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it unserer te alsdann von einem Polizeibeamten, daß die Versamm sche Arbei aufgelöst sei. Wer sie aufgelöst, weiß ich bis jetzt noch egsfuzzt. Ich forderte als ann unsere Mitglieder auf, den Saal ins Ber verlassen und sich in unser Vereinslokal zu begeben. Dies Gegen hah und es folgten uns auch viele Gäste. Wir hielten ial sammt ruhig eine Versammlung in der Deutschen Halle ab ammlung, gewannen denselben Abend noch mehrere Mitglieder. ge Minn J. Rößner, Bevollmächtigter. gung"( och fonnte

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fertigt, wie folgt: Die eine Maschine rangirt; dann sind verlange, meldete sich ein Mann Namens Barra und stellte Jungen da, welche vom Laude kommen, im Alter von 14 die Frage: Was verdienen Leute, die einen Arbeiter, wenn bis 18 Jahren, und welche die Schuhmacherei nicht gelernt er 41 Jahre und 6 Monate bei ihnen gearbeitet hat, ent­haben; diese zwicken die Arbeit auf. Alsdann kommen sie lassen, und zwar aus dem einzigen Grunde, daß er sich für zur Maschine zum Nähen. Hierauf werden ebenfalls mit fie alt und schwach gearbeitet hat? Als die Versammlung der Maschine die Absätze darauf gemacht, und die ganze Ar- geschlossen war, tam Barra zu mir und erzählte Folgendes: beit kommt endlich zum Ausputzen. Solch ein Junge muß, Mein Vater war 41 Jahre 6 Monate Haushofmeister bei jeden Tag im Durchschnitt fünf Paar machen. Die Folge dem Gutsbesitzer von Donimierski. Da kommt mein Vater ist eine schnelle und billige Production; denn diese Jungen eines Tages zu mir und sagt: Mein Herr hat mich ent­bekommen, wie man gewöhnlich sagt, einen Apfel und ein laffen und zwar mit den Worten: ,, Hier haben Sie Ihren Stück Brod zum Lohn. Ja es ist möglich, die Arbeit um Schein, ich kann Sie nicht mehr gebrauchen, Sie sind mir einen solchen Spottpreis herzustellen, daß, wenn sich Jemand zu alt, die Leute haben keinen Respekt mehr vor Ihnen." im Kleinen das Rohmaterial zu ein paar Stiefel kauft, das Und wie erstaune ich, sagte Barra, als ich auf dem Schein gem. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. Material für ihn theurer ist als die fertigen Stiefel, wenn die Worte finde: Auf Verlangen entlaffen." Ich ging mit Hamburg , 33. Nov.( 3um Strike.) Unsere Sache er sie verkaufen will. Dann ist noch zu bemerken, daß eine diesem Schein zum Landrath und fragte, ob der Gutsbesitzer ausgezeichnet gut. Wir haben diese Woche nicht gear- englische Fabrikordnung eingeführt ist; so daß wer 5 Minuten berechtigt sei, meinem Vater ohne Weiteres zu entlassen, da und doch bezahlt bekommen. Wenn wir einig sind nach 6 Uhr kommt, 6 Kreuzer Strafe zahlen muß; ebenso dieser doch die Entlassung nicht verlangt habe, und jetzt im das ist ohne Zweifel der Fall, werden wir bald siegen, muß, wer beim Sprechen oder Rauchen ertappt wird, 6 Kreuzer Alter von 65 Jahren anderweitig sicher keine Arbeit mehr Fremde kommen nicht zugereist. Nur zwei Lüneburger Strafe zahlen. Auch ist noch zu bemerken, daß derbe Ohrfeigen bekommen werde. Der Landrath gab die Antwort: Ich ein Wandsbecker hatten zu arbeiten angefangen. Die an die Jungen, von Seiten des Werkführers ausgetheilt kann nichts dazu thun, sehen Sie zu, was zu machen ist, den Lüneburger heißen Kasten und Hagen . Uebrigens werden, der, nebenbei bemerkt, lange in England war. verklagen Sie den Herrn." So erzählte mir Barra und ben alle drei für gut befunden, die Arbeit wieder zu ver- Durch diese Einrichtung tritt eine Theilung und Kinder fügte hinzu, daß er klagen werde. Aus diesem Vorgang irstehenden. Die Hamburger Former stehen fest wie die Felsen arbeit ein; denn dieser Fabrikant nimmt nur Jungen in's erseht Ihr Arbeiter, wie es alten und schwachen Leuten geht, weichen auch nicht ein Haar breit zurück. Etwaige Geschäft und diese lernen nie einen Stiefel ganz fertig die ihr Leben lang für Andere gearbeitet und diese reich ge­aben zur Unterstützung wolle man schicken an G. Damm machen. Es ist natürlich der Wunsch solcher Fabrikanten, macht haben. Wenn sie alt geworden sind, werden sie mit benstraße, Hamburg St. Pauli. daß eine Arbeitstheilung entsteht; damit sie zu jeder Zeit der Bemerkung entlassen: Sie find mir zu alt! Offenbach , den 19. Nov.( 3ur Beachtung.) Der die Arbeiter in der Hand haben, um willkürlich mit ihnen Arbeiter, es ist wahrlich die höchste Zeit, daß wir uns ge­seligen Ausschuß auf den 28., 29 und 30. d. Mts. verfahren zu können. Wie sieht es jetzt aber mit Euch. meinsam einigen, um solche Uebelstände für immer aus der berufene Congreß der deutschen Metallarbeiter scheint ein Ihr Meister, aus? Wollt ihr Euch einfallen laffen, gegen Welt zu schaffen. Tretet ein in unsere Vereine! Haupt­irbiges Seitenstück zur Bielefelder Generalversammlung diese Productionsweise zu concurriren? Kann Euch dort sächlich rufe ich dies Euch Maurern Deutschlands zu. Wir Cigarrenarbeiter zu geben, denn heute ist noch nicht ein- vielleicht der Sparapostel helfen durch seine Rohstoff- und leiden unter denselben Bedrängnissen wie alle Arbeiter. al der Ort bekannt, wo er tagen wird, um den Beschluß Vorschußvereine? Sehen wir nicht tagtäglich viele Meister Wenn wir alt und schwach geworden sind, will uns auch fassen: Wenn der Ausschuß des Verbandes seinen Ve- in die Reihen der Lohnarbeiter eintreten. Ja, es muß selbst Niemand mehr, und wir müssen gar so oft sehen, daß unsere luß vom 15. Juli d. 3. zurücknimmt, treten wir dem verständlich so kommen. Denn die Consummenten, die Meister zu alten Leuten sagen: Sie sind zu alt, ich kann band wieder bei, um zu dem Einigungswerk der deutschen Geld haben, gehen hin, wo sie ihre Waare billig und gleich sie nicht anstellen. Dies Alles, Arbeiter, ist aber aus der beiter unsern Theil beizutragen;" oder auch: der Congreß beziehen können. Und nur diejenigen, die borgen wollen, Welt zu schaffen, sobald wir vereinigt eine große Macht ticher Metallarbeiter beschließt: In Erwägung, daß ein die kommen zu den Meistern. Weil aber die Concurrenz in bilden, sobald wir gemeinsam unser Recht fordern. Denkt teres Zusammengehen mit dem Herrn Dr. von Schweitzer allen Geschäften herrscht, und mancher Geschäftsman banke- daran: einzeln sind wir nichts, vereint Alles. seinem Speichellecker Haustein der Würde der deutschen rott wird, so muß der Kleinmeister ebenfalls mit verlieren Maurer, die wir so lange die Zunft aufrecht erhalten haben, beiter nicht entspricht, schließt sich derselbe der internatio- und in kurzer Zeit kommt auch er an die Schelle. Was ist find jetzt unter heutigen Verhältnissen nicht mehr im Stande, len Gewerkschaft an." Nun man möge beschließen, was zu thun? Wollen wir der Capitalmacht freies Spiel laffen, diese aufrecht zu erhalten. Diese Zunft hatte weiter nichts en will, die Kaffenverhältnisse unserer Arbeiterschaft sind daß sie uns ausbeaten kann, wie sie will. Wollen wir so zur Grundlage, als die Einigung unter den Arbeitern zu beste Beweis dafür, daß die deutschen Arbeiter nicht ge- lange warten, bis wir ganz die englischen Zustände haben? erhalten. Die Zunft aber hat die heutige Produktions­nen sind, sich durch die fortwährende Schauspielerei und Oder wollen wir von unseren Nachkommen verflucht wer- weise verdrängt und mit ihr ist die Einigkeit verloren ge­rahlerei mit deutschen Congreffen das Geld aus dem Sack den, weil wir nicht gegen den verhängnißvollen Dämon ge- gangen. Darum, Maurer , schafft Euch die Einigkeit wie­windeln zu lassen, denn unsere Kassenverhältnisse stehen kämpft haben, dem wir schon unterthan sind, von unserer der. Bedenkt, der Verein will die Vereinigung der Maurer oder angeblichen ,, zahlreichen Zustimmungsadressen" an frühesten Jugend an? Wenn wir dies Alles nicht wollen, in ganz Deutschland ; bleibt nicht mehr zurück, je länger Congreßler gut. Oft habe ich darüber nachgedacht, wo Collegen, dann ist es unsere Pflicht, in den großen Bruder Ihr bleibt, um so länger werdet Ihr in Noth und Elend Herren ihre Gedanken herholen, denu, obgleich ich recht bund einzutreten; denn unser Kampf ist ein gemeinsamer. leben. Greift zu, die Hand ist Euch geboten. Haltet diese aus der ganzen Sache den Ideengang der Herren Bon- Wird es uns etwas nützen, wenn wir einzeln kämpfen? and fest. Durch dieses Festhalten wird unsere Lage ge­E. Grändorff. rst und Consorten in Braunschweig durchblicken sehe, habe Nein! Wenn wir aber in Massen zusammenstehen, gehört bessert werden. Mit Handschlag törte htig, die Hamburger Cigarrenarbeiter riefen eine Gene­wohl bemerkt, daß hier irgend ein Muster vorliegen muß. die Zukunft uns. Durch Einigkeit zum Sieg! W. Kölsch. Mainz , 23. Nov.( Zur Beachtung.) Ich mache albersammlung ein, um mit einer Radikalkur dem schwin- die Bevollmächtigten und die Kassirer hiermit aufmerksam, erischen Treiben des Herrn Fritzsche ein Ende zu machen: daß sie das Einschreibgeld sowie die Hälfte der Beiträge an Herren in Hannover rufen ohne Statut, ohne alle Be- die Hauptkaffe schicken müssen und nie mehr als die Hälfte unfertigung den Congreß ein, um die Metallarbeiterschaft vom der Beiträge für Lokalausgaben verwenden dürfen, denn band loszureißen. Unsere Generalversammlung findet im Ordnung muß unbedingt im Kassenwesen herrschen. Und Januar statt, um alles zu regeln; Fritzsche beruft eine solche nun auf zur Generalversammlung. Dort werden wir uns Bielefeld , übt jedoch einen den Lesern dieses wohlbe- innerlich stärken, daß wir kräftig nach Außen wirken können. menten Druck auf die Delegirtenwahlen aus; die Herren Nieder mit den Verräthern an der Arbeiterpartei; sie müssen Bücher nicht innerhalb 8 Tagen gefordert werden, sind sie bur feit zum Ziel. dem Recht, daß wir vertreten. Durch Einig- ihres Geldes

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Allgemeine deutsche Gewerkschaft der Schneider, Kürschner und Kappenmacher. Hamburg , 23. Nov.( Bekanntmachung.) Reise­unterstützungen werden ausbezahlt in Dortmund , Westen­hellweg 313 von Walter bei Schneider Buchholz. Ferner haben folgende Mitglieder ihre Bücher hier in Hamburg ge­laffen: H. P. Hansen aus Slagelse , dann W. Treichel aus Schivelbein, Jakob Röch aus Ravensburg . Wenn diese

Solchen Leichtsinn möge jeder Arbeiter vermeiden.

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Mitglied Kleinebekel aus Bielefeld möge sich hier in Ham­ burg einer Sache erinnern und nicht so, wie es geschehen, handeln! In Freiburg in B. ist Ch. Wörmer daselbst als Bevollmächtigter neu gewählt. Er wird hiermit bestä tigt, ebenso die Wahl des Herrn Walter aus Dortmund und A. Blankenhagen in Cöln. Von Herrn Vesper aus Worms sind mir zugesandt 1 ft. 4 kr. oder 18 Sgr. 3 Pf. für die Wittwe Wonsel wird abgegeben werden. An­träge zur Generalversammlung für die Gewerkschaft und des Verbandes sind hier baldigst einzureichen. F. S. Liebisch. Die Knappschaftstassen. ( Schluß.)

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laire zur Hand und suche nach der leider nicht vorhande Wilhelm Kölsch. Mombacher Straße Nr. 23. Mainz. usses, und man wird finden, daß er sich das Schema Allg. Taback- u. Cigarrenarbeiter- Gewerkschaft. on den Hamburger Cigarrenarbeitern geholt hat, um zu entgegengesetzten Zwecken zu benutzen. Es ist mög- Cassel, 20. Nov.( Ein Wort an alle Cigarren­daß der Congreß verschoben wird, was uns einfach ei- arbeiter.) Collegen! Auf das Gebahren der sog. Biele­weitern Beweis von der Ohnmacht dieser Leute geben felder Generalversammlung noch weiter einzugehen, hieße, ürde; hatten wir doch Beispiele genug, daß wenn es gilt die schöne Zeit nutzlos vergenden. Eure werthen Delegirten wahren Interessen des Arbeiters zu vertreten derselbe werden Euch die goldnen Früchte bei ihrer Heimkunft auf nell bei der Hand ist, und ihm keine Zeit zu kurz ist, um zuputzen verstanden haben. Auch in Nr. 136 des Social für die Beschickung einer Versammlung zu erklären. Demokrat" ist ein ziemlich klares Bild durch unsere Colle­Es ist dem brachten wir das Circular No. 5 ein wenig. Außer der gen in Hamburg , Altona u. s. iv. entfaltet. chft lehrreichen Abrechnung findet man von vorn bis hinten zu Folge der gute Plan, die vollständige Beseitigung der nge Schmähartifel gegen Dr. Schweitzer, Tölde und mich. vorhandenen Wirren und die Herstellung der Eintracht Wir haben im Vorigen die Organisation und die Kaffen­hr schon auf der Caffeler Generalversammlung gesehen habt, große Bruderbund der deutschen Cigarrenarbeiter ift zer­Des Geistes Kind ich bin. Es ist sehr einfach: weil das rüttet, und bleibt zerrüttet, wenn wir jetzt nicht mit aller verhältnisse der Knappschaftsvereine geschildert und sehen BetBrotokoll in den Händen der Mitglieder ist, und dasselbe Macht unsere männliche Selbstständigkeit zur Geltung brin- daraus, daß trotz Jahrhunderte langen zwangsweisen Spa­diese bou Leuten gemacht ist, denen Ihr nicht mit Verläumber gen. Was die Generalversammlung nicht vermocht hat, rens nur ein Reservefonds, der den Einzahlungen zweier aufwarten könnt. Herr Bomm, warum schreiben Sie wollen wir, liebe Freunde, mit vereinter Kraft zum Ziele Jahresbeiträge gleichkommt, und circa 20 Thlr. per Manu Circular nicht auch die lignerischen Schmähungen, die führen. Dies können wir am besten, wenn wir sofort der beträgt, erzielt ist. Vergleicht man hiermit die Uebelſtände, Sie mir in Ihrem Brief schrieben? Nun einfach, weil 50 schleichenden Hinterlift den Rücken kehren, und frei und offen welche für Bergleute aus diesen Kaffen erwachsen, insbe­Delegirte der Caffeler Generalversammlung das Gegentheil uns der Cigarrenarbeiter- Gewerkschaft anschließen, mithin sondere, daß sie bei jeder Maßregelung aller Rechte quitt bezeugen könnten. Heraus mit der Farbe, wenn Ihr könnt! auch dem Verbande. Nur dann haben wir das Recht, auf werden, so ist ersichtlich, daß man durchaus keinen Grund hr wollt Eure Schuldigkeit beim Lüneburger Strike ge- der nächsten Verbands- Generalversammlung für das Wohl hat, jene Knappschaftskaffen anzupreisen. Gleichwohl schreibt die ,, Nordd. Allg. 3tg.": honan haben? Ja Ihr habt einige Briefe geschrieben, aber aller Arbeiter mitzuwirken, und Uebelſtände wenn solche Ifter die 100 Thlr. im Sack behalten, bis das Messer an der vorhanden zu beseitigen. Bedenkt nur, werthe Collegen, schen Arbeiter- Bevölkerung erhielten sich noch Institutionen, ,, In der Knappschaftsverfassung der deutschen bergmänni­kehle stand, denn diese waren von Euch für den Congreß welch winziges Häuflein wir in der großen Arbeitermaffe die erweislich seit nahe an siebenhundert Jahre bestanden, stimmt. Wendet Euch einmal nach Lüneburg und fragt alleinstehend ausmachen. Wie könnten wir so blödsinnig die bis zur Stunde die Bergarbeiter vor den schweren Be­inmal, wie man Arbeitseinstellungen leitet. Doch genug, sein, uns die ersten Kämpfer für das Wohl der Arbeiter zu himpft nur auf mich, ich rücke Euch vor die Angen§ 1. nennen und uns von der großen Bewegung fernhalten; dies drängnisfen geschützt haben, welche in den auf der Bahn Schweit 7 letzter Absatz, 10. 11. 15. 20. 22. 23 und§ 27. hieße Sonderbündlei, welche wir nicht wollen können und der modernen Civilisation besonders vorgeschrittenen Staaten as Vermögen der Arbeiterschaft 2c.. ausscheidende Mit- dürfen. Auf dann, liebe Freunde, zum Verbande, in die eine so schwere Heimsuchung der anderen Industriearbeiter Oder sollte es zufällig sein, daß die einem Knapp­lieber u. f. w., sowie§ 28, das ist Euer Sündenregister; Reihen der großen Masse, zu unsern Brüdern in die Ci­enn es die Generalversammlung der Mühe werth hält, garrenarbeiter Gewerkschaft; nur dann sind wir wieder schaftsvereine angehörenden deutschen Bergarbeiter bisher Trades- Unions noch keinen Einfluß auf dieselben geübt Nr. 135 des Social- Demokrat". Der Würfel ist gefallen, fein anderer Weg führt zum Verbande als durch Beitritt haben, daß Seitens derselben eine Auflehnung gegen die zur Gewerkschaft. Unsere Delegirten haben sich durch ihre gesetzliche Ordnung noch nicht versucht worden ist, während Gutmüthigkeit und das Gebahren eines scheinheiligen. Man in Belgien , Frankreich und England mit der Strenge des nes bethören lassen, und trotz der schweren Anklagen un- Gesetzes, zu Zeiten selbst mit Waffengewalt, insbesondere schuldig gesprochen. Wir, das Volt, wir müssen daher gegen die Bergarbeiter eingeschritten werden mußte? Man unsere Souveränität zur Geltung bringen. Zur Zeit der wird diese Frage nicht ernstlich bejahen können, vielmehr Verbands Generalversammlung müssen wir wieder vereint zugestehen müssen, daß die geordnete Haltung der deutschen Mainz , 18. Nov.( Maschinenindustrie.) Immer sein. Hoch die Gewerkschaft! Hoch der Verband! Hoch Bergarbeiter der Knappschaftsverfassung zu danken ist, durch mächtiger und stärker lastet das Rapital auf uns und immer Ferd. Laffalle mit seiner Lehre und Organisation! Mit welche ihren berechtigten Ansprüchen nach allen Rich­tungen hin genügt wird." mehr conzentrirt sich das Kapital in einzelnen Händen. Einen focial- demokratischem Gruß G. H. Friggebo Das ist denn doch eine sonderbare Behauptung. Die lagenden Beweis liefert Nachstehendes: Es existirt in Bergarbeiter sollen teine Proletarier sein! Da antworte doch Rainz ein Fabrikant, Namens Otto Herz. Im Verlaufe jeder hungrige Bergmann. Und Strifes follen auch nicht diefes Sommers ließ er sich eine Maschine aus England Berlin , 18. Nov.( Das 2008 des alten Ar- vorfallen! Wunderschön! Und weshalb das? Nun die ,, Nordd. ommen, worauf das Leder rangirt wird. Einige Wochen beiter 8.) Als ich mit A. Kapell auf unserer letzten Agi- Allg. 3tg." schreibt: arauf ließ er sich eine zweite Maschine kommen, wodurch tationsreise in Dirschau die zweite Versammlung abhielt

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führt. Was das in dem Circular erwähnte Blakat bei reiß dahier anbelangt, so bitte ich, daß sich die Herren ernachstens ein Mal von Herrn Yord besser berichten lassen. e hiesigen Mitglieder wissen ohne Plakate, was sie zu thun ben. Wenn Ihr mehr wollt, kann ich aufwarten.

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,, Aber diese Verfassung besteht ihrem wesentlichen Inhalte ganze Arbeit fertig gemacht wird. Die Arbeit wird ver- und nach unserem Vortrage fragte, ob Jemand das Wort nach seit Ende des dreizehnten Jahrhunderts, mathmaßlich