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Schon um 12 Uhr war das Parterre des Saales vollständig gefüllt von Lassalleanern und Anhängern je­ner Partei, die die letzten Volksversammlungen in Sachen der Klosterfrage sprengte und wie uns von einem derselben mitgetheilt wurde, heute nur erschienen war, in der Befürch­tung, die Bersammlung möchte gleichzeitig auch zur Bera thung der Klosterfrage benutzt werden."

laum noch viel größere Säle zu solchen gymnastischen von Anhängern Jacoby's gestellt aber nicht angenom-[ Kampfe gegen die sogenannte ,, Reaction", werden vom ungen finden werden und noch weniger gutmüthige men worden sei, wir wissen nichts Näheres davon zu be- Volfe jetzt selbst zu den ,, Reactionären" geworfen und die Schmetterten geois, welche die Saalmiethe, Anzeigekosten u. s. w. richten." manu aus en werden, um dann jene Herren unter dem Schußze Zügel der Führung entfallen ihren Händen, wenn sie sich Wunderbar! Die Zukunft" will Nichts davon wissen, nicht entschließen, schleunigst in jene äußersten Bahnen einzu­nmer aus Behörde ihr Bier austrinken" zu sehn und das zer daß drei der bekanntesten Volksparteiler, darunter gar einer lenken, welche die Hinter männer gegenwärtig mit Beifall gene Glas zu bezahlen. Dieser Erfolg freilich ist der ihrer Mitarbeiter eine Resolution gestellt haben( siehe den Be- beschreiten. Angesichts dieses Verhaltens des Volks ver­uns am wenigften bedauerte, das lottrige Treiben des richt über die Volksversammlung.)! Welcher Grund mag da schwindet jede Gewähr der Ordnung, die man bisher Solutionswesens hat damit eine heilsame Abkühlung erfah- vorliegen, daß die Zukunft ihre eigenen Leute so gründlich bei dem Streben der Fortschrittspartei vielleicht noch in der Man bilde das Vereinswesen zu bestimmten praktischen verleugnet? Es ist folgender: Diese drei Volksparteiler Persönlichkeit ihrer Führer hätte finden mögen. Denn diese rt bei dem den, das Liguenthum, aus, man verlange von den Theil- dachten nicht in dem Augenblick daran, daß Herr Liebknecht Masse, die den bisherigen Führern schon dann ein Miß­Berlin im mern nicht nur hohle Händeschau, die der in Wien die Parole ausgegeben habe: die Laffalleaner, nicht trauensvotum ertheilt, wenn sie mit einem Antrage auf­Steuer auf die poli- die Schulzeaner, müßten in erster Linie angegriffen werden, treten, der von vornherein auf die Billigung der Menge be­rgeoisclique man spiele nicht länger mit dem Begriffe sie dachten nicht daran, daß die Volkspartei, trotz alles so rechnet war, welch kürzesten Prozeß würde diese Masse, den Aufgaben der Partei gleich den Bierfidlern, die cialdemokratischen Prahlens, nur ein Anhängsel der Burgeo sie zur Macht gelangt, mit jenen Männern machen, dafern sie lich mit dem Sammelteller die Gnade ihres Publikums ist und somit bei allen ernsten Kämpfen sofort gegen die sich beikommen ließen, in einer bewegten Zeit gewiffe Arbeiterclasse Front zu machen hat; sie suchten daher wie Grundsätze der Ordnung gegen den Geist der Zügel­eigen. D So die ,, Zukunft". Trotz einigen Hohnreden auf die gewöhnlich, sich bemerkbar zu machen, und brachten eine wie- losigkeit zu vertreten? Wir malen dieses Bild nicht weiter ein, daß ihlich bummelnden Forttschrittler und ihre Führer, ist wohl ziemlich zahme Resolution ein, die ihrer Zahmheit aus; nur soviel steht fest, daß die Schranke, vor welcher ßer Volts kennbar der Grimm über unsern Sieg. Und ganz halber eben Durchfall erlitt. Aber selbst der Versuch, die die Führer der Fortschrittspartei allenfalls würden Halt acht haben diesem Gefühl des Leitartikelschreibers stimmt der Jammer Fortschrittspartei auch nur mit Glaceehandschuhen zu berüh machen wollen, von der Maffe gewiß nicht respectirt würde; er Parteien, das angeblich suspendirte Versammlungsrecht. Die ren, ist bei so kritischer Lage unverzeihlich, daher steckt gar bald würde das freie Walten des souveränen Volks die minie Bourgeoisseele der Zukunft" blickt hier durch die die Straußin Zukunft" ihren Kopf in den Sand die Wahrheit des berühmten Sazes illustriren, daß ,, Anarchie die unum ihres demokratischen Kleides, und um consequent zu Fortschrittler werden es ihr Dank wissen. Wenn die die beste Regierungsform" sei." öffentlicher macht fie den echt bourgeoismäßigen Vorschlag an bitterböse Zukunft" den Fortschrittlern so herzlich entgegen- So schreibt das offiziöse Organ der preußischen Regierung. rothe der von der Arbeiterklasse beherrschten Versammlungen kommt, dann ist es nicht mehr als selbstverständlich, daß Klar ist es nun, daß wenn das Blatt diesen Schmerzens­jammert: he Souventicelchen abzuhalten, in die nur gegen Entree Tante ,, Nationalztg." den saß, den sie gegen Mutter schrei an die Lassalleaner, die echt proletarische Partei, richten fuspe Butritt gestattet ist. edles demokratisches Blatt, wo Volksztg." hegt, schwinden läßt und gegen die Socialdemo- würde, nichts als ein ungeheures Hohngelächter die Ant mit einige bersteigst Du Dich! Das Versammlungsrecht also soll traten aufmarschirt. Wird man erwarten kann, ist es irgend wort sein würde. Die Arbeiterpartei weiß genau, was ste Bahlen lich besteuert werden! Es ist dies eine Annäherung eine grundlose Verdächtigung, die als Hauptwaffe dienen muß. will; sie läßt sich durch Phrasen von gefährdeter Ordnung fe, Lübke die Fortschrittler, deren Coryphäen jetzt in Folg der Man staune. Die Lassalleaner sollen mit den Catholiken, und ,, Anarchie ist die beste Regierungsform" nicht verblüffen, Residenz versammlung eine Agitation in geschlossenen Vereinen welche die neulichen Closterversammlungen sprengten, ein ge- sie weiß sehr wohl, daß sie die wahre Ordnung, die Orga­vertreten eifen. Wie sich erwarten läßt, schildert die Zukunft", heimes Bündniß eingegangen sein. Alle Ehre dem Spir- nisation der Arbeit, ecftrebt. Da es bei uns also: ,, Bauge ichts ihrem Vorschlag gemäß, die Volksversammlungen in Miß finn unserer Nationalen! Sie schreibt: machen, gilt nicht", heißt, so sucht die ,, Nordd. Allg. 3tg." zu bringen, die Vorgänge in der haarsträubendſten wenigstens die Bourgeoisie, der Volkspartei bange zu machen, und schiebt dieser durch eine sehr plumpe Verdrehung die Eine Volksversammlung wie die gestrige, die von den energische Haltung der Volksversammlung zu. Daß dies Löwe( Calbe ), Duncker, Parifius, Schulze- Delitzsch Bangemachen der wahre Grund der Taktik des reactionären in Betergenoffen in das Concerthaus berufen war, hat Berlin Blattes ist, wird durch die oben erwähnte Haltung der Zu­schwerlich selbst in den stürmischsten Tagen des Jahres funft bestätigt, welche bekanntlich jede Theilhaberschaft an erlebt. Um 11 Uhr sollte die Versammlung beginnen. dem Verlauf der Versammlung lamentirend ableugnet. on vorher aber verlautete, daß die ,, Schweizerianer" Auch über die Art und Weise, wie die Lassalleaner beim Noch nie hat sich Lassalle's Wort: Uns gegenüber bilden 112 und 12 Uhr in demselben Lokale Versammlungen Davonreunen der fortschrittlichen Abgeordneten, sich des Vor- alle Parteien eine einzige große reaktionäre Masse", so be­meldet und in der That hatten diefelben sich schon lange sites bemächtigten, hat die ,, Nationalztg." eine Erzählung, stätigt wie heute. Hat der Sieg, den wir Lassalleaner in­Uhr in hellen Haufen eingefunden und den vorderen die gewiß jeden echten Bourgeois gruselu machen muß: ten Theil des Saales in guter taftischer Ordnung und direkt über die nicht direkt betheiligten Parteien davontrugen, ,, Während das Einladungscomité die Tribüne verläßt, diese schon zu Grimm und Wuth entflammt, so ist die Fort­en Formen eines verschanzten Lagers occupirt, so daß klettern über die Brüstung derselben von allen Seiten die schrittspartei in gelinde Naserei gerathen. Der erste Erguß päter kommenden Nicht- Schweitzerianer sich zumeist auf Führer der Lassalleaner, Katholiken 2c. Tölke und Hassel dieser Partei erschien in der ,, Montagsztg", in der Einer der Gallerien begeben mußten. Herr Löwe( Calbe ) eröffmanu( beide Sozialdemokraten) treten hinter den Präst- durchgebrannten Einberufer der Versammlung, Literat Glas­um 11 Uhr mit it einer kurzen Ansprache über den Zweck dententisch und während jener den aus dem vorjährigen brenner, wie folgt, sich seines Gifts entleerte: Busammenkunft, und es sollte dann an die Constituirung Schweißzerschen Arbeiter- Kongreß her bekannt gewordenen ,, Leider nahm diese Volksversammlung ein schmachvolles Bureaus gehen. In wahrhaft idealer Nuhe war er bis Stock über den Tisch legt, um der forttobenden Menge zu Ende, wie wir solches schon bei den Versammlungen über angehört worden, nun aber löften sich mit einem imponiren, versucht dieser durch krampfhaftes Klingeln mit die Klosterfrage kennen gelernt haben. Dr. Löwe sprach ein­lage alle Bande Wild tönten die Rufe: Löwe, Tölcke, der Glocke der Aufregung Herr zu werden. Vergebens. leitende, kräftige Worte; machte darauf aufmerksam, daß in nder durcheinander und als dann bei der ersten Abstim- Das Bravorufen der Sieger, das Pfeifen der Besiegten ver- der Militairfrage diese Versammlung das Fundament zu Rüber Herrn Duncker Herr Löwe die Stimmenden für stummt erst, als die Parteien in der Nähe des Ausgangs künftigen, hoffentlich wirkungsvollen Beschlüssen legen würde, Majorität erklärte, da erhob sich von den Gegnern ein die Kraft ihrer Fäuste zu messen beginnen und dorthin sich und wollte schließlich zur Wahl des Vorsitzenden schreiten. fiologisch bewundernswerthes Gebrüll. Noch einmal ge- Aller Aufmerksamkeit lenkt. Tölke, die Gunst des Augen- Bis dahin hatte sich die Versammlung ruhig verhalten, jetzt es Herrn Löwe insoweit zu Worte zu kommen, daß er blicks benutzend, dankt der Majorität für die Wahl zum aber brach der Sturm los; die Laffalleaner, welche bereits en konnte, er würde als Veranstalter der Versammlung Vorsitzenden. Das Bureau wird eiligst durch die Herren feit 9 Uhr die meisten Plätze besetzt hielten, wollten weder Miether des Lokals die Versammlung schließen, wenn Graendorf, Hasselmann und Andere verstärkt und Duncker noch Löwe zum Präsidenten, sondern Tölcke, wie wir nicht die Ruhe, wie sie die Verhandlungen erforderten, dann trotz des von Neuem ausbrechenden Tumults die Re- hören, einen Lassalleaner ,, weiblicher Linie"(!!!). Als das Lär­ellen würde. Die nächste Abstimmung fand über Herrn solution der sozialdemokratischen Partei verlesen." men und Toben sich nicht legte, schloß Dr. Löwe die Ver­de statt. Ob dieselbe Majorität oder Minorität ergab, So sucht auch die Nationalzeitung" der geschlagenen sammlung; das hielt aber Herrn Tölcke nicht ab, sich von Referent von dem hinteren Theile der Gallerie nicht Fortschrittspartei Balsam auf die Wunde zu legen. Daß der Tribüne herab für gewählt zu erklären und seinen mäch­men. Herr Löwe erklärte es aber für die Minorität Alliance gegen die Arbeiter jetzt ziemlich unvertigen dicken Stock( mit welcher parlamentarischen Waffe fast un einmachte bemerklich, daß Fälschungen durch doppeltes hohlen das Programm der brei liberalen Bourgeoispar- alle seine Anhänger versehen waren) in Ermangelung der beaufheben versucht seien, wobei er mit dem Finger auf teien ist, der der Anwesenden hinwies. aus ihren Artikeln leicht ersichtlich. Die Die Unruhe blieb im Wachsen; Physiognomien, die uns aus andal spottet ieder Beschreibung. Herr Löwe erklärte, conservative Presse predigt natürlich nicht Mitleid mit dem den Versammlungen über die Ksosterfrage gründlich bekannt, durch Zeichen als durch den Laut vernehmlich, Fortschrittlerthum; sie begnügt sich vielmehr damit, in zeigten sich und ließen ihre Schreiorgane tüchtig walten. Schluß dee Versammlung, und unter ohrbetäubendem ihren Versammlungsberichten die tumultarischen Scenen Herr Tölcke sprach die gewichtigen Worte: ,, Meine Herren!" verließen die Abgeordneten und Berufer der Ver- möglichst schauerlich auszumalen. Die Nordd. Allg. fonnte aber wegen des Pfeifens und Lärmens der Versamm­mlung die Tribüne, so wie auch ein großer Theil der 3tg." widmet sogar einen Leitartikel dem Vorgange und lung nicht weiter reden; Stöcke wurden geschwungen, und tschweizerianer sich aus dem Saale entfernte. Ein erhebt im Namen der Ordnung einen Weberuf. Dabei Referent hatte das Glück, mit heiler Haut beim Klirren der ter Theil der Nichtschweitzerianer harrte aber der Dinge, passirt es ihr, daß sie höchst charakteristisch die Thatsache, ersten Scheiben um 12 Uhr die dichtgedrängte Versammlung der zweiten Versammlung kommen sollten. Gegen daß die von Lassalle begründete Arbeiterpartei die Ueber verlassen zu können. Ueber den weiteren Verlauf erfahren Uhr versuchte Herr Tölcke diese zu eröffnen. Jetzt wurde macht in Berlin hat, einfach ignorirt und statt dessen die wir, daß, nachdem das Lokal mit den genannten parlamen­von den Nichtschweizerianern Gleiches mit Gleichem zu unwahrheit aussprengt, die Jacoby- Liebknecht'sche Partei tarischen Waffen von den Fortschrittsmännern gesäubert" gelten gesucht. Vergebens suchte wiederholt Herr Tölcke habe in jener Volksversammlung gesiegt. Die Nordd. war, die capitale Capital- feindliche Versammlung sich wirk­Worte zu kommen. Die Schweitzerianer, jetzt in ent- Allg. 3tg." schreibt: lich constituirte und Herrn Tölcke zum Vorsitzenden wählte. edener Majorität, fühlten sich aber als Herren der Was in jener Volksversammlung den Sieg davon Es wurde der Antrag gestellt, zu erklären, daß die Fort­uation und des Saales: Die ,, Nückwärtskonzentrationen" getragen hat, das ist die höhere Potenz der Fortschritts- schrittspartei wegen ihrer Lauheit und Flauheit jetzt als eine der Thür zu wurden bald hier bald da bemerklich, partei, das ist die Partei, die über den Fortschritt bereits reactionäre zu betrachten sei; daß deren Vertreter jedes Ver­piegel und Wandleuchter waren dabei leicht überwundenen fortgeschritten ist, die Partei Jacoby und die von den trauen verscherzt hätten, und daß nicht Verminderung des dernisse. Die Baffermann'sche Gestalt tauchte auf und Delegirten der Volkspartei zu Braunschweig freudig be- Heeres, sondern gänzliche Abschaffung deffelben durchgesetzt brüstung de von oben auf das Getümmel. Die Freunde schwan tte fröhlich mit: olympisch schmauchend schaute Imperator grüßte Zusammenwirkung mit der Arbeiterpartei." und eine allgemeine Volksbewaffnung eingerichtet werden Ei, ei, die Arbeiterpartei Deutschlands soll ein müsse. Die Debatte war nicht lebhaft, denn alle Anwesen­uns räthselhaft von der Seite, auch von den Gallerien Zusammengehen mit der Jacobyschen Partei freudig be- den waren einig, frenten sich, wenn das begeisternde Schlag­trollte mit Donnergepolter der tückische Fortschritt. grüßt haben! Kostbar! Herr Liebknecht mit seinem wort: Fluch dem Capital! vom Redner eingeflochten oder antit schließt der Bericht des Augenzeugen. Generalstab von Schulmeistern und Literaten, dessen Im- wenn von nöthigem höheren Lohne gesprochen wurde und außen aber auf dem Hofe angelangt, empfing uns potenz sich zu Eisenach flar herausgestellt hat, wird zur haben sicherlich zum Schluß den oben erwähnten Antrag väterliche Hand der Polizei, deren Führer die Neu- deutschen Arbeiterpartei hinaufgeschroben. Und diese Volks- einstimmig angenommen. Einem Herrn wurde von der, uströmenden mit Worten des Friedens abmahnte. ,, Gehen parteiler sollen in der Volksversammlung die Majorität nur vor der Thür stationirten Polizei der Eintritt mit den fs beſteht erst hinein, Sie können da doch nur Prügel be- gehabt haben? Kosibar! Der Redakteur der Nordd. Worten gestattet: Lassen Sie den Herrn hinein; derselbe men!" so lautete des weisen Hauptmanns Lehre. Vor Allg. 3tg." war selbst in der Versammlung anwesend; er wünscht noch etwas Britgel." Hause, auf der Straße, sammelten sich schwarze Schaaren erklärte persönlich, daß die Majorität der Lassalleschen Ar- Diesen Schmähartikel der ,, Montagsztg." muß die edle Erilirten und hier entfaltete die Behörde in herzstärken- beiterpartei angehöre, er sah mit eigenen Augen, daß die Weise ihre bekannte Energie im ,, Nicht stehen bleiben!" anwesenden Jacobyner, welche gegen die zum Schluß an- Fischweib zu schimpfen. Am Sonntag Morgen hatte sie die Volksztg." natürlich noch überbieten. Sie beginnt wie ein ur Dwir nach einer halben Stunde etwa durch die Leipziger - genommene Resolution stimmten, nur sechs Mann zähl- Volksversammlung noch als großartige Demonſtration" Be wieder zurückkehrten, waren die Eingänge des Kon- ten. Und doch diese unwahre Angabe! Was mag da zu ausgeschrieen, jetzt ist sie auf einmal zur Ansicht bekehrt, daß thrufes von Polizeimannschaften besetzt. Auf unsere Frage Grunde liegen? Wir wollen es aussprechen: Wenn freie Volksversammlungen nicht mehr zulässig sind, daß man denselben Polizeihauptmann, ob die Versammlung im das energische Vorgehen der Arbeiter als Schreckge- nur gegen Eintrittskarten Zutritt zu Versammlungen ver­cheinl ale noch forttage, erwiderte er leutselig, daß die Herren spenft ausgebeutet werden soll, wenn eine Partei durch statten dürfe! Ei, ei, Herr Duncker! Gehört Berlin jetzt ihr Glas Bier im Saale austränken. Wie wir indessen bas rothe Gespenst" gesprengt werden soll, dann müssen wirklich den Lassalleanern! Wir geben nachstehend zur Er­fahren, hat nach beendigter Prügelei und Hinauswerferei, Bourgeois drinn sein. Die ,, Nordd. Allg. 3tg." rührt heiterung den Anfang des Schimpfartikels der ,, Volksztg."

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Der jetzt folgende Partei, ist volks-, Fortschritts- und nationalliberalen fortgenommenen Klingel auf den Präsidententisch zu legen.

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nachdem die Schweizerianer unbestritten das Feld be- nämlich die große Trommel der Ordnung: upteten, die Versammlung derselben in aller Ruhe statt­funden und bis nach 2 Uhr gewährt." , Es erndtet ein Jeder, was er gefäet hat. Diese Er­wählten des Volkes, die sich jetzt die Verworfenen des Vol­So der Schlachtbericht des ausgeriffnen Reporters der kes nennen könnten, wie oft haben sie die Massen gegen die

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,, Die Befürchtung, welcher wir in unserem Artikel über die Freiheit der Volksversammlungen( Nr. 241 der V.- 3. vom 15. Oktober d. J.) Ausdruck gaben, daß die von der hiesigen ultramontanen Partei bei Gelegenheit der Kloster­

Butunft", deren Zweck, durch Schimpfen auf die Arbeiter bestehende Ordnung des Staates zu reizen gesucht, wie versammlungen in Scene gesetzten Excesse, die lediglich ig ist, daß wir fein Wort mehr hinzuzufügen brauchten, für sich Vertrauen, Mißtrauen gegen die Regierung votiren zu verhindern, auf die sogenannte socialistische Partei, welche

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an nicht ein andrer gar zu deutlicher Beweis dafür vor- lassen! Aber ihre Zeit scheint gewesen; die extremen für derartige Böbeleien bekanntlich eine virtuose Schu­Dies edle Organ der Volkspartei schreibt: Forderungen, mit denen sie dem Volke schmeichelten, lung besitzt, ansteckend wirken würde, ist früher, als wir ,, Staatsbgrztg." spricht von einer Resolution, welche sind durch extremere verdrängt; sie, die Heißsporne im erwartet, eingetroffen."