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Berlin , Freitag, den 4. März 1870.

Sechster Jahrgang

Social- Demokrat

der ge Zeitung erscheint brei m Andel wöchentlich, und zwar: Schmelags, Donnerstags und mußte, Sonnabends Abends. gsproje

halten

Organ der focial- demokratischen Partei.

mements- Preis für Berlin incl. Bringerlohn: viertel jährlich 16 Sgr., monatlich 6 Sgr., einzelne meritam tummern 1 gr.; bei den Bostämtern in Preußen 16 Sgr., bei den außerpreußischen Postämtern in Job Deutschland gleichfalls 16 Sgr.,( 56 Kreuzer füdd. Währung.)

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Bet Redaktion

und Expedition: Berlin , Gitschinerftr. 17.

Bestellungen werden auswärts bei allen Postämtern, in Berlin in der Expedition, sowie bei jedem soliden Spediteur entgegenommen.

Inserate( in der Expedition aufzugeben) werden pro viergespaltene Petit- Beile mit 3 Sgr. berechnet; Arbeiter­Annoncen die Zeile nur 1 Sgr.

Agentur für England, die Colonien , Amerika , China und Japan Mr. A. Duesing 8 Little- Newport- Stréet, Leicester- Square. W. C. London .

Politischer Theil.

Berlin , 3. März.

dem gleichen Elend, dem gleichen frühen

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ausgesezt werden, wie jene zur Arbeit

Rundschau.

Berlin , 3. März.

des Herzogs ist. Der Brief lautet, wie folgt: Herr Direktor der ,, Iberia "! Ich habe den Artikel: Der Rath des Feindes", den Sie vor einiger Zeit in Ihrem geschätzten Blatte publizirten, gelesen, und mich entschlossen, Ihnen gegen meine sonstige Gewohnheit darauf zu antworten. Sie nehmen an, meine Bewer

während die Fabrikanten noch einen Profit mach- hofft von Seiten der Regierung bei der Abstim­ten, indem sie die Löhne um so mehr hinaborück- mung in der dritten Lesung doch noch eine Majo­ten, je höher die Unterstützung war, welche ihre rität zu erzielen für die Aufrechterhaltung der Arbeiter verbrauchten. Ist eine Geschäftskrise über- Todesstrafe. Arbeitslosigkeit und in ihrem Gefolge wunden und die Arbeiterbevölkerung unter Hunger In der Sitzung vom 2. März stand zunächst rund Massenelend ist das charakteristische und Kummer durchgeschleppt, so wird der Wangel ber Antrag auf der Tagesordnung, den Reichs- bungen um den spanisch n Thron seien für die Konsoli mat Fen der heutigen Gesellschaft. Wir haben vor an Arbeitskraft in der folgenden Periode massen- tagsabgeordneten Diäten zu zahlen. Es sprachen dirung der politischen Verhältnisse gefährlich, die Ver­bezahlenim Tagen in einem Artikel die Behauptung hafter Produktion durch Maschinerie ersetzt und für den Antrag Schweizer , Hoverbeck, Löwe, Hen- bindlichkeiten, welche eine Fraktion der Kammermajorität ellt, daß das Elend, welches heutzutage mit die nächste Krise erneut das Elend wieder in er- nig, Hirsch und Schulze, gegen denselben Blanken- mit mir verknüpfen, verhinderten die Eintracht der Mon­mahme des sogenannten Nationalwohlstandes höhtem Maße. Schlag auf Schlag folgen diese burg, Bethusy- Huc und der Präsident des Bundesarchisten, und die Wahl eines Königs, und schließlich ( 115.) em Verhältniß so entsetzlich wächst, haupt- Nothstände; zuerst in England, dann in den übrigen kanzleramts. Graf Bethusy stellte einen Antrag seien meine politischen Ansichten nicht auf der Höhe der Holzarb dieser erzwungenen Arbeitslosigkeit gesunder Industrieländer aufgetaucht, wachsen sie in unbe- auf Uebergang zur Tagesordnung, der auch anges letzten Punkt anlangt, so will ich mich an dieser Stelle liberalen Parteien. So behaupten Sie. Was diesen udan: en, nicht der Arbeitsunfähigkeit der Gebrech fiegbarer Weise und spotten aller Palliativmittel, nommen wurde. Es entspann sich nunmehr eine nicht in weitläufige Erörterungen einlassen; ich bemerke Allg. da zuzuschreiben ist. Wir haben nachgewiesen, mit denen sie bekämpft werden. Erst das Ende lebhafte Geschäftsordnungsdebatte, ob nach dem ihnen nur, daß der Verfasser des fraglichen Artikels mit 1. Fabri tere, was auch die Geseze befagen mögen, des Ausbeutungssystems der heutigen Gesellschaft vorhergehenden Beschluffe, der Antrag auf Diäten- meinen Ideen sehr wütürlich umspringt, und beschränke -18 nicht in menschenwürdiger Weise unter- fann und wird Arbeitslosigkeit und Massenelend zahlung noch zur dritten Berathung gelangen könne mich zu meiner Rechtfertigung auf den Umstand, daß ich sruhe: werden, wie es z. B. eine socialistische Ge- der Arbeiterklasse beseitigen. oder nicht. Die Meinung des Hauses war getheilt die Verfassung von 1869 ohne Weiteres beschworen habe. . Arb. lich zur Pflicht machen würde, sondern und es wurde beschlossen, diese Angelegenheit der Was meine Kandidatur anlangt, so sei es hier ein für Geschäftsordnungskommission zur Vorberathurg zu allemal ausgesprochen: Ich bin nie Kronprätendent ge­überweisen. Die linke Seite des Hauses war bei wesen und werde es nie sein! Wenn Politiker von ver­( 72.) ) Schuh Leute, denen die heutige Vertheilung der dieser so äußerst wichtigen Frage sehr schwach be- fchiedenen Parteien an meine Person gedacht haben, so ist das ihre Privatsache. Keinerlei Kompromiß exiftirt Cigarren und Arbeitsinstrumente, mit einem Wort, In der Sitzung des Reichstags des setzt, und ist es diesem Umstande zuzuschreiben, zwischen ihnen und mir. Ich kenne viele von ihnen nicht rein( 27) wenigen Händen befindliche Privateigen Norddeutschen Bundes vom 1. März wurde daß nicht einmal die Ansicht des Reichstags in einmal dem Namen nach, obwohl ich ihnen allen für aflg. 8 unmöglich macht, durch Arbeit sich ihren die Verhandlung über die Zulässigkeit der Todes- dieser Frage zum Ausdrucke gelangen konnte. So die mir zugedachte unverdiente Ehre zu herzlichem Danke Arb.- B.nterhalt Arb.- 3. mterhalt zu verschaffen.- Es ist die größte strafe fortgesetzt. Abg. v. Thadden( conservativ) lange der Reichstag selbst nicht seinen Willen zu verbunden bin. Mir genügt es, obgleich die Bestre­3.deutsch . Ottenje aftliche Ungereimtheit, die man sich nur für Beibehaltung der Todesstrafe aus religiösen erkennen gibt, daß den Mitgliedern Diäten gezahlt bung, die Schicksale dieser großen Nation zu lenken, heid: ann, daß in einer Gesellschaft, wie die Gründen, Abg. Pastor Dr. Künzer( gleichfalls werden sollen, kann es dem Bundesrathe durchaus rühmlich und herrlich wäre, mir genügt es, sage ich, sch. Arb die offen als ihre Aufgabe anerkennt, conservativ) aus religiösen Gründen gegen Bei- nicht einfallen, ihnen die Diäten auf dem Präsen- ein spanischer Bürger und ein spanischer Soldat zu sein, späteste viele Werthgegenstände hervorzubringen, behaltung der Todesstrafe. Abg. Wagener für tirteller anzubieten. Die Debatte über den Antrag und meinem Vaterlande, in welchem ich 21 Jahre glück os bei Geschäftskrisen große Waffen von Beibehaltung, besonders deshalb, weil dann die war äußerst lebhaft. Nunmehr wurde in der Be- Kinder geboren sind, tren zu dienen! Ich ersuche Sie, Be- lich gelebt habe, in welchem meine Frau und meine once( zerstört werden, sondern auch die Hand Märtyrer aufhörten und jede hohe und heilige rathung über den Strafgefeßentwurf fortgefahren. Herr Direktor, diese Zeilen in Ihr geschätztes Blatt auf­bucirenden Arbeiters zur Unthätigkeit ge- Sache Märtyrer bedürfe.( Hierüber mit Recht 3u§ 2 hatten die Abg. Schweißer und Hafen- zunehmen und danke Ihnen im Voraus. Genehmigen wird, ja daß dieser Arbeiter mit seiner große Heiterkeit.) Wir wiederholen nochmals, clever einen Antrag gestellt. Alabama in Aragon , im Februar 1870. en Familie alsdann nur zu oft dem Tode daß den Fürsten das Recht genommen werden Schweizer motivirte den Antrag, der aber Antonio von Orleans. igt find Junger und Elend überliefert( wird. Die Iberia " bemerkt zu dem vorstehenden Ja, sollte, endgültig über Leben und Tod zu entschei- gegen die beiden Stimmen der Antragsteller ab= heng Berhältniß ist nicht blos wirthschaftliche Un- den, das ist der eigentliche und gewichtigste Grund, gelehnt wurde. Ueber die ganzen Verhandlungen Briefe, daß dies 8 Dokument würdig und bedeu­r, Gitschi eit, es ist offene Verhöhnung der Menschen warum die Bundesregierungen und die ihnen dieser interessanten Sigung bringen wir in der nächtungsvoll sei. Sie hätte indeß gewünscht, daß der Der Würde der menschlichen Gesellschaft. blindblings ergebenen reaktionären Parteien so unter der Schweizer - Herzog etwas klarer, etwas ausführlicher betreffe beitslosigkeit mit dem Elend im Gefolge ist gisch sich für Beibehaltung der Todesstrafe erklär- schen Reden einen ausführlichen Bericht. der Freunde gewesen wäre, die seine Kandidatur bwendiges Produkt unsrer Bourgeoisgefell- ten. Abg. Genast für Aufhebung der Todesstrafe, Einen eigenthümlichen Fall aus dieser Sigung befürworten. In diesem Punkte laffen seine Zeilen enthüllt deren Fäulniß und verkündet, Abg. Graf Schulenburg gegen Aufhebung. Abg. wollen wir aber hier noch erwähnen. Als Schweizer zu wünschen übrig. Gesellschaftsform enden muß, wie die ihr Beder( Oldenburg ) spricht schon deshalb für Ab für Bewilligung der Diäten sprach, führte er auch henden Herrschaften ſocialer Klaffen geen schaffung der Todesstrafe, weil sie in Oldenbur an, daß durch die häufige Beschlußunfähig. end not. Die Gründe der Arbeitslosigkeit ar- nicht mehr existire und das Land durchaus teine teit der Reichstag von der Gnade eines Einzigen

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Biel bedeutungsvoller ist folgende Eingabe ber Da die Arbeit unser einziges Erbtheil ist und gegen milien wegen Mangels an Arbeit zu Grunde gehen, so

Arbeiter in Madrid an den gefeßgebenden Körper: mehr als 40,000 Arbeiter und eben so viele Fa­

oidelt; es find: die heutige planlose Pro- im Gegentheil die gesammte gefamrite Bevölkerung zählung diese Beschlußunfähigkeit zu konstatiren. bitten wir die verfassungsgebenden Kortes, mit der er­sei den die Stellung des Arbeiters, der Waare ist, die in der Abschaffung liege. Bundeskanzler Graf erklärte der Präsident Simson unter dem Bei- sie alle Mittel nabelegen, um die Söhne der Arbeit von Markte feilgeboten wird. Die von Bismarck vertheidigt die Todesstrafe und glaubt, fall der rechten Seite, daß das Haus doch nicht dem sicheren Tode zu erretten und das Land vor ernsten unabhängigen Spekulationen der einzelnen gerade in der Jahrhunderte langen, fortwährenden so sehr an Beschlußunfähigkeit leide, wie der Abg. Kämpfen zu bewahren. beiter unternehmer bewirkt, daß in regelmäßigen Anwendung derselben die Verminderung der Ver- Schweißer meine. Zwei Stunden später mußte Man sieht, daß in Spanien

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gung einen bedeutenden gabe bie Arbeiterbewe ber Absatz fehlt; alsdann wird die Pro- auf der Linken nöthigte ihm aber doch das nach- mentlichen Abstimmung geschritten werden, und und auch zu der Stlarheit schon gelangt ist, bak die Son Plötzlich eingestellt, und der Capitalist trägliche Geständniß ab, daß neben dieser Anwen- siehe da, die Sitzung mußte wegen Beschluß- die Gesetzgebung eintreten müsse für den Arbeiter­feine bisherigen Arbeiter brodlos auf's dung der Todesstrafe, das fortwährende Fortschrei- unfähigkeit geschlossen werden. Schlußfolgerung: stand. Bevoll after,

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er sich von dieser ten des Menschengeschlechts, die Vervollkommnung wenn er beren wieder bedarf, genug in der Gefittung, doch auch die Verminderung der

Schweitzer hatte trotz des Murrens der Konserva­

tiven und trotz der Verwahrung des Präsidenten

Aus Nom geht dem Journal des Debats"

Vereins- Theil.

auf dem Arbeitsmarkt faufen kann. Verbrechen bedinge. Schließlich erklärte Bismard, Recht. werben, wenn man ihrer nicht bedarf, daß er den ganzen preußischen Einfluß im m; Arbeiter" sollen, laut der Lehre der Bundesrathe geltend machen würde, um die Ab- eine Nachricht zu, welche charakteristisch sein würde pieötonomen, chne Lebensunterhalt gelaffen schaffung der Todesstrafe zu verhindern, selbst wenn für die weitgehenden Maßregeln der römischen versammlung.) In der gestrigen Bersammlung hielt

( Für den Allg. deutschen Arbeiter- Verein.) Berlin , 26. Febr.( Geschlossene Mitglieder­

1. Nosen", sich selbst aus der Welt zu schaffen, behaltung erklären sollte. Abg. Fries( Weimar ) Concil nach auswärts zu verhindern. Hiernach Jahres 1848 in Frankreich , wo es sich darum handelte,

mlung ungsver Abends Rüders.

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die Zeit unmittelbar nach der Februarrevolution des

1 bie europäiſchen Arbeiter nicht aller auf das Entschiedenste und erkennt in derselben römischen Poft mißtraue, jeden Brief an seine gewalt die pan bebommen werde.

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bar, wie Indier, die ruhig sterben, wenn eine Mißachtung des Volkswillens, dem jede Diocesanen, welcher einen irgend bedeutenderen wurde die Arbeiter- Regierungscommission im Palast des Brod fehlt; die Waare, Arbeiter", ist Regierung auf die Dauer doch nachgeben müsse. Gegenstand behandle, durch eine zuverlässige Per Luxemburg in Paris beleuchtet und der Redner zeigte, te Baare; jedesmal, wenn das Verhält Graf Bet busy- Huc( frei- confervativ) erklärt fich fon nach Florenz zu schicken, um ihn dort zur Poft wie die Sache des Proletariats darum unterlag, weil 1. Roseno nach der Theorie der Bourgeois- gegen die Todesstrafe, während der letzte Redner zu geben. Und bemerkenswerther Weise sei dies man den richtigen Augenblick nicht mit Entschiedenheit en Naturgesez" vermindern soll, wo der tate aus der Bibel für die Beibehaltung anführte, gebensten Anhängern des Vatikans gehört hab, vollmächtigten Tölde, mitgetheilt, daß zwei auswär eiter die Reihen der Arbeiter klasse decimiren so daß mancher Abgeordnete glaubte, er sei wieder welcher den Syllabus in einem ausführlichen Kom tige Mitglieder anwesend seien, nemlich die Herren ersammle ber stände des Hungers und massenhafter Worten seines Seelsorgers zuhorchend. befizenden Klasse gefährlich gewor- verjüngt und fäße in der Confirmation stunde, den mentar vertheidigt und sich in Verwünschungen Köderit aus Stettin und Klahre aus Naumburg a. Bei der über die Gegner der weltlichen Macht des Papstes, d. Saale , die mit Acclamation begrüßt wurden. Herr

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gere Discussion. Hierauf wurde vom Vorsitzenden, Be­

Der sogenannten Verbrechen" haben namentlichen Abstimmung wurde mit 118 gegen speziell der italienischen Regierung, ergangen habe! Röckerit aus Stettin theilte das Nähere mit, wie er b immer wieder den Besigenden drohend 81 Stimmen die Beibehaltung der Todesstrafe Ueber den Stand der Dinge auf dem Concil von zwei Bourgeois, den Gebrüdern Schmidt in Stettin , Daß eine Gesellschaft, welche Tausende zum verwerfen. Sämmtliche im Hause sich befind- verlautet nichts Neues.

end

Wie man vernommen,

von denen Einer Stadtverordneter und der Andere Schiedsmann sei, dergestalt mißhandelt worden, daß ihm

Der Bevoll Elend verdammt, einer furchtbaren lichen Bastöre( 4 katholische und 1 protestantischer) wollten die Europäischen Regierungen vereint auf zwei Rippen gebrochen seien und die Thäter Ende März he entgegengeht. Daher denn auch bestimmten, trotzdem die Anhänger der Todesstrafe den Papst einwirken, sein Unfehlbarkeitsdogma vor das Schwurgericht kommen würden. Die Mitthei­n England die verzweifelten Versuche, das gerade aus Religion dieselbe zu vertheidigen vor- zurückzuziehen, um die Verwirrung, welche gegen lungen des Herrn Köderit riefen allgemeine Entrüftung

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5 Sgr.

In der in Madrid erscheinenden 3beria"

hervor, welcher die Herren Moehrle, Aurin und Bräsident als Einleitung zur Debatte über die agitatior

zu bewältigen, die aber stets vergebens gaben, gegen dieselbe; ebenso ist zu erwähnen, wärtig in den gläubigen Gemüthern herrscht, wie bpfeile es fich handelte, enhaften Arbeit toust, Graf Renard, Graf Schwerin und Freiherr Widerstand des Papstes fürchten und von ihrer fe's bestimpfeiler der heutigen Produktionsweise von Rothschild gegen die Todesstrafe ihre Stim Absicht zurückgekommen sein. heuren Unterstützungssummen, welche ar- men abgaben, während der liberale" Herr Mi­der für einen nicht zum Lebensunterhalt aus- quél für Beibehaltung sich erklärte. Von der befindet sich an hervorragender Stelle ein Brief Demokrat" darunter leiden könne, wurden durch nähere Lohn arbeitende Arbeiter erhalten mußten, äußersten Linten waren nur die Abgg. des Herzogs von Montpensier über die Thron Mittheilungen über die Natur des neuen Blattes besei. ue Arbeiterkreise, denen die dazu erfor- Schweizer und Hasenclever anwesend, welche kandidatur, der schon in sofern von Bedeutung tigt. Faft alle Redner begrüßten nunmehr in dem Er. 1 in Berliteuern aufgebürdet wurden, in's Elend, selbstredend für die Abschaffung stimmten. Man scheint, als er die erste direkte Kundgebung seitens scheinen des neuen billigen Blattes einen großen Fort

é's: W.

Grüwel

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in Berlin die Mittheilung über das demnächstige Er­scheinen des neuen social- demokratischen Wochenblattes ,, Der Agitator". Einige Bedenken, daß der ,, Social