schon länger, sie ist danach unzweifelhaft ein Produkt der mittelalterlichen Staatskunst, und muß deshalb von den Vertretern der Manchesterschule verworfen werden, nachdem diese uns mit Hohn überschüttet, weil wir bei Besprechung der Schrift Heinrich Contzen's: ,, Ueber die volkswirthschaft liche Literatur im Mittelalter", es gewagt haben, der mittelalterlichen Politik vielfach den Vorzug vor der Manchester - Politik zuzuerkennen. Dabei durfte es diesen sonderbaren Gegnern, die Alles gesagt zu haben glauben, wenn sie mit ihren hohlen Schlagwörtern zu Ende sind, kein Hinderniß sein, daß Alles, was der Liberalismus zur Lösung der Arbeiterfrage anstrebt: Kranken, Invaliden, Wittwen-, Sterbe, Spar, Verschuß- 2c. Kassen, durch die deutsche Knappschafts - Verfassung und zwar in lebensfähiger Weise, längst ins Leben gerufen worden ist.- Um dies zu übersehen, wird man sich die Grundprinzipien der mittelalterlichen Politik und deren Gegensatz zur modern- liberalen Staatslehre zu vergegenwärtigen haben."
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Unglück und Tod durch die Knappschaftstassen, ja selbst für sich übrigens diese skandalöse Organisation nur auf bie Gruben und Hütten, in Krisen und Stockungen, bei vor- rung sogenannter allgemeiner Versammlungen beschr übergehendem Erzmangel, bei Elementarschäden und sonsti- während die Bezirksversammlungen verschont bleiben fo gen Nöthen durch die Revier- oder Bergbau- Hülfskaffen, Ei die blaue Angst! Sie ist föstlich! Uebrigens dies Alles boten der Bergbau und das Hüttenwesen und wir der edlen„ Volksztg." zur Vervollständigung bieten sie theilweise noch ihrem Personal. Das ist nicht Schauerberichts noch mit: daß der Reichstagsabgro blos von Wichtigkeit für Individuen, sondern von eben so Hasenclever und der Cassirer des Allg. deutsch . Arb.großer für die städtischen und ländlichen Gemeinden." zufälliger Weise ein- und, dieselbe Person ist, und da Also Lösung der socialen Frage durch die den Arbeitern volksparteiliche Zukunft", die aller Wahrscheinlichkeit verhaßten Knappschaftsvereine, predigen die Feudalsocialister. aus derselben saubern Quelle der Spionage schöp Sie schlagen zwar zugleich Aenderungen der Knappschafts - Entsetzen herausgetüftelt hat, daß jene 10,000 Stöd organisation vor, aber nur unwesentliche. Schließlich Eichen" sind, die zu gleichmäßiger Bewaffnung der setzt die ,, Nordd. Allg. 3tg." selbst diesem Feudalsocialis- Lassalleaner bestimmt sind. Nun ihr Herren B mus durch folgende Vorschläge die Krone auf: von Zukunft und „ Bor Allem sind aber die Bergwerke durch Unfälle Angst! Und wir freuen uns, daß es endlich einmal ,, Bolksztg.", wir gönnen End aller Art bedroht, insbesondere die Kohlenwerke durch schla- Tag kommt, welches Grausen es unter den Ausbeut Pele Bei gende Wetter, wodurch zu Zeiten großes Capitalvermö- vorruft, wenn einige zehntausend Berliner Arbeiter gen und zahlreiche Menschenleben urplötzlich zerstört werden. organisirt haben. Nur ruhig; wir sprechen uns Zur Bewältigung der artiger Katastrophen müssen die wenn wir zu Hunderttausenden in Berlin organist Mittel der Knappschaftsvereine sich unzureichend erweisen, selbst wenn sie in der Lage waren, ansehnliches Capitalvermögen anzusammeln, welches nur als Reservafonds, zur Uebertragung gewöhnlicher Bedrängnisse dienen kann. Um die Existenz der Knappschaften auch beim Eintritt außergewöhnlicher Katastrophen sicher zu stellen, schlägt Herr BergAssessor Hiltrop nun die Begründung einer das gesammte preußische Staatsgebiet umfassenden, auf Gegenseitig. feit beruhenden Unfall- Versicherungskasse vor, wozu der Beitritt sämmtlicher Bergwerksbesitzer der Monarchie obligatorisch sein soll. Auch die Ausdehnung dieses Verbandes auf das Gebiet Norddeutschen Bundes ist nicht ausgeschlossen, sobald Uebereinstimmung in der Berggesetzgebung ,, Indem es sich damals um Lösung der Arbeiterfrage han- und in den Knappschaftsverfassungen seiner Glieder erzielt delte, war man weit entfernt davon, einen prinzipiellen Ge- sein wird. Daß für eine derartige Institution ein ernstes gensatz in Beziehung auf die Interessen der Arbeiter und der und dringendes Bedürfniß vorliegt, kann nicht dem Unternehmer vorauszusetzen, die Beseitigung der bestehenden mindesten Zweifel unterliegen, und es ist in hohem Grade Mißstände ohne Mitwirkung der Letzteren versuchen zu wollen. wünschenswerth, daß der Vorschlag des Herrn Hiltrop zur Und da es damals nur kleine Territorialstaaten gab, so war Ausführung gelange und daß damit das Wohl unserer bergder Unternehmer gemeinhin zugleich Träger der Staatsge- männischen Bevölkerung gesichert werde, soweit dies durch walt; die Lösung der mittelalterlichen Arbeiterfrage mittelst menschliche Fürsorge zu erreichen ist." Constituirung der Knappschaftsverfassungen vollzog sich demnach unter Mitwirkung der Arbeiter, der Bergwerksbesitzer und der Staatsgewalt. Ob die Ersteren bei den betreffenden Verhandlungen als gleichberechtigter Factor zugezogen worden, erscheint sehr zweifelhaft, nicht aber, daß das Interesse der Arbeiter mit großer Ent schiedenheit wahrgenommen worden, wie sich durch eine Reihe von Jahrhunderten erwiesen hat."
,, Unsere Vorfahren waren noch nicht von dem politischen Specialismus heimgesucht. Sie hatten keine Vorstellung davon, daß man es unternehmen könne, einzelne Theile oder Systeme des wirthschaftlichen Organismus zu fördern, ohne zugleich deren unlösbaren Zusammenhang mit den anderen Theilen und Systemen resp. mit dem Gedeihen des Ganzen in Betracht zu ziehen. Als demnach beim Bergbau die Sclavenarbeit aufgehoben, sehr zeitig freie bezahlte Arbeit eingeführt wurde, weil die Naturalwirthschaft mit dem bergmännischen Betriebe unvereinbar ist, entwickelte sich auf dem Gebiete des Bergbanes die auf Geldwirthschaft besirende Groß- Industrie; es traten für die Bergarbeiter dieselben Mißstände hervor, welche heut die Lage der Industriearbeiter so schwierig erscheinen lassen."
,, Was hiernächst die Beitrage zur Unfallstaffe betrifft, so soll dabei die Zahl der Werksarbeiter nicht den alleinigen Maßstab bilden, vielmehr zugleich die größere oder geringere Gefahr in Rechnung gestellt werden, der die einzelnen Werke ausgesetzt sind. Es werden danach die Beiträge der Kohlenwerke höher zu normiren sein, als die der Erzwerke, während jene wiederum nach Maßgabe ihres größeren oder geringeren Tiefbaues zu unterscheiden sind 2c. Es tann nicht schwierig sein, dieserhalb aus der Erfahrung, refp. aus der Geschichte der einzelnen Werke, sichere Anhaltspunkte zu gewinnen."
der hiesigen Mitglieder des Donnerstag, den 25. November, Abends Allgemeinen deutschen Arbeiter- Vereins in Tütge's Salon, Valentinskamp. Tagesordnung: Berichterstattung der Herren Wolf und Rich ihre Agitationsreisen.
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Für Hannover . Volksversammlung wäh
Mittwoch, den 24. November, Abends auf der Marieeninsel, im neuen Saale. Tagesordnung:
Die Volksversammlung am 7. November im Conce
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deutsch. Arb.- Vereins. NB. Herr Pfanufuch aus Cassel ist anwesend.
Für den Wahlkreis Barmen- Elberfe Volksversammlung
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Berichterstattung des Abgeordneten Herrn Dr. v. G über seine Thätigkeit im Reichstage.
Die Wähler aller Parteien werden zu dieser lung freundlichst eingeladen.
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,, Dabei war nicht entfernt von Gleichstellung der Bergarbeiter unter sich die Rede, vielmehr wurden dieselben nach Maßgabe der größeren oder geringeren Kunstfertigkeit und Productivität ihrer Leistungen in Klassen getheilt, deren ,, Diese Darlegung beweist, daß die bergmännische Bevöl Rechte und Pflichten in Beziehung auf die gemeinsamen Infti- ferung zu ihrer gesunden Entwickelung nicht minder der tutionen im Verhältniß zu diesen Leistungen abweichend Gliederung bedarf, wie wir dieselbe wiederholt als funnormirt." damentales Bedürfniß der Gesellschaft resp. des Stvats nach Also so pfeift der Vogel! Mittelalterlicher Feudalsocialis- gewiesen haben, wie sie so eben durch den Entwurf zur mus das soll angepriesen werden, und davon steckt allerdings Kreis- Ordnung angebahnt worden. Indem Herr Hiltrop genug in den Knappschaftskassen. Und dabei passirt der diese Gliederung für die bergmännische Bevätkerung aus der ,, Nordd. Allg. 3tg." das Urglück, daß sie behauptet, da Erfahrung und unter Berücksichtigung der historischen Uebermals habe man den principiellen Gegensatz zwischen Capital liaferungen wie der bestehenden Einrichtungen vorzeichnete, und Arbeit geläugnet. Umgekehrt! Das thut die Bourgeoisie het derselbe sich ein entschiedenes Verdienst um seire Berufsheute. Damals sperrte man gerade alle Stände gegenein- genossen, wie um die weitere Entwickelung der organischen ander ab, und die Fürsten , das vergißt die ,, Nordd. Allg. 3tg.", Staatslehre erworben. Denn es kann nicht zweifelhaft sein ließen gar oft auf aufrührerische Arbeiter insbesondere auf daß diese dadurch eine Grundlage für die Gliederung wegen der Generalversammlung. Bergleute einhauen. So hat z. B. Martin Luther verschie- und Organisation der industriellen Bevölkerung dentlich den Vermittler zwischen strikenden Berglenten im daher für Lösung des wichtigsten Problems unse Mansfeld 'schen und den Machthabern gespielt. Nun schreibt rer 3eit, gewonnen hat." die ,, Nordd. Allg. 3tg.":
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Allg. deutsch . Maurer- Bere Mittwoch, den 24. November, Abends Geschlossene Mitgliederversammlu in Wolter's Lokal, Neues Gesellschaftshaus.chthaus Tagesordnung: 1) Kaffenbericht der Mitgliedschaft.
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Donnerstag, den 25. Nov., Abends präc.lift, wel im Tischler- Amthaus, Breitestraße. Tagesordnung: Besprechung socialer Fragen. Alle Mitglieder werden ersucht, zu erscheinen.
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So die ,, Nordd. Allg. Ztg.". Anstatt also ,, Man wird in der Voraussetzung kaum irren, daß die jetzt die Bergleute allerorts fordern- die Grubenbesitzer mittelalterliche Behandlung der Arbeiterfrage für die in ihren Bergwerken fast immer durch schmachvolle deshalb so erfolgreich war, weil dieselbe aus dem Zusam- sog.„ Ersparnisse" entstehenden Unfälle verantwortlich zu menwirken der drei Produktions- Faktoren: Arbeit, Capital machen, will man durch eine Hülfskaffe der Arbeiter ste und Staat sich entwickelte, deren Natur und deren Interes- förmlich davon entlasten. Und zugleich soll dann eine mittelsen dabei gleichmäßig berücksichtigt wurden; so wie, weil alterlich zünftige Gliederung in jener Kaffe stattfinden. man die in ihren Leistungen so verschiedenen Kategorien von und endlich gar wird dieser bureaukratische Zopf ,, OrgaArbeit bei Aufstellung der Knappschafts - Statuten zu unter- nisation der Arbeit" getauft und als Lösung des scheiden wußte. Auch darin wird man nicht irren, daß in wichtigsten Problems unserer Zeit", d. h. der socialen der Periode, wo die Zeitströmung die Beseitigung aller In Frage ausgeschrieen, während jedermann unter Organisa nungsverbände gebieterisch forderte, wo die Gesetzgebung tion der Arbeie vielmehr, die Organisation der gesammten Allg. deutsch . Gewerkschaft der Schneider, glaubte, dieser Strömung nachgeben zu müssen, die Knapp- Produktion vermittelst Produktivassociationen der Arbeiter schaftsverbände davon unberührt blieben, sie im Gegentheil versteht. Wenn die Herren Feudal Socialisten nichts beffesich einer fürsorglichen Pflege und Fortentwickelung erfreu- res austüfteln können, werden sie nicht viel Glück haben. ten, meil die Regierungen eine der Natur dieser Verbände Die Berliner Bourgeoisie hat einen heillosen Reentsprechende Stellung zu denselben einnahmen, sie deshalb spect vor den Lassalleanern bekommen, und die zur Zeit des die Bedeutung derselben erkennen mußten, die königl. Berg- Eisenacher Congresses landläufigen höhnischen Bemerkungen ämter für deren Erhaltung eintraten." über die stramme Organisation der Lassalleaner" baben sammlung. ihrem geraden Gegentheil Platz gemacht. Die Bourgeoisie sieht NB. Karten oder Bücher müssen vorgezeigt jetzt ein, daß mit einer festen Organisation energisch gehandelt Anträge sind beim Unterzeichneten einzureichen. werden kann und ist um so ergrimmter über die Lassalleaner, als sie selbst nicht fähig ist, sich zu organisiren. Welche blaffe Angst jene Herren vor der Arbeiterpartei haben, zeigt Für Hannover . folgender Spionenbericht eines fortschrittlichen Kundschafters, Allgem. deutsche Gewerkschaft der Schecken, den die ,, Volksztg." veröffentlicht:
,, Die liberalen Socialpolitiker dagegen glauben einen principiellen Gegensatz in den Interessen der Arbeit und des Capitals voraussetzen und diesen dadurch lösen zu müssen, daß die Arbeiter zugleich Unternehmer werden. Ein Theil derselben verlangt vom Staat das zu diesem Zweck erforderliche Capital(!?), während im Uebrigen Einverständniß dar über besteht, daß jede Einmischung der Regierung in die wirthschaftlichen und socialen Angelegenheiten zurückznweisen sei. Von diesem Standpunkte aber ist die Lösung der Arbeiterfrage bisher nicht einen Schritt gefördert worden."
Wir erwidern hierauf einfach, daß diese mittelalterliche Staatseinrichtung, welche die Herren Feudalsocialisten so sehr aupreisen, nichts weiter gewesen ist, als eine Einmischung gegen die Arbeiter. Gerade dadurch wurde es möglich, den freien Bauernstand zum besitzlosen Proletariat zu machen. Es ist daher wahrhaft komisch, wenn der Assessor Hiltrop die Lösung der socialen Frage, wie folgt, prophezeit:
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Fortsetzung.
Mittwoch, den 24. November, Abends im Tischler- Amtshaus, Breitestraße. Tagesordnung:
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Anträge zur Gewerkschafts- und Verbands- Gene Lage
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Kürschner und Kappenmacher. Geschlossene Mitgliederversammlungbgeordne Donnerstag, den 25. November, Abends im Vereinslokale, Kreuzstraße 10. Tagesordnung: Wahl eines Delegirten zur Generalversammlung Anträge zur Generalversammlung der Gewerkschaft Verbandes.
NB. Die Mitgliedsbücher müssen vorgezeigt wird gebeten, recht zahlreich zu erscheinen.
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,, Von einem unserer Berichterstatter erhalten wir folgende Mittheilung: Wie gerechtfertigt die Ansicht war, daß die hiesigen Schweißzerianer kein Mittel schenen, um jegliche Versammlung zu stören und, wenn möglich, zu sprengen, erhellt aus einer Einrichtung, die jetzt von ihnen getroffen und recht deutlich ihr Treiben kennzeichnet. Sie haben nämlich die ganze Stadt in Bezirke getheilt und in jedem Bezirke einen Führer ernannt, der in möglichst kurzer Zeit im Stande ist, seine Getreuen zu sammeln. Auf das gegebene Zeichen des Oberführers setzt sich die ganze saubere ,, Wer die Geschichte des Bergbaues, insbesondere des Gesellschaft in Bewegung, rückt in geschlossener Reihe in die Gang- Bergbaues näher studirt, der wird bald entdecken, daß Versammlung und stört dieselbe planmäßig. Wie weit die er und sein Zwillingsgeschwister, das Hüttenwesen, schon seit Organisation schon geht, erhellt daraus, daß die einzelnen Jahrhunderten die Lösung fast aller schwebenden socialen ,, Bezirkshauptleute" mit ihren Mannen bereits ,, lebungs- eine Gastwirthschaft errichtet habe. Fragen darbietet. Freilich nur in den engen Grenzen ihrer märsche" ausgeführt haben, um genau zu wissen, in welcher Wirksamkeit. Allein die Sicherung der Existenz durch die Zeit sie im Stande sind, dies oder jenes Lokal zu erreichen. Bestimmung der Lohnsätze seitens Unparteiischer, der soge- Daß sie übrigens nicht beim Schreien und Lärmen allein nannten Geschwornen, den Normalarbeitstag in der soge- ftehen bleiben wollen, ergiebt sich aus dem Umstande, daß Hiermit zur Nachricht, daß Briefe und Bestellung nannten Schicht, die Fürsorge für kräftige Nahrung, resp. dem Kassierer des Vereins der Auftrag zu Theil geworden zu adressiren sind, Julius Teichmann, Alter für wohlfeiles Brod in theuren Zeiten durch die Bergmaga- sein soll, bei dem Reichstagsabgeordneten Hafenelever 10,000 unter 29, Ecke der Werpassage. zine, die Hülfe und wirksame Unterstützung in Krankheit, Stöcke zu bestellen! Wie uns ferner mitgetheilt wird, soll f Ich ersuche zugleich die Restanten um baldige 5, daß du Berantwortlicher Redakteur und Berleger: W. Griwel in Berlin ,
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