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Mühlh Wolff( Hamburg ) meint, da der heutige Eition danthümer des Social Demokrat" einmal mit dem erein in Zwiespalt kommen könne, möchte die Frantfewerbung des Blattes stattfinden. Der Präsint babe übrigens bisher sein volles Vertrauen feffen und seine Schuldigkeit gethan. n Mit Lehder( Hamburg ). Wenn auch der„ Solichen al- Demokrat" noch immer Zuschüsse erforclevere, fo folge das aus dem Mißtrauen der Partei , zungen das Privatblatt. Außerdem mißte man die Scharantie haben, daß Herr v. Schweißer nach dem nden erkauf des Social- Demokrat" fein neues Blatt chte linde.
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telegramme: Der Vorsitzende verliest folgende Begrüßungs
Offenbachs den Vertretern des Proletariats ein donnern Offenbach , den 10. Januar. Versammelte Arbeitr des Hoch! Kämpft unverdrossen für die Enterbten. Preiß.
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bertrag Knollmann( Hannover ) meint, das Blatt| than, könne also auf diese Weise für die Erhal- hinausgestoßen, sondern freiwillig aus dem Allg. für erledigt erklärt. Ein Antrag von den Mites plierfe einen Ueberschuß ab. tung des Blattes die nöthigen Mittel aufbringen; deutsch. Arb.- Verein ausgetreten, und zwar hatten gliedern in Wolffenbüttel und Braunschweig : ,, Festanffurt Präsident Dr. v. Schweiter: Der Borrebner so muß ich dem Redner entschieden entgegentreten, dieselben gar nicht einmal versucht, ihre Beschwer- stellung einer sechsstündigen Interpellationszeit", Ans Arfe überzeugt sein, daß der„ Social- Demokrat" nicht bei allen Arbeitern ist die Begeisterung für den im Vereinsorgan geltend zu machen, obschon wird als unverständlich bei Seite gelegt und endb Beg den 7 Jahren feines Bestehens enorme Summen die gerechten Forderungen derselben vorhanden, fie in der damaligen Breßkommission die Majori lich ein Antrag von den Mitgliedern in Lübeck : rschlungen habe. Daß er noch jest Zuschuß er möge man nur erst erkennen, daß die Interessen tät gehabt. Die Handhabung der Redaktion sei Die Generalversammlung möge Nichtmitgliedern echt ein rdere, könne man leicht ausrechnen. Redner der Arbeiter solidarisch seien, dann würden die somit durchaus nicht Schuld, daß sie ausgeschieden. den Zutritt verweigern, um nicht durch ähnliche, Beihrt dann speciell die Kosten von Sat, Druck und Strifenden auch leichter zum Ziele kommen. Eine Breßtommiffion, wie sie beantragt, betrachte wie die Liebknecht- Bebel'schen Schurtereien, die Zeit och der apier, Redaktion, Expedition, Steuer, Postdebit Zur Geschäftsorduung beantragt Hörig den Redner als Aenderung der Lassalle 'schen Organizu vergeuden, da hoffentlich unfere Reihen von f. w. auf, und ersucht, danach die Kosten zu Schluß der Debatte. Derfelbe wird abgelehnt. er Mitrechnen. sation. Nach Letterer müsse der Präsident die derartigen Consorten gesäubert sind; im Uebrigen Dele Stiegler( Chemnitz ) tadelt die Lässigkeit der Oberleitung der Agitation, also auch des Vereins- streng rechtlich am§ 6 des Vereinsstatuts festHartmann( Hamburg ): Die Partei habe im Mitglieder im Abonnement auf das Vereinsorgan, organs, haben, möge er nun Besitzer deffelben sein, halten", durch Tagesordnung erledigt. ung in gangenen Jahre so viele Gelder zu Strikes während Sie mit Gier auf die den Präsidenten oder nicht, und anderseits unterliege der PräfiCamera f. m. aufgebracht, daß auch die Summe zu schmähenden Flugschriften herfallen. Zu der nun folgenden Debatte über Abändedent nur der Kontrolle des Vorstandes und rung des Statuts ist von Richter( Wandsbeck) okratischschaffen fein werde, um das Blatt am 1. April Debtlow( Altona ) spricht für die Erwerbung der Generalversammlung. Wolle man also eine und Genossen nachfolgender Antrag eingegangen: ver To übernehmen. bes Blattes. Commission schaffen, die in Sachen des Vereins- Unterzeichnete beantragen: über alle Anträge, welche organs über dem Präsidenten stehe, so sei dies auf Statutenänderung lauten, zur Tagesordnung übereine Statutenänderung, die gewissermaßen einen zugehen, damit die Generalversammlung noch heute die durchaus nicht geregelt fei, und z. B. zu zahlzweiten Vorstand schaffe, dessen Amtsthätigkeit Borstands- und Präsidentenwahl vornehmen kann. Die Versammlung tritt hierauf über die Anreichen Competenzconflicten mit dem alten Bor - träge auf Statutenänderung resp. über den Anstand führen müsse. Nebner empfehle somit an, trag aus Hannover in die Generaldebatte. Hoch die Centralisation der Gewerkschaften, denn nur tie Controlle des Vereinsorgans dem Präsidenten das ist der wahre Socialismus. Unsere Vertreter müffen zu überlassen, welcher wie bisher seinerseits der Der Antrag von 63 Mitgliedern aus Hannover lautet: fräftig dafür eintreten. Die Metallarbeiterschaft Hamburgs . Controlle des statutgemäßen Vorstandes unterliege. schließen: 1) Den Vorstand des Vereins auf 12 PerDie nächstfolgende Generalversammlung wolle beFrid( Barmen) bekämpft die Zweifel des PräDr. v. Schweizer : Er fasse die Stellung fonen, 1 Präsidenten, 1 Sekretär und 1 Kassirer redu fidenten bezüglich der Durchführung der Lassalle ' des Vorstandes zum Präsidenten so auf: der Vor- ciren zu wollen, und zwar an einem Orte. 2) Dem schen Organisation. Der Verein habe bereits ein stand müsse lebenskräftig sein, aber nicht eine felben die Ermächtigung zu ertheilen, den Präsidenten Präsident v. Schweißer versichert, so lange todt zu machen sei. so starkes moralisches Gewicht, daß er nicht mehr Theilung der Gewalt herbeigeführt werden. Dem bei etwa vorkommenden Fällen, groben Vergehen am Der" Social- Demofcat" fei Präsidenten müsse die Macht, dem Vorstande die Prinzip oder an der Organisation fofort suspendiren zu ine Kräfte dem Parteiblatte widmen zu wollen, heute schon thatsächlich Eigenthum der Partei, nur Controlle übertragen werden. Alles Andere, was fönnen, und zur Untersuchung zu ziehen. Bart er die Ueberzeugung von der Durchführbarkeit mit dem Unterschiede, daß der Vereinspräsident die man etwa verlange, sei nicht durchführbar. Redner Der Präsident giebt den Vorsiz an Hasenauf de Laffalle'schen Organisation habe; was er nach Kosten für das Blatt trage. könne waigem Zusammenbruch der Partei thun werde, zur Ueberwachung des Vereinsorgan nügten nichts. Eigenthumsfrage noch nicht Beschluß gefaßt sei; Alle Commissionen macht noch darauf aufmerksam, daß über die clever ab. wie früber lasse sich heute nicht sprechen. Uebrigens Der Vereinsvorstand sei die alleinige und statuten- die Bersammlung daher noch gar keine Grundlage ehen fante er für das in der Befürchtung Lehders ent- gemäße Kontrolle des Präsidenten. Redner fei für die jetzige Debatte habe. nid Itene indirecte Bertrauensvotum, denn noch nie entschieden gegen jeden Anlauf des Social- Demo- Die Versammlung beschließt hierauf über die so offen gesagt worden, welchen bedeutenden frat", ba auf keine Weise eine Garantie für den Frage:„ Soll der„ Socini- Demokrat" Parteieigenif Uebabang er unter den Arbei ern habe. bum Ein Mitglied der Versammlung hat nach den werden könne. dann einzusetzenden Leiter des Blattes geschaffen thum werden" auf den Antrag Leib's durch jetzer Herrn v. Schweizer gegebenen Daten berech Namensaufruf mit 6492 gegen 2585 Stimmen über b, daß Einnahme und Ausgabe für den Secial- glauben, alles was sie einsenden, müsse in das abzulehnen. Haustein( Offenbach ). Die Mitgliedschaften den Eigenthumserwerb des Social Demokrat" erhalemokrat" zur Zeit die vom Präsidenten ange- Vereinsorgan aufgenommen werden, das sei irrig. Ein Antrag Richters, dem Vorstand das he barten Opfer erfordern. ich wa Bräuer( Hamburg ): Er fürchte sich vor gar Präsidium trennen, sondern alle Kräfte des Ver- Naum im Bereinsorgan für sich in Anspruch zu Man dürfe auch die Redaktion nicht von dem Recht zu gestatten: zu jeder Zeit eine Spalte hts, auch nicht vor der Concurrenz einer neuen eins müsse man auf einen Punkt koncentriren, und nehmen, wird von Dr. v. Schweiter durch die itung mit einem Parteiorgan. So lange aber zu dieser auf den Centralpunkt gestellten Berson Erklärung erledigt:„ Die officiellen Aktenstücke Abonn Berein keine Corporationsrechte habe, sei Er- müßten Alle Vertrauen haben. Könne man Geld des Vorstandes müssen, gleichviel, wie groß sie wovon bung des Eigenthumsrechts durch denselben aufbringen, so werde man es besser zur Agitation find, ganz veröffentlicht werden, sonst aber habe und bt anzurathen. ht anzurathen. An Liebisch( Hamburg ) stellt den pofitiven An- zum Ankauf des Blattes. in Interesse des Vereins verwerthen fönnen, als der Vorstand nichts zu veröffentlichen." ne R:" Herrn v. Schweizer das Blatt zu belassen, er Dan lange er wie bisher fest und treu zur Partei das Hauptmittel der Agitation. Deshalb müsse Pezoldt( Leipzig ). Das Vereinsorgan sei bu der Lassalle'schen Organisation halte; es sei der Verein das Organ erwerben und er empfehle nz unmöglich, in vier Wochen die nothwendigen dies auf dem Wege der Actienzeichnung. führt beschaffen.
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Rost( Berlin ) legt die Schwierigkeiten dar, Mitglieder immer das Anfinnen stellen, alle ihre welche der Redaktion dadurch erwachsen, daß die Buschriften veröffentlicht zu sehen.
Sauthoff( Harburg ) spricht den Wunsch aus, daß von Zeit zu Zeit, um die Agitation zu belelicht werden möchten. ben, aus den einzelnen Orten Berichte veröffent
Es wird beschlossen, daß der Präsident außerhalb der Rednerliste das Wort zu nehmen berechtigt fei. Richter( Wandsbed). Das Statut genüge vollständig und müsse vollkommen aufrecht erhalten werden. Redner führt aus der Vergangenheit des Vereins die verschiedenen derartigen Bestrebungen an, beginnt mit der ersten Wahl des Präsidenten Dr. v. Schweißer und verweist auf die Agitationen der Gräfin Haßfeldt und die Machinationen hierzu die im vorigen Sommer erfolgte Einigung, von Bebel und Liebknecht. Ebenso zählt er auch bei welcher es zwar geheißen habe, man wolle das Lassalle 'sche Statut aufrecht erhalten, bei welcher aber die Anhänger der Gräfin das Versprechen in der Voraussetzung abgaben, es nicht zu halten. Dem Präsidenten dürfe nicht durch eine Aenderung des Statuts in Betreff der Präsidentenwahl eine Auftrag, gegen jebe Präsidentenwahl zu protestiren, größere Macht gegeben werden und er habe den welche nicht nach den Bestimmungen des Statuts erfolge.§ 4 des Statuts lasse nur eine Auslegung zu.
Vater( Hamburg ). Finde man Mittel und Hörig( Hamburg ) bedauert, daß die Mit- man auch von der Absicht des Ankaufs des Blattes Wege alles Mißtrauen zu beseitigen, so würde Dr. v. Schweizer:§ 4 des Statuts beeder des Vereins, ja selbst die besten Agitato- Abstand nehmen. stimme allerdings, daß der Präsident von der Gefolle noch so wenig im Geiste Lassalle's feststehen, Hasselmann( Berlin ) antwortet darauf, daß neralversammlung erwählt werde. Bei Gründung att Gi fie ftets die Personenfrage über die Sache nicht Mißtrauen zur Leitung des Vereins und des Wunsche zu entsprechen. Er fügt hinzu, daß es zu conftituiren. Hätte Laffalle seine fünfjährige Schenk( Würzburg ) konstatirt, daß Würzburg es auch das Streben der Redaktion sei, diesen des Vereins kam es darauf an, schnell den Verein len; mag die Eigenthumsfrage entschieden wer- Bereinsorganes habe, baß die Mitglieder die Macht empfehlenswerth fei, wenn derartige Berichte mög- Wahlperiode vollendet, so hätte er ebenfalls dahin Ba, wie sie wolle, immer müsse ein Mann an des Präsidenten als zu bedeutend erachten und lichst wenig von Intriguen der Volksparteiler und gewirkt, daß der Präsident durch das allgemeine Spitze der Leitung stehen, und bei den heuti- deshalb wünschen, daß das Vereinsorgan in den sonstigen kleinlichen Dingen handelten, sondern vom Stimmrecht gewählt würde. Lassalle habe ja son Anfeindungen der Gegner werde dieser Leiter Besitz des Vereins übergehe. nich jeden Fall verleumdet werden. Besser als Kampfe der Arbeiterklasse mit Reaktion und Ca- gar dahin gestrebt, daß seine Wahl durch UrabDr. v. Schweiger erwidert darauf, daß die pitalmacht, von Uebergriffen der Fabrikanten, z. B. Stimmung bestätigt werde. Auch habe die GeneLeitung des„ Social- Demokrat" zu bemängeln, Lassalle 'sche Organisation nicht, wie die Würz- tyrannischen Fabrikordnungen, und von dem Leben ralversammlung zu Berlin vom Jahre 1867 vie alt, es, denselben zu unterstützen, wie z. B. dem burger Mitglieder anzunehmen scheinen, darin und den Lohnverhältnissen der Arbeiter in den Urabstimmung eingeführt. Es frage sich nun: e Leit gan des Ag. Tabackarbeitervereins durch sta- bestehe, daß die Mitglieder dem Präsidenten oppo- verschiedenen Gegenden. arische Bestimmungen ein gewisser Absatz ga- niren, sondern darin, daß die ganze Macht des Was ist nach dem Principe des Vereins das Richatirt werde. Er bitte, den Social- Demofrat" Bereins in den Händen des Präsidenten concen- eingegangen: Von Klein( Elberfeld ) ist folgender Antrag tige? Soll der Präsident direkt durch das Volk Aug. dem Eigenthum des Herrn v. Schweizer zu trirt sei. oder indirekt durch die Delegitten gewählt werden? der hassen, dem er volles Vertrauen schenke. Bei Die Generalversammlung erklärt, daß alle Beschwer In Hamburg habe die Mitgliedschaft sich bei seiwerbung des Blattes durch den Allg. deutsch. Hierauf wird die Sigung bis 334 Uhr vertagt. ben über die Redaction des Vereinsorgans an den Prä- ner Anwesenheit daselbst für die erstere Ansicht Uebb.- Verein garantire auch Niemand dessen Präsidenten Dr. v. Schweißer wieder eröffnet. seiner Eigenschaft als Controlleur der Redaction hat der Bolles. Herrn Richter, der glauben machen wolle, Nach Ablauf dieser Zeit wird die Sigung vom fidenten zu richten find. Die oberste Controlle über die erklärt, aber er wiffe sehr wohl, daß einzelne De einse Itung. Wirksamkeit der Redaction und die des Präsidenten in legirte ihre Ansicht stets höher stellen, als die des Ser die Präsident v. Schweiger weist an dem Auf- erfolgt die Verlefung der Protokolle der geftrigen thige Anordnungen treffen. Es find etwa 30 Delegirte anwesend; zunächst Borstand zu vollführen, und kann derselbe alle etwa nö er allein fei ein eiserner Charakter, mache er den t beten Fritzsche's im Organ des Tabadarbeiter- und heutigen Vormittagsfizung, welche nach einiStraeins die Richtigkeit jener Bemerkung nach, daß gen Aenderungen genehmigt werden. Dann über- daß vom 1. Januar ab Herr Hafenclever neben selbst bemerke er noch, daß nur der die Macht im Der Präsident Dr. v. Schweißer erklärt, Borwurf, daß er seiner Zeit in das Lager der man Parteieigenthum eines Blattes den Redakteur trägt der Präsident den Vorsitz wieder an Herrn Herrn Hasselmann in die Redaction eingetre- Berein ausüben könne, der durch den Willen des Gräfin Haßfeldt übergegangen sei. Zur Sache ich, elben nicht im mindesten an der Geltendma- Hafen clever, der die Debatte über den So- ten fei. ng seiner persönlichen Ansichten hindere. Was cial- Demokrat" wieder aufnimmt. bner mehrfach aufgeworfene Frage der Unterstützung Nachdem noch Kuhl( Langerfeld) sich gegen Volkes dazu berufen worden. Verlange man von Social Demokrat" anbelange, so erkläre er tert( Berlin ) gegen die Absicht, eine Redaktions- gesprochen, wird die Diskussion geschlossen und die daß er sich einer Neuwahl durch das allgemeine Bei der General- Diskussion erklärt sich Lüb- die Einsetzung einer Redactions- Kommission aus- ihm, daß er von Präsidium zurücktreten solle, die eberholt und aufs bestimmteste, in feinerlei Rommission einzusehen. Wollte man neben der Abstimmung über den Klein'schen Antrag bis zur Stimmrecht unterwerfe; einer Neuwahl durch die dann werde er das nur unter der Bedingung thun, an biform eine solche annehmen zu wollen; wünsche Lassalle 'schen Organisation noch eine Redaktions- Diskussion über die Funktionen des Vorstandes Delegirten, welche selbst durch das Belk gewählt Babaß der„ Social- Demokrat" auch nach dem Kommission einsetzen, so schaffe man eine Zwitter- ausgesetzt. Der Schalmeyer'sche Antrag wurbe Inen lan, mad be es im jeßigen Format weiter erscheine, so wirthschaft und wiederstrebe dem Vereinsprinzip, von bem Antragsteller jurlidgezogen und er feien, werde und könne er sich nicht unterziehen. madbe es dazu fein anderes Mittel, als ein ver- daß alle Kraft des Vereins in einer Hand kon- Peßolor'sche Antrag abgelehnt. Erwerbhrtes Abonnement. Ein Antrag auf Schluß der Rednerliste wird an, Bon Schalmeyer( Hamburg ) ist zu dem bes Social- Demokrat" mit der Vereinsorgani- wieder den Vorfiß. zentrire. Wenn der Redakteur und Herausgeber. Präsident Dr. v. Schweizer übernimmt nun angenommen. ben, bis b'schen Antrage ein Amendement eingegan- fation in Widerspruch trete, so werde er durch Lübkert( Berlin ): Wer verursache die Wirren Te der 1: eine Kommission Berliner Mitglieder mit den Abfall der Vereinsmitglieder als Abonnenten vorliegenden Anträge, welche die Vereinsorgane leider Delegirte, zu denen er ja auch gehöre. Es Es folgt jetzt die Abstimmung über die gebrudt ders als die segenannten Intelligenzen, es feien im Verein. Er spreche es offen aus: Niemand anbeba Entgegennahme von Beschwerden über ver- genügend bestraft. Sein eigenes Interesse gebiete betreffen. Ueber sämmtliche Anträge, welche ErAugen igerte Aufnahme von Zuschriften 2c. im„ Social es, also an der Sache der Social- Demokratie fest werbung des Social Demokrat" als Vereine lei der größte Widerspruch mit den Prinzipien des mokrat" zu beauftragen." Bezoldt beantragt: eine Kommission mit eigenthum und Einfeßung einer Redaktions- Kom- Vereins, dem direkten Wahlrecht, daß man verHeran Ausarbeitung einer bis zum 1. April im welche in das Vereinsorgan unbedingt aufgenom- Beschluß erledigt, zur Tagesordnung übergegangen, feien denn die Delegirten, nichts als Beamte des Präs. Dr. v. Schweizer : Als Gegenstände, mission betreffen, wird, als durch den früheren lange, die Generalversammlung solle den Präfi denten durch indirektes Wahlrecht wählen. Was an beift zu betrauen, welche jeden Zweifel darüber bezeichnen: alle Attenstücke, welche ein Vereins- Hatzfeldt betreffen, wird gleichfalls zur Tagesord- Wolle man den Präsidenten zum Spielball der onsre fernt, daß der„ Social- Demokrat" in das Eigen- beamter in seiner Wirksamkeit erlaffe, und alle nung übergegangen, da sie bereits durch die Be Delegirten machen, so laffe man ihn von diesen Vereins und der Präsident sei der oberste Beamte. einer m der Partei übergehen kann." offiziellen Schriftstücke, welche der Vorstand erlasse. schlüsse in Betreff der Gräfin und Genossen er- Delegirten machen, so lasse man ihn von dieſen alebendement Schalmeyer's, welches nach bereits der Redakteur, in letzter Instanz der Präsident fenbüttel und Braunschweig : ,, Mitgliedern, welche recht aufrecht. tur azenommenen Schluß der Rednerliste gestellt sei, entscheiden. Alle aber, welche an der Centralifa- Abonnenten des Parteiorgans sind, werden die wahl das allgemeine, gleiche und direkte Stimmaus, an neuer Punkt sei, ben Redner für Sta- tion rütteln wollen, betrachte er nicht mehr als Beiträge zum Verein erlassen," wird als statuten ben§. 4., so werbe das Volk den Präsidenten Haltenänderung halte, über denselben eine neue Anhänger der Lassalle'schen Organisation, sondern wibrig abgelehnt. Ebenso fallen alle, Berichte und wählen, wenn nicht, so werden ihn die Delegirten Frid( Barmen): Entweder entferne man jetzt manute nungsdebatte wird beschlossen, die Abstimmung Gegner befangen. zu lassen. Nach einer Geschäfts- als schon von dem Decentralisationsprinzip der Annoncen des Vereinsorgans betreffenden Anträge. jetzt wählen. chlich sämmtliche Anträge in Betreff des„ SocialDagegen wird der Antrag von Peter Röttgen in die mokrat" erst am Schluß aller Debatten statt- nisation habe noch garnicht bestanden, folglich könne Jede Mitgliedschaft bekommt auf Vereinskosten ein gefährlich, wenn man den§. 4. im Sinne des Pfannkuch( Kaffel). Die Lassalle 'sche Orga- Ohligs:„ Die Generalversammlung wolle beschließen: Präsidenten Niemand verlassen. Es sei auch nicht en zu lassen. immte Roft( Berlin ). Bis jetzt habe ich von keinem standen habe, so müsse man sie jetzt durchführen. von der Versammlung mit dem Zufaß angenommen: gemäß erfolgen und nicht die Präsidentenwahl man sie nicht durchlöchern, weil sie aber nicht be- Exemplar des Parteiorgans fortwährend zugestellt", Organisation müsse dem Wortlaut der Statuten direkten Wahlrechts umändern wolle; aber die rat" gesprochen haben, gehört, wie und auf organs seien viele brave Mitglieder aus dem auf das Parteiorgan abonnirt werden müsse, nach dem direkten Wahlrecht vorgenommen werden, des Durch die bisherige Handhabung des Bereins-„ baß in jeder
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.social- Demokrat" zu veröffentlichenden Dent- men werden müßten, wären seiner Ansicht nach zu über die Anträge, welche das Organ der Gräfin feien denn die Delegirten, nichts als Beamte des
ngegebe Hasselmann( Berlin ) beantragt, da das Ueber alle andern Dinge müsse in erster Instanz ledigt sind. Der Antrag der Mitglieder zu Wol- wählen, wo nicht, halte man für die Präsidenten
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eintreten
he Weise die Mittel dazu aufgebracht werden Verein hinausgestoßer worden.
Die im vorigen
Von den Delegirten werde den
Die Anträge, das Protokoll der Generalversamm- Er sei überhaupt für einen Diktator, aber, wie wenn die Statuten etwas anderes vorschreiben. lung betreffend, werden durch die bereits thatsäch Marat gesagt, für einen Diktator mit der Kugel am Fuß.
gefchalle in diesem Jahre sehr viel für die Strikes ge- Sommer ausgeschiedenen Mitglieder seien nicht lich eingeführte Protokollirung ohne weitere Debatte Marat gesagt, für einen Diktator mit der Kugel