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welchen dickleibige Speckhändler und naseweise Judenen Zeitungen das große Wort führen? Doch üben wir Barm ständig berigkeit! Man darf dem Hunde, der Prügel bekommen hat, Fnatürlichen heulen nicht verwehren. Schreit nur zu; das Beißen enz durchaus Ihr verlernt!
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Erklärung.
em Häuschen Herr J. M. Medding, Eigenthümer vom Concerthaus, tleid erregen sich beeilt, nachstehenden Herzenserguß durch die hiesigen ste Eitelleitungen zu veröffentlichen: hafteften n Schimpfe hr als 2000 ließen. All
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A. Bandt.
[ Lübkert einen längeren Vortrag über die Entwickelung un- sammlung des Allg. deutsch . Maurervereins, dessen Bestim serer Bestrebungen und die Möglichkeit der Verbesserung un- mungen in gleicher Weise auch für unsern Verein maßserer Lage. Es wurde von Herrn Blaser wegen des Ver- gebend sind, beruft das Präsidium die ordentliche Generalhaltens der Peterswaldauer Mitgliedschaft eine Interpellation versammlung für das Jahr 1870 auf den 5. Januar, Abends, gestellt, nach deren Erledigung zum Schluß der Vereins- nach Berlin ein. präsident in herzlicher Weise Abschiedsworte an die VereinsFür das Präsidium: genossen richtete. Mit festem Vertrauen auf die Zukunft G. Lübkert, Präsident. A. Georg, Vicepräsident. wollen wir uns bemühen, unsere Pflicht als Social- DemoA. Kapell, A. Weiß, Ersatzmänner. traten zu erfüllen. NB. Diejenigen Mitglieder und Mitgliedschaften, welche keinen directen Vertreter senden, mögen durch Vollmachten ihre Stimmen auf ein anderes Mitglied übertragen, von dem man weiß, daß es bei der Generalversammlung zugegen sein kann. Lübkert. Unterstützungen der Reise und Sterbeunterstützungskaffe des Allg. deutsch . Zimmerer- Vereins für Hamburg , wer den ausgezahlt bei Herrn Schulz, Dornbusch unter 12 im Keller, zu jeder Tageszeit. Der Vorstand.
Allgemeine deutsche Gewerkschaft der Schneider, Kürschner und Kappenmacher.
Barel, 7. Novbr.( Zur Beachtung.) Freunde und Geehrter Herr Redacteur! Die unangenehmen Vor Parteigenossen, für die Umgeburg von Oldenburg und Brewelche am Sonntag auf Anlaß einer Volksversamm men ist auf Sonntag den 14. dss., Nachmittags 3½ Uhr, in meinem Hause stattgefunden haben, lassen es be- in Oldenburg ein Arbeitertag einberufen, auf dem Herr mbend erscheinen, daß die sonst friedlicheren Zwecken ge Dr. Max Hirsch einen Vortrag halten wird über seine en wimme meten Räumlichkeiten überhaupt zu Benützung herge- Muster- Gewerkschaften. Die Fortschrittler haben alle Orte dächtigung en wurden, welche sosche Gefahren in ihrem Gefolge und Städte aufgefordert, im Oldenburger Ländchen und in Les schon gen kann. Ich sehe mich deshalb genöthigt, zu bemer- Ostfriesland sich dort anzuschließen. Somit rufe ich allen Zugeständ daß ich jüngst geglaubt habe, es handle sich nur um Arbeitern zu, wachet auf und laßt Euch nicht in das Schleppm Chaos vore Berathung, nicht grade um eine sogenannte Volksver- tau nehmen von dem Musterknaben. Besonders hoffe ich rer ,, nobel mlung. Das Haus war an Herrn Dr. Löwe vermiethet, darauf, daß Bremen und Hamburg von unserseits sich ver18greifen uhrend ein Herr Tölcke , ganz ohne mein Wissen, darin treten lassen werden. Rudolph Gärtner in Oldenburg , Cöln, 2. Nov. Gestern hatten wir hier eine Schnei htigung vor Versammlung bei der Polizei angemeldet hatte und so paß gleichfalls auf! Mit social- demokratischem Gruß derversammlung, worin sich die Mitglieder des Vereins, im geheimen Auftritte herbeiführte. Ich werde deshalb auch gegen Fr. Körber. welche treu zum Verbande stehen, und die, welche durch die ingen), von Tölcke die Klage wegen Hausrechtsverletzung einreichen. Halberstadt , 5. Nov.( Fabrikantenhumanität.) Umtriebe des Erpräsidenten Schob sich zurückgezogen hatten, it der Readem ich Sie bitte, diesen Zeilen einen Platz in Ihrem Wie weit die„ Humanität“ der Fabrikanten geht, beweist recht zahlreich anwesend waren. Nachdem die Herren gfel der Bahätzten Blatte zu gönnen, bin ich Ihr ergebenster folgender Fall wieder recht deutlich. Der Bevollmächtigte Mann, Lichters und noch einige Andere recht klar und ftört" un 3. M, Medding, Eigenthümer vom Concerthaus." des Allg. deutsch . Arb. Vereins und der Metallarbeiterschaft, einleuchtend den großen Unterschied hervorgehoben, welcher res Wort berr. Medding scheint sich um das öffentliche Leben Herr Hühnerbein zu Bernburg ist in Folge seines offenen zwischen dem Vereine der ,, Ehrlichen" nud unserem Verbande chaus selber den„ friedlicheren Zwecken", welchen seine Räumlich und tüchtigen Wirkens für die gerechte Sache der Arbeiter besteht, welches lebhaften Beifall fand, erfolgte die Einzeich zu rechnen in der Regel dienen, nicht zu bekümmern, sonst hätte überall aus der Arbeit entlassen worden. Er arbeitete auf ementen, wissen müssen, daß in allen Zeitungen die Versammlung der Eisengießerei jahrelang; trozdem wurde er entlassen und die frühere übersteigen. Zum Schlusse wurde auf den nächnung aller Anwesenden und es wird die Mitgliederzahl bald ftehen, felb cine Volksversammlung angekündigt war, zu wel erhielt nirgends Arbeit. Deshalb ging er als Handlanger sten Mootag eine neue Versammlung angekündigt. Mit sonimmerme Jeder Zutritt hatte; er müßte sonst ferner wissen, daß zu zwei Maurern, die selbstständig arbeiteten. Als deren cial- demokratischem Gruß H. Schuhmacher, Schriftführer. t ist die Bolksversammlungen die Minorität sich ten gefaßten Be- Arbeit fertig geworden, ging er, weil er in Bernburg keine ammlungen der Majorität zu fügen hat und daß es nicht in Arbeit bekam, auf eine Zuckerfabrik bei Bernburg und be- Allgem. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. einzig Belieben eines Einzelnen steht, mit dem Volfe" po kam denn auch für 10 Sgr. täglichen Lohn Arbeit. Kaum he Hanswurstereien zu treiben, es an der Nase herum hatte aber der menschenfreundliche Fabrikant, Herr Stengel, Serfamm Offenbach, 8. Nov.( An die Mitglieder.) Von der E ren und dann nach Hause zu schicken, wenn es ihm ge- des Mittags erfahren, Hühnerbein arbeite auf seiner Fa- mehreren Seiten ist mir die Absetzung des bisherigen HauptEr Wahl brik, so wurde demselben weil der Fabrikant wohl glaubte, fassirers übel aufgenommen worden; ich erkläre dem gegenß selbst berr Medding hatte sein Local zu einer Volksver- die übrigen Arbeiter könnten auch von dem social- demofra- über Nachstehendes, was alle Mitglieder eigentlich so gut n, daß mmlung hergegeben( wenn ihm von den Einberufern tischen Geiste ,, angesteckt" werden sofort wieder Feierabend wissen sollen wie ich. Gegen den Beschluß des Verbandsauseine ,, Berathung" vorgeschwindelt ist, dann mag er sich gegeben. Noch nicht genug damit; auch die Kinder des Ar- schusses und Anordnung des Verbands- Präfidiums vom 15. Juli n der Perhalb mit den Herren benehmen); es versteht sich also beiters Hühnerbein maßregelt man durch Arbeitslosigkeit, um durfte sich Niemand auflehnen, indem nach§ 30 der Verbandsfelbst, daß Herr Medding kein Recht hatte, der Bolks- den alten Kämpfer für Arbeiterrecht durch Hunger mürbe statuten die Generalversammlung einzig und allein über diese Anammlung dea Aufenthalt im Saale vor ihrer Been- machen. Gleichwohl wird das nicht so leicht gelingen. Hier ordnung zu entscheiden hatte, und nach§2 alinea e jede Arbeitersung zu verweigern. Ich habe nicht eine zweite, von fieht man wieder, wie nothwendig es ist, daß alle Arbeiter schaft, die sich Anordnungen und Beschlüssen der Verbandsbei der Polizeibehörde angemeldete Versammlung, son- Deutschlands sich in einer großen Waffe vereinigen, damit behörden nicht fügt, aus dem Verband austreten muß. Der die ferdie ursprüngliche Volksversammlung als nicht immer durch solche einzelne Maßregelungen die Bewe- Ausschuß und der Hauptkassirer unser Arbeiterschaft erklärte 1 übertragen erwählter Borsitzender geleitet, mich also mit gung gehindert wird, dann würde es heißen: wenn Einer im Social- Demokrat" feiner Zeit, sich diesen Beschlüssen Befugniß"(§ 346 des Strafgesetzbuches) in geht, gehen Alle an die frische Luft, und dann würden die nicht fügen zu wollen; mit welchem§ der Statuten hätte friedlichen" Räumen des Concerthauses aufgehalten, bornirten Geldmenschen wohl endlich nachgeben müssen. Mit ich mich verantworten können, hätte ich den Kassirer im lange die Versammlung dauerte. Die polizeiliche An- social- demokratischem Gruß Amt gelassen? Ich habe an der Redlichkeit des Herrn HaFr. Hurlemann. einer Versammlung involvirt keineswegs eine Hansmann noch nicht gezweifelt, ich werde aber ebenso wenig an tsverletzung. Dies möge Herr Medding und außer ihm auch der Gültigkeit der Statuten zweifeln. Meine Richtschnur sind die Statuten; mein Grundsatz, an diesen festzuhalten und ,, Staatsbürger- Zeitung" bedenken, bevor Ersterer Hiermit ist von meiner Seite jede Polemik in dieser Sache dadurch die Centralisation der Partei aufrecht zu erhalten. geschlossen; ich werde der Generalversammlung Rede und
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durch eine unbegründete Denunciation einfach lächerlich Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts. acht. Uebrigens habe ich die Versammlungen nur für den all angemeldet, daß die Fortschrittler die Volksversammlung Allgemeine deutsche Manufactur- Arbeiterschaft. Antwort stehen. Aber jetzt zur Klärung der ganzen Sache nicht eröffnen, sondern vorher schon das Hasenpanier reifen würden. In diesem Falle hätte allerdings eine Augsburg , 6. Nov.( 3um Strike in Branden an den seeligen Ausschuß noch einige Fragen, wobei ich die ändigung zwischen mir und Herrn Medding über burg .) Wie den Mitgliedern bekannt, beabsichtigen die ver- Mitglieder auf§ 20 aufmerksam mache, wonach der AnsAbhaltung der vont mir angemeldeten Verbündeten Fabrikanten in Brandenburg unsere dortige schuß jede Anordnung des Präsidiums mit 23 Mehrheit mlungen stattfinden müssen. Ich sehe nun einer große Mitgliedschaft zu sprengen Unsere Mitglieder stehen aufheben kann und mithin für jede in Kraft tretende Aneschimp ce mit der größten Seelenruhe entgegen. Die deshalb schon wieder mit gewohnter Bravour im Kampfe ordnung mit verantwortlich ist. Wer gab dem Präsidium elegenheit entliche Verhandlung vor dem Polizeirichter würde mit dem Capitale, entschlossen, nicht eher zu ruhen, bis auch das Recht, den Namen der Arbeiterschaft abzuändern, nachimlungsr zu einer abermaligen ,, Volksversammlung" gestalten, da diesmal der Sieg errungen ist. Unsere Pflicht ist es, wie dem ein Antrag in dieser Beziehung von der Kaffeler GeMan lese§ 1 der tändig, als 2000 Bengen zu vernehmen sein würden, um zu ein Mann unseren kämpfenden Brüderu beizustehen, und neralversammlung abgelehnt wurde. Der vielm Ich verordne deshalb alten und neuen Statuten. Wer gab das Recht, daߧ 9 weisen, daß ich durch Majoritätsbeschluß zum Vorsitzenden sollte es auch große Opfer kosten. bon den Herren Dr. Löwe und Genoffen berufenen Volks- im Einverständnisse mit dem Ausschusse und mit Hinweis der Geschäftsordnung, letzter Absatz, aufrecht erhalten wurde, jammlung ernannt worden bin. Dadurch würde dann auf§ 3 al. 3 unserer Satzungen, wie folgt: Für die Mo- nachdem die Generalversammlung denselben aufgehoben hatte. die großartige Verlogenheit der Presse einmal eidlich nate November und Dezember ist der monatliche Beitrag( Protokoll, Seite 15, Zeile 3 von oben.) Wer gab das biefen werden. Also vorwärts, Herr Medding! um 2½½ Sgr. erhöht. Sämmtliche Bevollmächtigte haben Recht, die Circulare mit dem Eekannten Inhalt zu füllen, arch Ihre Denunciation erweisen Sie mir und meinen die Pflicht, für gewissenhafte Ablieferung dieses erhöhten wie Wiethskontrakte 2c. Man lese den Beschluß der Geteifreunden einen großen Gefallen, für den wir bei Beitrages Sorge zu tragen und etwa vorkommende Zahneralversammlung, welcher die Gründung eines Organs fter Gelegenheit recht dankbar sein werden. fungsverweigerungen sofort dem Präsidium anzuzeigen. Fer- ausdrücklich ablehnt.( Protokoll, Seite 16, Zeile 8 von unten.) Berlin , 10. November 1869. ner haben die Ortskassirer sämmtliche für Oktober fälligen Wer giebt dem Herrn Hamann das Recht, den Kieler MitGelder unverzüglich an den Hauptkassirer einzusenden. Ich gliedern die verlangten Quittungsbücher zu verweigern, was Hamburg , 10. Nov., Abends 10 Uhr. Herzlichen erwarte, daß dieser Anordnung an allen Orten pünktlich hat überhaupt der Kassirer mit der innern Leitung zu thun, uß unsern Parteigenossen, wie dem gesammten, zum Folge geleistet wird. Gerade im gegenwärtigen Augenblicke wird der Präsident zum Vergnügen bezahlt? affenbewußtsein erwachten Proletariat Berlins ! Besten fann unsere Arbeiterschaft zeigen, daß sie so weit erstarkt ank und Glückwunsch den bei der Sonntagsschlacht Be- ist, um dem Uebermuthe der Capitalmacht mit Erfolg Trotz iligten! Möge Euch, wie allen Parteigenossen dieser bieten zu können. Laßt uns Brüder, das scheidende Jahr fentlig ein Sporn sein, daß am Wahltage von 1870 die gut vollenden mit einem Siege über das verbündete Geld- dem Hauptkassirer 20 Thlr., damit derselbe die Circulaire ablurne Zeuge sei, wie die Arbeiter das allgemeine Wahl- protzenthum in Brandenburg .
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Im letzten Circular ist die Abrechnung über die Prototolle zu finden, man rechne einmal dieselbe nach; ich weiß, daß es nur Druckfehler sind, aber bezahlen die Mitglieder feiner Correctur unterwirst? Mitglieder, macht die Augen runmögt zu gebrauchen wissen, und das Angstgeschrei unserer auf oder den Beutel. Und zum Schluß, Herr Bomm, beinde zur Wahrheit werde. Im Auftrage der versammelten| Allgemeiner deutscher Maurer - Verein. merke ich, daß ich Ihren Brief der Generalversammlung vorcial demokratischen Cigarrenarbeiter Hamburgs: Berlin , 11. Nov.( An die Mitglieder.) Laut legen und mich verantworten werde. Thun Sie das auch. H. Haustein. Kotkamp. A. Reimer. früherer Bekanntmachung des Verbandspräsidiums findet die Offenbach , 9. Novbr.( 3ur Notiz.) In FrankReichenbach i. Schl., 7. Nov.( Zur Neise des ordentliche Generalversammlung des Verbandes am 6. Jatreinspräsidenten.) nuar 1870 zu Berlin statt. Da sich hieran die ordentlichen furt a. M. hat sich die Mitgliedschaft aufgelöst und ersuche ten wir die Freude, unsern Vereinspräsidenten Herrn Dr. Generalversammlungen der Arbeiterschaften schließen, ruft ich die Mitglieder, welche über Frankfurt reisen, bis auf Schweitzer, sowie Herru Lübkert aus Berlin und das Präsidium laut§ 10 alinea b. die Generalversamm- Weiteres ihre Unterstützungen in Offenbach in Empfang zu H. Haustein. en Schuhmacher aus Breslau in Peterswaldau in lung des Allgem. deutsch. Maurervereins auf den 5. Januar nehmen. Mainz , 2. Novbr.( Zur Abwehr.) In Betreff ferer Mitte zu haben. Nachdem der Präsident die Ver- Abends nach Berlin zusammen, und zwar in das Lokal mmlung, welche, den örtlichen Verhältnissen gemäß, ziem- Vauxhall", Dresdener Straße 96. Laut§ 20 des Sta- verschiedener Artikel in Liebknechts Blatt gegen mich, erkläre bericha zahlreich war, eröffnet und den Vo fit dem Herrn tuts hat jede Mitgliedschaft das Recht, einen Vertreter zu ich, daß ich mich vielleicht auf eine Polemik einlassen würde, 3. Blaser aus Peterswaldau übergeben hatte, hielt der schicken. Weil unn nicht alle Orte in der Lage sind, einen wenn die Artikel von Arbeitern geschrieben wären. be eine Ansprache an die Anwesenden, wobei die traurige solchen zu senden, so können benachbarte Orte sich mit ein- Peter Böll hat aber in Mannheim vor Zeugen zugestange in unserer Gegend erwähnt und ein Rüdblid gehalten ander über einen Delegirten eiyinigen und die Gelder auf den, daß Paul Stumpf, ein Pumpenfabrikant, einen de über die Errungenschaften der Arbeiter und über die bringen. Ferner haben alle Bevollmächtigte darauf genau Artikel geschrieben hat und daß der Name eines Arbeiters, anfe, welche durchzukämpfen waren und noch andauern. zu achten, daß nur zahlende Mitglieder stimmberechtigt sind. 3irfaß, daruntergeschrieben wurde. Präsident sprach die Ueberzeugung aus, daß wenn die Alle diejenigen Mitglieder, welche am Tage der Wahl mehr sich so als Werkzeug von den Fabrikanten gebrauchen lassen, Herschende Noth und die heutige Productionsweise auch wie 2 Monate schulden, haben sich daher laut§ 3 ihres ist jedes Wort Verschwendung, was man an diese Leute Beichwohl mit Nothwendigkeit kommen werde; schon habe neralversammlung 4 Wochen vorher beim Präsidium ein gelesen habe, und der von Herrn Schulz herstammt, so kann längere Zeit fortdauern könne, die Zeit der Erlösung Stimmrechts begeben. Laut§ 21 müffen Anträge zur Ge- richtet. Was einen zweiten Artikel anbelangt, den ich nicht t. Nachdem der Präsident einige Interpretationen zur Socialismus in den größeren Städten feste Wurzel ge Es ist wünschenswerth, daß recht viele Delegirte erscheinen. Ich gegen ihn gerichtet habe, mehrere Zeugen stellen kann, gereicht werden, wonach sich jede Mitgliedschaft richten möge. ich mittheilen, daß ich zur Beglaubigung des Artikels, allgemeinen Befriedigung beantwortet hatte, machte Herr huhmacher über die beabsichtigte Agitation Mittheilung; hielt Herr Lübkert eine Rede über die Zwecke der
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Bereine und der Gewerkschaften, sowie über die Arbeiterbe eguna im Allgemeinen. Nach einer kleinen Pause wurden
Herrn Schuhmacher und dem Herrn Präsidenten
Mittheilungen über innere Vereinsangelegenheiten gemacht,
Der Präsident.
G. Lübkert.
Für das Präsidium:
Die Ersatzmänner. E. Graendorff. F. Schmohl.
Herr
Wenn die Arbeiter
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z. B. Groß, der Schriftführer, der ihm die Dinge in öffentlicher Versammlung vorgehalten hat. Statt sich da gegen zu vertheidigen, erhob er damals den Stuhl und Herr Müller und wollte durch Gewaltthaten antworten. noch zwei Leute, deren Namen auf Verlangen ich auch bringen werde, sind ebenfalls Zeugen. Was die Verläumdung gegen meine Person anbelangt, so bemerke ich, daß schon Berlin , 11. Nov.( An die Mitglieder.) Im früher in der ganzen Umgegend von Mainz Verläumdungen
noch mehrere Interpallationen erledigt; dann hielt Herr Anschluß an den obigen Erlaß in Betreff der Generalver- verbreitet sind. Ich habe niemals darauf geantwortet, und