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,, Die Versammlung erklärt, daß die Unruhen im Con­certhause durch die parteiische Haltung des Abg. Dr. Löwe herbeigeführt worden sind, insbesondere weil er den Beschluß der Majorität nicht anerkennen wollte."

Der zweite von Andreak( Schulzeaner) gestellte Antrag

lautet:

,, Die Versammlung erklärt: Jeder, der durch Lärm oder unreelle Geschäftsführung eine Versammlung ftört, ist jeder Ehre baar und erachtet jede derartige Störung als ein Attentat auf das Versammlungsrecht."

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In der nächsten Nummer werden wir noch einige Aus­züge aus den Berichten der Zeitungen anderer Parteien bringen, um zu beweisen, daß dieselben dieses Mal nicht umhin konnten, im Wesentlichen der Wahrheit die Ehre zu geben.

sollte.( Heute wurde uns sein Name als der des hause war von den fortschrittlichen Abgeordneten berufen, sitzende erklärt, daß der Antrag gestellt sei, und wenn man offer meisters Strobel aus der Behrenstraße Nr. 1. ge- sie hatten die Majorität gegen sich, suchten sie aber zu fäl verlange, daß Hr. Krebs das Wort noh erhalten müsse, so Dert) Unweit von dem alten Herrn, etwa drei Schulter- schen.( Widerspruch.) Ich zeihe jene Männer der Feig sei das nur parlamentarische Formkrämerei, auf die er erloren von ihm entfernt, erblickte man die hohe und breite heit.( Widerspruch und Zustimmung: vereinzelte Rufe: nichts gebe. Endlich nach minutenlangem Tumult gelingt c An- Tölcke's, des Secretairs des Allgemeinen deutschen Pfui!) Die Arbeiter dürfen sich nicht von Dr. es Hrn. Krebs zum Worte zu kommen. Das sei eben der Frei- alle'schen) Arbeitervereins, alle Anderen um eines Kopfes Löwe an der Nase herumführen lassen. Tölde war gewählt Grund der Störungen in den Versammlungen, daß, wie der ce ein überragend; nicht weit von ihm erblickte man as- und hatte das Recht, die Versammlung zu leiten. Man Vorsitzende ja eben erklärt habe, man die parlamentarische öhen- ann, Redacteur des Socialdemokrat" und rings um ſagt, wir seien mit den Klosterbrüdern verbündet, das ist Ordnung für Formkrämerei halte und sie nicht achte, nicht e zahlreichen Anhänger derselben, die Lassalleaner, wäh- unwahr. Uns geht die Religion nichts an und wir laffen anerkennen wolle( stürmische Unterbrechung, anhaltender find, man an den Seiten des Saales und neben der an der mit dem Alten Fritzen Jeden nach seiner Façon selig wer- Tumult, es sprechen hundert und mehr Personen durchein­Wand errichteten Tribüne die Anhänger der Schulze- deu, auch die Moabiter. Wir beanspruchen nur eine andere ander, auch der Redner, allein letzterer ist nicht mehr zu ver­venige Brincipien erblickte. Ein dumpfes Gemurmel durch- sociale Stellung, wollen nur das haben, was wir verdienen. stehen, so daß er, selbst einsehend, daß er nicht mehr durch­on des Saal. Endlich um 11 Uhr erschien der Maschinen- Unsere politischen Forderungen gehen weiter als die der Fort- bringen kann, von der Tribüne abtritt). Es ist inzwischen n Be- Andreat, welcher die Versammlung bei der Polizei schrittspartei.( Redue: will das weiter ausführen, wird aber ein Antrag auf Vertragung der Debatte und Anderaumung gleich- meldet hatte. Er eröffnete die Versammlung mit etwa durch den Tumult der Versammlung überschrieen, so daß er einer neuen Versammlung eingebracht, der jedoch nach län­Opera- den Worten: Wir haben hier als Arbeiter die Arbeiter unverständlich bleibt.) Ta sehen Sie ja wieder den Scan- gerem stürmischen Durcheinanderschreien abgelehnt wird. Der n von aden, weil wir uns sagten, in der Weise, daß der Ar- dal, der geht nicht von meiner Partei aus; so war es auch Schlußantrag wird angenommen. Es folgen eine Anzahl ur 23 dem Arbeiter drohend gegenübersteht, kann es nicht im Concerthause, dort wußten wir nus aber zu helfen und persönlicher Bemerkungen, die jedoch nur persönliche Invec­tele- gehen. Wir müssen einen Weg finden, wie wir nicht warfen die Ruheſtörer hinans und das war richtig!( Der tiven sind. Dann schreitet die Versammlung zur Abstim­n, sondern neben einander gehen können, wie wir ja Sturm und der Scandal bricht von Reuem aus.) Herr mung, bei welcher zunächst der Antrag Zielowsky und dann schon früher in einer für Sie( die Lassalleaner) be- Merkel( Lassalleaner) spricht für Einigkeit der Arbeiter. der Antrag Andreak mit noch größerer Majorität angenom­Riten Zeit gethan haben. Wir müssen es zu verhindern Die Fortschrittspartei hat, trotzdem sie durch das Volk unter- men wird. blei-, daß sich die Arbeiter zur Freude ihrer Gegner in stützt und die Majorität hatte, nichts für die Arbeiter ge- Der Vorsitzende erklärt die Versammlung für geschlossen häuser daaren liegen. Ich fordere Sie auf, Arbeiter aller than, weil sie die Arbeiter mehr als die Reaction fürchtet. und die Massen beginnen den Saal zu verlassen. Dies ge­appen ngen, machen Sie die heutige Versammlung zu einer Wir haben geglaubt, die Fortschrittspartei werde dem Ar- schieht namentlich von den Schulzeanern, die Lassalleaner 8 auf gen. Die Majorität mag zeigen, wer im Rechte ist, beiter seine Lage zu bessern bemüht sein, aber was hat sie dagegen sammeln sich im Mittelpunkt des Saales vor der die er ih bitte Sie, achten Sie auch dann die Minorität in geschaffen? Sehen Sie sich doch mal die Gesetze an! Durch Tribüne und fingen nach der Melodie der Marseillaise   das daß Weise, wie Sie die Majorität respectiren. Die die Gewerbefreiheit kann nur die besitzende Klasse gewinnen, Lassalle- Lied von Anfang bis zu Ende. Auf der Tribüne Frende, welche wir unsern Gegnern bereiten können, der Handwerkerstand aber wird dabei schwinden. Die So. vom Präsidentenplatz herab, von dem Tölcke bereits ver­es, wenn wir uns heut ,, bei die Kopfe" kriegten. Sie würden cialdemokraten haben es sich zur Aufgabe gemacht, durch schwunden ist, dirigirt Zimmerer Lübkert mit einem Taftstock sagen: die Arbeiter sind nicht mehr gefährlich, die Erkenntniß ihrer Lage die Arbeiter zur Verbesserung ihrer den Gesang. Nach Beendigung des Liedes schieben sich die sich selbst auf. Lassen wir ab von allen Vorgedau socialen Stellung zu führen. Unser Bestreben geht dahin, Maffen unter brüllemdem Hoch! auf Laffalle, Schweitzer und mit denen wir vielleicht hierher gekommen sind, uns unter den Arbeitern selbst eine Einigung herbeizuführen, Tölcke zum Saal hinans. Draußen im Garten stehen gegenseitig zu zerfleischen, und verständigen wir uns dann werden wir auch unser Ziel erreichen und unsere so Tausende von Menschen, nicht nur Arbeiter, sondern auch feitig. Das liegt in unserem, der Arbeiter, Intereffe ciale Stellung heben. Hr. Tölde verliest zwei ein- andere Berufsklassen in eifriger Discussion. Diese Discus 1.) von diesem Gedanken sind wir bei der Berufung der gegangene Anträge. Der erste derselben, von Zielowski sion hat auch während der Verhandlungen im Saal hier nzen- en Versammlung ausgegangen. Den uns unterge-( Laffalleaner) gestellt, geht dahin: draußen stattgefunden. Die Ansichten der Arbeiter waren ritts- en Gedanken, daß wir Maschinenbauer nur die Ver­auch hier darin übereinstimmend, daß vor allen Dingen cer und ung einberufen haben, um unsere Gegner mit der ringen zu bekämpfen, weisen wir mit entschiedenem Protest feine Schlägerei entstehen dürfte; allgemein schob man es Wir werden nie darauf eingehen, uns nie von ein­der Volkszeitungspartei auch hier zu, daß sie einen Putsch unter den Arbeitean zu veranlassen versucht habe." die Männern gebrauchen lassen. Die Interessen der Ar­find solidarisch und die Scheidewände, welche uns trennten, müssen fallen. Legen wir unsere Principien ie Zukunft wird lehrer, welche die besseren sind. Haben erkannt, welches Princip, das beste, dann werden Alle dem einen anschließen. Ich frage Sie, wollen Durch die Versammlung ist unzweifelhaft festgestellt, daß die Berliner   Arbeiter in ihrer Gesammtheit erkannt seins der wenigen noch bei uns auf dem Papier en Rechte wieder nehmen lassen? Das Versammlungs. haben, daß ihre Interessen gemeinsam find, sowie daß jeder ift das einzige Recht eigentlich, welches ans Arbeitern Herr Liebscher( Schulzeaner) verweist darauf, daß bei Versuch, sie zu verfeinden und aufeinander zu hetzen, kläg­eblieben ist; machen wir es uns nicht selbst illusorisch. Beginn der Versammlung ein Compromis proponirt worden, lich scheitern wird. Durch die erste von der Versammlung wollen wir, eine ruhige Auseinandersetzung, keine aus jeder Partei einen Vorsitzenden zu wählen; dieser Vor- angenommene Resolution ift ferner erwiesen, daß Herr Dr. darum bitte ich Sie. Lebhafter Beifall schlag sei jedoch von den Lassalleanern zurückgewiesen worden; Löwe( Kalbe  ) durch seine parteiische Haltung die Unruhen Social tach vielfach diese Rede und wurde auch dem Redner es wäre der richtige Weg gewesen, eine Einigung unter den in der Conzerthaus Versammlung hervorgerufen hat; udurch hlusse derselben gezollt. Redner fordert jetzt auf, Arbeitern herbeizuführen und solche Vorfälle, wie im Con- durch die zweite, von den bisherigen Anhängern der äge zu einem Borsitzenden zu machen. Aus dem certhause zu vermeiden. Die gegen die Fortschrittspartei er- Herren Löwe und Genossen selbst eingebrachte Re­sich erhebenden Geſchrei vernimmt man die Namen hobenen Vorwürfe weise er zurück; er gehöre zu dieser Par- solution ist diesen das Urtheil gesprochen: Eine schmählichere onntag at und Töldke. Vor der Abstimmung bittet Zimmer- tei und werde ihr stelts augehören. Welche Partet habe denn Niederlage konnte den Herren nicht widerfahren. rver Rapell um's Wort. Derselbe fordert seine Partei- für den Arbeiter etwas gethan? etwa die Reactionäre oder Freuen wir uns unseres Erfolges und blicken auf, in Ruhe in die Berathung einzutreten, schlägt die National- Liberaleu? Die Fortschrittspartei habe die Auf- wir frohen Muthes in die Zukunft! vor, von beiden Parteien Stimmzähler zu ernennen, hebung der Zwangskaffen beantragt und durchgesetzt. Da * In Betreff der Reise des Vereinspräsidenten haben wir die Namen Tölcke und Andreak genannt seien, beide möge der Arbeiter wohl erwägen, wem er folgen wolle, ob aus Remscheid   folgendes Telegramm erhalten: fitzenden zu ernennen, um so beide Parteien zu ver- Schweitzer, ob Löwe und Dunker. Unter großer Unruhe Remscheid  , 30. Nov., 10 Uhr 26 M. Die Versammlung stimmt dem bei, ernennt 6 nimmt Herr Andreak( Schulzeaner) das Wort. Wahrheit Stürmischer Empfang am Bahnhof. Mitgliederver­zähler und wird dann mit großer Majorität Herr gebühre dem Arbeiterstande; diese müsse er stets aussprechen; sammlung über tausend Personen. Verlauf glänzend. Hasenclever. zum Vorsitzenden erwählt. Man schreitet nunmehr er wendet sich gegen einige Aeußerungen von Aurin und ahl des zweiten Vorsitzenden. Herr Tölcke theilt mit, Lübkert, der Skandal wird aber so groß, daß der Redner, Aus Barmen- Elberfeld   geht uns vom 28. dss. Fol­Ber Herrn Andreak auch noch Herr Lübkert zum trotzdem er nur 3 Schritt vom Referenten entfernt ist, durch- gendes zu: Vorsitzenden vorgeschlagen sei, und will über Letzteren aus unverständlich ist. Die Laffalleaner machen uns den Die heutige Mitgliederversammlung spricht nach den ihr men lassen. Ein Sturm des Widerspruchs bricht los, Vorwurf, daß wir uns an einzelne Männer der Fort bekannten Thatsachen die Ueberzeugung aus, daß Herr Helen Seiten wird zuerst die Abstimmung über Andreat schrittspartei hängen. Wir wollen uns von den Christian Bahne die ihm zur Schuld gelegten Kaffen­t, daß rauft, der zuerst genannt sei. Es wird danu abgestimmt Lassalleanern durchaus nicht trennen und haben dies auch vergehen nicht begangen hat, und erklärt zugleich, daß die nächste zuständige terthür robe und Gegenprobe, wobei, wie sich herausstellt, die bei Gelegenheit ihrer Strikes bewiesen. Wir alle müssen die entsprechenden Anträge an prästellung nicht verstanden wird. Lübkert refüfirt erst uns als Arbeiter und nicht als Parteimänner geriren. Wenn Generalversammlung werden gerichtet werden. bezwecken durch diesen Die ahl, erklärt jedoch später, daß er die Wahl annehmen Sie sich nur über die Störungen und die unreelle Geschäfts- glieder zu Barmen- Elberfeld  Eine gewaltige Aufregung herrscht im Saal, Redner führung Ihrer Gegner beschweren, dann sind wir ja einig, Beschluß, Herrn Bahne bis zur endgültigen Entscheidung wider schreien durcheinander, in der einen Ecke des wenn wir den ven mir gestellten Antrag annehmen. Wir durch die Generalversammlung eine öffentliche Ehrenerklä entsteht schon ein Hin und Herdrängen. Ver wollen als richtige Männer, als ehrliche Arbeiter und rung zu geben.( Angenommen mit allen gegen fünf Stimmen.) Im Auftrage: W. Frid jun. Klein. ngen bou Wahlbeeinflussungen, Absicht zum das sind wir alle, denn geschenkt kriegen wir alle nichts damachen und andere Beschuldigungen werden hin zusammengehen und uns nicht einander bekämpfen Barmen, 25. Nov.( Volksversammlung.) Aus geschleudert. Endlich wird die Wahl nochmals vor- Herr Tölde: Meiner Ueberzeugung nach bildeten meine Anlaß der jüngsten Berliner   Volksversammlung vom 7. dfs. men und Herr Lübkert( Lassalleaner) wird gewählt. Parteifreunde im Concerthause die Majorität; auch die Zei- und gemäß der Verordnung unseres Präsidenten fand am soll die Wahl des Schriftführers erfolgen. Andreat tungsreferenten haben dies bestätigt. Nachdem ich also von Sonnabend, den 20. dss., eine große Volksversammlung Ber- asselmann werden hierzu vorgeschlagen; wiederum der Majorität der Versammlung zum Vorsitzenden gewählt, war statt. Unser Bevollmächtigter W. Frick leitete dieselbe der he Bewegung; Andreak erklärt, daß er unter allen es nach demokratischen und parlamentarischen Grundsätzen auch Tagesordnung gemäß durch einen anderthalbstündigen Vor­den die Wahl nicht annehme. Endlich wird auch nothwendig, daß mir der Vorsitz übertragen wurde. Es mögen trag ein, worin derselbe das Gebahren der Fortschrittler zu mann( Lassalleaner) gewählt.( Stürmischer Jubel- später irrige Auffassungen der Fragestellung Platz gegriffen den Zeiten Lassalle's schilderte, als sie diesen mit Hülfe ihrer Laffalleaner). Dann erhält zur Debatte das Wort: haben, die Mißverständnisse bei der Abstimmung und auch Bildungsvereinler niederschreien konnten. Jetzt habe sich, fubfert. Als Mittel, um der Wiederholung der Vor- beim Dr. Löve hervorgerufen haben, aber bei der späteren bemerkte Redner, das Blatt für die Fortschrittler schrecklich aus dem Concerthause entgegenzutreten, schlage er abstimmung mußte Dr. Löwe seinen Irrthum erkennen. gewandt zu Gunsten der Social Demokratie. Nach unserem sich stets die Minorität der Majorität füge. Wenn eine Parteifreunde sind nicht wie die wilden Thiere( Wider- eclatanten Siege tobten darob die Blätter aller Schattirun­Provinzialblätter gelesen hätte, so hätte man glau- spruch. Ruf: noch viel mehr) und den Vorwurf, daß gen in gemeinster Weise, ganz besonders auch die Blätter ssen, im Concerthause seien nur Räuber und Todt- unser Vorgehen im Concerthause nicht das richtige gewesen, der bürgerlichen Demokratie, Berliner Zukunft" u. s. w., gewesen. Nicht die Lassalleaner, sondern die Gegen- muß man uns erst beweisen. Ueber die heutige Versamm welche die fortschrittliche und liberale Presse noch zu über­habe den Scandal im Concerthause gemacht( Wider lung waren schon seit acht Tagen die größten Befürchtungen bieten suchten. Unsere keinen Tag Wahrheit*) berichtende Barmer Zeitung", deren Redakteur Kleinpaul durch Plakate und Zustimmung), denn sie habe sich nicht der Ma- ausgesprochen; ich erkläre Ihnen: es wäre das größte Uu­fügen wollen. Wenn die Fortschrittsblätter sagen, glück, wenn auch nur ein einziger Schlag von Arbeitern ge- zu dieser Versammlung eingeladen, aber nicht erschienen war, renstoß alleaner hätten das Versammlungsrecht gestört, so sei gen Arbeiter heut hier geschähe. Der größte Schaden würde kam natürlich hierbei keineswegs zu kurz. wahr, fie hätten im Gegentheil das Versammlungs- daraus für die Arbeiter entstehen. Der sicherste Weg, um breitete sich sodann über die Arbeiterbewegung, welche trot Bewahrt.( Lärm.) Sie sind mir schöne Demokraten, zur Einheit zu kommen und um Vorfälle, wie sie die Con- aller Hindernisse, die ihr die Gegner in den Weg legen, Sie den Arbeiter nicht sprechen lassen wollen. Bei certhaus- Versammlung gezeigt, zu vermeiden, ist der: daß riesige Fortschritte macht; er wies auf die Wahlen des Jahres un ein Jeder sprechen. Es muß constatirt werden, sich die Minorität der Majorität unterwirft. In diesem 1870 hin, ermunterte die Anwesenden zum Festhalten an der die Minorität der Majorität fügen muß, dann wer- Sinne empfehle ich Ihnen zunächst die Annahme des Zie- Partei und zur Agitation, denn dem Arbeiterstande gehöre Mche Ereignisse nicht wieder vorkommen. Herr lowski'schen Antrages, habe aber auch nichts dagegen, wenn die Zukunft. Lang anhaltender Beifall mit Hochs auf die Berliner   Düppelstürmer abwechselnd, folgte dem ausgezeich Die Majorität in jener Volksversammlung war Sie dann auch noch den Andreak'schen Antrag annehmen. Seiten der Social- Demokraten. Man hat die heutige Der Borsitzende ertheilt nunmehr dem Vorsitzenden des Ber  - neten Bortrage. Es nahmen an der Debatte, die sich hieran mlung verfchrieen, daß hier Mord und Todtschlag liner Arbeitervereins Hrn. Krebs das Wort; nachdem dies anschloß, Theil die Herren Frd. Frick und Mühlhausen  . de. Ich fordere Sie auf, Hand in Hand mit einan- geschehen und Hr. Krebs soeben seine Rede beginnen will, Ersterer verlas zum Ergötzen der Versammlung einen Be­gehen. Jene Volksversammlung haben wir in größ- reicht Hr. Andreat einen Antrag auf Schluß der Discussion richt der Berliner" Post" wobei derselbe in meisterhafter zu Ende geführt und wurden dafür in den Be- ein, weil der Saal nur bis 1 Uhr vom Wirth überlassen Rede die Helden des Fortschritts charakterisirte, und in nicht jammlungen " Böbelhaufen" c. genannt.( Ein ge- und diese Zeit herangerückt sei. Der Vorsitzende will diesen sehr schmeichelhaften Ausdrücken über die Volkspartei ,,, den oners verloren gehen.) Scandal bricht jetzt los, in dem die letzten Worte Antrag, noch bevor Krebs das Wort nimmt, zur Abstim- Jesuitismus des vierten Standes" sprach. Dies veranlaßte Es wird jest wieder be mung bringen. Stürmischer Widerspruch, hin und her flie­*) Die ,, Barmer Zeitung" bringt augenblicklich eine Bielowski: Die Bolksversammlung im Concert  - gegen alle parlamentarische Ordnung, Schluß c. Der Vor- Novelle: Nur einen Tag Wahrheit."

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daß jeder Redner nur 10 Minuten sprechen darf. gen Schimpfworte, wüßtes Durcheinanderschreien: Das ist

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