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Recht des Elends, Recht des Soldaten. Was noch? tasse für den Wionat Oktober nachträglich ferner nachge nachfolgenden Bericht in die Rostocker Zeitung" einzurücken erzeichn Liebe zum Volke und Haß gegen den Tyrannen. Die tommen: Burkhardsdorf, Peterswaldau  , Stuttgart   und, Rostock  , 6. Dec. Die zu heute Abend von den alte Leyer! Man wird Euch den Schauder vor dem Hausen, letzteres auch für August und September. In Lassalleanern einberufene Versammlung wurde von Herr eingel in den Straßen vergossenen Blute, den Widerstand No. 143 ist irrthümlich Lorenzhaus unter den Orten ver Richter aus Hamburg   eröffnet. Nach einer längeren An ider P gegen die Attentate der Gewalt, die Verwünschung sich nachgekommen; Lorenzhaus ist bei der ersten Veröffent den mit bedeutender Majorität zum Vorsitzenden Herr I. zeichnet, welche ihren Verpflichtungen pro Oftober nachträg- sprache forderte er zur Bildung des Büreaus auf und wur terzeichn der Staatsstreiche gepredigt, man wird Euch wegen lichung schon unter den Nichtsäu igen aufgeführt. Kröger, als dessen Stellvertreter Herr E. Kröger und zuer- Dahl 1848, wegen des allgemeinen Stimmrechts, wegen der Schriftführer Herr Dr. Brunnengräber gewählt. Die Lassalle  ' Verfassung der Republik  , welche der Präsident be­mung Wandsbeck, 8. Dec.( Agitationsreise in Meck- sche Partei hatte somit schon bei der Wahl des Bureaus Capit schworen und der Kaiser gebrochen hat, in die Lehre lenburg.) Vor einigen Wochen erfreute uns der Ruf im eine Niederlage erlitten. Herr Richter, der nun zunächst das die Ar genommen, und wird Euch gesagt haben, daß ein Social- Demokrat": Berlin   ist unser", heute möge ein Wort erhielt, wußte sich denn auch gewißermaßen in die Fürst, welcher einen Meineid begeht, ein schlechter ähnlicher Ruf durch Dentſchland von den Ufern der Warno Stimmung zu schicken, indem er heute sich eines gemäßigteichneten Mensch, und daß ein Fürst, welcher auf's Volk schießen uns das gewonnene Terrain wieder entreißen. Vor circa für gut fand. Auf welche Art das, was er den Arbeitern Mecklenburg   ist unser," und kein Teufel kann ren Tones befleißigte, als er in der ersten Versammlung, das T läßt, ein Uebelthäter ist, während es doch erwiesen 14 Tagen fand eine öffentliche Versammlung in Nostock verheißt, zur Ausführung zu bringen ist, legte er übrigens geſetz b Verja  ist, daß die Fürsten  , sobald ihnen der Erfolg zur statt. In derselben entwickelte ich unsere Prinzipien und trotz auch heute nicht dar. Nach ihm erhielt Herr Dr. Witt das Seite steht, immer Recht haben. Man wird Euch dem circa 400 Anhänger der Hirsch Duncker'schen Partei Wort, um Herrn Richter zu widerlegen, und sching der­mtliche den ganzen Schwindel vom 2. December und den anwesend waren, trugen wir in dieser Versammlung den selbe nach längerer Rede nachstehende Resolution der Ver- immun Meineid und den Hinterhalt und den Boulevard Sieg davon. Ich mußte der Versammlung das Versprechen sammlung zur Annahme vor: Die Arbeiter Rostocks   stehen glieder Montmartre eingetrichtert haben. Man wird Euch geben, in 14 Tagen wieder zu erscheinen, um, wozu es am fest und einig zusammen auf dem Boden der nen erwor vorgekaut haben, daß es nicht gestattet ist, auf bara felben Abende zu spät war, die Discussion mit unseren benen Coalitionsrechte und Genossenschaftsgefetze; sie erken­lose Fußgänger zu schießen und Weiber und Kinder Gegnern aufzunehmen. Die 14 Tage waren verstrichen und nen in den Gewerkvereinen den richtigen Weg zur Verbesse zu tödten, daß es der wahren Soldatenebre ebenso Gegner hatten Nichts versäuaut, um die Niederlage auszu beit." Hierauf erhielt Herr Richter abermals das Wort ich war natürlich wieder auf dem Platze. Aber auch die rung ihrer Lage und zur Versöhnung von Capital und Ar­zuwider ist, wie allen menschlichen und göttlichen Ge- wetzen. Nach Art der Berliner   Fortschrittshelden haben sie zu seiner Vertheidigung. Herrn Dr. Witte, der ein Gleiches setzen, mit Kolbenschlägen in die Häuser und mit Arbeiter auf Arbeiter gehetzt. Ihrem Aerger hatten sie in thun wollte, wurde dies von den Anhängern des Herrn Bajonnetstößen in die Familien einzubringen 2c." nachstehender Annonce Luft gemacht: Richter durch unaufhörliches ohrenzerreißendes Pfeifen und Das ist scharf gesprochen und um so schärfer, da diese ,, Schwarze Bande! Heute Abend 10 Uhr im Rauch Brillen zur Unmöglichkeit gemacht. Weder den beiden Vor­Worte Vorgänge unter dem Militär betreffen, welche fange: Große Borstellung: Ein Richter" oder ,, Der Hans fizenden, noch Herrn Richter selbst war es möglich, die Ruhe Wert als alleinige feste Stüße des Despotismus von diesem wurst auf Reisen", großes Spektakelstück mit lebenden Bil- wieder herzustellen, und zeigte es sich recht deutlich, wohin e Au von aller Berührung mit dem politischen Leben fern- dern. NB. Der angekündigte auswärtige Gaft tommt heute Reden, wie sie Herr Richter vor 14 Tagen gehalten, führen; wir hie gehalten zu werden pflegt. Es ist begreiflich, daß in Gala- Uniform mit Kratze und Besen zu erscheinen haben. gebeten hatte, sich ruhig zu verhalten und parlamentarischen sch. A wahrscheinlich zur rechten Zeit, weshalb sämmtliche Schwarze seine eigene Partei, die er bei Beginn der Verhandlungen sordn gegen den Schreiber gerichtlich eingeschritten wird. Der Häuptling." Taft zu bewahren, war ihm über den Kopf gewachsen und m s, i Wir meinen aber, daß diese Worte, gerade weil sie ließ keinen Redner mehr zum Worte kommen, so daß sich men un verfolgt werden, um so mehr Anklang finden werden, der Vorsitzende genöthigt sah, die Versammlung ohne Reful arbeite auch unter dem Militär. tat wieder aufzulösen. Der Belle- vue Bierfeller erwies sich fenelent als viel zu klein. Die Menschenmenge, welche nicht mehr Anbin in den Saal hinein konnte, war fast bedeutender als die im Allg. Bei dem Hineindräugen in den Saal wurden verschiedene ms sp Saale   befindliche und tobte und schrie zum Theil wie toll. Mitgli ip Fenster zertrümmert." ng an deckt werden. Hilft aber nichts, denn ganz Rostock   legt lieder Die coloffale Niederlage sollte durch diesen Artikel ver­einmüthig Zeugniß ab von der riesigen Niederlage, welche dem die Fortschrittler in seinen Mauern erlitten haben am 6. Deht au cember anno 1869. In Schwerin  , wo ich folgenden Tages war, herrscht ebenfalls ein ausgezeichneter Geist und focial­eine rege Betheiligung. Bei meiner Anwesenheit in Schwerin  vor 14 Tagen machte der ehrliche" Yorck Bekanntschaft Halbe mit den unzarten Mecklenburger Fäusten. Unsere Partei den 21 genossen in Mecklenburg   herzlich grüßend und für ihre Arbeite Gastfreundschaft dankend, zeichnet E. B. Richter.

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Auch einen Bildungsverein hatten sie während der Zeit gegründet, von dessen Wirksamkeit vorstehende Annonce wohl Kunde giebt. Sie berichten darüber wie folgt:

Ja die Gründung dieses Vereins war ihnen noch nicht genug. Sie verbreiteten tausende von Exemplaren des nach­stehenden Aufrufs:

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* Die Literaten des edlen Mecklenburg   verstehen das St Berdrehen der Thatsachen zwar auch, jedoch noch lange nicht die so gut, wie die Berliner Volkszeitung", welche über diese momm Versammlung schreibt: For

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,, Der Laffalleaner Richter aus Hamburg   hatte sich hier Gastrolle fortzusetzen. Die Niederlage desselben begann Part wieder eingefunden, um seine vor vierzehn Tagen gegebene rbeiter damit, daß die gedrängt volle Versammlung in das Bureau ausein Mitglieder der Hirsch- Duncker'schen Gewerkvereine mit be- lze deutender Majorität wählte. Als darauf folgende Resolu- daß tion vorgeschlagen ward: Die Arbeiter Rostocks   stehen fest rechter und einig zusammen auf dem Boden der neuerworbenen d da Coalitionsrechte und Genossenschaftsgesetze, und erkennen in ben, den Gewerkvereinen den richtigen Weg zur Verbesserung ihrer Lage und zur Versöhnung von Capital und Arbeit", erho­ben die Anhänger des Herrn Richter in bekannter Weise schlossen werden mußte." einen solchen Scandal, daß die Versammlung resultatlos ge­

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Die Regierung Desterreichs weiß sich aus der , Rostock  , 6. Dec. Am Sonnabend Abend fand im Klemme des dalmatischen Aufstandes nicht zu erlösen. Lokale des Gewerbevereins die erste Hauptversammlung des Jetzt behaupten die militärischen Blätter die Nothwen- Bersammlung mit einer kurzen Ansprache, die Bedeutung Arbeiter- Bildungsvereins statt. Herr Köger eröffnete die digkeit der Besetzung Montenegro's zur definitiven digkeit der Besetzung Montenegro's   zur definitiven der Arbeiter- Bildungsvereine hervorhebend und das Beste Unterdrückung der Nebellion in Süddalmatien: Es für den nengegründeten erhoffend. Zugleich sprach er den würde zunächst die Aufgabe des Reichskanzlers sein, Männern, welche sich besonders um das Zustandekommen die Meinung der großmächtlichen Cabinette in dieser des Vereins verdient gemacht haben, so wie dem Gewerbe­Beziehung zu sondiren; man dürfe aber nicht zu viel vereine den Dank des Vereins aus. Hierauf schritt man Zeit damit verlieren und eventuell sei es besser, auf zur Wahl des Vorstandes, welche statutenmäßig mittelst jede Gefahr hin durch entschlossenes Borgehen eine Stimmzettel und Mehrheit der abgegebenen Stimmen zu er vollendete Thatsache zu schaffen, als so lange zu di- folgen hat. Derselbe besteht aus 9 Mitgliedern, welche die plomatifiren, bis Rußland   zu einer Intervention be- verschiedenen Aemter ebenfalls durch Wahl mittelst Stimm­zetteln unter sich vertheilen. Das Resultat der Wahl ist be­reit sei." Diese Besetzung eines neutralen Landes mit reits berichtet und haben wir hierzu nur noch nachzutragen, höchst kriegerischer Bevölkernng würde aber offenbar daß auch Herr Griese in den Vorstand gewählt ist. Nach die Lage Desterreichs noch erschweren. Auf der Süd- Beendigung der Wahl wandte sich Herr Dr. Brunnengräber seite der Bucht von Cattaro sollen die militärischen an die Versammlung, indem er dieselbe in kräftiger Ansprache Operationen demnächst aufgenommen werden, um die aufforderte, gleich heute einen Aft männlicher That zu voll­Infurgenten aus den Orten Pobori und Mama, welche sie ziehen und sich offen gegen das maßlose Gebahren der seit drei Wochen wieder besetzt halten, zu vertreiben Lassalleaner zu erklären, und stellte schließlich den Antrag. und ihnen auch das Fort Stanjewitsch abzunehmen, Schritte in dieser Angelegenheit zu thun; was auch von der der Verein möge den Vorstand beauftragen, die nöthigen welches nach einer officiellen, aber irrigen Angabe Bersammlung unter lebhafter Zustimmung angenommen. von den Rebellen in die Luft gesprengt worden sein Der Vorsitzende schloß darauf die Versammlung. Die ge­sollte. Es bestätigt sich ferner, daß bei der unvor- wählten Vorstandsmitglieder traten darauf noch zu einer fichtigen Expedition des Obersten Schönfeld am 19. Sitzung zusammen, bei welcher Gelegenheit Herr Sievers b. M. von der vierten Compagnie des 22. Infante- durch ein Geschenk( Nierit' Volkekalender für das Jahr 1870) rieregiments( Italiener   und Slovenen aus Triest  ) den Grund zur Vereinsbibliothek legte." nur 23 Mann zurückgekommen sind. Diese Compagnie wurde von Insurgenten, die sich durch Aufpflanzung einer weißen Fahne angeblich zur Niederlegung der Waffen bereit zeigten, in einen Hinterhalt gelockt, wo suchen Sie eben so freundlich als dringend, die heute Abend ,, Rostock  , 6. Dec.: Die unterzeichneten Vorstände er fie von einem mörderischen Feuer empfangen wurde. im Lokale der Belle- vue stattfindende Arbeiterversammlung, Die Ministerkrisis in Bayern  , welche durch den in welcher der Lassalleaner Herr Richter wiederum Vor- teraten es aus dem Grunde verstehen, unsere Parteigenossen Man sieht aus Obigem, daß zwar die mecklenburger Li­Wahlfieg der Ultramontanen erfolgte, ist jetzt als er träge halten und eine Debatte einleiten will, zu besuchen. als Scandalmacher hinzustellen, daß sie aber ihren Berliner den Ledigt zu betrachten. Der Ministerpräsident, Fürst Für ein erfolgreiches Entgegentreten vernothwendigt es sich, Collegen nicht das Wasser reichen. Die ,, Boltsztg." hat Hohenlohe, hat es vorgezogen, sich für einige Zeit die daß Sie eine halbe Stunde vor Eröffnung der Versammen Bericht so geschicht zusammengezogen, daß es scheint, Duldung seiner Verwaltung von Seiten der ultra- lung, alfo pünktlich um 7 Uhr, im Versammlungslokale er- als hätten in dem Augenblicke, wo eine fortschrittliche Re­montanen Partei durch die Aufopferung zweier seiner scheinen und den untenstehenden Vorständen sich anschließen. solution vorgeschlagen warde, unsere Parteigenossen die Ver­Collegen zu erkaufen. Der Minister des Innern, mit uns aufzubieten, um das freche Gebahren der Lassalleaner selben zu hintertreiben. Der Ernst der Sache wird Sie gewiß veranlassen, Alles sammlung durch Tumult gesprengt, um die Annahme der Hörmann, auf dessen Betreiben die Umlegung des für immer in Rostock   unmöglich zu machen. Der Gesammt sehr schlecht die Thatsache verhehlt, daß die Arbeiter in der Während die ,, Rostocker Zeitung" Wahlbezirke vor den letzten Wahlen erfolgt war eine Maßregel, welcher Fürst Hohenlohe anfänglichter- Bildungsvereins." ausschuß hiesiger Gewerkvereine. Der Vorstand des Arbei Versammlung selbst für unsere Principien gewonnen und von der Bourgeoisie abgefallen sind, weiß die ,, Volksztg." widersprochen, der er aber schließlich zugestimmt hatte beite Punkt 7 Uhr war das Lokal zum Erdrücken voll. Bei dieser Thatsache hübsch ihr Lügenmäntelchen umzuhängen. - und der Cultusminister von Gresser, welcher für der Wahl des Bureaus war die Majorität unentschieden, Eine Prämie für die ,, Volkszeitung!" die confessionslosen( communalen) Schulen mit weshalb ich, um den Gegnern keine Gelegenheit zum Scan- Schwerin, 3. Dec.( Versammlung.) Heute fand Entschiedenheit eingetreten war, haben ihre Plätze dal zu geben, den Vorsitz ihnen überließ. Im Garten und hier wieder eine Versammlung statt, in welcher mehrere räumen müssen und sollen durch zwei ang. ,, tüch- auf der Straße wogten noch Tausende von Arbeitern auf hundert Personen anwesend waren, meistens Arbeiter. Herr tige Beamte" von farblosen politischen Anschauungen, tommen. Ich begann meinen Vortrag. Mit ungetheilter den Anwesenden mit dem größten Beifall aufgenommen und ab und versuchten vergebens in das überfüllte Lokal zu Richter aus Wandsbeck hielt einen Vortrag, welcher von den Regierungspräsidenten von Mittelfranken  , Dr. v. Aufmerksamkeit folgten die Hörer demselben und als ich ge- wurde. Nach Beendigung deffelben forderte der Borsitzende Feder, und den Staatsrath v. Schubert( nach neue- endet, da zum Schrecken der anwesenden Bourgeois, folgte Herr Radloff die Anwesenden auf, eine Widerlegung zu ren Nachrichten durch den Regierungspräsidenten von demselben ungetheilter, ja stürmischer Beifall. Jetzt wurde versuchen. Alsbald trat Herr Yord aus Harburg   auf und Schwaben  , v. Lerchenfeld) ersetzt werden. Fürst Hohen- es den Herren ein wenig heiß. Dr. Senator Witt springt hielt ebenfalls eine eine halbe Stunde dauernde Rede, er lohe hat also die fernere Existenz seines Ministeriums auf die Tribüne und will mich widerlegen; die Versamm wurde aber am Ende ausgetrommelt. Herr Richter wi­dadurch erkauft, daß er den politischen Charakter des- lung unterbricht ihn mit den Rufen: ,, Der Kerl lügt, run- derlegte sodann die Aussage seines Vorredners vollständig. selben, welcher als national- liberal und im Gegensat nervige Fäuste langen herein mit dem Rufe: Langt uns vorher herrschenden Ruhe, trat jetzt ein Sturm ein. De ter mit ihm." Von außen werden Fenster eingedrückt und Herr Yord nahm jetzt wieder das Wort, aber statt der zu den Anschauungen der ultramontanen Partei zu den Doktor raus". bezeichnen war, fahren ließ und sich darauf beschränkte, wahrscheinlich sollte der Herr Senator geliebkost worden. was ihm auch gelang, aber kaum hatte Herr Yord einige einem bloßen bureaukratischen Ministerium zu präsi- Jetzt hatte der Vorsitzende keine Macht mehr über die Ver- angreifende Worte gesprochen, so begann der Sturm wieder. jammlung. Viele der Anwesenden verlangten, daß ich spre- Der Vorsitzende versuchte es noch zweimal, die Anwesenden chen sollte, und so mußte selbst ich dem Doktor erst wieder zu beruhigen, aber unsere Mitglieder waren zu sehr erbost, Ruhe verschaffen. Nachdem er geendet, gelangte ich wieder über die Frechheit der Ehrlichen" und es erfcholl von allen zum Worte und merkwürdiger Weise jetzt alles still, abge- Seiten der Ruf, wir wollen von dem Unsinn nichts mehr Male mit stürmischem Beifall un erbrach. Dr. Witte hatte zu verhüten, wurde die Versammlung geschlossen. Uebrigens sehen davon, daß mich die gesammte Versammlung mehrere hören. Um für Herrn Yord voraussichtlich schlimme Folgen sich abermals zum Worte gemeldet. Doch als er wieder hatte Herr Yord den ganzen Busen voll Schmähſchriften, anfing, in gemeiner Weise zu schimpfen und uns zu verdäch- welche er im Lokale austheilte, worüber sich die Anwesenden tigen, brach ein Sturm des Unwillens los, wie ich ihn noch jedoch nur amüsirten. Einige Maurer und 3mmerleute, nirgend gehört. Alles drängte nach der Tribüne. Dr. Brun­nengräber bat den Vorsitzenden, er möge schnell die Ver­sammlung schließen. Der Vorsitzende that es, und am gan zen Leibe zitternd, schnaubend vor Wuth drückten sich die Fortschrittshelden von dannen, um so schnell wie möglich

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Vereins- Theil.

( Für den Allg. deutschen   Arbeiter- Verein.) * Beim Vereinssekretär sind von Hannover   und Bres­ lau  , so wie von Herrn Frigge in Caffel Proteste gegen den Erlaß des Präsidenten vom 26. November d. I.( Nr. 140 des Soc.- Dem.  ") eingegangen. Dieselben werden der Generalversammlung zur Entscheidung vorgelegt werden, bis zu welcher es bei dem Präsidialerlaß sein Bewenden haben muß. * Nach einer Mittheilung des Vereinskaffirers Herrn Hasenelever find ihren Verpflichtungen gegen die Vereins­

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die ein ganzes Buch Papier   erhielten, meinten, daß sie nun für einige Zeit mit Frühstückspapier versorgt seien. Darum, Brüder, stehet alleroits fest zur Fahne, zu der wir geschwo­ren haben. Mit Gruß A. Radloff. M. Schumacher. Frielinghausen, 7. Dec.( Bolte versammlung.)

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