Der Antrag wird angenommen.

Unterstützung und wurden darauf Zielinsky( Paris ) uno Riesling( Winterthur in den Schweiz ) mit Bon Petzoldt( Leipzig ) liegt folgender An­großer Majorität gewählt. Außerdem wurden ge- trag vor: wählt: Real( Düsseldorf ), Klein( Elberfeld ), Die Generalversammlung spricht den Wunsch aus, Haustein( Offenbach ), Pfannkuch( Cassel ), daß der Präsident für die Dauer seines Präfidiums einen Richter( Wandsbeck), Plambeck( Neumünster ), Vice- Präsidenten ernenne. Rößner( Dresden ), Peter Schneider( Frant­Die Versammlung schließt sich diesem Antrage furt a. M), Frid( Barmen), Bräuer( Dam- an, und erklärt der Präsident hierauf, daß er dem burg ), Leyer( Remscheid ), Lübkert( Berlin ), Beschlusse gemäß verfahren werde. Knöllner( Brandenburg ), Grüneberg ( Mün- Ferner beantragt Petzoldt( Leipzig ): chen), Otto Kapell( Berlin ), Grändorf( Ber- Schuldenlast der Leipziger Mitglieder im Betrage von Die Generalversammlung möge beschließen, die lin), Aug. Kapell( Berlin ), Bezoldt( Leipzig ), 20 Thin., die für den Eisenacher Congreß gemacht Zielowsky( Berlin ) und Wolff( Hamburg ). worden ist, aus der Vereinskasse zu decken. Ueber sämmtliche vorgeschlagenen Kandidaten wurde Es wird Uebergang zur Tagesordnung über einzeln und zunächst durch Handaufheben, und wenn den vorstehenden Antrag beschlossen. das Resultat zweifelhaft war, durch Namensauf­ruf abgestimmt.

benen ich den rechten guten Willen für unsere Verschmelzung der Arbeiterschaften, keine Gel Sache nicht mehr zutraue. Das ist aber nur gen fonnte. Mit social- demokratischem Gruß meine persönliche Ansicht; auch sind diese Elemente jedenfalls eine kleine Minorität. Andererseits ist es ge­Allgemeiner deutscher Schuhmacher: wiß aber auch sehr erfreulich, daß so mancher ich am 14. oss. von der Generalversammlung Berlin , 15. Jan.( An die Mitglied Stein des Anstoßes hinweggeräumt ist. Wir haben ein ortentliches Protokoll bekommen, und nicht mehr bis zur Verschmelzug im Juni beha faffirer gewählt worden bin, weil Herr Auri ebenso find die Klassenverhältnisse in der eingehend so habe ich die Wahl bis dahin an enommen, ften Weise geprüft worden. Ich glaube, wenn auch meine Pflicht thun. Ich bitte nun die Bevol noch mancher Fehler und manche Mängel in aller Orts, mir das Amit dadurch zu erleichter der Verwaltung zu Tage getreten sind, sich doch pünktlich ihren Bflichten nachkommen, denn Jeder überzeugt haben wird, daß wir bestrebt ein geregeltes Kaffenwesen kann der B.rein be waren, Ordnung zu halten, und ich kann nod) sehen. Die Gelder bitte ich von jetzt ab haben wir jetzt wieder auf der Generalversam hinzufügen, daß diese Ordnung besonders in Kassen- adresse, Ritterstr. 35, 3 Tr., zu richten. e Zeitun sachen immer mehr zunehmen wird. Wenn ich demokratischem Gruß Ein Antrag von Liebisch( Hamburg ) lautet: persönlich beleidigt worden bin, so habe ich dies Das Statut nebst Geschäfts- Reglement ist in Eins vergessen; im Geiste dee Brüderlichkeit sind wir zusammenzufassen und allen Mitgliedern zuzustellen, da- zusammengetreten, im Geiste der Brüderlichkeit mit jedes Mitglied Ordnung und Organisation fennen wollen wir von einander scheiden. lerne. Grüneberg( München ) richtet an die Ver­Derselbe wird nach kurzer Debatte ange- fammlung die Bitte, Alles was vorgekommen, wieder zurückzunehmen und sich die Hand zu rei­Desgleichen ein Antrag von Kuhl( Langer- chen mit frischem Muth zum Kampf für die ge­meinsame Sache.

Der Präsident bittet, da die Delegirten der Gewerkschaften bereits seit Sonnabend hier anwesend find, die Anträge, welche noch vorliegen, so schleunig als thunlich zu erledigen. Auf Anfrage Lehder's erklärt der Präsident, daß er vermuthe daß noch nommen. etwa 25 Anträge zur Debatte gelangen dürften. Hörig( Hamburg ): Die Arbeitervereineange- feld): Tegenheiten seien viel wichtiger als die Verbands­angelegenheiten, und er sei deshalb der Ansicht, daß man die Anträge für den Verein nicht über's Rnie brechen dürfe, vielmehr sie eingehend debat tire; es würden dadurch auch viele Anträge für die Verbandsversammlung ihre Erledigung finden.

Die Debatte beginnt über einen Antrag von den Mitgliedern aus Braunschweig , welcher sich über den Präsidenten und Tölde beschwert. Derselbe wird auf Antrag von Richtea( Wands­bed) zur Untersuchung resp. Erledigung dem Vor­fland überwiesen.

Riders( Altona ) legt Recurs gegen seinen durch die Barmer Generalversammlung erfolgten Ausschluß aus dem Allg. deutsch . Arb.- Verein ein. Derselbe wird auf Antrag Richter's ( Wandsbeck) dem Vorstande zur Erwägung überwiesen.

Tölde theilt mit, daß Leinhos zu Altona noch nachträglich eine Eumme von 37 Thlr. 24 Sgr. 6 Pf. für Agitationszwecke in Eisenach for Sgr. 6 Pf. für Agitationszwecke in Eisenach for dere. Die Angelegenheit wird dem Präsidenten zur Untersuchung und Erledigung überwiesen.

Klein( Elberfeld ) beantragt, eine Summe von 13 Thlr. 10 Sgr. 8 Pf., welche ihm für Gerichts­fosten, in Folge eines gegen ihn im Parteiinter effe anhängig gemachten Gerichtsverfahrens, abge­pfändet sei, zu erstatten. Die Forderung wird von ber Generalversammlung genehmigt.

Grüneberg( München ) beantragt, da die baierischen Mitglieder ihm bis jest teine Reise­gelber und Diäten nachgesendet, ihm diese aus der Bereinskaffe zu ertheilen. Die Sache wird durch Tagesordnung erledigt.

Lichters( Köln ) beantragt den Ersatz von 28 Thlr. Strafgelder, zu deren Zahlung er in Folge einer Agitation bei der Wahl im Kreise Mörs­Rees gerichtlich verurtheilt worden.

Hörig( Hamburg ) beantragt in Folge dieser und ähnlicher Fälle zu beschließen:

Alle Mitglieder, welche seit der letzten Generalver­sammlung im Intereffe der Partei benachtheiligt find, werden aus Vereinsgeldern entschädigt und die Höhe dieser Entschädigung nach dem Ermessen des Vorstandes und Präsidiums festgesetzt.

Kuhl( Langerfeld) beantragt: Allen, die im Parteiintereſſe bestraft sind, wird die Hälfte der Strafe aus der Vereinskaffe ersetzt.

Die General Bersammlung beschließt, daß dem Ver­

einssekretair ein monatlicher Gehalt von 40 Thalern

zusteht.

bium überwiesen. Der Antrag wird ohne Debatte dem Präsi­Der Antrag wird ohne Debatte dem Präfi­

Bater( Hamburg ) beantragt: Thüringen erwachsenen Mehrkosten von 7 Thien. aus Ihm die durch die ortsweise vorgezeichnete Agitation der Vereinskasse zurückzuerstatten.

in

Der Antrag wird dem Präsidium zur Erle digung überwiesen; ein Antrag von Hartmann ( Hamburg lautet:

Die General- Versammlung möge anordnen, eaß meh­rere Delegirte auf der Reise in die Heimath über den Sarz reisen, um dort Versammlungen abzuhalten. Der Antrag wird dadurch, daß derfelbe zur Kenntniß der der Mitglieder gelangt ist, für er­ledigt erklärt.

Armborst( Stettin ) beantragt:

Die General- Versammlung möge geeignete Schritte

Renz( Berlin ) bemerkt, daß er erwartet, daß diejenigen Mitglieder, welche mit Mißtrauen in diese Bersammlung gekommen, nach Prüfung der Stassenverhältnisse und aller übrigen Angelegen heiten, zu einer anderen Ansicht hätten kommen faſſen müssen. und wieder Vertrauen zu dem Präsidenten hätten Richter( Wandsbed): Das Gefecht ist vor über, das mitunter ein sehr heftiges war; aber wir sind ja alle Wienschen und deshalb ist das zu entschuldigen. Das Gefecht ist vorüber und ein Jeder tritt jest wieder in seine gewöhnliche Thä­tigkeit ein. Der Präsident ist jetzt wieder der General, der uns zu führen hat, und ich glaube, er wird an uns, die wir hier opponirt haben, nicht die schlechtesten Soldaten haben.

Knollmann( Hannover ): Trotz der Heftigkeit der Debatte werde die Versammlung ibre sehr guten Früchte tragen, dem Verein nichts schaden; man könne stolz auf diese Versammlung blicken.

thun, daß bei der nächsten General- Bersammlung die Beschlußfassung: den Social- Demokrat" als Bereins­Eigenthum zu erklären, dadurch ermöglicht würde, daß Klein( Elberfeld ). Er habe vielen General­gebracht werden. während der Zeit die baaren Gelder in der Partei auf- versammlungen beigewohnt, aber noch keiner so ermüdenden wie der diesmaligen. Er hoffe, daß der Sturm, der gehaust, nun vorüber und daß alle Mitglieder jest zu ihrem Präsidenten stehen und gegen die Fortschrittspartei und die reaktionäre Partei zum Kampfe wieder Front machen werden.

Der Antrag wird abgelehnt und ein Antrag der Glauchauer Mitglieder:

Die General- Versammlung möge beschließen: den sämmtlichen Bevollmächtigten im Verein vollständige Geschäftsordnung und Instruktion unentgeldlich zukommen zu lassen,

wird burch die frühere Annahme des Liebisch'schen Antrages für erledigt erachtet.

F.

wöchent uftags, Sonnabe

g

Briefkasten. S. in Hamburg . Sie befinden Sich in dem Irrthum, die Nummer des ,, Social welche am Abend des 31. December zu Berhonneme and am Neujahrstag früh zu Hamburg Numme wurde, habe noch ins alte Quartal gehört. Deutscht jedoch nicht so, sondern es war die erste N welche bereits nen abonnict hatten. Ueberh neuen Quartals, daher nur Diejenigen Lejer beim Quartalwechsel nur dann feine Un feit im Vertrieb zu erwarten, wenn er mindef vor dem Quartalwechsel nen abonnirt. Uebri Ihrer Mittheilung zufolge, daß wenigstens Mit der den Social- Demok at bestellt und nicht erhhrs aboun auch Unordnungen von Seiten derjenigen vo sein, welche dort den Vertrieb des Blattes * Das Protokoll der Generalversich about Generalversammlung des Berbandes 2 stämtern des Vereins kostet 22 Sgr. und das Die Be Stück. Die Versendung erfolgt nur nach inerür. Emsendung des Betrages.

"

gonnen.

diteurer für Berlin . Sgr.) Allg. deutsch . Maurer- Vet( Unter Versammlung chischen Mittwoch, den 19. Januar, Abendsen Deu in Wolter's Lokal, Neues Gesellschaft Den n Tagesordnung: bas g

lung. lung.

2) Verschiedenes. 1) Bericht der Delegirten über die Genera

Die Mitgliedskarten sind vorzuze Um zahlreiches Erscheinen wird ersucht

2) Verschiedenes. 3) Fragekasten. U stän big

Für Derlin.

23.9

"

Allgem. deutsch. Maurer- Ve Ausschußsizung Die N Freitag, den 2a. Januar, Abends Sidder ,, im Vereinszimmer. Für den Geschäftsführer:

Donnerstag,

Die übrigen noch eingezeichneten Redner ver­Generalversammlung in der Erwartung und Hoff- Allgem. zichten auf's Wort. Der Präsident schließt die nung, daß sie etwas gefördert habe im Interesse Grüneberg( München ) stellt einen Antrag des Vereins. dahin gehend, daß Herr Wolf zur Unterſtügung einssache und im gegenseitigen Vertrauen zu ein In dem Vertrauen auf die Ver­fendet werde", und begründet denselben unter Hin- ben Allgem. deutsch. Arb.- Verein, in welches die der Agitation nach München und Augsburg ge- ander schließt der Präsident mit einem Hoch auf weisung auf die Wühlereien des Proletarier", der Anwesenden begeistert einstimmten. ein Bourgeoisblatt sei, für das selbst ein volks gleichfalls begeisterte Hoch's auf Dr. v. Schweißer Es folgten parteilicher Literat Artikel schreibe. Schenk( Würzburg ) meint, der Proletarier" stehe auf dem Boden des Vereins.*)

"

Kuhl( Langerfeld) unterstützt den Antrag Grünebergs und weist an der Haltung des Pro­letarier" nach, daß dieses Blatt nichts weniger als auf den Vereinsprincipien beruhe, sondern das Organ einer specifisch baierisch partitularistischen Fraktion sei, deren Bestreben dahin gehe, die Or­ganisation des Vereins zu schädigen.

-

Antrag mit großer Majorität angenommen. Die Debatte wird hierauf geschlossen und der Der Präsident verspricht, daß die Agitation in Baiern in Kurzem beginnen werde.

Pezold, Uhlemann und Knollmann beantragen:

Der Präsident macht darauf aufmerksam, daß bereits ein Beschluß der Generalversammlung vorliege, nach welchem der Präsident mit Geneh migung des Vorstandes, sobald er es für geboten halte und die Kasse es gestatte, gegen Mitglieder erkannte Strafen ersetzen könne. An der Debatte betheiligen sich ferner Hörig, Pfannkuch, Der Präsident foll Aufschluß geben, ob Abzahlung Hasenclever, Kuhl. Hörig und Kuhl der bekannten 1000 Thaler stattgefunden. ziehen in Folge der Erklärung des Präsidenten Dieser Antrag über die von der Generalver­ihre Anträge zurück, und es beschließt die Ver- sammlung zu Hamburg dem Präsidenten für den fammlung: " Social- Demokrat" bewilligten 1000 Thlr. führt zu einer längeren Debatte, die mit der Annahme folgender Resolution abschließt:

Alle Strafangelegenheiten, auch die Klein'sche Ange­legenheit sind nach dem früheren Beschluß der General versammlung zu behandeln.

Die Mitglieder zu Wüstegiersdorf bean tragen:

Für die Mitglieder des schlesischen Eulengebirges den Beitrag auf die Hälfte herabzusetzen.

Die Versammlung beschließt: die Mitglieder des schlesischen Eulengebirges ebenso wie die Mit­glieder des sächsischen Erzgebirges in dieser Be ziehung zu behandeln.

Richter( Wandsbed) hat den Antrag gestellt: Der Vorstand hat nach Ausschreibung der General­versammlung Seitens des Präsidenten sofort und zwar spätestens in Zeit von 14 Tagen den Verein in Wahl­freise einzutheilen. In jedem Wahlkreise wird je ein Vertreter gewählt. Die Vertreter erhalten ihre Diäten aus der Hauptkaffe und ist dieselbe durch eine freiwillige Sammlung schadlos zu halten.

Ferner beantragt derselbe Antragsteller die Resolution:

Bereinsbeamte dürfen nicht gleichzeitig als Delegirte

fungiren.

Beide Anträge werden verworfen. Lübkert( Berlin ), Wolff und Hartmann ( Hamburg ) beantragen:

1) Die Generalversammlung erklärt es für eine In­famie der Gegner, wenn sie mit den bekannten 1000 Thlen. fortwährend Propaganda gegen unser Präsidium machen, um so mehr, als dies eine Sache ist, die Nie­mand außer der Partei etwas angeht.( Haustein.) 2) Die Versammlung erklärt, daß es eine Ungerech tigkeit und ein Unsinn sein würde, die auf den Social Demokrat verwendeten 1000 Thlr. früher zu verlangen, als der ,, Social- Demokrat" Etwas einträgt.( Klein.)

Ein Antrag von Lichters und Wolff: Die Generalversammlung beschließt, dem Treiben von Kölsch und Obermann sofort durch geeignete Schritte ein Ende zu machen und sofort ein Paar Agitatoren zu bestimmen, welche sofort dahin gehen,

wird dem Präsidenten und dem Vorstande zu möglichst schleunigem Vorgehen in dieser Angelegen­heit überwiesen.

Nach einer kurzen Bemerkung wegen der Ver­einsstempel und der Mittheilung, daß das Setre tariat dafür zu sorgen, daß billige Stempel be­

schafft werden, nimmt das Wort:

Winter( Altona ). Derselbe macht den Vor­schlag, die Arbeit damit zu beendigen, daß die Versammlung dem Präsidenten Dr. v. Schweizer Die Generalversammlung wolle dem Kassirer eine ein donnerndes Hoch ausbringe.( Die Versamm monatliche Entschädigung von 15 Thlrn. bewilligen. Der Antrag wird nach kurzer Debatte ge­lung stimmt dreimal lebhaft in dieses Hoch ein.) nehmigt. Präsident Dr. v. Schweizer: Gestatten Sie Klein( Elberfeld ) bringt den bereits am Tage mir einige Worte über den Gesammteindruck un­Klein( Elberfeld ) bringt den bereits am Tage ferer Generalversammlung. Ich habe folgenden vorher gestellten Antrag ein: Die Generalversammlung erklärt, daß alle Beschwer. Eindruck von derselben bekommen. Es ist hier den über die Redaction des Vereinsorgans an den Prä- ziemlich heftig hergegangen, und wie Sie gehört sidenten zu richten sind. Die oberste Controlle über die haben, habe ich für meine Person die u berzeu­Wirksamkeit der Redaction und die des Präsidenten in gung, daß in dieser Versammlung Elemente find, feiner Eigenschaft als Controlleur hat der Vorstand zu vollführen und kann derselbe etwaige nöthige Anordnun gen treffen.

*) Bekanntlich ist dies Blatt inzwischen offen abge­fallen und ,, ehrlich" geworden.( Red. des Soc. Dem.)

und auf das Proletariat aller Länder.. Unter dem Gefange der Marseillaise verlassen die Mitglieder um 12 Uhr den Saal.

* Zur Verhütung von Mißverständnissen wird bemerkt, daß nach Beschluß der Generalversamm lung des Allgem. deutsch. Arb.- Vereins die Wahl des Präsidenten drei Wochen nach Veröffentlichung des Proto­folls stattfinden soll, während in dem zu gründenden Allgem. deutsch. Arbeiter- Unterstützungsverband die Wahl des Präsidiums binnen acht Wochen nach der General­versammlung vorzunehmen ist; bis zur nächsten General­1871 stattfinden soll, bleibt nach Beschluß der General versammlung des Verbandes, welche vor dem 1. März versammlung das zu wählende Präsidium des alten Ver­bandes im Amte.

affchrift t en länge fortlaut r

deutsch. Zimmerer- ger Ber­Für Berlin.

Ausschußsizung

onders d

elfach herv lagendes

r beide B Arbeiter

den 20. Januar, Abendte ette im Vereinszimmer. Für den Geschäftsführer: Für Berlin . wittwoch, den 19. Januar, Abends rittspartei Gewerkverein deutsch . Holzarbgen die C im Lokale des Herrn Jakobs, Gitschinerßertreterin Tagesordnung: Bericht des Unterzeichneten über die Verba trike austi Gewerkschaftsgeneralversammlung. itole, bie Die Mitglieder werden ersucht, zahlreich zu arbeiter und die Bücher in Ordnung zu bringen. rtei, anfte Neue Mitglieder werden aufgenommen. Su besitzend Für Hamburg .

llen. Da

r das frei en des B

Geschlossene Versammlung emotrat" der hiesigen Mitglieder des einen gege Allgemeinen deutschen Arbeiter- Belle Berband Donnerstag, den 20. Januar, Abends genden, in Tütge's großem Salon, Valentinstammokratisch Tagesordnung: rundeigent Fortsetzung der Berichterstattung der Delegis, wie n Generalversammlung. ressen des * Die Veröffentlichung derjenigen, welche Der Eintritt ist nur gegen Vorzeigung der Daß es für Monat December ihrer Kassenpflicht nicht nachge- farten gestattet. Die Controleure find zur forddeutsche tommen sind, wird in der nächsten Sonntagnuminer Controle angewiesen. Leoffen diene stattfinden. Nachdem auf der Generalversammlung der gewiffenhafteste Finanzordnung herrscht, wird dasselbe aufs Beweis geführt worden ist, daß beim Präsidium die strengste darauf halten, daß auch jede Mitgliedschaft ihre Schuldigkeit thue.

Verbands- Theil.

nd wider, Geschlossene Versammlung der hiesigen Mitglidurch Spalt Für Cöln. wiespalt 3 Algemeinen deutschen Arbeiter- Behwächen, Sonntag, den 23. Januar, Abends urch Aufste a der Hebe im Lokale des Herrn Schorn, Große Bumittel ihrer Tagesordnung: hiezu, als d Neuwahl der Revisoren. Berichterstattung des Delegirten. Kaffen Um pünk liches Erscheinen bittet Für Altona .

( Für den Allgemeinen deutsch . Arbeiterschafts- heit.

Verband.)

Allgem. deutsche Gewerkschaft der Schneider,

Kürschner und Kappenmacher.

Berlin , 16. Jan.( An die Mitglieder.) Unsere

-

-

*) Unw

H. Ligerfammlu

otollführu

Allg. Tabak- u. Cigarrenarbeiter- Geweiefe beid

Krankenkasse.

Berichtersta erschiedenst

Gewerkschaft bleibt laut Beschluß der Generalversamm lung nach dem Verschmelzungsplane bis zum 1. Juli beim Verbande, auch mit allen Beamten bleibt es bis dahin beim Alten. Der Gehalt des Präsidenten unserer Gewerkschaft ist auf Wunsch des Unterzeichneten um 5 Thlr. erniedrigt worden, so wie der des Geschäfts­führer des Ausschusses. Der des Hauptkassirers ist auf ausdrückliches Verlangen aller Delegirten beim Alten als Hauptfaffirer der Gewerkschaft. Das Protokoll der Gewerkschaftsgeneralversammlung wird innerhalb 14 Tagen an alle Mitgliedschaften versendet werden, und bitte ich in der Centralhalle bei Herrn Loß, vor dem Feitungen

Generalversammlullen daher Mittwoch, den 19. Januar, Abends se der b in Wittmaack's Salon, Große Bergstraltg.", der ener hat Die Legitimationskarten sind vorzuzeigen. Der Vorfer zweite ber währ it die ,, V mmt dief mit Ber ir diesen

Für Halberstadt. belaffen worden, wegen feiner tüchtigen Amtsführung Social- demokratisches Arbeite Sonntag, den 23. Januar, Thore. Anfang Nachmittags 5 Uhr.

.e

Sigung

irtlichen

( befo

Das Cond überdi aren. S

daher, die verlangte Zahl von Exemplaren bei mir in Hamburg bis zum 25. Januar zu bestellen. teeter beim Ausschuß des Verbandes, ist das Mitglied Als Ver­G. Spielberger tis zum 1. Juli durch die General- freundlichst ein. Namentlich die aus den nahe Wir laden hiermit die auswärtigen Partetede sein, versammlung unserer Gewerkschaft eruanot. Ferner ist Ditschaften Egeln , Ettgersleben, Bleckendorf, Wahlreich e beschlossen, daß von obigem Datum an der Eintritt in leben, Staßfurth u. s. w. unsere Gewerkschaft jedem Arbeiter beliebig frei steht, ( Dant.) Dem Herrn Schneidermeister nur muß es dem Präsidium angezeigt werden. Protokoll und Frau meinen herzlichen Dank für die liebevondern, und Abrechnung erscheinen in 14 Tagen. nahme während der langen Zeit der Genera bittert w F. S. Liebisch. lung, möge diese Liebe als Beispiel dienen, daß lätter die uns bald ganz gehört, in und außerhalb der Gratischen S F. S. Licühe wert Partei unj ( Dank.) Für die freundliche Bewirthurg meines Aufenthalts in Berlin bei der Familie sage ich derselben hiermit meinen beſten Dank bewillig

Allgem. deutsche Genossenschaft der Hand.

und Fabrik- Arbeiter. Berlin , 15. Jan.( An die Mitglieder.) De Mitgliedern zur Nachricht, daß es mir leider nicht mög lich ist, auf meiner Rückreise von Berlin die verschiede nen Mitgliedschaften zu besuchen; da unsere Gewerks­generalversammlung hierzu, in Anbetracht der nahen

E. Dümling, Leipzig , Koblen Druck von N. Bergmann in Berlin .

Verantwortl. Redakteur u.Verleger W. Grüwel in