C. W. Tölde.
Allgemeiner deutscher Maurer- Verein. ( Berichtigung.) In der Ansprache des Herrn Lübkert, Grändorf und Lange in der lezten Nummer des Social Demokrat", findet sich Zeile 8 von oben ein Druckfehler, den wir hiermit berichtigen. Es muß heißen anstatt„, 479 zahlende Mitglieder" 4279 zahlende Mitglieder.
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nnement Nummern
Annoncen. Für Berlin . Allgemeiner deutscher Arbeiter- Deutschlan Geschlossene Mitgliederversa Dienstag, den 25. Januar, Abends im Etablissement ,, Baughall", Dresden Tagesordnung:
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1) Bericht über die GeneralversammluMit dem 2) Die Versammlung am 19 Neuen Gesellschaftshause." rsabonnem Die Mitgliedskarten sind vorzuonnen. Um zahlreiches Erscheinen wird ersucht abonnir C. Bie Bestel Für Berlin . tämtern, Allgem. Deutsch . Maurer: Berstr. 17, Geschlossene Mitgliederversammiteuren Mittwoch, den 26. Januar, Abend Sgr.) in Wolter's Lokal, Neues Gesellschaden neu Tagesordnung:
1) Vortrag des Herrn Hasenclever. das ganz bericht der Ortskaffe. 3) Neuwahl des Autändig no
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Die Mitglieder werden ersucht, recht zah 2.
Für Hamburg . Allg. deutsch . Gewerkschaft der
Kürschner und Kappenmache
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Officielle Versammlu Spott n
Sprüchm er's Obr
der hiesigen Mitglieder Mittwoch, den 26. Januar, Abend im Saale des Schneider Amthaus den Walt
Tagesordnung:
1) Abrechnung. 2) Berichterstattung cht haben. ten über die Verbands- und Gewerkschaftssten Grade Waldenbu sammlung.
NB. Die Mitgliedsbücher sind vorigen Maß NB. Ich bitte noch besonders zu beachten eitern geb halb 14 Tagen die Generalversammlung sehen die und Sterbetasse statifinden wird. t ein, un beim Unterzeichneten einzureichen. res fein
Antrage F. S.
auf, zu berichten, wie es dort steht. Unsere Bücher Wir brauchen zu diesem Aftenstüde wohl nichts hin- Aufreizungen durch die Soldateska gefehlt haben wird. I wenn die Besteller bei ganz kleinen Aufträg toften Geld, ich bitte somit um Aufklärung oder Zurück zuzufügen. Die schändliche Leichtfertigkeit, mit der die Ueber die Veranlassung des Strikes wird Folgendes ge- trag in Briefmarken in den Brief einlegen. sendung der Utensilien. Arbeiter, wirkt nur für Cen fortschrittliche Bourgeoisie den Strike der Waldenburger mejdet: ,, Die Arbeiter verlangen, daß alle Arbeiter, sendung der bestellten Protokolle der G. V tralisation, da diese jetzt beschlossen ist. F. S. Liebisch. behandelt und den Bergleuten einen Sieg nach Kräften welche fürzlich wegen Ausbleibens ohne zuvor eingeholte und nur diejenigen, welche zugleich Pr erschwert, liegt klar zu Tage. Die Bergleute werden Erlaubniß entlassen worden sind, wieder angenommen Verbandsgeneralversammlung bestellt haben, Allgem. Genossenschaft der Berg, Hütten verrathen, offenkundig verrathen! Je eher die noch fort und in ihre alte Poften wieder eingesetzt werden; unter einige Tage sich gedulden, da beide Protokolle und Salinen: Arbeiter. schrittlich gesinnten Arbeiter dem von Arbeiterbeglückungs die entlassenen Arbeiter zählt der Präsident der Unter- sammen zugesandt werden. Die Protokolle der Generalversam Berlin , 24. Jan.( Die Generalversammlung) wuth geplagten Musterknaben den Laufpaß geben, je stützungs Kaffe; dann, daß der Direktor der Werkstätten, Herr Renaud entlassen werde. Auf die Weigerung des des Vereins und des Verbandes könne hat beschlossen: 1) daß das Präsidium durch direkte Wahl besser für sie, das lehrt der Waldenburger Strike! Den nenesten Nachrichten zufolge scheint der Walden Herrn Heuri Schneider, des Sohnes des Kammer- vorheriger Bestellung und Einsendung des B sämmtlicher Mitglieder gewählt werden soll. 2) Zum Vorort(§ 15 des Statuts) ist Eschweiler bestimmt. burger Strike jetzt beendet zu sein und zwar mit einer Bäsidenten und Direktors der Eisenwerke, diesen zwei sanot werden. Die Angabe der Delegirten 3) Die nöthigen Anordnungen hat der Unterzeichnete zu gänzlichen Niederlage der Arbeiter. Die ,, Volkszeitung" Anträgen zu willfahren, ist der Strife ausgebrochen und Exemplare für die von ihnen vertretenen On treffen. Zur Ausführung dieser Beschlüsse fordere ich erhält wenigstens nachstehende Zuschrift aus Walden hat sich in wenigen Stunden über das ganze Etablisse lich seien, wurden auf der Generalversam ment verbreitet. Alle Arbeiten wurden eingestellt, in verlangt, um die Höhe der Auflage annähernd die Bevollmächtigten auf, bis zum 15. Februar d. I burg, anscheinend von Dr. Max Hirsch selbst: ,, Waldenburg, 23. Januar. ( Privat- Mittheilung.) den Werkstätten, in den Minen und in den Hochöfen. zu können; als Bestellung fann jene gefchloffene Mitgliederversammlungen einzuberufen und durch geheime Wahl( mittelst Stimmzel) den Präsi Mit schwerem Herzen theile ich Ihnen mit, daß der hel- Der Präsident Schneider ist nun in Crenzot angelangt, betrachtet werden. Die Bevollmächtigten denten, den ersten und zweiten Vicepräsidenten, so wie denmüthige Kampf der hiesigen Bergarbeiter um ihr um die Arbeiter zu beschwichtigen. Doch scheint er nicht ersucht, ihren Bedarf schleunigst dem Sekret zwei Ersatzmänner in fünf gesonderten Wahlgängen wäh. Koalitionsrecht und die Besserung ihrer Lage wenigstens die richtigen Mittel und Wege hierzu einzuschlagen. theiten und den Betrag einzusenden. Die Zeitung nd im Vorausbezahlten Protolle sind am wöchentlic ftags, Do len zu lassen. Das Wahtresultat ist mir bis spätestens äußerlich seinem Ende naht, ohne das Ziel erreicht zu Ein von ihm unterzeichnetes Plakat ersucht die Arbeiter, Sonnabend den 18. Febrnar mitzutheilen, worauf die Proklamirug bhaben. Daß 7000 Arbeiter mit ihren Familien nicht sich wieder einzustellen, und hebt hervor, daß genügende Januar abgesandt. des neuen Präsidiums fofort erfolgen wird. Den Be- monatelang durch Sammlungen erhalten werden fönn Borkehrungen getroffen seien, um sie gegen alle Bevollmächtigten für Eschweiler beauftrage ich, in Gemäßten, war vorauszusehen, und da der Starrfinn der Gru- lästigungen seitens der Arbeiter, welche den Strike noch Dagegen fordert eine heit des§ 15 des Statuts innerhalb der oben bestimm benbesitzer, gestützt durch ihren kolossalen Reichthum und fortsetzen wollen, zu beschützen. ten Frist von den dortigen Mitgliedern den aus elf Per die Bundesgenossenschaft der Regierung, der Eisenbahn- Proclamation, welche von Bevollmächtigten der stri unterzeichnet ist, die Arbeiter auf, sonen bestehenden Ausschuß wählen zu lassen und das Gesellschaften und der meisten übrigen Bergwerksbesitzer kenden Arbeiter Resultat bis zum 18. Februar an mich zu berichten. in acht langen Wochen nicht zu brechen war, so mußte den Strike fortzusetzen, ersucht jedoch gleichzeitig, die Das neue Präfidium wird den neuen Genossenschafts- ihnen schließlich der Sunger der Arbeiter zum unrühm selben, die größte Ruhe und Ordnung zu beobachten. kassirer ernennen und die sonst noch erforderlichen An- lichen Siege verhelfen. Unter Zustimmung des Gene Die Regierungsorgane suchen, ähnlich wie wenn in ordnungen treffen. Mit social- demokratischem Gruß ralraths wird voraussichtlich schon morgen die Arbeit Deutschland ein Strike ausbricht, die Schuld ganz allein von allen Denen, die ohne Unterstützung nicht existiren den Agitationen einzelner Parteien oder gar Parteifönnen, wieder aufgenommen werden. Es ist eben gänger aufzubürden, um nur ja die große Noth und die einer von den vielen Fällen, wo eine gerechte gerechten Forderungen des Arbeiterstandes zu verdecken Sache der Macht wenigstens zeitweilig unterliegt. und in ein falsches Licht zu stellen. Doch liegen die Allein der Strife des Gewerkvereins als solcher ist noch untrüglichsten Beweise vor, daß hier wie überall ganz nicht beendet. Der Gewerkverein befteht trotz des Reallein die Noth und der Druck die einzigsten und wirkverses fort, wenn auch nur in einem Stamm von Mit- samsten Agitatoren für den Ausbruch des Strikes waren. gliedern, und Jeder, der sich durch Auswanderung dem Vergeblich haben sich die Arbeitgeber zur Aushülfe au Attentat entziehen kann, wird den Wanderstab ergreifen, die Bergleute zu Montceany gewandt; es haben letztere das ist der allgemeine Entschluß unserer Knappen. Nur in richtigem Verständniß ihrer Lage, in wahren Klassender Mangel an Reisemitteln hat Tausende bisher zurück- bewußtsein sich geweigert, in den Kampf gegen ihre gehalten; wir rechnen aber zuversichtlich auf die Fort- Arbeitsbrüder einzutreten. Einige der strikenden Ardauer der Beisteuern und Sammlungen unserer Gewerk- beiter sind durch einen Einsturz in einem verlassenen * Die Waldenburger Bergleute sind jetzt vereinsbrüder und aller Freunde des Rechts, damit das Kohlenwerke überrascht worden, wobei sechs von ihnen verrathen von der fortschrittlichen Bourgeoiste! Der unfittliche und demüthigende Joch, dem sich nothgedrun ihren Tod fanden. pomphafte Aufruf, den die Koryphäen des Fortschrittler- gen so viele Männer jezt beugen müssen, durch wegzug *( Eine Verdrehung.) Die Zukunft" beschwert thums seinerzeit zur Sammlung für die Strikenden er nach freieren Gegenden baldmöglichst abgeschüttelt werden sich darüber, daß wir die Conservativen in ihren Verlassen haben, findet bei den fortschrittlichen Geldproßen kann. Aus dem Westen Deutschlands kommen jetzt sammlungen in Ruhe ließen", die liberalen Parteien aber 4) Fragekasten. taube Ohren, höchstens giebt einer von ihnen eine für massenhafte Arbeitsofferten zu den günstigsten Bedin nicht. Darauf diene der Zukunft" zur Antwort, daß scheinen. seine pekuniären Verhältnisse lächerlich kleine Summe, gungen; erhalten wir nur das nöthige Reisegeld, so wir ebenso die Fortschrittler und Volksparteiler in Ruhe um mit seinem Namen als Arbeiterbeglücker in der werden außer den 1000 tüchtigen Arbeitern, die bereits laffen, wenn diese in Partei versammlungen zusammen,, Volkszeitung" zu prangen, nur Arbeiter sind es, die für fort sind, noch andere Tausende von dannen ziehen. treten. Wir beanspruchen nur das Recht, in allgemeinen die Strikenden ihr letztes Schärflein geben. Mit wahr- und dann wird auch ohne Strike der Absolutismus Volksversammlungen oder was dem gleich steht zu er haft kläglichen Geld mitteln im Verhältniß zu der Zahl unserer geldstolzen Arbeitgeber am Ende sein! Der ge- scheinen und dort selbst, wenn wir die Mehrheit sind, der Strikenden sind die Arbeiter ausgerüftet, und dabei genwärtige Entschluß ist also keine Niederlage, sondern unsern Willen zur Geltung zu bringen. Da die Conwerden von dem den Strike leitenden Musteranwalt der nur eine Vertagung. Die Anhänglichkeit und das Ver servativen stets nur Parteiversammlungen halten fortschrittlichen Gewerkvereine, Dr. Max Hirsch , noch in trauen zum Gewerkverein ist bei der übergroßen Mehr- sammlungen, zu denen ausdrücklich nur Conservative ein unverantwortlichem Leichtsinn Arbeiter zu allerlei un- heit der Bergarbeiter nicht erschüttert; der Gewerkverein geladen sind so haben wir niemals einen Grund hin praktischen von bitteren Folgen begleiteten Maßregeln kann nicht untergehen" ist die allgemeine Ueberzeugung. zugehen, ja nicht einmal das Recht dazu. Wenn die verleitet. Ohne die Doktorenweisheit des Mufteranwalts, Ebenso allgemein ist die Zuversicht, daß unsere Freunde Fortschrittler und die Volksparteiler gleichfalls nur Parteider durch sein Schiedsrichterspielen den Strife bereits in aus allen Ständen uns auch jetzt nicht im Stiche laffen versammlungen abhalten wollen, werden wir sie ebenso den Winter hinein verschleppt hat, hätten die Bergleute werden, wo es gilt, so viele im gerechten Streite em in Ruhe lassen" wie die Conservativen. Man stehe beste Aussicht auf Sieg gehabt, und auch jetzt noch wer- pfangene Wunden zu heilen!- Bald berichte ich Ihnen von dem Schwindel ab, Parteiversammlungen in Form den sie durch das von Max Hirsch beliebte Auswan- Näheres über die neue Wendung." allgemeiner Volksversammlungen abhalten zu wollen, und derungssystem in eine weit schlimmere Lage versetzt, als So die ,, Volkszeitung". Nachdem die Führer der man wird sich derselben seligen Ruhe erfreuen wie die die ist, in der sie sich befanden. Wollte man praktisch fortschrittlichen Bourgeoisie durch ihre falschen Nath Conservativen. Dies zur Antwort auf die Verdrehung verfahren, so mußten die eingehenden Gelder dazu verschläge, zunächst durch die Schiedsgerichtsspielerei, wo- und Verdächtigung der Zukunft". wendet werden, die am meisten von Mitteln entblößten durch der Strike mitten im Winter zum Ausbruch kam,( Verurtheilung.) Schon wieder ist die NeFür Hamburg . iwenden Strikenden durch Vertheilung von Kartoffelu u. s. w. zu sedann durch die unsinnige Auswanderungsmethode, die daktion des Social- Demokrat" mit 50 Thalern vom unterstützen, damit sie nicht durch äußerste Noth gezwun wie jetzt eingestanden wird, mit ungenügenden Geld Berliner Kammergericht, welches das Urtheil erster In- Allg. deutsch . ver. Metallarbein die Sa Mitgliederversammlung teisache gen wurden, die Arbeit wieder aufzunehmen. Konnte mitteln in Angriff genommen wurde, die gesunde Wal- stanz bestätigte, verurtheilt worden und zwar wegen zweier man fo den Strike bis Ende Februar hinhalten, wo die denburger Arbeiterbewegung, die den besten Erfolg hoffen am 30 November und 4. December 1868 aus Essen Mittwoch, den 26. Jan., Abends its Protes in Stadt Bremen . focialen Landarbeit beginnt, so war Aussicht auf Sieg da, denn ließ, zu Grunde gerichtet haben, sollte man meinen, diese von einem früheren Vereinsmitgliede eingesandten Ar3. Rose Mustert im Frühjahr mußten nicht blos die Strifenden auf den Fortschrittshelden hätten Grund, ihre Phrasen nicht mehr tikel, die unwahre Angaben enthielten. Die Verhandlung Feldern Arbeit finden, sondern auch die vielen, jezt in den so laut wie bisher in die Welt hineinzuposaunen. Aber der zweiten Instanz fand am 18. d. M. statt. Gruben beschäftigten ländlichen Tagelöhner dief: wieder ver- gleichwohl wird ,, an die Freunde aus allen Ständen"( Die Berliner Genossenschaftsbäckerei), laffen. Wie wichtig dies gewesen wäre, geht daraus hervor, appellirt, d. h. an die Bourgeois die soeben die welche schon lange in ſehr schlechten Verhältniffen sich Allg. Tabak- u. Cigarrenarbeiter- Geist, jam daß mehrere tausend Tagelöhner, auf den Gruben arbeiten. Strikenden schnöde verrathen haben, gleichwohl befand, macht noch den letzten Versuch, um sich zu halten. Geschlossene Mitgliederversam Aber anstatt die Gelder direkt zur Unterstützung zu ver- soll das Auswanderungssystem fortgesetzt werden. Die letzte Generalversammlung hat beschlossen: den Vor- Mittwoch, den 26. Januar, Abende nicht g wenden, sollte vielleicht weil ein Paragraph des Muster- Wir haben nichts dagegen, wenn jenen Bergleuten, die fizzenden des Verwaltungsrathes, Herrn Ebel, zu beaufin Neißner's Tivoli. ftatuts so lautet Tagesordnung: die ganze strikende Mannschaft zum nicht wieder in Arbeit genommen werden, die Auswan- tragen, die Genossenschafter aufzufordern, ihren Verpflich Auswandern bewogen werden. Und dabei ist weder derung ermöglicht wird. Aber eine Massenauswanderung tungen gegen die Genossenschaft durch Zahlung des auf Berichterstattung von der Generalverfan ben derbst Reisegeld noch Arbeit vorhanden, obschon beides den Ab- z. B. nach Westphalen, wo die Löhne zwar höher, aber 37 Thlr. pro Mitglied ermittelten Schuldantheils bis Besprechung einer wichtigen Angelegenheit. Fortschritts reisenden versprochen wird. Die Fortschrittler fabeln viel auch die Lebensmittel theurer find, als in Schlesien , ist zum 1. Februar d. J. nachzukommen event. sofort mit Es ist Pflicht eines jeden Witgliedes, 3 tszeitung" von einer wohl organisirten Etappenstraße nach West- reine Verrücktheit. Es bedeutet nichts weiter, das sollte gerichtlicher Klage gegen die säumigen Schuldner vorG. Gheidigen, al phalen, von freier Fahrt und Reisezehrung, die den Aus- den Dr. Max Hirsch doch das Gesetz von Angebot und zugehen. Für den Fall jedoch, daß der Verwaltungswandernden gegeben werden soll. Es ist alles Schwin Nachfrage lehren, als eine künstliche Herabdrückung der rath von den Gläubigern schon früher zum Concurs del! Auf der Generalversammlung des Allg. deutsch . Bergmannslöhne in Weftphalen; deshalb jubeln auch gedrängt werden sollte, wurden die Herren Ebel und Arb.- Vereins erschien bekanntlich eine Anzahl Bergleute, dort die humanen fortschrittlichen Grubenbesitzer. Ander- Schaller zu Liquidatoren erwählt, die sich auch bereit die auf dem Bureau in Berlin nicht einmal genügend theils ist in Schlesien an keine Lohnerhöhung zu denken, erklärten, dieses Amt gegen eine entsprechende RemuneraReisegeld bis Magdeburg erhalten hatte, geschweige denn bevor die Folgen der jetzigen Niederlage nicht geheilt sind. tion und Erstattung der baaren Auslagen zu übernehmen. einen Zehrpfennig; es wurden ihnen von den Socialisten Aber es wird immer kopflos drauflos gewirthschaftet von Es sind die schlechten Verhältnisse entstanden durch die Unterstützung gewährt, um nicht liegen bleiben zu müssen. dem Musterknaben. bekannte bedeutende Unterschlagung eines der Leiter die Wie nöthig dies für die Verrathenen war, obschon dies Noch eine Bemerkung haben wir über unsere Stel- ser Genossenschaft, eines Hauptschwätzers der Fortschrittsvon den Fortschrittlern bestritten wird mit der Behauptung: lung zum Waldenburger Strike zu machen. Gewisse partei. daß die Strikenden in Magdeburg genügend Geld zur fortschrittliche Schwäßer, z. B. der Ingenieur Blum, Weiterreise erhielten, mögen folgende zwei Schriftstücke der seiner Zeit sein Bestes gethan hat, um die strikenbeweisen. Unser Vereinsmitglied F. W. Schulz in Hal- den Berliner Bäckergesellen zu schädigen, haben die Nase K. in Winterthur . Freundlichen Dank für Ihre Große öffentliche Verf berstadt schreibt uns: darüber gerümpft, daß nicht gleich aus unsern Kassen Einsendung zu Gunsten des jetzigen Präsidenten. Aber Tausende von Thalern nach Waldenburg geschickt seien. die Redaktion ist angewiesen, bei Gelegenheit der PräVon den Waldenburger Bergleuten werden wir förm Es ist ein solches Verlangen einfach unverschämt, denn fidentenwahl keinerlei Empfehlungen einer bestimmten lich überlaufen, denn der Dr. Max Hirsch dirigirt sie abgesehen davon, daß die Fortschrittler unsere Mitglied- Berson, keinerlei Einsendungen für eine Candidatur aufalle nach Dortmund . Er läßt die Leute aber verhungern. schaften und Kaffen auf alle mögliche Weise zu schädi- zunehmen. So nur wird die volle Wahlfreiheit im VerGestern waren 3 Leute hier; diese hatten von ihrer gen gesucht haben, müssen wir gegenwärtig eine Reihe ein gewahrt und jede Beeinflussung ausgeschlossen. Der Heimath an noch kein warmes Effen wieder gehabt und von Strikes in unserer Pactei aufrecht erhalten, z. B. in den letzten 24 Stunden nichts gegeffen. In ihrer den Lüneburger , der jetzt vier Monate dauert, was Präsidentenwahl einmischen. So hat es der jetzige PräSocial- Demokrat" soll sich in keinerlei Weise in die Allg. deutsche ver. Metallarbeitenburger Versammlung. Heimath hatten Sie Fahrbillette für eine kurze Strecke zusammen nicht minder Opfer kostet als der Walden- fident auch der Generalversammlung unter allgemeiner Donnerstag, den 23. Jan., Abends g. Auf der Eisenbahn erhalten. Hernach sollten sie eins nach burger. Zu Gunsten des von vorn herein verpfuschten Berlin erhalten; statt dessen bekamen sie 16 Groschen Waldenburger Strikes auch die unseren zu verpfuschen, L. in R. Auf Ihren Brief, den wir über polizeiund mußten sich nach Berlin durchbetteln, bei ihrem Ein- fann von uns Niemand verlangen. Uebrigens haben liche Uebergriffe, die in Hückeswagen geschehen, erhal treffen in Berlin erhielten sie jeder 5 Groschen und wir, soweit es sich neben unseren Strikes thun ließ, ten haben, möge zur Antwort dienen, daß eine Conces- ablage der bis jetzt eingekommenen und mußten sofort zum Bahnhof. Hier erhielten sie ein allerdings den Waldenburger Strike unterstützt, und Leute lassen bitten, dieses durch den„ Social- Demokrat" Strikenden dort zufließen lassen, als z. B. die Inter - Gewerbeordnung kann nur demjenigen die ConcesBillet nach Magdeburg , dort aber nichts weiter. Die zwar auständig, und wir haben weit mehr Gelder den. sions verlängerung bei Wirthschaften nach dem nenen Gelder. Gewerbesetz nicht erfolgt. Auf Grund des§ 33 der Für Hannover und Lindas für Mon zu veröffentlichen, und ich füge einen Zettel von den nationale Arbeiterassociation, obschon Liebknecht, 3. P. sion entzogen werden, gegen welchen Thatsachen vor- Stiftungsfeft Leuten selbst geschrieben und unterschrieben bei. Becker u. s. w. sich mit Aufrufen ungeheuer wichtig liegen, welche zu der Annahme berechtigen, daß er die W. F. Schult." gemacht haben. Concession zur Beförderung der Völlerei, des verbotenen Allg. deutsch . Manufakturarbelnzieht u Das erwähnte Schreiben der im Stich gelassenen *( Berliner Boltsversammlung.) Am Sonn- Spiels, der Unzucht 2c. mißbraucht. Die Betroffenen Bergleute lautet: auf der Warieeninsel. Herr Dr. Mar Hirsch hat uns in Berlin wörtlich tag Bormittag fand auf Einberufung der Fortschritts. müssen gegen die Polizeibehörde den Beschwerdeweg bei Sonnabend, den 29. Januar, Abend dem Borga das Versprechen gegeben, daß wir von Magdeburg ein partei in Sachen des Waldenburger Strikes eine der Königl. Regierung zu Düsseldorf einschlagen. Die in diesem Augenblick auf der Reise befindlichen werden freundlichst eingeladen. Alle Collegen und Parteigenoffen in Nar er den lition habe Fahr- Billet bis Linden bei Hannover erhalten sollten von etwa 200 Personen besuchte Versammlung im Gefahren ar und auch ein paar Groschen zum Verzehren. Dies ist Saal des Vorstädtischen Handwerkervereins statt. Die Agitatoren werden um Berichterstattung und Angabe Eintritts Billets à 5 Sgr. aber nicht in Wahrheit so, sondern wir haben 10 Sgr. gefaßten Refolutionen sprachen sich gegen die Seitens ihrer Adressen ersucht. Das Feung, denn Den in Masse erhalten und fein Fahr Billet; damit sollen wir bis der preußischen Regierung hervorgetretene Parteinahme Ein dreifaches donnerndes, Linden marschiren. Wir sind bis Halberstadt marschirt, für die Grubenbefizer aus und richteten sich zugleich Gauen Deutschlands schauendes guten S unser Geld ist nun zu Ende und wir müssen entweder gegen diejenigen Abgeordneten, welche in der Kammer denten Lübkert, den Delegirten und wir sind keinen Augenblick davor sicher, daß wir Arbeiterfache auftraten. * Der Strife in den Eisenwerken zu Creuzot, nicht ein paar Tage eingesperit werden. Ausnahmsweise können Bestellungen von mindestens Männern, die Tag und Nacht es viele Wilhelm Tauch aus Dittersbach, verheirathet. von dem wir in vorletzter Nummer meldeten, daß 10,000 50 Exemplaren durch Paquetsendung unter Nachnahme geschaffen haben. Jos. Jüsten, Bevoleiter, wie August Hirsch aus Dittersbach, Kreis Waldenburg , Mann die Arbeit eingestellt hätten, nahm bis jetzt einen des Betrages ausgeführt werden; bei kleineren Sendun Carl Brückner aus Ober- Salzbrunn, Kreis Walden- ruhigen Verlauf, obgleich die Regierung 3,500 Sol- gen würde auf diese Weise der Preis des einzelnen Erem daten nach Creuzot gesandt hat und es gewiß nicht an plars erheblich vertheuert werden. Es empfiehlt sich, Eurg, Berglente."
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,, Salberstadt, 16. Jan.
Briefkasten.
Zustimmung derselben in Aussicht gestellt.
Das Protokoll der Generalversammlung des Vereins kostet 212 Sgr. und das Protokoll der Generalversammlung des Verbandes 2 Sgr. pro Stilď. des Betrages.
Für Wandsbeck. feinen P
Schulknabe
jer alte Fo ung" eine
Für Altona . eigens grei Allg. Tabad- u. Cigarrenarbeiter- Gender wager Geschlossene Mitgliederversammen gegenü Mittwoch, den 26. Januar, Abengt, für in Wittmad's kleinem Salon, Große nbar, gege 1) Abrechnung 2) Berichterstattung haben! D 3) Verschiedenes. et: Um zahlreiches Erscheinen bittet Die englische G. Albrecht, Bevo ftet, nament Für Kiel.
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Tagesordnung:
1) Wahl eines Bevollmächtigten.
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Drud von M. Bergmann in Berl Verantwortl. Redakteur u. Verleger W. Grüwel
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