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Berlin , Mittwoch, den 12. Januar 1870.

Sechster Jahrgang

Social- Demokrat.

verdenese Zeitung erscheint drei fidial wöchentlich, und zwar: rbeiternftags, Donnerstags und

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Sonnabends Abends.

Organ der social- demokratischen Partei.

chaft bonnements- Preis für Berlin incl. Bringerlohn: vierteljährlich 16 Sgr., monatlich 6 Sgr., einzelne mit w Nummern 1 Sgr.; bei den Bostämtern in Preußen 16 Sgr., bei den außerpreußischen Bostämtern in Bohle Deutschland gleichfalls 16 Sgr.,( 56 Kreuzer füdd. Währung.) Ift, da

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Redaktion und Expedition: tism( lish Berlin , Gitschinerstr. 17.

Bestellungen werden auswärts bei allen Postämtern, in Berlin in der Expedition, sowie bei jedem soliden Spediteur entgegenommen.

Inserate( in der Expedition aufzugeben) werden pro viergespaltene Petit- 3eile mit 3 Sgr. berechnet; Arbeiter­Annoncen die Zeile nur 1 Sgr.

Agentur für England, die Colonien , Amerika , China und Japan Mr. A. Duesing 8 Little- Newport- Street, Leicester- Square. W. C. London .

Vereins- Theil.

und Mit dem 1. Januar hat ein neues Viertel­Im a hrs abonnement auf den ,, Social- Demokrat" gonnen. Wir ersuchen diejenigen, welche( Für den Allg. deutschen Arbeiter- Verein.) Berach abonniren wollen, dies sofort zu thun. Generalversammlung des Allgem. deutsch. en Die Bestellungen werden auswärts bei den Arbeiter Vereins.

daß bftämtern, in Berlin bei der Expedition, Git­

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ten inerstr. 17, und bei allen soliden Zeitungs­bn niediteuren gemacht.( Preis vierteljährlich ßnahm Sgr.)

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Politischer Theil.

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Sodann theilt der Kassirer Hasenclever das Resultat der Abstimmung am Schluß der Vor­mittagsfißung über den Antrag Richter mit. Dies felbe ergiebt, daß überhaupt 38 Delegirte anwesend waren, vor diesen haben 24 mit 4573 Stimmen mit Ja! und 14 mit 4390 Stimmen mit Nein gestimmt. worden.

Der Antrag ist also angenommen

dieses Beschlusses in Zukunft keine Einsendungen, Der Präsident erklärt, daß er in Folge welche einen Verstoß gegen das Preßgefeß voraus­sehen lassen, aufnehmen fönne.

sönlich während der Abrechnung keinerlei Auskunft neralversammlung Bericht erstattet", zurückgezogen, geben zu wollen; ergebe sich die Richtigkeit der der oben mitgetheilte Antrag Bräuer( Hamburg ) Rechnung nicht aus den Belegen, so müsse der verworfen. Die Acclamationsabstimmung über Posten abgesetzt werden. Knollmann( Han den Antrag Richter( Wandsbed): ,, Die General­nover) verlangt, nur zu wissen, wie lange die versammlung erklärt, daß durch Anweisung von Reise gedauert, um barnach die Höhe der Summe Geldern für Prozeßtosten und Strafen an den Berlin , 7. Januar. zu bemessen. Zielowsky( Berlin ), Liebisch( Ham- Redakteur des Social- Demokrat" der Präsident 3weiter Tag burg) und Joseph Schneider( Frankfurt a. M. seine Befugnisse überschritten hat", bleibt zweifel­Präsident v. Schweizer eröffnet die von ca. fordern Vertrauen für den Ausspruch der Com- haft; es erfolgt deshalb namentliche Abstimmung, 25 Delegirten besuchte Sigung um 10 Uhr. Nach- mission über die Richtigkeit oder Unrichtigkeit der deren Ergebniß in der Nachmittagfißung bekannt ( Unter Kreuzband bezogen im nicht- öster- dem das Protokoll der vorigen Sitzung verlesen Belege, Frid( Barmen) und Wolff( Hamburg ) gegeben werden wird. Nach der Erklärung des gen ichischen Deutschland 1 Thlr., im österreichi- und nach einigen Aenderungen genehmigt worden, wahren dagegen das Recht der Generalversamm Präsidenten, daß, einerlei, wie die Abstimmung gelöst jen Deutschland 2 Gulden). erstattete Herr Otto Kapell namens der zu diesem lung, sich über die einzelnen Belege aufs genaueste ausfällt, er niemals mehr für den„ Soc.- Dem." Die bewähte Thatkraft unserer Partei, Swede niedergesetzten Kommission über die Prü- zu informiren. Winter( Altona ) berichtigt einen an Strafe oder sonst etwas aus der Vereinskaffe Atterteß sich auch darin zeigen, daß die allge- sich nur bei der Delegation Leib's für die Mitrechnung nicht mit 35 Thlr., sondern mit 25 Thlr. 1% Uhr bis 3 Uhr vertagt. fung der Mandate Bericht. Anstände ergaben Druckfehler; dieser Bosten sei in der Original beanspruchen werde, wird die Versammlung um endes eine Verbreitung des Parteiorgans durch gliedschaft in Bremen , für welche auch Wolff angefeßt, der folgende Posten dagegen: mmee Gane Deutschlands durchgesezt wird.( Hamburg ) ein Mandat besaß, was Leib auf eine Vereins- Präsidenten zur Reise nach Barmen­offenweit deutsche Zunge klingt, muß der gegen ihn gesponnene Intrigue in der Breme: Elberfeld zur General- Versammlung 25 Thlr." fidenten Dr. v. Schweizer wieder eröffnet. Es Die Situng wird um 3 Uhr durch den Prä­Social- Demokrat" in allen Arbeiterhänden Mitgliedschaft zurückführte; er beantragt, als legat müsse in der gedruckt vorliegenden Rechnung mit wird zunächst das Protokoll durch den Sekretär in. Wir glauben von den Parteigenossen gewählter Delegirter für die Vereinsmitglieder 35 Thlr. angesetzt werden; die Belege feien bei Tölde verlesen und dasselbe nach einigen Aende­warten zu dürfen, daß sie mit äußerster in Bremen , Varel , Hastedt und Hemelingen beiden Posten in voller Ordnung. Nachdem rungen genehmigt. Es sind etwa 30 Delegirte hatkraft für die Verbreitung des Blattes anerkannt zu werden. werden. Nach einiger Debatte sich Richter( Wandsbeck) durch diese Er- und eine große Anzahl Mitglieder anwesend. beschließt die Berfammlung, einen Beschluß flärung für zufrieden gestellt erachtet, wird der erst nach näherer Information aus Bremen erste und zweite Posten genehmigt. Fast jeder zu fassen, deren Einholung Wolff und Leib an einzelne Posten der folgenden Rechnung wird in heimgestellt wird. Es sind nach diesem Berichte längerer oder kürzerer Debatte gründlich erörtert. anwesend 39 Delegirte, die circa 60,000 Partei Eine prinzipielle Debatte erhebt sich bei der Aus­genoffen, von denen gegen 10,000 zahlende Mit- gabe ,, an Rechtsanwalt Holthoff für Vertheidigung glieder sind, vertreten. Richter( Bandshed) Grümel's 6 Thlr." Liebisch( Hamburg ) fragt, Berlin , 11. Januar. wünschte zur Ausgleichung der Stimmenvertretung ob diese Vertheidigung Grüwel's in seiner Eigen shan Die Regierung Desterreichs ist bestrebt, auf der Generalversammlung, daß bei zukünftigen schaft als Mitglied des Allg. deutsch. Arb.- Vereins m Aufstande in Dalmatien in sonderbarer Weise Wahlen der Delegirten die Mitgliedschaften je oder in der Eigenschaft als Redakteur des Social Sun Ende zu machen. Die Feindseligkeiten sind nach ihrer Mitgliederzahl in Wahlbezirke zusammen- Demokrat" geführt wurde; in legterem Falle tönne nch immer eingestellt, und die Berichte aus Dal- gelegt würden, wodurch dann neben einer gleichen die Vereinskaffe dafür nicht aufkommen, da der atien, obschon sie alle durch die Hände der öster- Stimmenvertretung auf der Generalversammlung„ Social- Demokrat" nicht Eigenthum der Partei chichischen Regierung laufen und dort eine günstige auch der Kestenpunkt besser geregelt würde. Die ft. Liebisch( Hamburg ) erklärt, daß der Beschluß Winter( Altona ). Die Kommission habe in diesem Sinne gefaßt sei, daß der Verein gern ärbung erlangen, enthalten einige kurze Mitthei- Versammlung lehnt auf Vorschlag des Präsidenten feinen Anstand genommen, die Ausgabe zu bewilligen. Die etwaigen Strafgelder zahlen würde, wenn der ingen, die bestimmt vermuthen lassen, daß den die Debatte über diese Angelegenheit ab, da dies eigufständischen mit baarem Gelde die Unter- felbe eine Statutenänderung einschließen würde. Billigkeitsrücksichten für geboten; ein Redakteur sei Zielowsky( Berlin ) hält die Bewilligung aus Vorstand die Bewilligung hierzu ausgesprochen habe. erfung abgekauft wird. Präsident: Das Risito tönne er nicht über­So lautet z. B. ein Hernach berichtigt der Präsident, daß die Bestim gar nicht im Stande, für die Strafen aufzukom nehmen, daß Strafgelder hernach verweigert wür= ericht: Aus Dalmatien wird gemeldet, daß mungen über die Wahl zu den Generalversamm men, die ihn nach den preußischen Gesetzen treffen den. reit- M.- L. v. Rodic sofort nach Uebernahme des lungen nicht im Statut, sondern in dem Regle- tönnen Bräuer( Hamburg ) will einen Be- Richter( Wandsbed). Das sei eine Empfind­s sruppen- Kommandos in Cattaro den dem Set- ment enthalten sind, eine Debatte darüber mithin schluß über die Bewilligung herbeigeführt haben; lichkeit, die ein Social- Demokrat nicht zeigen dürfe, onschef Fluck als Intendanten zugetheilten Grazulässig ift; er forbert Richter( Wandsbed) auf, wenn der„ Social Demokrat" Parteieigenthum dann müsse man auch jede Agitation aufgeben. triegsschäden in der Zupa genau zu ermitteln Bonda aus Zara beauftragt habe, die feinen Antrag schriftlich zu formuliren. wäre, so würde dem Redakteur die Weisung ge- Der Präsident giebt den Vorsiz an Hafen­Der Präsident eröffnet nunmehr die Debatte geben werben, sich hübsch vorzusehen. Hasen- clever ab, um sich an der Debatte zu betheiligen.- id den Kommissionsbericht schleunigst vorzu- über die Kassenverhältnisse. Bei der Ab- clever spricht für die Bewilligung der Summe. Leib( Bremen ). Es scheine beinahe, als ob An einzelne hülfsbedürftige Familien rechnung des Präsidenten über den früheren zu Mann( Eschweiler ) dagegen, weil bisweilen der Präsident dadurch einen Druck ausüben wolle, urde vom Grafen Bonda Geld ausgetheilt. Berlin domicilirten Allg. deutsch . Arb.- Verein( vom Vereinsmitgliedern die Erstattung der Strafgelder er bitte den Präsidenten zum Verein Vertrauen fchaine Amnestie für die Krivoscianer wurde aus 22. März bis 24. Juli 1869) werden die Ein- verweigert würde. Pfannkuch( Kassel ) wünscht zu haben. nahmen von der Kommission für richtig erklärt. einen bestimmten Beschluß darüber, wie es in 8 in seinem Solde stehende bewaffnete Krivos­Dr. v. Schweizer . Er wünsche, daß die Auf die Anfrage Armborst( Stettin ), warum Zukunft in solchen Fällen gehalten werden solle. Vorstandsfrage entschieden werde, aber Geldan­aner, die gute Kordonsdienste leisten. Zwei be dieser Einnahmeposten nicht spezifizirt ist, entgegnet Tölde hält die Bewilligung für nothwendig, weisungen auf die Kasse tönne auch nach Lassalle's affnete Krivoscianer begaben sich freiwillig mit der Kassirer Hasen clever, daß überhäufte Arbeiten weil die Summe im Interesse des Vereins aus Auffassung nicht eri der Vorstand geben, das müsse r'nem Schreiben nach dem vielgenannten Fort ihn daran verhindert, es werde aber nicht nur gegeben sei, und der„ Social- Demokrat" feine Er- Sache des Präsidenten sein. Was das Vertrauen Dragali an den Oberlieutenant Klein und über den Bevollmächtigten eine ausführliche Abrechnung trägnisse abwerfe. Hartmann( Hamburg ) anlange, so seien in der Generaldebatte gefallene brachten unbehelligt am andern Tag dessen Ant- zugehen, sondern dieselbe vielleicht durch den„ So- und Richter( Hamburg ) wollen die Summe Aeußerungen da, die kein Vertrauen zu zeigen Interwerfung der Krivoschianer begegnet bedeuten­Aus Triest wird gemeldet: Die cial- Demokrat" veröffentlicht werden. zwar bewilligen, aber die Handlungsweise des schienen. Es habe Redner gebauert, daß Männer Bräuer( Hamburg ) wünscht zur Widerlegung Präsidenten tadeln; die Generalversammlung müsse sich tagelang mit Altweibergewäsch beschäftigten. werbir en Schwierigkeiten. Sie verlangen Amnestie auch der aufgetauchten Verleumdungen die Veröffent- carüber beschließen. – Tölde( Berlin ) und An seinem Entschluß über die größere Vorsicht, ir gemeine Berbrechen und vollständigen Schalichung einer ganz spezifizirten Rechnung. enerfat, die Befreiung von der Landwehr und Frid( Barmen) geben zu bedenken, daß die Ge- welche die Redakteure des Social Demokrat" Frid( Barmen) hält es nicht für rathsam, richte mit der Exekution der Gerichtskosten nicht beobachten, müsse er festhalten; man scheine über­lückgabe aller Waffen, zwei Tage nachdem sie den Gegnern einen vollen Blick in die kassen auf den Beschluß der Generalversammlung warten. haupt nicht zu wissen, was der" Social- Demokrat" 4usgeliefert seien. Auch geht das Gerücht, die verhältnisse zu geben. urteaterworfenen Aufständischen hätten blos unbrauch­Rößner( Dresden ) hält die Bewilligung für bedeute. Nicht die Partei habe den„ Social­Der Präsident giebt bei der Beschlußfassung unbedingt nothwendig, da sonst den Mitgliedern Demokrat" gemacht, fondern der„ Social- Demo­are Waffen abgeliefert, die guten aber zurück zu bedenken, daß ihm speziell die größte Oeffentlich des Vereins die Spalten des Blattes so gut wie frat" die Partei. Mit bloßen agitatorischen Re­fibi halten." Man sieht, die Dalmatier sind noch feit in dieser Angelegenheit erwünscht sei, da er verschlossen wären. Kuh!( Eschweiler ). Wenn densarten sei es nicht gethan in politischen Din inge nicht mürbe gemacht; sie beharren auf ihren der in der Oeffentlichkeit Angegriffene fei. üheren Forderungen und wollen sich sogar eine man der Redaktion des Vereinsblattes den Rück- gen. Zu verlangen, daß ein Resakteur für den Richter( Wandsbed), Pfannkuch, Klein halt nehme, daß die Geldstrafen seitens der Partei Inhalt des Blattes eintrete, das sei leicht, Inntschädigung für ihre Wühe bezahlen lassen, die( Elberfeld ), Mann( Eschweiler ) sprechen sich gegen getragen werde, dann nehme man ihr auch alle wenn man selbst den Rücken frei habe. Und er ruppen in die Flucht geschlagen zu haben. die Veröffentlichung der Spezialabrechnung aus und Energie und könne kein thatkräftiges Eintreten habe es satt, sich in dieser Weise, erst mit den Die Arbeiterbewegung in England nimmt halten die Uebermittlung terselben an die Bevoll für die Vereinsinteressen erwarten; desgleichen Vereinsgegnern und dann mit den Vereinsmit­Sereifenbar einen bemerkenswerthen Ausschwung. mächtigten für hinreichend; was die außerhalb des Klein( Elberfeld).- Bräuer( Hamburg ):„ Ich gliedern herumzustreiten. ber die Versammlung in London , von der wir Bereins auftauchenden Verdächtigungen des Vereins beantrage, daß die Generalversammlung den Bosten mer vorigen Nummer berichteten, liegen bis anlange, so fümmerten dieselben einmal die Mit- von 6 Thirn. für den Redakteur nicht bewillige." Vorschlag, die Angelegenheit fallen zu lassen und Der Vorsitzende Hasenclever macht den bleiber nur von der Bourgeois presse verdrehte glieder nicht, andererseits würden diefelben mit- Frid( Barmen) sieht in der Opposition gegen bei einer späteren Gelegenheit, bei der Organisa­raferichte vor; gleichwohl iſt beſtimmt zu erkennen, der Rechnungsveröffentlichung nicht tobtgemacht die in Rebe ſtehende Summe das Bestreben, einen tionefrage, weiter zur Diskuffion zu stellen. aß die Stimmung der Arbeiter in der That sehr werden. Nachdemt noch Nößner( Desden) Bunkt für den Angriff gegen den Redakteur und entert war. Eine Zeitung schreibt z. B.:„ Die die vollste Deffentlichkeit verlangt, um den Schwin- Verleger zu finden, um das Verhältniß des Blat- Die Bunkie 6 bis 14 der Ausgaben wer. en nach uhörerschaft bei der Massenversammlung, der deleien Mende's entgegenzutreten, beſchließt die tes zur Partei anders zu regeln, das sei aber unwesentlicher Debatte genehmigt. Bei Bunkt 15: er un Parlamentsmitglieder präsidirten, war eine Berfammlung, die Spezialrechnung im Social nicht der richtige Punkt. Eine große Reihe von„ An Strafe für Grüwel wegen Vergehens gegen nantmee von Nothleidenden. Hungrige, abgezehrte Demokrat nicht zu veröffentlichen. tüguefichter, ein erschreckender Ernst in den Mienen, Rednern behandelt noch die vorliegende Frage von§ 27 des Strafgesetzbuchs 39 Thlr. 24 Sgr." Den ersten Posten der Ausgaben für Vereins- den oben firirten Gesichtspunkten aus, dann wird wünscht Liebisch( Hamburg ), daß die Versamm­. daß manchem Redner das sonst so leichtfertige leitung und Verwaltung:„ An den Präsidenten bei der Abstimmung, nachdem der von Pezoldt lung entweder diefen Posten genehmige oder das zur Reise nach Hamburg und Hannover in inneren gestellte Antrag:„ Die Generalversammlung möge Prinzip klar stelle, welches in dieser Frage maß­Bereinsangelegenheiten 35 Thlr." findet Richter beschließen, nur solche Strafgelder zu bewilligen, gebend sein solle. Zielowsky( Glauchau ): ( Wandsbeck) zu hoch. Der Präsident erklärt, per- resp. zu versagen, worüber der Vorstand der Ge- Es sei gewiß Niemand eingefallen, bei Beschluß­

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Die Rechnungsrevision wird sodann fortgesetzt.

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