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Das Wehegeul, welches die Kreuzzeitung jetzt in strielle Etablissements sich bisher nur für die leblosen In- welche sich um parlamentarische Herrschaft streiten, aus den ihren Leitartikeln ausstößt über den bösen Liberalis- strumente der Arbeit zu schaffen wissen. Verhandlungen so vieler Arbeiter- Congreffe mindestens das mus, der das Auftauchen des Communismus ver- Nur die kahle Abstraction der liberalen Doctrin, welche Eine gelernt haben: daß auch die parlamentarische Autorischuldet haben soll, und über den noch böseren Com- in dem Staat lediglich das Product des individuellen Be- tät, wie jede andere, vor dem Majoritätsbewußtsein der( Für munismus selbst ist höchst ergöglich. Noch ergößlicher und helfend für diejenigen Klassen einzutreten, die sich einer triebes erblickt, kann ihn von der Pflicht entbinden, schützend Massen in den Staub gefallen ist. ist die Unmissenheit des feudalen Zeitungsschreibers den eigenen Kräften unüberwindlichen Concurrenz gegenüber mistische Revolution", das ist ein schönes Schlag Burüc Ja ,, Gift des Communismus", die ,, commuin Betreff der Forderungen der Arbeiterclasse. Wir befinden. Aber es ist eine bewußte Heuchelei der De wort. Und um die ,, Kreuzztg" zu erfreuen, wollennijation wollen daher im Folgenden der Schmerzen der magogie, welche dem Arbeiter vorspiegelt, daß der Staat im wir ihr nun bemerken: daß wir sogar die Friedens die B „ Kreuzzeitung " zum Ergößen unserer Leser die Spal Stande fei, etwa durch Gewährung des„ Rechts auf Arbeit" congreßler, vor denen ihr grault, nur für halbe Socia ten öffnen. Abgesehen von einigen Bemerkungen, dem Arbeiter die Mittel der Existenz zu geben. brauchen wir das Geschreibsel keiner Widerlegung zu würdigen. Das feudale Blatt beginnt:
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flößt man ihm ein ,, übermäßiges Selbstvertrauen" ein und nur Grund und Boden, sondern auch das übrige zur inde im Um dem Arbeiter diese Möglichkeit plausibel zu machen, listen halten; daß wir schon lange fordern: daß nicht ich davo Production gehörige Eigenthum, Fabriken u. f. wannt m Die Arbeiterfrage, die jetzt fast überall so viel bewegt gleicher Weise einen ,, unvernünftigen Haß". wird, ist nicht die sociale Frage, sondern nur ein Theil der- Das erstere soll ihm die Aspiration geben, sich der aufhöre Privateigenthum zu sein und Gemeingut der inden ei felben. Aber weil die socialistische, wie die politische Agi- Herrschaft über den Staat zu bemächtigen; der andere soll Productivassociationen werden. Ei, wir sind gar - das Capital aus der Welt zu schaffen! tation, vorzugsweise an sie anknüpft und mit ihr experimengräuliche Communisten" liebe Kreuzzeitung! Wir Der Socialismus, welcher sich mit der Demokratie vertirt, und weil an ihr allerdings das Hauptmoment der find echte ,, Barbaren "! socialen Frage zu Tage tritt, liegt es sehr nahe, den Theil bindet, proclamirt im vermeintlichen Interesse der Gleichfür das Ganze zu setzen. Die Grundrichtung, welche der heit, d. h. des gleichen Elends, die ausgesprochene Klassenganzen Bewegung im Arbeiterstande ihre Bedeutung giebt herrschaft; und die Demagogie, welche unter dem Namen und ihr eigentliches Wesen ausmacht, ist auf Verbindung, der Friedens- Ligue, alle revolutionären Tendenzen concenauf Vereinigung der Arbeiter gerichtet, um so mit vereintertrict, predigt im Namen der Freiheit eine Föderation von Kraft die Intereffen der Arbeiter geltend zu machen." freien Staaten, die nur berzustellen wäre durch eine GeSo sagte Bischof Keiteler auf der Liebfrauenhaider Verwaltsamkeit ohne Gleichen, weil sie sich zugleich richten müßte Die Ministerkrisis in Oesterreich ist der wich- anzen u gegen die Natur, wie gegen die Geschichte. Auf dem socialen tigste Gegenstand der Tagesgeschichte. Der Minifter sammlung. Gebiete die Bernichtung der individuellen Freiheit durch Ver- Giskra wird, wenn nicht aller Anschein trügt, mit nichtung des individuellen Eigenthums, so wie durch Berstö- ten eigentlichen Bourgeoisministern abtreten müssen. rung des Familienlebens; auf dem politiſchen die Bernich. tung der an die Staatenbildung geknüpften individuellen Die unglückliche Bekämpfung des Aufstandes in DalCultur- Aufgaben das ist das lockende Ziel, welches die- matien ist der Hauptgrund dieser Krisis. fen Sommer in Eisenach , in Basel , in Lausanne aufgestellt Arbeiterbewegung stellt sich diese Angelegenheit sehr wurde, zu deffen Erreichung die Arbeitermaffen organisirt günstig, denn gerade die jetzt dem Sturz nahen Mi- gerlich: nifter haben dieselbe in letzter Zeit niedergebrüdt.tappten ber zur Geltendmachung der Forderungen der Arbei- geri Eine gewaltige Arbeiter demonstration am 13. Decem terpartei war somit trefflich am Blaze: terpartei war somit trefflich am Platze:
Diese Erklärung ist nicht nur richtig, sie gilt auch für Das Grundübel, an welchem unsere Zeit frankt, welches sie dem Liberalismus verdankt und an dessen weiterer Ausbildung die Staatsgewalten fort und fort arbeiten, ist die gesellschaftliche Desorganisation. Man hat so lange ,, befreit" und ,, befreit", bis zu Gunsten eines abstracten Staatsbür gerthums, oder gar des freien Menschenthums, alle natürübrig blieb.
die socialistische Bewegung überhaupt.
liche Gliederung verschwunden und die absolute Vereinzelung Daß die Auflösung der alten Ordnungen den Arbeiter am härtesten treffen mußte, weil sie ihn zwar sehr frei, aber das lag speciell in der Entwickelung
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völlig hülflos machte, unserer wirthschaftlichen Verhältnisse. ,, Durch Auflösung aller alten Verbindungen fagt Bischof Ketteler wurden die Arbeiter gänzlich isolirt und lediglich auf sich angewiesen. Jeder Arbeiter stand mit seiner Arbeitskraft, die sein ganzes Bermögen ausmacht, allein da. Ihm gegenüber aber stand die Geldmacht, welche in demselben Maße dem Arbeiter gefährlich wird, als der Inhaber ohne Gewiffen, ohne Religion ist, und sie daher nur zur Befriedigung seines Egoismus benutzt.
werden.
als die reife Frucht der„ liberalen Ideen", die den Staat Aber der Wahuwitz, welcher jetzt erschreckt, ist doch nichts ebenso von seinen historischen Grundlagen ablösen, wie sie das organische Leben auf den geistlosen Mechanismus der bloßen Zahlabstimmung zurückführen wollen.
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Die Wiener Blätter berichten über die vorerwähnte Ar- iten De Und wenn die Social Demokraten jetzt drüber her sind, beiter- Demonstration Nachstehendes: Schon um 8 Uhr Mor- mit fe den Staat und die Gesellschaft auf den Stopf zu stellen: was gens zeigten sich auf dem Platze vor dem Schottenthor ein- mofratif zelne Gruppen von Arbeitern. Gegen 9 Uhr zog Colonne erall d hat denn der Liberalismus anderes gethan oder doch gewollt? auf Colonne von allen Seiten herbei, die Arbeiter der Baher auch Wiederum gar lächerliche Ausführungen. Also nen mit ihren blauen Kappen sind in großer Zahl dabei das sog." Recht auf Arbeit " soll auch jetzt noch, wie vertreten und nahmen in der Währingerstraße vis- à- vis dem vor zwanzig Jahren, das Schlagwort der Socialisten abgeordnetenhause Aufstellung. Auch hatten faft sämmtliche sein! Ei, ei! Jegt fordert doch jeder: Abschaffung Arbeiter der umliegenden Bauten die Arbeit eingestellt und der Lohnarbeit und Einführung der Productivasfecia fich angeschlossen. Nachdem sich die bei dem Abgeordneten dem b hatten, daß sie die ganze Fahrstraße versperrte, zog sie einma dem Ansuchen der Civilwachmannschaft folgend, anf den it so vie Baradeplatz, und bildeten daselbst ein, fast den ganzen unge- gengekom heuren Raum bedeckendes Quarré. Ungefähr um 11 Uhr ant für erschien eine Deputation, mit Herrn Hartung an der Spitze, tfämmt In dieser Lage wurden die Arbeiter, welche ihre allmä auf dem Platze und es wurde eine Petition entworfen, in schwer lige Atomisirung als eine fortschreitende Freiheitsentwicke Es ist die Barbarei, in welche die Welt gestürzt der die Erwartung ausgesprochen ist, daß das Ministerium lung bejubelt hatten, von der politischen, wie von der socia- werden soll mit Hülfe der Arbeiter- Agitation, deren Leiden- noch in dieser Session dem Reichsrathe Vorlagen über den un listischen Agitation erfaßt. Jene, welche den Arbeiter auch schaften man mit dem Gifte des Communismus tränkt. das allgemeine directe Wahlrecht machen, und daß Vertr zum politischen Werkzeug der Geldmacht gebrauchen wollte, Es ist die Barbarei, welche der Baseler Arbeiter- Congreß letzterer die bereits auf der Tagesordnung stehenden For Die 30 belehrte ihn, daß er, als freier Mann ,,, sich selber helfen" der Welt ankündigte, indem er das individuelle Eigenthum derungen der Arbeiter, als Gewährung des Coalitionsmüsse; diefe, welche ihn zum Umsturz der staatlichen Ordan Grund und Boden für unberechtigt erklärte, sich seine rechts und Aufhebung der Zwangsgenossen. nung mißbrauchen wollte, proclamiirte, daß der Staat für Entscheidung über das individuelle Eigenthum an beweglichenschaften sofort am Beginne der Session zu Gunsten des ihn sorgen müffe. Gütern noch vorbehaltend.
der modernen Bolkswirthschaft hatten die entgegengesetzte Wirkung: die Menschenkraft in dem Arbeiter und die Geldmacht in der Hand des Capitalisten., Der Arbeiter mit seiner Kraft wurde isolirt; die Geldmacht dagegen wurde
centralisirt."
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aus der Welt schaffen, sondern die„ Capitalistenklasse" nicht die Menschen gleich im Elend" machen, sondern gleich in der Arbeit". Eisenach , Basel , Lausanne u. s. w. scheint die„ Kreuzztg" endlich nur vom Hörensagen zu fennen. Das erhellt auch aus Folgendem:
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Es ist die Barbarei, welche der Friedens- Congreß zu Lausanne proclamirt, indem er den Krieg der Heere abgeschafft wissen wollte,(!) damit der Krieg Aller gegen Alle ihren Anfang nähme. die Revolution Das ist Wahnsinn fagt man.
Wir haben nichts gegen das Prinzip der Selbsthülfe", wenn man es nur nicht ganz abgesehen von politischen Hintergedanken- als ein Universaln.ittel gepriesen hätte, während sein praktischer Nutzen nur einzelnen Arbeitergruppen zu Gute tommen fonnte. Es hat wohl Gutes gestiftet: die auf Grund desselben geftifteten Vereine haben lokal die Lage des Arbeiters erleichtert; man wird auch in Zukunft davon nicht absehen können. Aber eine Lösung ist darin nicht zu suchen, da es in dem Verhältniß des Arbeiters zur Geldmacht, wie es Bischof Ketteler richtig schildert, im Gro- anvertraut. ßen und Ganzen doch nichts ändert.
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Aber leider schöpft der Wahnsinn, der in diesen Manifestationen glitht, seine Nahrung aus Ideen, die aller Welt geläufig sind, aus Ideen, welche der Liberalismus großgezogen hat, und denen er noch immer seine Existenz
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Volkes erledigen werde. Die Petition schließt folgenderft bes maßen: ,, Wir unterlassen hierbei nicht das Ministerium daran zu erinnern, daß das Volk Bürgschaften verlangt für den Män Frieden und die Freiheit, und zwar die Beseitigung der Volkes stehenden Heere durch Einführung der allgemeinen Volksbeee zeige waffnung. Sollten die erwähnten Forderungen in dieser Ich ho Session nicht berücksichtigt werden, so dürfte es möglich sein, adungen daß das Volk wiederholt in großen Massen erscheint, um seinen Willen kundzugeben. Eine Deputation begab sich hierauf in das Palais des Minister Taaffe , welcher dre ider Delegirten empfing; derselbe ist der Gegner Giskras. Sie en mid trugen die Wünsche der Arbeiter vor, und übergaben digen dem Ministerpräsidenten die mitgebrachte Petition. Grafen zu Taaffe las dieselbe durch und erwiderte, er könne sich auf die ich sei Einzelheiten des Schriftstückes nicht einlassen, unifomehr, die u als er nicht die Regierung selbst, sondern nur Mitglied der Miniſterrathe bereits öfter gesprochen worden. Im übrigen, jo daß felben fei; über einzelne Forderungen der Arbeiter sei im Borgehen der Arbeiter als ein Heraustreten aus dem Gefie fel bemerkte der Minister wiederholt, daß er das demonstrate
Durch die mechanische Auffassung des Staatswesens, welches er eben so sehr seines providentiellen Charakters ent Wohl aber hat die politische Agitation, welche, um dem fleibet hat, wie er der Religion ihre göttliche Natur bestrei Arbeiter die Feindschaft gegen die Geldmacht abzuschmeicheln, tet, hat er den llebermuth des Individuums groß gezogen sein Selbstgefühl bis zur Selbstüberhebung steigerte und und durch die Prakticirung einer abstrakten Gleichheitstheorie seiner„ Intelligenz" alle Fragen von höchster Bedeutung gemacht, anvertrante, dies hat der ſocialiſtiſchen Agitation die Wege die Bahl zum Droner aller Dinge gerein ihrer funerischen dem Arbeiter statt der Selbsthülfe, deren unzulängliche Wir- Gebaut. Die politische Gleicheit, zu einer Gleichheit der bereitet, als diese, besonders durch den so begabten Lassalle ueberlegenheit gekomiten sind, nichts näher liegt, als der kung derselbe praktisch kennen gelernt hatte, die Losung gab: materiellen Lebenslage umzuschaffen. Staatshülfe!
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setze entschieden mißbilligen müsse, obwohl es ihn freue, daß ich ih Dazu die Geldwirthschaft unserer Zeit, welche viel zu sich die Arbeiter vollkommen ruhig verhielten. Gleichwohl Belehr So die ,, Kreuzztg."! Das, was im obigen richtig grauenhafte Contraste schafft, als daß dem einmal gewedten sei es eine Art Revolte. Die Deputation begab sichu groß ist, ist die Anerkennung des Classenunterschi des. Un Gleichheits- Bewußtsein der giftige Stachel fehlen könnte. sodann zu der noch immer harrenden Menge, um ihr die wahr ist die Behauptung, daß die Socialisten ver- Das Gesetz der Autorität ist zum Spott geworden. Im Antwort zu überbringen. Die Versammlung zog sodann in ma langten, daß der Staat für sie sorgen müsse; sie Staate und in der Kirche wie in der Gesellschaft, die geschlossener Reihe nach Zobels Bierhalle wo eine Volks- und wellen nur, daß die jetzige Ausbeutung aufhöre! Höchst Majorität ist berufen, über alle Fragen der Weisheit wie versammlung ihre Zustimmung zu dem Vorgehen der De- achte bren lächerlich ist schließlich das Geschrei von der Selbst- wandern, wenn die Majorität mehr und mehr Denjenigen des Gewissens zu entscheiden. Und man sollte sich darüber putation aussprach. überhebung der Arbeiter." Weiter schreibt die Kreuz- zufällt, welche auf den Unverſtand freculizen, indem sie die das jo energische und erfolgreiche Vorgehen berhe Die Bourgeoisie schreit natürlich gewaltig über gen Zeitung: Leidenschaften anzuregen verstehen? Und läßt man sich durch die sichtlich drohende Gefahr liner„ Voss. Ztg.": Arbeiter. So lamentirt z. B. die fortschrittliche Berittliche ganifat etwa warnen? Nuht die liberale Agitation auch nur einen Augenblick in der Aufwühlung der Maffen? oder thut ſie in entsprechender Weise gewürdigt worden, so trug der ,, ar bern bi War gestern die Thronrede vom Publikum noch nicht liegt etwas, um die Zahlenverhältnisse durch Organisation zu be- beitertumult", der gestern in Scene gesetzt worden ist demo! richtigen? der die Aufmerksamkeit auf sich zog, viel dazu bei. Die cher M tische Phraſen, eine ,, Berhetzung unserer Arbeiter" durch angeblich social- demokra
Staatshülfe! das ist der Köder, welchen die Socia listen auswerfen, um die Arbeiter an ihre Leine zu be
tommen.
Und warum nicht Staatshüife?
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Was aber ist zu thun?
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ein wahrhaft freier, in seiner Existenzfähigkeit
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Verschmäht etwa die Geldmacht solche Hülfe? Freilich, wenn man ihre Agenten hört, welche den Arbeiter auf die Selbsthülfe verweisen, sollte man meinen, der Verkehr, die Groß- Industrie, die Actionäre der großen Speculation u. f. w. sie einmal zerstört sind; und beanspruchten gar nichts vom Staate, weil sie es manchmal erwähnen um ein Nächstliegendes zu die feudalen und cleritalen Blätter, natürlich mit dem Hinter he wi vortheilhaft finden, das Laissez faire laissez aller 31 gesicherter, durch Standesehre sittlich gehobener Handwerker gedanken, die Früchte für ihre Zwecke auszubeuten, betheilig mmte, predigen. Warum soll der Arbeiter nicht auch Hülfe vom Staate Bildungen sich künstlich schaffen lassen. ſtand läßt sich nicht wieder herstellen, ebenso wenig als neue ten, beginnt sehr unangenehme E.scheinungen zu Tage zu ctatu: fördern. Wir möchten gerade im Interesse unserer freiheit allen verlangen, so weit dieser in der Lage ist, solche gewähren zu lönnen, durch eine Gesetzgebung, welche den Arbeiter gegen man sich hüten, sie im Namen der Einerleiheit zu zerstören; fönnen ihnen en. Aber wo noch feste Organisationen vorhanden sind, sollte lichen Inſtitutionen nur wünschen, daß unsere Arbeiter bald ſtrenge zur Besinnung kommen mögen. Den Ra h, mit dem Terrollen, t Ausbeutung schützt, gegen die er lediglich auf Grund der wo die Noth erfinderisch macht, sollte man nur organische Wechselwirkung von Angebot und Nachfrage keinen Schutz Bildungen nur ihre und der freiheit.ichen Entwickelung schlimmsten worunter wir natürlich nicht die auf einzelne findet? Die Fälle, in welchen ihm der Staat Hülfe brin 3wede gerichteten Genossenschaften verstehen- pflegen. Bor Feinde gegeben haben. gen kann, sind zahlreich genug; die Gesetzgebung hat sie allen Dingen aber möge sich eer Liberalismus hüten, den
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So einer der vielen Angstschreie der Bourgeoisie feine auch in letzter Zeit vielfach ins Auge gefaßt, und die schreck einzigen Schutz, welcher her bedrohten Gesellschaft blie Aber je toller diese sich gebahrt, je herzlicher worri lichen Unglüdefälle, von denen unlängst große industrielle ben ist das Königthum in seinen Fundamenten anzu- die social- demokratischen Arbeiter ihren Wiener Brü- Der A
Etablissements heimgesucht worden sind, müssen Regierungen greifen. und Kammern auffordern, für Leben und Gesundheit des Der Mahnruf war zu keiner Zeit so berechtigt, wie in Arbeiters eine Versicherung zu finden, welche manche indu- der gegenwärtigen. Und wir wollen hoffen, daß die Parteien,
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