50 M.

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9 Min.

haben wir oncerthause zu Berlin   stattgefundene Versammlung, en, unsern Brüdern daselbst dadurch unsere vollste nnung zu zollen, daß sämmtliche Anwesende sich von Sigen erhoben, und von ganzem Herzen dem tapferen menhalten ein dreimal donnerndes Hoch nach Osten brachten. Nur muthig vorwärts! Wir steuern mit pellationen, Segeln drauf los, um, wie die Fortschrittler toben himpfen ,,, würdige Louismänner" zu werden. erfamm eine Ver fammlung zen, welche

J. W. Lenz, Bevollmächtigter für Essen  .

und Hermann Müller geprüft worden. Ich möchte wohl In Harburg   ist, wie Herr G. de Temple berichtet, wissen, wie Sie, Herr Fritzsche, mit der Vereinsfabrik und folgende Resolution einstimmig angenommen worden: In dem Botschafter nebst Caution verfahren wären es geht Erwägung, daß die Mitglieder in Harburg   festhalten an den ia die Fabrik unter Ihrem Namen und die Caution lautet Statuten; in Erwägung, daß die Mitglieder bei der ersten auf Ihren Namen, worauf Sie schon so oft pochten Präsidentenwahl selbst Unrath merkten, anerkennen sie die wenn die sogenannte Generalversammlung in Bielefeld   nicht Präsidentenwahl und verlangen, daß die nächste Generalver durch Verfälschung der Delegirtenwahlen so ausgefallen sammlung ein strenger Richter ist, ohne Unterschied der wäre, daß sie Ihnen als Deckmantel dienen kann. Sicher, Person, während sie ebenfalls eine Vereinigung aller deut­es wäre Sonderbares zu Tage gekommen. Doch genug. schen Metallarbeiter wünschen. Wenn Sie verläumden wollen, so machen Sie es wenig In Bockenheim   wurde, wie Herr A. Humburg be­stens geschickter. Nächstens mehr. Adolph Ackermann. richtet, in der Mitgliederversammlung das Circular des Exausschusses zu Hannover   vorgelesen, welches dann zu leb­rben, läßt den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschafts. Algem. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. haften Debatten führte. Es wurde folgende Resolution be der Unter orgänge

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Hamburg  , 18. Nov.( Zum Strife.) Freunde und schlossen: In Erwägung, daß der ehrliche Ausschuß Baris, 14. Nov.( Aufruf an die Arbeiter Parteigenossen! Am 15. ds8. mußten sämmtliche Former glaubt, daß nur durch einen Congreß etwas Gutes für die und dichlands.) In der letzten Zusammenkunft der hie- der Lühmann'schen Eiſengießerei, in Folge empörenden Be- Gewerkschaft geschaffen werden könnte, erklärt die Versamm­Raffalleaner erhielten wir den Besus des Herrn Var- tragens des Fabrikbesitzers§. I. Lühmann, ihre Arbeit ver- lung, daß nicht durch einen Congreß, sondern auf der im 1. Nuhr, bannt aus dem Prozeß gegen Mitglieder der interna- lassen. Der Sachverhalt, wodurch wir zu diesem Schritt Januar 1870 stattfindenden Generalversammlung etwas, des Her Arbeiter- Association französischer Section.) Herr getrieben wurden, ist folgender: Zwei Parteigenossen hatten, was der Gewerkschaft nützt, geschaffen werden kann, daß tern theilte uns die Arbeitseinstellung der pariſer Weiß- ohne ihre Schuld, da sich dieses oft gar nicht vermeiden ferner durch die Wirren, welche der ehrliche" Ausschuß vorführen mit und schilderte uns die überaus drückende Lage läßt, ein Rohr entzwei gegossen, und wurden darüber von hervorruft, die Gewerkschaften keinen größern Zusammen­er anderen Hauptforderung der Arbeitseinstellenden ist Lohn Herrn Lühmann in der gröbsten und brutalften Weise zur hang bekommen, sondern nur zersplittert und ihnen große widerlegte ung sowie die Abschaffung der Ueberstunden. In sehr Rede gestellt. Einer der Betreffenden suchte sich zu entschul- Gelikosten verursacht werden, obschon es den Mitgliedern Freuder Weiſe richtete Herr Barlin die Bitte an uns, digen, während der Andere stillschwieg. Kurz darauf be- bei dem jetzigen so färglichen Lohn schon schwer genug fällt, Recht iemittelung zu übernehmen, durch eine Ansprache an tamen beide ihre Entlassung. Diese Behandlung erzärnte ihre Steuern regelmäßig zu bezahlen. Dadurch daß ein en Spot teigen offen Deutschlands   eine Geldunterſtüßung zu uns natürlich alle auss höchste und wir begaben uns alle Congreß abgehalten werden soll, wird das Geld in der ob fie анф en. Mit Recht Lob er hervor: Ist das Opfer noch zu Herrn Lühmann, um ihn in ruhiger und ordentlicher Hauptkasse, also das Geld der Arbeiter, auf unnüße Weise mann'sch, welches wir von unseren deutschen   Brüdern erhalten, so Weise zu bitten, die Beiden wieder in Arbeit zu nehmen. verbraucht, so daß, wenn es zu Arbeitseinstellungen kommt, erstehung doch der moralische Eindruck ein sehr großer sein bei mei- Wir erhielten jedoch zur Antwort, wir sollten alle unsere fein Geld in der Hauptkasse ist und die Arbeiter dann abermals burden andsleuten, Euren französischen   Brüdern! Parteigenos- Entlassung haben, und so mußten wir alle die Fabrik ver- eine Ertraunterstützung für die Nothleidenden in den Ver­Da durch die in kurzen Zeiträumen sich wiederholenden lassen. Nach unser Aller festen Ueberzeugung sind wir im ſammlungen sammeln werden müssen. Es wurde ferner seinstellungen in verschiedenen Gewerken in Paris   die vollen Rechte, und werden unter keiner Bedingung davon hervorgehoben, daß ein tüchtiger Social Demokrat allerdings rationskaffen sehr geleert sind, und obschon wir wissen, abgehen, denn den fortgesetzten Maßregelungen und Be- auch gern sein Schärflein beitrage, daß aber eine rechtliche hr in Deutschland   allerorts durch schwere Opfer in drückungen muß endlich einmal ein Ende gemacht werden. Vertheilung nöthig und in Betreff des Striks der Lünebur­ch genommen seid, so wurde doch bei den pariser Wir weichen nicht, und wenn Ihr Collegen in Deutschland   ger hörte man, daß die größte Noth herrsche und doch habe genossen der Wunsch laut, dieses Gesuch durch unser uns nicht verlaßt, so müssen wir in furzer Zeit siegen. der ehrliche Ausschuß sie nicht unterstützt, weil angeblich blatt zur öffentlichen Kenntniß zu bringen, und Unter- Cameraden und Parteigenossen in ganz Deutschland   steht kein Geld in der Hauptkasse sei; zum Strife für Mainz  ter beauftragt, felbiges dem Präsidenten des Allg. uns bei und unterstützt uns im gerechten Kampfe. Wir feien aber 350 Thlr. in der Kasse gewesen; also sei für 4. Arbeiterschafts- Verbandes zur Fürsprache zu über werden in ähnlichen Fällen Euch auch nicht verlassen. Die die Lüneburger kein Geld da, aber wohl für die vom Ver­Eingehende Gelder nimmt entgegen zur Weiter- meisten der Arbeitslosen sind Familienväter und bedürfen derung 2. Petersen, 29. Quai d'Anjou. Paris  . bringend schneller Hülfe. Geldsendungen bitten wir daher social- demokratischem Gruß: Im Auftrage der hiesigen zu richten an G. Damm, Taubenstraße, St. Pauli   bei = Sachsen leaner F. Czilinski, Bildhauer. 13. rue du Pont- Hamburg. huete Au choux. Paris  . In Anknüpfung an obigen Aufruf der Pariser   Parteige. Hiermit veröffentliche ich nach den uns gemachten Anzeigen Offenbach  , 13. Novbr.( An die Mitglieder.) Eraftamme, bemerken wir, daß in nächster Nummer ein uns das Resultat der Vorortswahl. Von überhaupt abgegebenen it der Barlin übersandter Bericht über die Strikes in Frank- 466 Stimmen erhielten beröffentlicht werden wird. Die Expedition des ,, Social­Kaffel Hamburg München

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8. Taback- u. Cigarrenarbeiter- Gewerkschaft. Reipzig, 16. Nov.( Zur Abwehr.) Der Bot­Nr. 46 enthält im Briefkasten folgende verläum­he Bemerkungen: ,, Herr A. Ackermann in Leipzig  ! Stutt­t an Sie eingesandt 9 Fl. 16 Krz., wobei mir 2 Fl. z. anzurechnen waren, Ihre Quittung jedoch lautet auf 4 Thlr. 8 Ngr. 8 Pf.( 7 Fl. 30 Krz.) Ich er­Sie, wenn es Ihnen einmal belieben sollte, specielle ung abzulegen, mir die nöthige Aufklärung hierüber ben. F. W. Fritsche", ferner: ,, Der Cigarrenarbeiter

in Offenbach

Brandenburg

,, Mühlheim a./M.

34

26

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Harburg  .

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Augsburg  

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Duisb.rg Carlsruhe

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Braunschweig  

,, Höchst a. M.

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Leipzig Bockenheim Bremen

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Summa 290

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25

55

sei die höchste Zeit, geregelte Zustände in den Gewerkschaften wieder herzustellen, welches auch unser jetziger Präsident thun wird. Dagegen sind wir überzeugt, daß bei der bis­herigen Gewerkschaftsleitung die ganze Gewerkschaft hätte zu Grunde gehen müssen."

zahlt des Mittags von 12-1 und des Abends nach 7 Uhr In Neumünster   werden Reiseunterstützungen ausbe­Waßbeckerstraße 6 beim Bevollmächtigten Fr. Brandt. Reiseunterstützungen werden in Düsseldorf   ausbezahlt täglich von 12-1 und Abends von 7 Uhr Kölnerstraße 10 am Wehrhan. Wilh. Homburg, Bevollm. Die Knappschaftskassen. ( Fortsetzung.)

" 1

Wir schlossen unseren Artikel in der vorigen Nummer mit der Ausführung der ,,. ordd. Allg. 3tg." über die Knappschaftstassen. Natürlich stimmt unsere Ansicht durch­aus nicht mit der dort entwickelten überein, wonach die Knappschaftskaffen gegenwärtig ein ,, zeitgemäß entwickeltes" Institut bilden sollen. Auch das allmälig heranwachsende Vermögen jener Kassen ist durchaus kein Beweis für ein Ge­deihen derselben. Nachstehend geben wir die statistischen Schmidt in Leipzig  , früherer Bevollmächtigter daselbst, Außerdem erhielten Stimmen: Hannover   8 in Harburg  , Verhältnisse des Vermögens der preußischen Knappschaftskassen: ich ebenfalls wie A. Ackermann in Leipzig   der Unter- Augsburg 21 in Elberfeld  , Offenbach   15 in Essen  . Ein­Aus den preußischen statistischen Tabellen geht hervor, ung unserer Vereinsgelder schuldig gemacht, indem er stimmg( ohne Angabe der Stimmenzahl) wurde Cassel in daß in den Oberbergamts- Bezirken Breslau  , Halle, Dort­lr. 15 Ngr. 8 Pf., die ihm für uns von Frankenberg Magdeburg und Berlin  , Cöln in Cöln und Augsburg   in mund und Bonn   85 Knappschaftsvereine bestehen, deren Sachsen   Mitte Oktober zugesendet worden sind, nicht ab- Cassel gewählt. Es ist somit Cassel mit absoluter Majori allgemeine und örtliche Verhältnisse, wie sich am 31. Dec. meidert hat. F. W. Fritzsche." Durch diese Bemerkungen tät( 234) zum Vorort gewählt; ich weise die dortigen Mit 1867 gestaltet hatten, nachstehende Ziffern aufweisen: Sie Herr F. W. Fritsche eine niederträchtige Verläumdung. glieder deshalb an, binnen 10 Tagen den Ausschuß zu wäh- besaßen 28 Lazarethe, 39 Vereins- Elementarschulen und 13 die erste Bemerkung betrifft, so diene folgendes zur Auf- len, und erwarte, daß dieselben in richtiger Erkenntniß der Arbeitsschulen, wobei jedoch zu bemerken ist, daß die Mehr­ng: Ich habe durch Herrn Hilden   in Stuttgart   durch Wichtigkeit der ihnen gewordenen Aufgabe, zahlreich an der zahl die entsprechenden Drts- oder Gemeindeanstalten resp. anweisung 6 Fl. 49 kr.( 3 Thlr. 26 Sgr. 9 Pf.) baar Wahlurne erscheinen. H. Haustein. Privatetablissements gegen ein gewiffes Entgelt benutzt. Das ten, während ich 2 Fl. 27 Kr. von Herrn Fritzsche er- Offenbach, 16. Nov.( Zur Beachtung.) Ich Bersonal der Vereinsverwaltung umfaßt 447 Vorstands­sollte, wofür Fritsche Photographien seiner Person werde auf das Circular Nr. 5 des seligen Ausschusses, so- mitglieder, 811 Knappschaftsältefte, 521 Knappschaftsärzte, ten hatte. Fritsche hat mir dieses Geld nicht gegeben, weit es sich um weitere Statutenbrüche handelt, nächstens 133 Vereinsapotheker und 115 Kassenbeamten. Der Um­ich es für den Strike bestimmt war, vielmehr habe ich au worten. In Betreff des mich persönlich Angehenden fang der Vereine erstreckt sich von unter 100 ständigen und Aasgabe mit verrechnen müssen. Zu meinem eige- werde ich mich unter keinen Umständen in eine Polemit ein unständigen Mitgliedern bis zu 20,000 und darüber. An Schaden habe it, wie ich gewahr werde, nur 1 Thlr. lassen. Ich mache die Mitglieder auf§ 27 aufmerksam. Bergwerken und Aufbereitungsanstalten gehörten den Ver­Thlr. 12 Ngr. gebucht. Was das angebliche Nicht Herrn Bonne zur Nachricht, daß die zahlreichen Zustim cinen an: 422 Steinkohlenwerke, 474 Braunkohlen, 746 tiren betrifft, so mag Herr Fritzsche sich als Ehrlicher" mungsadressen mir bekannt sind. Wissen Sie auch genau, Eisenerz-, 309 sonstige Erz- und 3 Steinsatzwerke, so wie seinen ehrlichen Schriftseßer Ramm wenden, denn das daß Sie nicht theilweise gefoppt find? Die Bevollmächtig 145 Steinbrüche, überhaupt 2099 Werke mit 66,540 stän mir geschriebene Manuskript besagte 5 Thir. 8 Sgr. 8 Pf. ten für Breslau  , Berlin   und Leipzig   haben sofort alle Hebel digen, d. h. vollbeitragenden resp. vollberechtigten und 81,081 ist dies in No. 29 nicht der einzige Druckfehler, denn in Bewegung zu setzen, um den Zuzug nach Lüneburg   abzu- unſtänd.gen Arbeitern. Unter Hinzurechnung der Hütten­rend hier 1 Thlr. zu wenig, ist bei Braunschweig   halten. Um allem Mißtrauen zu begegnen, mache ich den werke und zugehörigen Werkstätten erhebt die Zahl der Werke Thlr. zu viel angegeben, doch davon wird nichts gemel Mitgliedern den Vorschlag, eine Copierpresse anzuschaffen, sich auf 2284 mit 174,279 Arbeitern, daher mit Einschluß es muß dort heißen 19 Thlr. 22 Ngr. 5 Pf. und dann werden alle von mir abgehenden Briefe mit Nummern ihrer Angehörigen auf gegen 700,000 Personen. Die Zahl hlr. 15 Ngr.. Ferner heißt es in Nr. 34: Nastatt versehen ins Copierbuch eingetragen, und es ist nicht mög- der Ganzinvaliden belief sich auf 6,787, die der Halbinvali­Thlr., muß 1 Thlr. heißen. Außerdem habe ich noch lich zu behaupten, daß ich die Copie, die ich sowie so mache, den auf 315, der Wittwen auf 9976, der vaterlosen Waisen chen Druckfehler, der außerhalb bemerkt wurde, berich gefälscht hätte, die Generalversammlung hat dann eine ge- auf 14,370, der vater und mutterlofen auf 1269, ber Laffen. Die specielle Abrechnung der an mich ein- nane Controle über meine Thätigkeit. Die Kosten belaufen Kinder, für welche Schulgeld gezahlt wird, auf 37,339 In­ndten Gelder nebst deren Ablieferung meinerseits habe ich sich für Presse und Buch auf höchstens bis 6 Thlr. dividuen; wegen innerer Krankheit 24,081, wegen äußerer Botschafter" veröffentlicht. Was Sie Herr Fritzsche Erfolgt binnen 14 Tagen kein Widerspruch, so werde ich 13,259 ärztlich behandelt." etesheim der zweiten Bemerkung über die angebliche Unterschlagung meinen Vorschlag als genehmigt zur Ausführung bringen. ,, Das Vermögen sämmtlicher Vereine am Jahresschluß Vereinsgeldern sagen, veranlaßt mich, Ihnen zu be­H. Haustein. von 1867 belief sich auf 3,555,791 Thlr., wovon die Pas­len, daß Hermann Schmidt einen Postschein vom 1. Nov. In Berlin   wurde am 15. dss. von den Mitgliedern fiba mit 27,137 in Abrechnung zu bringen sind. Von den Beleg für die Rückgabe des betreffenden Geldes an in Folge der Aufforderung des Präsidenten der Vorschlag ständigen Mitgliedern wurden im Laufe dieses Jahres an daß Pempel in Frankenberg   hat. Meinen Sie, Herr eines Bevollmächtigten für den Verbandsausschuß vorgelaufenden Beiträgen 490,429 Thlr. gezahlt, von den unſtän­iche, ferner, mich verläumden zu können durch die Be- nommen, und Herr Werthmann einstimmig gewählt. Fol- digen 339,192 Thlr., von den Werkseigenthümern 647,387 tung, daß ich Vereinsgelder unterschlagen hätte, so kann gender Antrag des Herrn Werthmann wurde hierauf ange- Thlr. Mit Einschluß von 19,977 Thirn. an Geldstrafen, Vücklicherweise vermelden, daß diese angebliche Unter- nommen: In Erwägung daß von verschiedenen Mitgliedern der Capitalzinsen und sonstigen Nutzungen, der Eintritts­ung darin besteht, daß als Sie, Herr Fritzsche, unseren unserm Präsidenten Haustein ein Vorwurf in Betreff seines gelder 2c. beliefen sich die etatsmäßigen Einnahmen auf der Bolksparti einverleiben wollten und die Be Verhaltens gegen den früheren Ausschuß, insbesondere wegen 1,656,446 Thlr., die Summe aller Einnahmen aber auf ich die vorhandenen Gelder der Corporation retten und die heute versammelten Mitglieder, daß sie vollständig ein- Immobilien, Schenkungen noch 236,198 Thlr. eingingen. durch Sie vergenden laffen wollte. Zwei Parteien verstanden sind mit dem Vorgehen unsres Präsidenten, da Berausgabt wurden: an Honorar der Aerzte 112,400 Thlr., Manden bekanntlich damals, und es hat sebe Partei für uns das Treiben jener Ehrlichen" in Hannover   hinlänglich auf sonstigen Kurkosten 228,684, an Krantenlöhnen 261,563; das Geld behalten, was eben vorhanden war. Ich konnte bekannt ist, und ein energisches Handeln gegen solche Leute ferner: Invalidenpensionen 343,606, Wittwenpensionen icht verantworten, mit Ihnen zu gehen, und da ich der Pflicht des Präsidenten ist." 270,531, zum Unterhalt der Waisen 109,763, f. Schulunterricht vorstand, durfte id, Ihnen den noch übrigen Kassen- Reiseunterstützung wird für Berlin   ausgezahlt an 60,417 Thlr. Mit Einschluß der Verwaltungskosten, 80,902 and nicht ausliefern, damit sie es gegen die Vereins. Wochentagen von 12-1 Uhr Commandantenstraße 41, Hof Thlr., des Aufwandes für Ankauf von Immobilien, Er­de verwendet hätten. Ich habe vielmehr diesen Rest der gerade zu, an Sonntagen von 12-3 Uhr Möckernstraße 124 bauung von Lazarethen, Anschaffung von Rettungsapparaten Kloth beutsch. Tabak- und Cigarren- Arbeiter- Gewerkschafts- beim Bevollmächtigten Herrn Werthmann. Die Bevoll( 193,542 Thir) belief sich die Summe aller Ausgaben auf überwiesen, und ich glaube denn doch, daß dies keine mächtigten werden gebeten, die nach hier reisenden Mitglie- 1,740,189 Thlr." schlagung, sondern das gerade Gegentheil ist. Ueber der hiervon in Kenntniß zu setzen, ba außer dieser Zeit keine ift meine Abrechnung von den Revisoren Carl Nössig Reiseunterstützung gezahlt werden kann.

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e der Generalversammlung resp. eie Statnten verletz der Absetzung des Herrn Hamann gemacht wird, erklären 1,892,644 Thlr., da an Capitalien durch den Verkauf von

,, Danach berechnet sich für das Jahr 1867 das Vermögen der Knappschaftsvereine auf durchschnittlich 20,2 Thlr. für