sache der Arbeiterklasse zu finden. entschuldigt sich Herr Gabriel damit, daß er nicht Kaufmann Maurer- und Zimmeraltgesellen, gaben ihm sämmt Gebt Euren Landsleuten, unsern Brüdern, ein gutes Bei- und nur Cigarrenmacher sei, obgleich er die Herren Hans Bereinsfchriften und erhielten das Versprechen, daß sie spiel, damit auch sie in unsern großen Bruderbund mit ein- und Sassemer, beide fähig, wenn sie sonst wollten, die Sache Kräften dahin wirken wollten, daß die Arbeiter sich treten zur Befreiung der Arbeiter vom Druck der Capital richtig zu führen, zur Seite hatte. Am 23. Oft. famen wir in Königs- macht. Euch allen Kameraden und Parteigenossen rufen wir angeblich circa 450 Thlr. gutgemacht. Da wir aus den wo wir auf der Zimmerherberge es war zu: Laßt nicht das jetzt Erreichte zu Grunde gehen; haltet Büchern nicht klar wurden, so forderten wir Herrn Gabriel gleich ins Geschäft sprangen. Es ist in überall Eure Verpflichtungen getren; verbannt alle nebennoch in den Klauen ihrer besoldeten Altgesellen, nach rechts noch links, sondern habt nur immer das große Da fand sich denn zu aller Erstaunen, daß 159050 Stüd guter Boden für uns, nur stecken die Zim- sächlichen kleinen Zänkereien aus Enrer Mitte; seht nicht auf, uns aus seinen eigenen Büchern, nach seiner Ueberzeu gung, sämmtliche Posten von gefertigten Cigarren anzugeben. nedies noch vermögende Leute sind, und also ab Ziel im Auge, zu dem wir kommen wollen! Erduldet ruhig Cigarren mehr im Detail verkauft, als in der Casse berech Merlente bei unserm Verein. unsere Sache vernachlässigten. Jedoch sind viele Sorge und Noth, kümmert Euch nicht um Beschimpfungen, net waren; wir schätzen ihren Werth auf 1500 Thlr., die So wirften wir nun bis wenn es unsere Sache gilt; wir hungern und darben, um also in der Einnahme fehlen. Somit wurden uns auch hier Uhr, so viel wir konnten. Am Sonntag Nach unser Ziel zu erreichen und verachten mit Stolz solche Klein- die Augen darüber geöffnet, wo der Ueberschuß von 450 Thlr die Maurer eine öffentliche Versammlung zu müthige, welche beim ersten Kampf zurückbeben. Darum nberufen, welche sehr zahlreich besucht war, auch von schreiten wir auch immer weiter mit dem Ruf: Hoch die herkam. Nößig. In derselben sprach Befreiung der Arbeit für die ganze Welt!
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dorf zuerst über die Lage der Arbeiterklasse und das des Staats. Unter Beifall bekämpfte er das Verdie Tendenzen der verschiedenen arbeiterfeindlichen
en, und forderte die Anwesenden auf, sich aus den Klauen
August Kapell. Elias Grändorff.
Es hatte Herr Gabriel
Stein. Hempel. Knadfuß. Leipzig , 28. Oft.( Erklärung.) Unterzeichnete er ffären hiermit öffentlich die Leitung des Leipziger Strickes für unreell; ob dies mit Wissen der Leiter oder nicht geschehen, wollen wir nicht behaupten, es möge aber Folgendes gem. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. noch dazu dienen, die Neellität Herrn Fritzsche's zu kennOffenbach, 2. November. ( 3ur Beachtung.) So- zeichnen: Anstatt daß Herr Fritzsche, der Ehrliche ", seiner
Barteien zu reißen und als eigene Arbeiterpartei sich eben erhalte ich von Herrn Schulze in Mainz einen Brief, Pflicht nachkam, und zur richtigen Führung des Striks rend weise und die Maschinen, bekämpfte Franen- und ſundheit meines Gehirns in ziemlich drastischer Weise Aus- Arbeiter mit gewissen gerade nicht anständigen Frauenzuschließen. Kapell sprach über die heutige Pro- in welchem er mir, nachdem er seinem Zweifel an der Ge- Bücher anlegte, vergend.te derselbe das Blutgeld der beit, und behandelte die Gesetze zum Schutz der druckt gegeben hat, mittheilt, daß in Mainz feine Mitglied zimmern, ging 3. B. ins Schützenhaus, speifte die Damen,
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