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ücken erzeichneter hatte auf Sonntag den 5. d. eine Volksver- längere Zeit arbeitsunfähig. Wir Stettiner Arbeiter aber hatte meine Noth, daß der Wagen voll ,, Ehrlichkeit" nur mlung anberaumt, und Herr C. Köchy aus Remscheid werden uns für diese Brutalität schon revangiren. Her eingeladen; derselbe erschien in Begleitung einiger Rem
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mit heiler Haut davon kam. Ich sprach noch einmal und forderte die Arbeiter auf, sich dem Aug. deutsch . Arb.- Verein
C. Stöber, Bevollm.
Verbands- Cheil.
Verband".
Anider Parteifreunde. Die Versammlung wurde vom Bayenthal , 9. Dec.( Stiftungsfest.) Sonntag anzuschließen, was auch zahlreich geschah. Ich begab mich routerzeichneten eröffnet. Vorsitzender wurde Herr Rind den 5. Dec. feierten die Mitglieder das Stiftungsfest. Eine darauf nach Frankenhausen . Dort hatten die Ehrlichen" r3 Remscheid , Stellvertreter Herr C. Weber aus solche große Theilnahme hat man hier noch bei keinem Fest vorher das Gerücht verbreitet, sie würden mich niederschlaer- Dahlhausen und Unterzeichneter Schriftführer. Tages- bemerkt. Der Zudrang ist hauptsächlich dem Erscheinen der gen, aber sie hatten wohlweislich nicht gesagt, wie es ihnen mung war: Die Ausbeutung der Proletarier durch Familie Fischer aus Barmen zuzuschreiben, für deren freundergangen war. Dienstag ging ich nach Sangerhausen zu reaus Capitalmacht. Herr Köchy wies genau nach, liche Mitwirkung wir bestens danken. Herr Donatin aus Fuß zurück. Ich hatte einen fürchterlichen Weg, die Helme ſt das die Arbeiter durch die Capitalmacht ausgebeutet würden, Schlürscheidt hielt eine Ansprache, Herr Lichters die Fest war ausgetreten und ich mußte eine Stunde durchs Wasser in die bat die Versammlung, auf dem von F. Lassalle vor rede. Während der Nede und der Gesänge der Familie waten; nach Sangerhausen gekommen, hörte ich, daß Welke Bigteichneten Wege vorzuschreiten. Alsdann schilderte der Ned- Fischer sowie der Mitglieder des Sängervereins, welche drei einen Schmähbrief nach dort geschrieben, der aber nicht gedas Treiben der Fortschrittspartei in den letzten Ber Lieder vortrugen, herrschte die größte Ruhe. Am Mittwoch wirkt hat. Ich fand dort die Wachen doppelt verstärkt und r Versammlungen. Nachdem Herr Köch y noch das Ver- Morgen fiel es abermals unserm Rector ein, gegen uns es hieß: der Befehl ist gegeben, daß es, sowie geblasen wird, igens gesetz besprochen hatte und Unterzeichneter, so wie Herr loszuziehen, und zwar in einer Weise, daß man sich sagen losgeht". Ihr Fortschrittsmänner blast nur zu! Um 8 Uhr Belfer im nämlichen Sinne gesprochen hatten, wobei mußte: eine solche Rede gehört wahrlich nicht in ein Gottes- war die Versammlung anberaumt, um 7 Uhr alles zum Ermtliche Redner, besonders Herr Köchy, allgemeine haus. Weiter auf die Rede einzugehen, wäre lächerlich; hätte drücken voll; auch an Polizei fehlte es nicht, und Jäger Ber- immung fanden, wurde die Versammlung, da die man interpelliren können, so hätte es sicher an Beifall nicht hatte man im Garten aufgestellt. Koch eröffnete die Verstehen glieder der Hand- und Fabritarbeiter noch eine geschlos- gefehlt. Zum Schluß der Nede wurde die Nächstenliebe sammlung. Ich sprach eine volle Stunde. Dann meldete Mitgliederversammlung abhalten mußten, geschlossen. einmal wieder in schönem Lichte gezeigt. Die Anwesenden sich keiner zum Wort, und als ich dazu aufforderte, kam ein Berliner Mitgliedern rufen wir zu: Bleibt treu der wurden aufgefordert, uns in jeder Hinsicht hinderlich zu sein, betrunkener Mersch und begann Unsinn zu sprechen. Ich ne Lassalle's und haltet fest an dessen Organisation, dann und kräftigen Antheil daran zu nehmen, unsere Organisation forderte die Arbeiter auf, fie möchten ihn ruhig gewähren det Ihr stets mit Recht ausrufen können: Berlin gehört zu zerstören, was natürlich nur in der Capitaliſtenloge An- laffen, da es sich jetzt zeige, was wir für Gegner hätten; " Einzeichnungen in die Listen des Allg. deutsch . Arb- klang gefunden haben wird; wir zweifeln nicht daran, daß ich hätte auch gehört, heute Abend solle mit mir Schicht eins und hernach in die der Gewerkschaft der Hand- und die Bürger Bayenthals Christen sind, und darum sich be- gemacht" werden. Der Polizeibeamte rief jetzt: ,, Sie dürfen brifarbeiter fanden zahlreich statt Mit social- demokrati- finnen werden: Die Fackel der Uneinigkeit, wie es von der nicht mehr sprechen, bleiben Sie in Leipzig und wiegeln Sie m Gruß u. Handschlag R. Marr, Schriftführer. fortschrittlichen Seite gewünscht wird, unter uns zu schlen die Arbeiter nicht auf!" Da hieß es: ,, Polizei hinaus!" Ruhe Werther, im Dec.( Arbeiterversammlungen. handelt. Mit social- demokratischem Gruß dern. Auf Einigkeit hinstreben, ist doch wohl christlich ge- Ein Gewoge ging hin und her und ich hatte meine Noth, die Leute wieder zur Ruhe zu bringen. Ich sprach noch vohin e Ausbreitung.) Am Sonntag den 21. Nov. hielJoh. Stockhausen. einmal und da sich kein Redner meldete, so forderte ich die thren; wir hier eine allgemeine Arbeiterversammlung ab. Die Beidenfleth ( in Holstein), 6. Dec.( Allgemeiner Presse auf, wahrheitsgetreu zu berichten, auch nahm ich die ingen sordnung war: Die Arbeiterbewegung und der Allg. Bericht.) Wir haben hier auf dem Lande seit einem hal- Lohnschreiber gehörig mit, was einen Beifallssturm hervorrief. ischen sch. Arb.- Verein. Die Herren Winkelmann und ben Jahre den ,, Social Demokrat" gelesen und mit vieler Auch aus Oberwöbelingen hatten sich viele Arbeiter einund m 8, fowie mehrere Freunde aus Bielefeld waren er fich nen und sprachen eingehend über die heutige Ausbeutung Spannung die Arbeiterbewegung in den größeren und klei gefunden und erklärten, sie wollten beitreten, 40 Mann sind Resul- arbeiter durch das Capital, das cherne Lohngesetz, das neren Städten verfolgt. Die Landarbeiter, besonders die dem Allg. deutsch . Arb.- Verein sofort beigetreten. Mit Gruß August Leineweber. s sich fenelend in England und Belgien und die Metzeleien Tagelöhner, welche bei den Hofbefizern arbeiten, und die und Handschlag Ernsdorf, 5. Dec.( Delegirtenwahl.) Die hiemehr Aubin und Seraing . Sie forderten zum Eintritt in fleinen Handwerker befinden sich ja ganz in derselben trauriDie im Allg. deutsch . Arb.- Verein auf, worauf eine gute An- gen Lage, wie die Arbeiter in den Städten. Unser Wunsch sigen Mitglieder des Allg. deutsch . Arb. Vereins haben in toll. Mitglieder beitrat. Den Herren Winkelmann und ist, es möchten recht bald auch die Landarbeiter aufgemun- ihrer Mitgliederversammlung vom 24. Nov. Hasselmann dene ms sprechen wir unsern Dank für die kräftige Unter- tert werden, was gewiß seinen Zweck nicht verfehlen wird. in Berlin zum Delegirten für die Generalversammlung geng aus. Am Sonntag den 28. Nov. hielten wir eine Meier und durch mich eine Zusammenkunft berufen, an Es wurde hier in Beidenfleth am 5. Dec. durch Herrn wählt. Iver Versammlung ab, in Folge dessen bis jetzt circa 50 der Landarbeiter und fleine Handwerker sich betheiligten. legt lieder beigetreten. Arbeiter, aufgewacht, vereinigt Euch So viel wie in unsern Kräften stand, machten wir die Verwelche dem Banner Lassalle's! Auch Ihr, Revensberger, Deht aus Eurem Schlaf zu neuem Leben and schaart sammlung mit dem Zweck und Nutzen des Allg. deutsch . Für den Allgemeinen deutschen ,, Arbeiterschaftsenden alle um unser Banner! Denkt an die nächste Wahl! fester Entschlossenheit nicht fehlt. Es haben sich schon 40 Arb.- Vereins bekannt und wir erkannten, daß es ihnen an und focial- demokratischem Gruß Berlin , 11. Dec.( Der Central- Ausschuß des Mann dem Allg. deutsch . Arb.- Verein angeschlossen. Wir Verbandes) hat gestern für die strifenden Lüneburger eine Fritz Hosch, Schriftführer. tschaft Halberstadt , 29. Nov.( Versammlung.) Sonn- werden auch dafür sorgen, daß unsere Nachbardörfer uns Unterstützung von 150 Thlr. aus der Verbandskasse beBartei den 21. b. M. hielten wir eine Versammlung ab, wozu nachfolgen. Im Namen der Versammlung: M. Sachau. willigt. Auf den Wunsch des Ausschusses wird das Präihre Arbeiter hiesiger Stadt und Umgegend eingeladen wa b. Gleiwitz , 6. Dec.( Ein Wort eines Arbeiters sidium einen Agitator den Präsidenten der MetallarbeiterHerr Hurlemann wurde Vorsitzender, Herr Diet- aus Oberschlesien .) Mit wahrer Freude und Genugthu- schaft, Herrn Haustein in Offenbach das Stellvertreter. Der Vorsitzende referirte zunächst ung liest man, daß in der sogenannten Stadt der Intelligenz senden. In einer darauf folgenden zwanglosen Unterhaltung nicht die letzten Berliner Vorgänge, welches mit Beifall in Berlin , die social- demokratische Partei, in der Oeffentlich. diese nommen wurde; er beleuchtete dann die Stellung der lichkeit überwiegend ist, und die von der sogenannten Fort - sprachen sich sämmtliche Ausschußmitglieder mit ter den fortschrittlichen Abgeordneten, überhaupt der schrittspartei und den Ortsvereinen des strebsamen Max ein- Wärme dafür aus, daß sämmtliche zum Verbande gehörigen hier Fortschrittsbourgeoisie gegenüber, und wies nach, daß berufenen Volksversammlungen beherrscht. Mag der langsame Arbeiterschaften und Vereine auf der bevorstehenden Generalgebene beiter von jenen nichts zu hoffen hätten, sondern eine Fortschritt immer gemüthlich weiter bummeln; wir Lassalleaner versammlung in ein großes Ganzes verschmolzen werden Partei bilden müßten. Herr Hurlemann ſetzte dann schreiten rüftig varwärts, um unser uns vorgestecktes Ziel mögen. Der Verbandssecretär Tölcke wird der Generalureau auseinander, wie die Agitation zu betreiben sei. Herr zu erreichen, und halten fest an unserem Princip der Be- versammlung über diesen Gegenstand eine Denkschrift vorit be- lze sprach in demselben Sinne. Herr Lampe er- freiung der Arbeit. Mag das Blatt für Jedermann aus dem legen, in welcher die Mängel und Nachtheile der jetzigen Resolu daß die Abgeordneten der Fortschrittspartei immer Volke, die edle ,, Volksztg.", über uns herfallen, wir kennen Einrichtung ausführlich dargestellt werden sollen. nfest rechten Forderungen der Arbeiter zu unterdrücken such- die Ohnmacht der Partei uns gegenüber; die Partei der benen nd daß sie, wenn dieselben einmal zum Schein etwas Selbsthülfe kann uns nicht mehr schaden. In meiner Hei- Algem. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. Lüneburg , 9. Dec.( Der seelige Ausschuß und ten in ben, nur immer Halbes schafften. Herr Dietmann math, Oberschlesien , haben aus die Agenten der sogenannten ihrer folgende Resolution ein: Die heutige Versammlung Selbsthilfe tüchtig gewühlt, aber bis jetzt nur scheinbare unser Strike.) Schon lange haben wir das Treiben der erho eßt, daß die am 7. d. M. in den, wie es heißt, sonst Fortschritte gemacht, daß Gebäude welches dieselben aufge- Ehrlichen" in Hannover mit angesehen, endlich geht uns Weise edlichen Räumen des Concerthauses zu Berlin tagende richtet haben, hat keine feste Grundlage, und es bedarf nur die Geduld aus. Bei Anfang unseres Strikes berichtete uns 18 ge- bersammlung durch ihr Vorgehen gegen die Fort eines social- demokratischen Anstoßes, um dasselbe niederzu der seelige Ausschuß, daß die Kasse bis auf 102 Thaler erpartei bewiesen hat, daß sie gerecht und im Interesse werfen und aus den Ruinen desselben, ein tüchtiges Bollwerk schöpft wäre, statt uns aber dieses Geld zu schicken, speiste er Li- gesammten deutschen Arbeiterpartei gehandelt hat. des Allg. Deutsch . Arb. Vereins herzustellen. Angesichts des man uns mit leeren Worten ab, bis wir endlich nach drei noffen spricht die heute hier tagende Versammlung von Ar- großen Strikes der Bergleute in Waldenburg, welche so Wochen 60 Thaler erhielten und zehn Tage später noch rliner den Berliner Arbeitern ihre vollste Anerkenung aus." große Noth haben, geben die Selbsthülfler zum sogenannten 12 Thaler. Dieses Geld stammt aber nicht aus den Haupthat Resolution wurde einstimmig angenommen. Herr Delegirten- Tage der Fabrik und Handarbeitern eftlichkeiten, taffengeldern her, sondern ist von Mitgliedschaften zusammencheint, emann erklärte alsdann, daß es nothwendig sei, den und importiren dazu allein aus manchem Ortsverein, der gebracht. Herr Hamann, warum schickten Sie uns nicht Re- eben des ,, ehrlichen" Herrn Naters ein Ziel zu setzen, noch lange teine hundert wirkliche Mitglieder zählt, zwei gleich die 100 Thaler aus der Hauptkasse? Dann hätte Ver- diesem Grunde seien die Herren Wönig und Krämer Delegirte, im Ganzen 12 Delegirte aus Oberschlesien unsere Sache besser gestanden, aber nun wissen wir es: das : der geln und Pils aus Wollmirsleben anwesend. Herr nach Berlin , um dort ja ihre Sache recht pomphaft Geld mußten Sie zu dem Congreß der Ehrlichen" in từng“ berichtet zunächst, daß in Wolmirsleben Geld für die erscheinen zu lassen. Es muß doch nach etwas aussehen! Braunschweig rechtswidrig verbrauchen. Wir durften Sie strikenden Maurer gesammelt sei, daß er dem Naters Freilich kostet dieses sehr viel Geld, die Delegirten fahren ja Arbeitergelder zurückbehalten? Sind es nicht unser aller dortigen Versammlung, um hier abzuliefern, über- auf Kosten der Vereine, und wenn sich auch ein Ortsverein Gelder? Warum schicken Sie jetzt nichts mehr, unser Geld habe, das sei aber nicht geschehen, mithin sei das Geld von dem andern borgen muß, es muß gefahren sein. Nun haben Sie ja noch immer in Händen, wollen Sie Herr Habeiter unterschlagen. Herr Pils erklärte sich jederzeit denke ich aber, als wahrer Social- Demokrat und trener An- mann das Geld zu dem Revolutions fond" legen? Sie dies eidlich zu erhärten. Dann schilderte Herr Wönig hänger unsres großen Meisters Lassalle , das Geld für diese schreiben höhnisch: wir sollten erst das A B C lernen, das geln die Schwindeleien des Naters in dortiger Gegend. Spazierfahrten wäre besser für die Bergleute in Waldenburg heißt wohl nach ihrem Sinn, die sociale Frage von der po hatte sich wohlweislich nicht in diese Arbeiterversamm gewesen. Aber man dachte gar nicht an diese; die dort könlitischen trennen, aber so viel haben wir schon gelernt, daß Herr begeben. Es folgte nun eine Debatte, wie man gegen nen sich ja selbst helfen, das lehrt die Selbsthülfe. Wie diese beiden Fragen unzertrennlich sind. Wir streben nicht rgehen wolle, an der sich die Herren Lampe , Hur- ganz anders steht dagegen unsere social- demokratische Partei nach Decentralisation, sondern nach Organisation, wir wissen, an, Schulze und Diet betheiligten. Endlich wurde da, mit ihrem Wahlspruch:„ Einer für Alle und Alle für wenn wir Ihnen und Ihrer Decentralisation nachgelaufen wären, dann wären wir gewiß längst verloren, denn de Resolution einstimmig angenommen: ,, Die heute hier Von Han Leipzig, 25. Novbr.( Neue Ausbreitung in wir sehen, welche Mühe Sie sich geben. melten Arbeiter Halberstadts beschließen, den HandelsC. Naters in feiner öffentlichen Versammlung als Sangerhausen .) Ich hatte meinem Freund Koch in nover ist noch kein Pfennig für den Strike eingewieder hören zu wollen, weil derselbe der Arbeiter Sangerhausen Lassalle's Schriften geschickt und ihn ersucht, gangen, wiewohl dort so viele Metallarbeiter sind. r wing durch Reden und Thaten nur zum Schaden ge- eine Versammlung anzuberaumen, welches auch geschah. Am Sie haben die Leute wohl alle zu Mohren gemacht. indig. und nie wieder Mitglied der Arbeiterpartei sein fann. 21. Nov. begab ich mich nach Sangerhausen in Ueberein. Sie schreiben: Herr Tölde könne wohl Rechnungen machen soll Naters durch Hurlemann aufgefordert wer- ftimmung mit den Mitgliedern und dem Bevollmächtigten. und Gelder für sich einstreichen, aber zum Auszahlen wäre er nicht bereit," nein, Herr Hamann, da sind Sie denn Der binnen 14 Tagen in einer öffentlichen Versammlung, Der volksparteiliche Herr Welke in Frankenhausen war tellen, Tag er selbst 5 Tage vorher zu bestimmen hat, zu von meiner Anwesenheit unterrichtet worden und es kam in doch sehr fehlgegangen, wir haben die Beweise vom Gegenen und sich persönlich zu vertheidigen." Herr Pils Folge dessen Abends ein ganzer Wagen voll ehrlicher" theil, während Ihr Abgefallenen in Hannover unsere Gelder ch, in dieser Versammlung anwesend zu sein. Der Parteigänger mit Welte an der Spitze angefahren. Ich für Euch statutenwidrig verbraucht. Unserm Präsidenten ende forderte dann nochmals auf, sich in die Listen sammelte meine Leute und begab mich in's Lokal. Ich Herrn Haustein den besten Dank für sein unermüdliches rbost, mpfer für die Arbeiterrechte einzuzeichnen, was denn wurde Vorsitzender, Herr Koch Stellvertreter, Herr Groß Wirken in unserer Sache; wir wünschen ihn bald einmal allen ehrfach geschah. Mit social- demokratischem Gruße Schriftführer. Ich setzte nun den Leuten unser Princip aus in unserer Mitte zu sehen. Allen Metallarbeitern DeutschWeber, Schriftführer. einander und eröffnete alsdann die Debatte mit der Auffor- lands aber rufe ich zu: Schließt Euch dem großen Bruderolgen tettin, 10. Dec.( Brutalität der Bourgeoisie.) derung, daß ein jeder sich streng an die Sache halten solle. bunde an, denn vereinzelt find wir machtlos, aber in einer Nacht wurde unser Bevollmächtigter, Herr Arm- Herr Welte, der nun sprach, ging sofort von der Tages- großen organisirten Masse sind wir unitberwindlich! Vorden die hiesige Bourgeoisie noch wegen der verschie ordnung ab und ich entzog ihm daher das Wort. Inzwischen läufig meinen herzlichsten Dank allen freundlichen Gebern, Strifes gewaltig auf dem Strich hat, als er ein ging eine Resolution ein, laut welcher die heutige Versamm die uns so treu zur Seite gestanden haben, aber noch einal verließ, von einer Anzahl junger Kaufleute über- lung vor Sangerhäuser Arbeitern sich mit dem Princip und mal muß ich bitten, verlaßt uns nicht in unserer kritischen Cassel, 8. Decbr.( Lauensteiner Strike.) Von und dermaßen mit Mefferstichen, Schlägen und Fuß- der Organisation Laffalle's einverstanden erklärt, ferner mit 2age. Mit social- demokratischem Gruß gemißhandelt, daß er wie todt liegen blieb und erst teiner andern Partei etwas gemein haben will, als mit der zugekommenen Wächtern fortgeschafft wurde. Im von Laffalle gegründeten Arbeiterpartei. Noch einmal ver Herrn Richter aufgefordert, wenn sich noch ein Fehler in hat er fünf schwere Wunden und es ist nach der Er suchte Herr Welke die Annahme dieser Resolution durch per- der Quittung befinde, dieses zu bemerken, constatire ich, daß Die Versammlung aber ich laut Postschein nach Hamburg geschickt habe am 29. des Arztes ein glücklicher Zufall, der bewirkt hat, föul che Angriffe zu hintertreiben. eine Auge nicht verloren ist. Herr Armborst ist für beschloß, ihm das Wort nicht mehr zu gestatten, und ich September c. 15 Thlr., was die 50 Thir. aubetrifft, so ist
n der und
83tg." ingen.
: fand ehrere
von
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fund
se, er
t der
einige
enden
mehr
igens
iften,
enden
leute,
: nun
irum,
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cher. ing.)
Einen!"
"
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Lücken.