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die Krone unter den Frauen, in unserer Mitte gehabt. Sie hat sich gefügt und es farn tommen wie es will, fie sieht froh und voll Zuversicht der Zukunft entgegen. Dieses ist auch unserer Aller Pflicht. Haltet fest zusammen, denn nur durch Einigkeit kommt Ihr zum Ziele. Wir danken Euch allen für die freundliche Aufnahme und Gastfreundschaft. Nun lebt recht wohl bis zum freudigen Wiedersehn! Mit Maria Christina Fischer, Acbeitsfrau. Danksagung.

Unsern Remscheider Freunden und Parteigenoffen unsern verbindlichsten Dank für die freundliche Aufnahme und Bewirthung am 24. Oktober. Kämpfit den ,, unehr lichen" Kampf, wie Ihr bis jetzt gefämpft habt, dann werdet Ihr alle ,, Ehrlichkeit" zu Grabe tragen. Die ,, unehrliche" Familie Fischer.

Deloffen ein Berbrüderungs- Fest in Neu- Isenburg ab, wel- der großen Sache hingeben, wogegen Hunderte müßig zu- es, Arbeiter über die regelmäßige Zeit hinaus oder an ) Per den schönsten Erfolg hatte. Die Mitglieder von Offenschen: die geehrte Familie Töld e. Wir haben diese Frau, Sonn- und Feiertagen noch zur Arbeit anzuhalten. In wesend und Frankfurt a. M., welche sich sehr zahlreich be hei­runden, wurden von den Parteigenossen empfangen, die eine h keine Fahne, worauf der Name Lassalle zu lesen war, mit zu der führten. Markart aus Offenbach sprach einen Brolog, mlunge terzeichneter die Festrede. Dann sprachen noch Kölsch ben zu Mainz und einige Mitglieder aus Offenbach und efelben uffurt a. M., welche alle großen Beifall ernteten Ver wurden einige Scenen aus dem Schauspiel Wil - social- demokratischem Gruße Tell sehr gut von Mitgliedern des Vereins aufge­t, woran fich noch verschiedene Vorträge knüpften. Nach undigung dieser wurde der Ball eröffnet, welcher ebenfalls würdiger Weise verlief. Die Festlichkeit dauerte bis in späte Nacht hinein, für alle Anwesende befriedigend, da ein Mißton vernommen wurde. Das einst fortschritt Neu- Isenburg ist in der That zur eisernen Burg diesem Social Demokratie geworden. Haltet fest, Ihr Mit der dafelbft, an der Organisation unseres unsterblichen alle. Nach Kampf und Sturm werden wir einst den Ben Versöhnungs-, Friedens- und Freiheitstag feiern. social demokratischem Gruß und Handschlag J. Schneider. Hagen , 29. Nov.( Allgemeiner Bericht.) Der 8. deutsch . Arb.- Verein faßt hier immer mehr Wurzel. er, so faum zweimonatlichem Bestehen der hiesigen Mitglied­in demt ist dieselbe weit über hundert Mann stark geworden. leuten, hielten Sonntag den 21. Nov. eine Arbeiterversamm- Winterthur in der Schweiz . 21. Nov.( Agitation Ehren ab, in welcher sich die Holzarbeiter der Killing und für Gesetze zum Schuß der Arbeit.) Freunde, Brit iz Arschen Wagenfabrit, welche sich im Strike befunden hat der! Auch die Schweizer Arbeiter erwachen, sie sehen, wie Sie sich se eingefunden hatten. Nachdem ich die Organisation un- immer mehr der Boden unter ihren Füßen brennt. ich der Vereins sowie der Gewerkschaften dargelegt hatte, mel- erkennen immer mehr die Nothwendigkeit, das Band der angen sich sämmtliche anwesende Holzarbeiter zur Aufnahme Zusammengehörigkeit fest zu knüpfen, wenn ihnen auch die eru zit den Verein, auch wurde eine Mitgliedschaft der Dentsch. Lassalle 'sche Organisation noch fern liegt: aber ich hoffe, sie Anzahriarbeiter Gewerkschaft gegründet, in die sich ebenfalls die werden in kürzester Zeit ein waderes Contingent für die daß indefenden Holzarbeiter einzeichnen ließen. Die Haupt Reihen unserer deutschen Brüder stellen. An Vereinen fehlt t find ade, weshalb die Holzarbeiter der oben genannten Firma es hier nicht! Der am stärksten vertretene ist der soge it mehr Arbeit einstellten, waren, wie ich von den Arbeitern ernannte ,, Deutsche Arbeiterverein", melcher über die ganze ith und folgende: Es war eine Anzahl Posener Eisenbahn Schweiz verbreitet, 1500-2000 Mitglieder zählt. Wenn er Ingehö en in Arbeit, und es kam dann eine eilige Bestellung auch dem sogenannten Spar- und Bildungsverein um ein zeichnet Rumänischen Eisenbahnwagen, so daß die erst genann. Wenig voraus ist, so kommt doch noch neben theilweis guten Grube Wagen zurück bleiben mußten. Als die neue Arbeit Bestrebungen so viel Spielerei dort vor, daß er den wahren : Weiselenommen wurde, wollten die Arbeiter wissen, welchen Zweck der Arbeitervereinigungen oftmals verkennt. Da man aber Grubord oder Arbeitslohn fie für diese Wagen bekämen; es trotzdem erkennen und zugeben muß, daß der Kampf der mgefährde ihnen aber von den genannten Herren erwidert, daß reactionären Masse, welche die arbeiterfeindlichen Klassen Jahren Probewagen gemacht werden müßten. Die Probewagen bilden, gegen die Proletarier begonnen hat, so ist man auch 3t wohen fertig, aber auch dann weigerten sich die Herren, hier willens, ihn nachdrücklich zu führen. Deshalb wählte Spart" Accord oder Arbeitslohn festzustellen, und die Arbeiter man aus sämmtlichen Vereinen Delegirte, welche eine Vor­hr hochten nur auf die genannten Probewagen eine Abschlags- lage zu einem Arbeiterschutzgesetz machen sollten. Dies ist nannterung von 1 Thlr. täglich, wogegen sie bei den früheren nun geschehen. Am 17. Oft. ist selbige Vorlage in einer rmeister orden eine Abschlagszahlung von 1 Thlr. 5 Sgr. erhal- von Tansenden besuchten Volksversammlung in Zürich an prochen. hatten. Mit diesen Abschlagszahlungen verhält es sich genommen, und wenn die Vorlage die Runde in den ver­er nichtendermaßen: Gewöhnlich nehmen 4 Arbeiter, Notte geschiedenen Städten gemacht hat, soll sie dem Cantomath t, demt, 4 Wagen in Arbeit und da sie meistens länger als von Zürich zur Genehmigung vorgelegt werden. Ich laffe ich jetzt Tage daran arbeiten, zahlen die Fabrikanten eine solche die Vorlage folgen: elöhner lagssumme. Es war diesmal zu erwarten, daß die Hoffen betzung diefer Summe ein einem Lohnabzuge vorher #giebt abes Manöver war. Daher einigten sich die Arbeiter als es, nicht eher wieder in Arbeit zu treten, bis ihnen ein Ser den hmbarer Accord oder Arbeitslohn festgestellt werde. Gruß einem längeren Strife, wie die ,, Elberf. 3tg." berichtete, te nicht gekommen, denn Tags darauf wurde die Arbeit Auer aufgenommen, außer von 16 Mann, die theils als iefet bebiegeler gemaßregelt wurden, theils auf ihren Wunsch durch Arbeit verließen. Ob diese Arbeiter schon durch andere Nuhit sind, kann ich nicht behaupten, doch warne ich jeden Arbeiter arbeiter vor oben genannter Firma, da dem Arbeiter find fei prechungen gemacht, aber nicht gehalten werden. Noch ciesheim bemerken ist, daß in dieser Fab: it ein Fabritsstatut*) Beweiht, welches alles in dieser Art Geleistete übertrifft Mit 1. Mial- demokratischem Gruß ider. .) Ge

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A. Weber, Böhmerstraße Nr. 8.

solchen Fällen ist aber stets für eine gleiche Anzahl Stunden das Doppelte des gewöhnlichen Lohnes zu bezahlen. Dauern aber solche Fälle voraussichtlich länger, als einen Monat, so sind mehr Arbeiter einzustellen, damit nicht die Einen wegen Mangel an Arbeit und Andere wegen zu angestrengter Arbeit verkümmern.3) 3) Kinder unter 14 Jahren dürfen in industriellen Geschäften gar nicht, und bis zu 16 Jahren täglich nur 8 Stunden beschäftigt werden, damit sie die nöthige Zeit zu ihrer leiblichen und geistigen Ausbildung finden können. Hausfrauen dürfen nicht länger als täglich Unsern Freunden und Parteigenossen in Essen unsern acht Stungen zur Arbeit angehalten werden, um ihnen Ge­verbindlichsten Dank für die freundliche Aufnahme und Be- legenheit zu geben, ihre Hausgeschäfte gehörig zu ordnen und wirthung am 17. und 18. Oktober, für die in so hohem sich mehr der Erziehung der Kinder zu widmen. 4) Ge­Grade uns bewiesene Ehre, für die Blumenbouquets 2c. schäftsreglemente dürfen nicht einseitig nur von den Prin­Kämpfet einig und brüderlich, bis Ihr am Ziele steht! zipalen angefertigt werden, sondern sie müssen in Ueberein­Gegen Euch selbst führt Ihr den Krieg, wenn Einigkeit ſtimmung des Arbeitgebers und der Arbeiter festgestellt, und Euch fehlt! Die Familie Fischer. von beiden Theilen, resp. deren Bevollmächtigten, sowie von Danksagung. der Direktion des Innern unterzeichnet werden. Diefelben dürfen mit dem bestehenden Arbeitergesetz in keinem Wider­spruch stehen Es dürfen keine Bußen verhängt werden, welche nicht in dem gegenseitig, zwischen Arbeitgeber und Arbeiteru, angenommenen Reglement vorgesehen sind. Be­zogene Bußen dürfen nicht zu Gunsten des Geschäftsinhabers verwendet werden. Für Schaden, welcher demselben durch Böswilligkeit oder grobe Fahrlässigkeit von Seite des Ar­beiters bei der Arbeit entsteht, ist derselbe berechtigt, Ersatz zu verlangen. 5) Die Arbeitslokale sollen derart eingerichtet sein, daß ihre Beschaffenheit nicht nachtheilig auf die Ge­ſundheit der Arbeiter wirkt, d. h. sie sollen je nach der An­zahl der darin beschäftigten Arbeiter eine entsprechende Größe haben, sie sollen gehörig gelüftet, gereinigt und erwärmt werden können. Ueberall, wo durch Getriebe, Wellen, Rollen, Niemen 2c. die Möglichkeit von Gefahr vorhanden ist, sollen die nöthigen Schutzvorrichtungen angebracht werden. 6) Zur schnellen und billigen Erledigung von Streitigkeiten zwischen Arbeitgebern und Arbeitern, sollen Fach- Schieds­gerichte eingeführt werden, worin beide Parteien zu gleichen Theilen vertreten sein sollen. 7) Bei vorkommenden Un­glücksfällen soll jedesmal eine Untersuchung angeordnet wer den. Stellt es sich heraus, daß das Unglück durch nach. lässige nnd mangelhafte Einrichtungen oder Unterlassung der nöthigen Vorsichtsmaßregeln von Seite des Arbeitgebers entstanden ist, so hat derselbe den Verunglückten, resp. dessen hinterlassene, entsprechend zu entschädigen. 8) Jeder Arbeiter und jede Arbeiterin wird gesetzlich verpflichtet, einer Kranken­tasse beizutreten. In Gemeinden, wo feine solchen bestehen, sollen solche eingeführt werden und es ist zwischen den ver­schiedenen Kassen allmälig Freizügigkeit anzubahnen. 9) Kein Arbeiter darf von seinem Arbeitgeber oder von Behörden feiner politischen Ansichten willen oder wegen seines Ein­tretens für politische und sociale Zwecke bedrängt, verfolgt oder gemaßregelt werden. Wo solches geschicht, soll strenge Untersuchung angeordnet werden und wirklichen Falls der Arbeit­,, Berufsgenossen! Der Artikel 23 der Verfassung geber oder die Behörde zu Schadenersatz angehalten werden. vom 18. April d. Js. ruft einem Geſetze zum Schutz und um die Wahlen und Gemeindeversammlungen den Arbeitern Wohl der arbeitenden Klasse. Wir halten es für ebenso zugänglich zu machen, sollen dieselben nur an Sonntagen nothwendig als zeitgemäß, daß die Arbeiter nicht müßig vorgenommen werden dürfen. Fallen diefelben auf einen zuschauen, wenn der Kantonsrath und die von ihm er- Werktag, so dürfen den Arbeitern, die sich daran betheiligen, wählte Kommission über ihr Wohl und Wehe Bestimmungen teine Lohnabzüge für die darauf verwendete Zeit gemacht aufstellen; es ist dem Geist der nenen Verfassung, die sich werden. 10) Wenn keine besonderen gegenseitigen Verträge das Bürchervolt selbst gegeben hat, entsprechend, daß die vorliegen, so ist eine einwöchentliche Kündigungsfrist einzu Arbeiter selbst sagen, was sie wollen, in welchem Sinne fie halten. 11) Um sich von der Handhabung dieses Gesetzes das Gesetz abgefaßt wünschen, unter welches sie sich fügen zu überzeugen, hat die Regierung eine alljährliche Inspektion müssen. Dieser Gedanke war es, der die Arbeitervereine in allen industriellen Geschäften anzuordnen und es haben von Zürich und Umgebung veranlaßte, durch ein aus Dele- die dazu bezeichneten Inspektoren nicht nur die Arbeitgeber, girten aller zürcherischen Arbeitervereine bestehendes Comité sondern auch die betreffenden Arbeiter darüber zu vernehmen die zeitgemäßen Wünsche der Arbeiter zu einem Arbeitergesetz und die daherigen Erhebungen zu veröffentlichen. Zu der zusammenzustellen. Dies ist geschehen und wir werden Euch Inspektionskommission soll der Arbeiterstand gebührend ver­die Resultate unserer Sizungen vorlegen. Ohne Eurer treten sein. 12) Arbeiten aus den Strafanstalten dürfen freien Entschließung im Mindesten vorzugreifen, müssen wir nicht unter den gewöhnlichen Preisen, sondern müssen nach Euch doch auf einen Punkt, auf den Hauptpunkt, der nach einer, von Fachmännern zeitweise festgestellten Tare ver reiflicher Erwägung in die Begehren aufgenommen wurde, fauft werden. 13) Dieses Gesetz soll in allen Arbeitslokalen Arbeiter Prüfet unsere Vorschläge, aufmerksam machen; es ist dies die Festsetzung der täglichen angeschlagen werden." Gerade das ist eine Sache haltet allgemeine Versammlungen ab und erhebet Eure Arbeitszeit auf 10 Stunden. Stimme für diese Forderungen. Mögen unsere Ansichten in auch in diesen oder jenen Punkten verschieden sein diesem Punkte seien wir einig und der Erfolg wird nicht ausbleiben."

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eller eir Lichtenplatz b. Barmen, 18. Oftober.( Andie Ar­d Reger terfrauen in Iserlohn .) Ich fühle mich gedrungen, zuheben Worte an Euch zu richten, theure Schwestern Iser wurde. Als ich am 10. Oktober bei der Todtenfeier unseres der höchsten Nothwendigkeit. Jede Verbefferung der Lage thuftasigten großen Meisters Lassalle in Eurer Mitte war, da der arbeitenden Klassen muß von einer Verminderung der emokra Freude und Schmerz meine Seele durchdrungen, weil Arbeitszeit ausgehen und wir können hierbei Angesichts der Euch in Massen hinzuftrömen fah zu der Feier, und die gegenwärtigen Verhältnisse gar kein anderes Begehren stellen, Am 24. Oft. lud eine Annonce die Arbeiter Winter­fühle der Liebe gegen Euch haben mich überwältigt. als als den Arbeitstag von 10 Stunden, und darum rufen wir Ich will die Veränderung fah, die bei Euch seit dem Volksfeste Euch zu: Haltet fest an dem, und wenn Ihr das verwerft, thurs zur Berathung der Züricher Vorlage ein. Die Delegirtenversammlung einiges über die Debatten in jener Versammlung anführen. gegangen war. Viele warme Hände haben die meinen so verwerft lieber Alles. Bt; viele haben mir offen und treu versprochen, ferner ließ sich bei ihren Verhandlungen namentlich von folgendem Es zeigt, daß die Arbeiter nicht ganz todt für ihre Rechte Männer nicht mehr zurückzuhalten von diesem großen Grundsahe leiten: Es ist zur Wahrung und Förderung der sind, und jetzt auch hier für dieselben einzutreten beginnen. te. Ich will nicht hoffen, daß ich eine Hand der Heuchelei Unabhängigkeit und Freiheit, sowie zur Wohlfahrt und siche Auch der Cantonsrath war eingeladen und theilweise er­rückt habe. Ich komme nicht zu Euch, um Vergnügen ren Existenz der Gesammtheit unbedingt nöthig, daß jedes schienen. Die Versammlung war gut besucht; man stand machen, nein, wir nehmen diese Sache ernst; wir fom- einzelne Glied wohl besteben und auf möglichst menschen- Kopf an Kopf, Viele mußten wieder abziehen. Nach einer im Intereffe der großen Sache. Ich habe es mir zur würdige Weise sich entwickeln könne, um als thätiger Faktor furzen Ansprache des Arbeiters Rütimann, sest zu stehen und Daher fich nicht von den Fabrikanten irre machen zu lassen, er­icht gemacht, wirksam im Kreise meiner Familie zu sein, zum Gedeihen des Ganzen mitwirken zu können. les schon unseres großen Meisters Ferdinand Lassalle foll gesetzlich anerkannt werden: 1) Jeder Arbeitgeber wird folgte per Acclamation die Wahl eines Büreaus, und zwar iger Wunsch war, daß sein Wert einmal Wurzel unter verpflichtet, seine Arbeiter für die ihm geopferte Zeit und als Vorsitzenden Herr Dr. A. Lange( früher in Duisburg ) Frauen faff n möge, weil dann unser Ziel nicht mehr Kräfte so zu entschädigen, daß diese hinwiederum in den als Actuare die Herren Schäpi und Billet. Der Art. 1 Auch Ihr werdet dies ferner thun. Wenn Eure Stand gef bt werden, sich nicht nur eine gesunde und nahr- der Vorlage kommt zur Verhandlung. Dr. A. Lange er­inner nachlässig werden, so nehmet einen Prügel zur Hand hafte Koft, sondern auch die übrigen, zu einem menschen Märt:„ Ich halte es für viel richtiger, wenn wir erst über jagt fie in die Bersammlung hinein. Es gilt ja für würdigen Dasein nothwendigen Lebensbedürfniffe verschaffen die Arbeitszeit verhandeln, und dann diesen jetzigen Art. 1 ich und Eure Kinder. 3hr habt die gediegene Ansprache und ihren Pflichten gegen die Familie und den Staat nach diesem anreihen, weil bei Verminderung der Arbeitszeit leicht Herrn Sauerborn gehört, worin er so klar und deutlich kommen zu können.) In industriellen Geschäften soll der der Lohn sinken könne."( Ei, ei, was für Ansichten!) Morf, große Elend schilderte, an dem wir allein die Schuld Lohn regelmäßig alle Wochen ausbezahlt werden. Die Aus- Züricher Delegirter, erklärt: ,, Ich bitte um Annahme des gen, wenn wir unsere Männer zurückhalten. Ihr habt zahlung darf nur durch gesetzliches Geld stattfinden. 2) Die Artikels, wie er jetzt ist, verwirft ihn der Cantonsrath, gleich jungen Sprößlinge, meine Kinder, vor Euch gehabt; tägliche Arbeitszeit für erwachsene industrielle Arbeiter), im Anfang, so läßt er ihn in der Mitte auch nicht stehen." habt gesehen, wie sie von Geiste Lassalles durchdrungen beiderlei Geschlechts, ist auf 10 Stunden festzusetzen, und Nun beginnt die Discuffien. Schäpi, Geschäftsführer: sie haben Euch manche warme Thräne entlockt; 3hr zwar von Morgens 6 bis Abends 6 Uhr, mit Unterbrechung Mit dem ersten Absatz ist gar nichts gesagt, als eine an praktisch unfruchtbare gesehen, wie man seine Kinder der großen Sache wid. von 2 Std. Frühstück und 12 Std. Mittagszeit. In leere Phrase, die wenig nützt; halten Sie sich an das lann. Ihr habt ein Bild vor Euch, wie Einzelne sich Geschäften, in denen eine Unterbrechung der Arbeit nicht mögliche, Greifbare, nicht stattfinden kann, oder bei gewiffen Verhältnissen( Wasser- Formeln." Billet:„ Begnügen Sie Sich mit 14 tägi­Es würde sehr zweckmäßig sein, wenn unsere Sage- mangel c.) foll für regelmäßige Ablösung gesorgt werden. Freunde ure nähere Mittheilung über die erwähnte Nur dringende, plötzlich eingetretene Verhältnisse erlauben nebitordnung machten. Es it überhaupt von Wichtigkeit, 1) Diese Forderung zeugt von Unflarheit und ist nicht unsere Parteigenoffen die Willkürherrschaft, die von klei­Tyrannen in zahlreichen Fabriken, Bergwerken n. s. w. durchführbar. Es ist, so lange die heutige Lohnarbeit über­geübt wird, und von der besonders die Fabrikordnungen haupt besteht, natürlich unmöglich, den Lohn künstlich vom e Note in laum denkbarem Maße zengen, möglichst an's Tages - chernen Lohngefeß unabhängig zu machen. St ziehen. An den Pranger müssen die Ausbeuter!

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2) Warum schließt man die ländlichen Arbeiter aus? D. Red.

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3) Hier scheint irgend ein Bourgeois die Arbeiter betro­gen zu haben. Dieser Nachsatz hebt die Gültigkeit der Behnstundenarbeit vollständig auf. Die Fabrikanten können somit unter dem Vorwand ,, dringender Verhältnisse" ab­wechselnd vier Wochen Ueberzeit arbeiten lassen und dann

Man hätte wieder ein paar Tage nur zehu Stunden. Ueberzeitarbeiten nur für Fälle, wo wirklich ,, Gefahr im D. Ned. Verzuge" ist, gestatten sollen.