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Vereins- Theil.
ein der( Für den Allg. deutschen Arbeiter Verein.) In die Mitglieder des Allgem. deutschen Arb.- Vereins.
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Schlag zurückgekehrt von meiner siebenwöchentlichen Dr wollen nisationsreise fühle ich mich gedrungen, einige Worte iedens die Parteigenossen zu richten.
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Diese Reise war für mich lehrreich. Ich habe ß nicht ich davon überzeugt, daß manche geschäftliche Wiiß ige zur inde im Verein bestehen, die mir nicht hinlänglich f. fannt waren. Ich werde bestrebt sein, diesen Mißgut der inden ein Ende zu machen. bgar Ich glaube, daß diese Reise dazu beigetragen hat, e innere Ordnung der Partei zu fördern; was etwa dieser Beziehung noch zu thun bleibt, wird die mnächst zusammentretende Generalversammlung voll
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Die Haupterkenntniß aber, die ich auf meiner eife gewonnen habe, ist diese: daß im Großen und anzen und Alles in Allem genommen, die Partei iemals stärker, niemals einiger und zahlMinifter ider war als in diesem Augenblid.
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uns. Jeder, der mit mir überall an Ort und Stelle Jund es meldeten sich eine ganze Reihe von Fragestellern, Die ver die Zustände kennen gelernt hätte, würde dieselbe welche alle befriedigenden Aufschluß erhielten. schiedenen Fragen und Antworten hier alle wiederzugeben, Ueberzeugung gewonnen haben. würde zu weit führen, nur so viel sei gesagt, daß der Präsident durch seine hiesige Anwesenheit das Vertrauen der Mitglieder auf's Neue dauernd befestigt hat und daß er in
Wir tragen in uns das Bewußtsein, daß wir die Sache der Wahrheit und der Gerechtigkeit vertreten. Wir sind als practische Männer uns auch bewußt, daß in dieser Welt das Recht nur zum Siege gelangt, wenn die Macht hinter ihm steht. Wir wissen daher, was wir zu thun haben.
Eine aufgeklärte, einige Partei fester und entschie dener Männer das sind wir, das wollen wir bleiben und so werden wir zum Ziele gelangen.
Mit social- demokratischem Gruße:
Der Präsident des Allg. deutsch. Arb.- Vereins: Schweißer.
allen Stürmen, die da kommen mögen, felsenfest auf uns bauen kann, so lange er selbst auf dem Boden des Prinzips bleibt. Wir haben geprüft, faft an's Peinliche geprüft, denn die letzten Ereignisse, vorzüglich hier in Hamburg , hatten uns mißtranisch gemacht, aber wir sind dadurch zur social- politischen Reife gelangt. Mögen jetzt die Gegner von allen Seiten mit ihren Verleumdungen und Verdächtigungen gegen unsern Präsidenten kommen, wir werden sie gebührend zurückweisen. Als sich in der Versammlung Niemand mehr zum Wort meldete, hielt der Präsident noch eine herzliche Abschiedsrede und brachte ein dreimaliges Hoch auf den Allg. deutsch. Arb.- Verein aus. Es wurden noch die Vereins- und Gewerkschafts- Beamten zu einer am andern an die Mitglieder des Allg. deutsch . Arb.- Vereins. Tage stattfindenden Conferenz eingeladen, worauf die VerEs ist unbedingt nöthig, daß die Beitragsammler in sammlung geschlossen wurde. Es ließen sich an diesem diesem Monate die allerhöchste Pünktlichkeit der Vereinskaffe Abend allein 140 neue Mitglieder aufnehmen. Mit socialgegenüber innehalten, da ich den Rechnungsabschluß vor der demokratischem Gruß E. Paulsen, Schriftführer. Generalversammlung anfertigen muß. Auch wird strenge darauf gehalten, daß nur zahlende Mitglieder auf der Generalversammlung stimmberechtigt sind. Deshalb bitte ich um schleunige und statuten gemäße Einsendung der Mitgliederbeiträge. Hasen clever.
An die Mitglieder.
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C. W. Tölcke, Sekretär.
Schluß Herrn v. Schweitzer ihren Dank für die bisherige Thätigteit und ihr volles Vertrauen für die Zukunft in einer Resolution aus. Sonnabend den 20. d. M. hielten wir eine öffentliche Volksversammlung ab mit der Tagesord nung: Die Niederlage der Fortschrittspartei im Saale des Concerthauses zu Berlin ". Herr Winter aus Altona war anwesend und berichtete über diesen Gegenstand. Herr Mat
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Kiel, 22. Dec.( Arbeiterversammlungen.) Der am 18. d. M. erfolgte Besuch unsers Vereinspräsidenten Dr. v. Schweizer hat hier einen nachhaltig günstigen EinVergebens waren alle Verfuche der Reaction mit druck hinterlassen. Es machten die Mitglieder einen ziemlichen Gebrauch von dem Recht der Interpellation. Die ten Polizeischwierigkeiten und Verfolgungen, vergeDiskussion drehte sich hauptsächlich um die Stellung der Für die das Toben der Fortschrittspartei mit ihrer un Gewerkschaften zum Allg. deutsch . Arb.- Verein und die it sehr gesetzten Bekämpfung, vergebens die Schliche der Die Versendung der Anträge zur Generalver- Gegensätze zwischen Communismus und Socialismus. Die n Mi- gerlichen Demokratie(„ Bolkspartei") mit ihren fammlung fann erst am 19. dis. erfolgen. Die Bevoll- Auftlärungen, die der Präsident ertheilte, befriedigten alltappten Unterwühlungsversuchen, vergebens alle mächtigten, welche bis zum 22. nicht im Besitze derselben feitig. Die fehr zahlreich besuchte Versammlung sprach zum Decemühen und alles Sturmlaufen der vielnamigen sind, wollen sich beim Secretariat melden. Arbei- gner: fiärker und gewaltiger als je stegt die Partei Kein erhebenderes Gefühl war möglich, als im nte Arten Deutschland zu sehen, wie die Arbeiter über3ur Reise des Präsidenten sei schließlich bemerkt, hr Mor- mit fester Einheit und kühnem Muth unserer großen daß auch in München die sehr zahlreiche Versammlung bor ein- mokratischen Vereinigung anhängen. Wohl habe ich in schönster Eintracht verlief; einige obwaltende MeinungsColonne erall d selbe Arbeiterelend vorgefunden überall verschiedenheiten wurden auf ruhigste und würdigste Weise thäi geißelte mit fräftigen Worten die feige Fortschrittser Baher auch jene unbeugsamen Männer von heller Er- besprochen. In München sowohl wie in Augsburg wurde partei. Allgemeiner Beifall erfolgte. Gegner waren anantniß und festem willen, die da gesonnen sind, in dem Präsidenten wie fast an sämmtlichen Orten, die er bewesend, wagten aber nicht aufzutreten. Die Versammlung berbrüchlicher Einheit die Lösung der großen Frage reifte, nach Beantwortung der Interpellationen ein einftim nahm danach einstimmig folgende Resolution an: Die Jahrhunderts herbeizuführen. Schreiten wir voran miges Vertrauensvotum ertheilt. In Würzburg , dem heutige Versammlung erklärt sich mit den Vorgehen der dem betretenen Weg und der Sieg ist unser. letzten Platz der Reise, am Sonntag Mittag zahlreiche Ver- Berliner Social Demokraten gegenüber der Fortschrittspartei gebreitet Aus tiefstem, inner em Herzen danke ich nunmehr sammlung mit gleichem Verlauf und Abends Concert mit völlig einverstanden und erklärt ferner die Fortschrittspartei zog fie, einmal denjenigen, die mir in diesen weiten Gauen gelungener Aufführung des Schlingels". Dienstag Mittag für gänzlich unfähig, die Interessen des Volks zu vertreten." 12 Uhr traf der Vereinspräsident wieder in Berlin ' ein und Die auswärtigen Mitglieder sehen, daß wir Kieler unsere auf den it so vielen 3.ichen unerschütterten Vertrauens ent- die nächsten Sonnabend in Berlin zusammentretende Ver- Schuldigkeit thun. Allen deutschen Arbeitern und besonders En unger gengekommen sind. Ich spreche insbesondere meinen fammlung wird gewissermaßen den Abschluß dieser sieben meinen Landsleuten in Celle rufe ich zu: Tretet muthig 11 Uhr ein für's Recht, denn die Furcht kennt nur der Knecht." ant für das Vertrauensvotum aus, welches mir an wöchentlichen Organisationsreise bilden. - Spite, H. Beckmann. tfämmtlichen Orten einstimmig bargebracht wurde. Noch sei bemerkt, daß in der Versammlung zu KarlsStaßfurt, 11. Nov. rfen, in ( Versammlung.) Gestern ifterium schweren und unablässigen Kampfe gegen die zahl- ruhe nachstehende Telegramme aus Mannheim und hatten wir das Vergnügen, unsern Vereinspräsidenten Dr. en über den und mächtig n Gegner der Arbeiterfache ist Freiburg einliefen: v. Schweitzer in unsrer Mitte zu sehen. Die Vrsammlung und daß Vertrauen der Arbeiter meine beste Kraft. war sehr zahlreich besucht. Präcise 7 Uhr wurde sie durch mich eröffnet. Es wurde durch Acclamation ein Bureau constituirt und Herr Bormann zum Vorsitzenden gewählt, zum Stellvertreter Herr Rasch, zum Schriftführer meine Außerdem war von Freiburg ein schriftliches Vertrauens- Person. Unter enthusiastischen Hurrarufen wurde gegen halb 8 Uhr der Präsident empfangen. Seit lange waren die ft des Willens der Arbeiter zu vertreten habe.| votum eingelaufen. Steinseifersdorf in Schl., 13. Dec.( Versamm Versammlungen nicht so stark besucht gewesen, als wo es galt, für den Männer aus dem Volk wollten den Gegnern gung der Volkes die Verbreitung der social demokratischen lung.) Obgleich wir seit längerer Zeit nichts haben von den Präsidenten zu hören. Derselbe hielt eine furze Anuns hören lassen, so muß doch zur Beruhigung unserer Par- sprache an die Versammlung, beleuchtete die ProductionsBoltsbeee zeigen und dies ist ihnen gelungen. in dieser 3ch habe erkannt, bag trotz der unablässigen An- teigenoffent conftatirt werden, daß auch hier ein fester Stern weise der heutigen Gesellschaft, die verschiedenen Klaſſen und von Lassalleanern besteht. Wir hatten am 12. dis. eine Parteien sowie unsre Organisation. Der Präsident beantglich sein, adungen der Gegner, trotz der Schmähschriften, die Arbeiterversammlung. Aug. Spielmann aus Peters wortete ferner alle an ihn gestellten Interpellationen und eint, um überall hin begleiteten, ja theilweise vielleicht waldau wurde Vorsitzender, Unterzeichneter Schriftführer. mahnte zum Schluß zur Einigkeit und zum Festhalten an egab fich ade wegen dieser Wuthausbrüche, die nur scheinbar Der erste Punkt der Tagesordnung betraf die Arbeitsein- unserm Princip und unsrer Organisation. Dre ider 18. Sic en mich, in Wirklichkeit gegen die Macht der selbst- stellung der Bergleute im Waldenburger Kreise. Es wurde die Versammlung mit donnernden Hochs auf Ferdinand bergaben ndigen Arbeiterpartei gerichtet waren, jenes Ver- betreffs derselben folgende Resolution eingebracht und ein- Lassalle, auf Herrn Dr. v. Schweitzer und auf die OrganiGrafen zu mir in noch höherem Maße vorhanden ist, stimmig angenommen:„ Die heutige Arbeiterversammlung fation der Partei. Schluß der Versammlung fand gegen erkennt die Arbeitseinstellung der Waldenburger Bergleute 10 Uhr statt. Mehrere Deputirte der Parteigenossen in der h auf die ich selbst es wußte. Tief in meine Seele haben als gerecht an, und beschließt, den Zuzug nach dort mit Nachbarschaft waren anwesend. Mit social- demokratischem nsomehr, die unvergeßlichen Eindrücke dieser Reise gesenkt aller Kraft abzuhalten." Der zweite Punkt der Tagesord- Gruß lied der ich werde meine Schuldigkeit zu thun wissen. fei im
Hoch die Versammlung! Hoch die Organisation! Die Mannheimer Mitglieder. Karl Kanz. en For Die zahlreichen Empfangs- und AbschiedsfeierlichHoch die Lassalle 'sche Organisation! Hoch Dr. v. itions- en, die Ständchen und sonstigen Festlichkeiten an Schweizer ! Karlsruher Parteigenossen, stehet fest wie die ossen verschieden en Orten habe ich entgegengenommen Berliner . Sämmtliche Parteigenoffen in Freiburg . Volksdemonstrationen für die große Sache, die ich
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Dann endete
G. Hecker.
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übrigen, 3ch kenne meine Pflicht gegen die Arbeiter. Die Blaser aus Peterswaldau schilderte das feige und ehrloſe Nachdem wir am Freitag einen Sieg errungen, ohne Gegner, onstrative beiter werden ihre Pflicht gegen denjenigen kennen, Betragen der fortschrittlichen Boitsführer und schlägt folgende hatten wir gestern in Eilendorf , nahe vor den Thoren Resolution vor, welche gleichfalls einstimmig angenommen Aachens , cinen Kampf zu bestehen, wie ich ihn meinerseits Dem Ge- fie selbst berufen haben. Ich zäble auf Euch wurde: Die heutige Versammlung spricht den Berliner mit Gegnern noch nicht erlebt habe. Die Bourgeoisie hatte eue, daß ich ihnen zu zählet auch 3hr auf mich. eichwohl Belehrt durch traurige Erfahrung über die Folgen Lassalleanern für ihre Bravour in den Bersammlungen im den ganzen Aachener Fortschrittstroß dorthin dirigirt, begab sich u großer Milde, habe ich es mir zum festen Vor- Concerthaus und Universum ihren herzlichsten Dank aus, stehend aus dem unsern Rheinländern bekannten Dr. Au, und erkennt Diejenigen gleichviel, ob Arbeiter oder Män- dem Direktor Philipps von der rothen Erde", einem nicht als Demokraten an, welche bedeutenden Etablissement zwischen Eilendorf und Aachen , odann in gemacht, fortan mit rücksichtsloser Strenge Ordner der Wissenschaft Das un- sich in den Versammlungen der Majorität nicht fügen." dem Redakteur der ,, Aachener Zeitung", Schneider, dem Bolts- und Disciplin aufrecht zu erhalten. der De- fälschte Princip, die unversehrte Organisation zu Mit social demokratischem Gruß und einem„ Soch" fir die Vorstand des Fortbildungsvereins und noch einigen ähnlichen Ed. Vogel. bren in fester Hand die alte Fahne voranzu- tapferen Berliner Helden. Der Vorsitz fiel einstimmig wie in Düren so auch das wird mein unerschütterliches Bestreben Dresherrscheidt, 11. Dec.( Maßregelung.) Am bier in meine Hände. Nachdem Herr Obermann aus ig über gen en der Keine Nachsicht, teine Concessionen mehr! Un- 9. dss. hatte der unterzeichnete Bergmann auf der Grube Neviges über die Lage der Arbeiter gesprochen und die heuche Berittliche Strenge auf Grund des Princips und der Berzelius Beiträge gesammelt zu einer Versammlung der tige Produktionsweise auf das klarste geschildert und verMitglieder des Aug. deutsch . Arb.- Vereins. Dieses kam den dammt hatte, forderte er die Arbeiter auf, dem Allg. deutsch . ganisation! das wird mein Wahlspruch sein. Beamten zu Ohren, worauf der Herr Direktor Bols sich Arb.- Verein beizutreten. Nun erhielt der Literat Schneider och nicht liegt alljährlich in der Hand der Partei, einen veranlaßt fühlte, bei an und abfahrender Schicht jedesmal das Wort, erging sich etwas über die Selbsthülfe und nachder ,, Ardern Führer zu bestimmen, und ich sage derselben eine Rede zu halten des Inhalts: daß sich keiner unterstehen dem er in der bekannten Weise, wie es allerwärts durch ist und demokratischer Offenheit und Entschiedenheit, in sollte, Aufwiegeleien Gehör zu geben. Ferner bin ich ohne Wort und Presse geschieht, Herrn Dr. v. Schweitzer beschimpft cher Weise ich vorzugehen gebente, so lange man Kündigung aus der Arbeit entlassen worden, mit dem Behatte, weshalb ich ihn zur Ordnung rief, forderte er nach Dictatur an die Spitze stellt. ja! Aber merken, daß ein jeder, der mir einen Beitrag für den Allg. einem, einstündigen Quatsch die Arbeiter cuf, sich den fortn Sinter- he willführliche Dictatur, sondern die innerlich fest deutsch . Arb.- Berein gezahlt hätte, sofort aus der Arbeit entschrittlichen Gewerk- und Bildungsvereinen anzuschließen. betheilig- timmte, jede persönliche Willführ ausschließende lassen werden sollte, und daß man dafür sorgen werde, daß, Herr Obermann widerlegte ihn nun gründlich. Hierauf wenn sie auf einer andern Grube angelegt würden, man erhielt der Direktor von der ,, rothen Erde" das Wort. Er Tage zu ctatur des Princips. Diejenigen, welche diese schriftlich oder mündlich bewirken wolle, daß sie sofort wieder stellte erft sich selbst als Arbeiter hin, lobte dann den guten freiheit allen Gegnern gefürchtete Dictatur des Princips, abgelegt würden. Mit social- demokratischem Gruß Verdienst seiner Arbeiter, und floß schließlich von lauter eiter bald strenge, machtbringende Disciplin der Partei nicht Gustav Simmerkuß. Bildung über. Hierauf antwortete ein Bergmann Schmitz n Terro- en, darfen mir in Zukunft ihre Stimme nicht Hamburg , 20. Nov.( Versammlung.) Montag von hier in den Arbeitern verständlicher Weise jenem Herrn. men ihnen en. Diejenigen, die eine solche Dictatur nicht den 15. d. hielten wir hier eine Mitgliederversammlung bei Nun kam der Dr. Au, der wandernde Apostel an die immften Der Reihe. Auch er wußte wie die Vorigen nichts, als auf Dr. len, mögen einen andern Führer wählen. Jeder Anwesenheit des Präsidenten Dr. v. Schweitzer ab. urgeoisie. feine volle Freiheit die freie Entschließung der werden ammtheit entscheidet. er Brü- Der Allg. deutsch . Arb.- Verein darf stolz sein auf e Leistungen. Auf dem weiten Erdenrund ist keine tei, insbesondere feine focial- demokratische Partei, welcher eine folche Klarheit über die Ziele und tel, ein so fester Zusammenhang herrscht, wie bei
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große Saal des Herrn Tütge war in allen seinen Räumen v. Schweitzer zu schimpfen; auch dem Dr. Au mußte ich gedrängt voll, so daß im vollen Sinne des Wortes kein seine Universitätsbildung ins Gedächtniß zurückrufen. NunDionung und Ruhe. Nachdem die Versammlung eröffnet die Versammlung zu stören. Nachdem dies mißglückt war, Apfel zur Erde fallen konnte. Trotzdem herrschte die größte mehr suchten jene Herren durch Geschäftsordnungsdebatten und der Präsident mit dreimaligem donnerndem Hoch bewill- erläuterte ich nun kurz die Organisation unserer Gewerkfommnet war, hielt derselbe eine kurze Ansprache, worin er schaften und des Allg. deutsch . Arb.- Vereins, und ertheilte vorzüglich die letzten Ereignisse in der Partei vorführte. den Wanderprediger einige derbe Seitenhiebe. Herr OberDann wurde zu Interpellationen und Fragen aufgefordert mann brachte eine Resolution ein, gegen die man sich Sei