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der Wahl von Arbeterkandidaten hervorhob. zu unterstützen." Viele Hochs auf Laffalle Dr. von Ihr sollt doch blos die Woche 2 Sgr. geben. Es ist| walde, G. Sachse; Berlin , Gran I., Stallschreiber Mangner schilderte die Intriguen der Fortschritts Schweißer und Lübkert ertönten, als die Versammlung fast lächerlich, daß man dies noch länger besprechen soll, straße 16; Osterburg , W. Hertel; Leipzig , J. G. Herrund den Versuch der Herren Dr. Max Hirsch und schloß." der durch Ortsvereine die Arbeiterbewegung zu zerdoch mag es denjenigen unserer Parteigenossen, welche ler, Antonftr. 31; Dortmund , W. Rönice; Beine, Am 22. dis. fand in Cöslin eine Volksversamm im vorigen Jahre mit der Steuer zurück blieben, zur H. Gaßdorf, auf dem Damm; Hannover , Aug. Göde, urier", sowie die schlechte Leitung des Waldenburger lung unter dem Vorsitz des Herrn Pieper statt, in wel- Beherzigung dienen. Nur mit vereinten Kräften ist der Fernroderstr. 22; Stettin , Ernst Kluge, Kohlenmarkt begehen 8. Nach einigen Besprechungen über die Agitation cher über tausend Mann anwesend waren. Herr Arm- Sieg zu erringen; ein Entgegenwirken oder Auseinander- Nr. 9; Altona , G. Böttcher, Hospitalstr. 14; Bremen , ht haben Herr Leib mit einen Hoch auf den Präsidenten borst aus Stettin sprach über den Allg. deutsch . Arb.- reißen, wäre erstens gegen unser Prinzip und würde C. Nevermanu, Buschstr. 27; Naumburg a. S., Allg. deutsch . Arb.- Vereins. iterrichte Verein und seine Bestrebungen; als sein Gegner trat zweitens uns auch nie zur Lösung unserer großen und Ferd. Heft, neue Güther 1009; Hamburg , L. Vater, big, und us Rostock berichtet Herr Harder:„ Seit dem ein Herr Hagenes, früher Adjudant des Dr. Mar Hirsch, schwierigen Aufgabe gelangen laffen. Ich fordere also Kurzestr. 30; Grevesmühlen , A. Schallié, Wisalle. K hen der hiesigen Mitgliedschaft des Gewerkvereins auf. Derselbe machte aber keinen Eindruck und wurde sämmtliche Mitglieder dringend auf, in den Kassenver marschestraße; Goldberg i. M., H. Lotz; Lüneburg , Desetzt, Holzarbeiter haben wir schon manches erlebt. von Herrn Armborst vollständig widerlegt. Einiger für- pflichtungen prompt und reell zu Werke zu gehen, damit H. W. Winter, Grimm 30. Für das Präsidium fehen uns deshalb veranlaßt, das feige Vorgehen mischen Unterbrechungen halber, welche die langweiligen der Lüneburger Strike endlich zum guten Austrage gepartei. Fortschrittshelden hierorts unsern Brüdern, den Neden des Schulzeaners bewirkten, löfte der anwesende bracht wird. A. Kapell. ern der Arbeit, kund zu thun. Mit social- demokratischem Gruß an alle Als die erste Pulizeibeamte die Versammlung auf. In Folge deffen Parteigen offen Bochum , 21. Febr.( Zur Beachtung.) Brüder liche Arbeiterversammlung hier stattfand, waren ist Beschwerde eingeleitet. Auch beriefen die Cösliner D. Wilde, und Kameraden in Deutschland , insbesondere Ihr zu biele liberale Bourgeois von Rostock, hier eine Mitglieder eine zweite Versammlung auf den 24. Febr. Geschäftsführer des Ausschusses. Kassel und Hannover ! Wir möchten Euch warnen, für Bartei bildend, anwesend, und in ihren spöttischen ein, welche unter demselben Vorsitzenden und gleichfalls und Barteigenossen, wir sehen, die Einheit und Feftig- bewerben. Lüneburg , 28. Febr.( 3um Strike.) Freunde den Fall, daß sich die hiesigen Meister um Eure Kräfte fonnte man lesen:„ Was will das arbeitende in Anwesenheit des Herrn Armborst stattfand. Es sind hier Mehrere gemaßregelt worden. 3u erst feit der Organisation unserer Partei bei unserm Strife, Sollten einige von Euch hierher kommen, so können sie vecke bei Bersammlungen at halten? Geht erst hin in die erhielt Herr Hagenes das Wort, um dem Gegner vollste denn ohne diese wäre es nicht möglich, 19 Wochen den das weitere jeden Abend auf der Herberge erfahren. ungsvereine, erlernt dort Bildung und die Kunst, Nedefreiheit zu geftatten. Derselbe sprach blos von Noth Kampf gegen den Geldsack auszuhalten. hr Euch beugen müßt!" Aber bald verdüsterten wendigkeit der Bildung der Arbeiter und machte einige Namen der strikenden Former für die bisherige Aufopfe achtung. Mit social- demokratischem Gruß für die ZimIndem ich im Dieses allen Bevollmächtigten und Kameraden zur BeGefichter. Nach der Versammlung wurde Alles irrige Bemerkungen über Strifes der Socialisten, die rung der Parteigenossen herzlich daute, muß ich zugleich merer zu Bochum boten, um den erst seit kurzem vereinigten Lassal- sofort durch Herrn Armborst widerlegt wurden; dieser bitten, uns noch etwas zu unterstützen, denn es sind noch Eduard Schwarz. n den Boden wieder zu entreißen. Aber auch die schlug ihn auch sonst aus dem Felde. Ein schlichter immer 22 Mann da, die feiern, und es ist jetzt nirgends hier am 20. d. M. stattgefundenen MitgliederversammEgeln, 23. Febr.( Versammlung.) In der Schlacht wurde siegreich geschlagen. In der Ver- Maurergeselle, ein bejahrter Mann, führte dann in kurzer Arbeit zu finden. Ferner haben wir hier 7 Mann, die lung der Zimmerer wurde namentlich über die hiesigen ichtung waren Tausende von Arbeitern auwesend, und bündiger Rede den Nothstand der Arbeiterklasse vor. vom hiesigen Obergericht wegen Vorkommnissen beim Löhne und die Arbeitszeit debattivt. gebniß war, daß wir jetzt festen Boden gewonnen Die Bersammlung schloß mit einer stürmischen Zustim Strike verurtheilt sind und deren Frauen und Kinder dieser Beziehung in keiner Hinsicht Bestimmungen beDa bis heute in Obgleich wir uns noch nicht wieder öffentlich mung zu den durch Herrn Armborst verfochtenen Prin- erhalten werden müssen. Etwaige Unterstützungen wolle standen haben und in Folge dessen die Meister resp. Arhaben, so ist doch nicht zu verkennen, daß wir cipien, und achtzig neue Mitglieder traten in den Allg. man senden an C. Lücken, Kelltmannsstraße No. 2. Ausbeutern der Menschheit immer gefährlicher er deutsch. Arb.- Verein ein. beitgeber willkürlich mit den Arbeitern resp. Gesellen ließen. Aber die Intelligenz der Gegner geht mit einer verfahren haben, natürlich nicht zum Besten der LetzteIn Grund fand am 19. Februar eine Versamm- Ueber den Strife der Michaelsen'schen Eisengießerei ren, wurde allseitig der Wunsch rege: derartige Mißfügenhaftigkeit, mit solcher Wahrheitsverdrehung lung statt, über die Herr Halbroth berichtet. Die in Altona berichtet uns das Strikekomité, daß derselbe stände möglichst bald zu beseitigen. Auch rufen wir te, daß jeder Arbeiter, der vom Klassenbewußt Herren Franz Winzer aus Berlin und Karl Halbroth durch einen Meister hervorgerufen sei. Derselbe hatte unsern Berliner Kameraden zu: Haltet fest an einmal nurchbrungen wird, sobald er das Treiben jener hielten längere Reben über das allgemeine Wahlrecht, dem Former Sander irrthümlicherweise Vorwürfe wegen gegebenem Wort und fürchtet Euch nicht vor Männern, arbeiterfreundlichen Sippe beobachtet hat, ganz die indirekten Steuern und den Militarismus, welche einer schlechten Riemenscheibe gemacht, die gar nicht von welche auf dem Papier den Mann zum Sclaven machen werden ihr den Rüden kehrt. Zum Beweis, wie beiden letzteren Gegenstände ſie bekämpften. Zum Schluß dieſem angefertigt worden war, nud bann dem Arbeiter, wollen. Mit social- demokratischem Gruß erlich der hiesige Anhang der Fortschrittspartei vor- gedachte die Versammlung der kürzlich verstorbenen als dieser sich vertheidigen wollte, einen Schlag ins Gemöge Folgendes dienen. Wilhelin Meise, Bevollmächtigter. Es wurde von jener Matter Lassalle's , Frau Rosalie Lassalle, in feierlicher sicht versetzte; der zu einem Kampf fürhrte. Von Seiten gestellt mit der Tagesordnung: Die Waldenburger aus eine öffentliche Arbeiterversammlung in Aus- Weise. des Fabrikanten wurde nun, wie einst von Borsig in Allgem. deutsche Gewerkschaft der Schneider, 2, ohne rbeiter." Hauptzweck bei den Vorbereitungen aber Berlin an; er wurde von den Zimmerern auf dem Bahn lassen; während die Former dies wegen bereits vorge Am 17. Febr. fam in Celle Herr Lübkert aus Berlin , der angegriffene Arbeiter, nicht der Meister entKürschner und Kappenmacher. feinem Gegner, feinem Social- Demokraten es hof empfangen, dann im Zuge bis zur Herberge beglei fommener ähnlicher Fälle verlangten. Der Fabrikant Am 7. Februar fand eine Versammlung der Schneider Cöln, 13. Febr.( Niederlage der ,, Ehrlichen") t frögemacht werde, ihnen gegenüber treten zu kön- tet, wo um 5 Uhr eine Mitgliederversammlung statt fand, aber schlug dies nicht nur ab, sondern er ließ sofort eine statt, welche durch Aufrufe von den ,, Ehrlichen" anbe Shling recht behaglich zu diskutiren, wurde beschlossen, die sehr besucht war. Rännern der Arbeit in betrügerischer Weise die Zeit von Mitgliedern des Zimmerer - und Allgem. deutschen mer und 2 Kernmacher gesucht werden. Dadurch war da der Aufenf die heutigen Lohnverhältnisse betraf. Bei Von dort ging es im Zug, der Annonce in die ,, Reform" einrücken, durch die 15 For- raumt war. Wir hielten es für Pflicht, zu erscheinen, it bajammlung bis zu dem Lage, wo sie Abends Arb.- Vereins gebildet wurde, zum Schützenhause, um der Strike oder vielmehr der Arbeitsausschluß zur That Eröffnung der Bersammlung wurde vom Einberafer, den sollte, zit verheimlichen, was auch so gründlich eine Volksversammlung dort abzuhalten. Herr Lübkert sache geworden. elegt wurde, daß nicht einmal ein einziges Mit schilderte die Arbeiterbewegung und unsre Prinzipien recht richt mit der Bitte an die Kameraden: die Strikenden mann, bemerkt, daß durchaus teine Parteistellung beDas Strikefomité schließt seinen Be- der den Vorsitz führte, dem ,, ehrlichen" Herrn Hoffes Bildungsvereins oder des Hirsch Duncker'schen verständlich; auch die sog.„ Ehrlichen“ wurde nicht ge- nicht im Stich zu lassen. eins, vereins Tag und Stunde der Versammlung er schont. Diese hielten sich übrigens sehr still. sprochen werden solle, sondern nur die Lohnfrage. Der Als ich den 26. Abends erfuhr, daß in der heut 2. Bock schließt diesen Bericht indem er im Namen der Allg. Taback- und Cigarrenarbeiter- Gewerk- unflare Worte über die jetzt in Cöln bestehenden Lohngleichfalls ,, ehrliche" Herr Schwerin stammelte nun einige Norge enen Rostocker Zeitung" zum Abend eine öffent- Celler Parteigenossen Herrn Lübkert seinen Dank aus Sernet hin. Da fand ich denn, daß dort, wo man Arbeiterversammlung im Tivoli annoncirt sei, eilte spricht. verhältnisse. Dann förderten einige Jdeologen, welche Hamburg , 27. Febr.( Zur Beachtung.) Schon so viel wie Kinder von der Productionsweise verstanden, Offenbach , 28. Febr.( 3ur Notiz.) Die ,, Ehr seit mehrere Tage bringen die hiesigen Blätter eine einen riesigen Unsinn zu Tage; ein gewisser Schmoll die Interessen des arbeitenden Boltes debattiren lichen" beabsichtigen, eine Volksversammlung abzuhalten, Annonce, welche Arbeit in Stuttgart anpreist, und es behauptete u. A. die Cölner Junggesellen seien es, welche At, Ihr seid so betrogen, weil Ihr nicht wissen zu machen. Die Mitglieder werden deshalb aufgefordert, Comtoir die Sache in die Hand genommen. dasselbe gar nicht anwesend war. Ihr Männer und uns durch Üeberrumplung bei derselben schachmatt hat, da dieses wohl nicht genug feuchtete, hier ein die Löhne so weit herunter gedrückt hätten. Diese harmaß man Eure Brüder, die Waldenburger Berg, die Augen offen zu halten. Das Nähere wird auf dem den Arbeitern freie Fahrt und glänzende Arbeit verlegt. Sodann verlangte Herr Jos. Schneider aus an sich beschwindelt hat. Von der Versammlung sei gewohnten Weg bekannt gemacht. Jedenfalls müssen sprochen; gute Behandlung und sonstige schöne Sachen Frankfurt a. M. das Wort. Aber derselbe hatte kaum wähnt, daß sie von höchstens 80-100 Theilneh- alle in der Umgegend wohnhaften Mitglieder nächen fehlen auch nicht. Doch schade, die Mitglieder der Ge- fünf Minuten über die wirklichen Uebelstände der heutibesucht war, Borständen des Bildungsvereins und Samstag in Offenbach bleiben, da die ,, Ehrlichen" grade werkschaft sind zu aufgeklärt, um auf solchen Köder an- gen Gesellschaft klar und gründlich gesprochen, so wurde cher Gewerkvereine, sowie einigen Meistern. Herr darauf ihren Plan bauen. Wiggers benugte diesen Augenblick, um unsere zubeißen. Es sind in Stuttgart Vrbeiter genng; braucht den Herren Ehrlichen" auch angst und bange. Der der Herr Fabrikant welche, so mag er nur eine meusch. Vorsitzende, der recht viel von internationalen Dingen liche Behandlung obwalten lassen, und es wird ihm nicht verstehen muß, erklärte nun köstlicher Weise: Es müsse voran Arbeitern fehlen. Der Herr Fabrikant glaubt doch erst abgestimmt werden, ob ein Mann aus Frankfurt nicht, daß ein denkender Mensch mit faltem Blut den a. M. in Cöln a. R. sprechen dürfe. ,, Frankfurt a M. Platz einnehmen würde, den seine Geschäftsgenossen aus scheint dem Herrn wohl Frankfurt am Monde zu bedenNoth verlassen mußten! Wir wollen nichts darüber ten. Die große Majorität der Versammlung wurde von schreiben, daß uns Fabrikant vielleicht dazu die
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H. Haustein. Fernerhin ist Dessau seinen Verpflichtungen gegen for aller Welt anerkennt und führt, die verhaßten die Vereinskasse für Dezember und Januar nachgekommen. vischen aner hinter ihrem Rüfen anzugreifen. Herr Ebenso Heusenstamm für Monat Januar.
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Rorgensonne am Firmament! Geduld, die Zeit Eures rde mu kehoe fand eine Versammlung am 24. Febr.
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welche jahrelang mit ihrem Schweiß den Säckel des
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Herr Schneider diese spießbürgerlichen Seelen und be
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archtet? Nur Geduld, bald rücken wir Euch einen( Für den Allgemeinen deutsch . Arbeiterschafts- will, um die alten verheiratheten Stuttgarter Collegen, wir in gewaltiger Majorität waren. Alebalo tabelte Allg. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. Serrn gefüllt haben, zum Gehorsam zu zwingen. leuchtete den Allg. deutsch. Arbeiterschaftsverband. Die anges, die Zeit Hamburg , 28. Febr.( 3um Strike in Lüne- Weitere Worte werden überflüssig sein; Jeder wird denken Ehrlichen" machten großen Lärm und schrieen: Schneidie Herr Alpen Folgendes berichtet: Herr burg.) Parteigenossen! Es sind ernste Worte, welche der solle abtreten; die Masse verlangte aber Weiterreden war Borsitzender. Drei Mitglieder aus Beiden- Euch Allen gesagt werden müssen; und begrändet auf D. Meimer. H. Hecht. J. F. Heinemann. und über Hals und Kopf schloß der unparlamentarische Herr G. Winter aus Ottensen waren anwe- die reine, nackte Wahrheit. Wie uns Allen doch genug den 20. d. M. hielt der hiesige Ortsverein eine General hier feinen Boden, so gern sie dies der Welt auch glauHeide, 23. Februar.( Beitritt.) Am Sonntag, Vorsitzende die Versammlung. Die Sonderbündler haben welcher letztere von einer Agitationsreise aus Heide sam bekannt ist, ist unser Verein zum Unterschiede vom versammlung ab, in welcher Herr Georg Winter aus ben machen möchten. Es lebe der Allg. deutsch. Arb.Herr Winter überbrachte einen Gruß von der deren Gewerkschaften dazu berufen, die materiellen Ver- Ottenſen einen längeren Bortrag hielt. Nach eingehen Berein und der Allg. deutsch. Arbeiterschafts- Berband. gründeten Mitgliedschaft zu Heide, welcher freudig hältnisse des Arbeiterstandes zu heben und zu verbessern./der Debatte wurde der Beschluß gefaßt, daß der ganze Mit social demokratischem Gruß Bersammlung aufgenommen wurde. Dann be- Zu diesen Zwecken dienen bekanntlich Strikes in erster die Kollegen überad so einmüthig handeln, dann werden am 8. dfs. abgehaltenen Mitgliederversammlung wurde Verein sich der Gewerkschaft anzuschließen habe. Wenn Lübeck . 18. Febr.( Versammlung.) In der die Arbeiterbewegung und ihre Ziele, insbe- Linie und es sind solche Strikes der natürliche Kamp wir rasch zum Ziele gelangen. Den reisenden Kollegen nach einer Ansprache des Herrn Jäger das Protokoll der er die Wichtigkeit der bevorstehenden Reichs- des Arbeitgebers gegen die Capitalmacht. Hier opfert hervor. Herr Bramer sprach den Wunsch der arme hungernde Arbeiter fein letztes Andenken an zur Nachricht, daß bei mir das Reisegelb zu jeder Tages letzten Generalversammlung verlesen, und nach Prüfung 3behoer Arbeiter möchten sich mehr an der bessere Seiten, sein ganzes Selbst auf, um so viel als zeit ausgezahlt wird. der Abre nung von Herrn Joschonnect folgende ResoSache betheiligen, da es Pflicht sei, mit zu ar- möglich ein menschenwürdigeres Dasein sich zu bereiten. lution eingebracht, welche einstimmig angenommen wurde: derr Albers forderte zum Schluß zum Bei- Es entstehen solche Kämpfe bald hier bald dort und dann Die heutige Mitgliederversammlung der Schneider, ist es Aufgabe eines jeden Mitgliedes, ob derselbe in Kürschner und Kappenmacher spricht hiermit aus, daß sie Stettin oder Berlin , ob in Hamburg oder Frankfurt , mit den Beschlüssen der Generalversammlung vollständig Wilhelmshafen berichtet Herr Büschel über mit allen Mitteln und Käften für Erreichung der be- Bremen, 23. Febr.( Generalversammlung einverstanden ist, und dankt der Generalversammlung, der Maurer und Simmertente.) Die heutige hauptsächlich den Herren Liebiſch, Theiß und Kanz für toden zu fommen. Die Mitgliedschaft des Zim nicht der Fall gewesen, denn eine im vorigen Jahre zur net; sie war gegen 400 Mann besucht. Herr Never- Herrn Liebisch bald persönlich in Lübeck ihren Dank auseiniger Zeit schien hier die Arbeiterbewegung zutreten. Leider ist das bei vielen unserer Mitglieder Versammlung wurde durch Herrn Nevermann eröff- die thatfräftige Leitung der Gewerkschaft; sie hofft ferner, löfte sich nach dem Tode des Bevollmäch Durchführung des Strikes erhobene Extrastener von mann wurde erster, Herr Meyer zweiter Vorsitzender sprechen zu können." Brüder, tretet ein in die Reihen Gustav Näßer auf, aber die der Maurer blieb, 1 Sgr. pro Woche hat zu dem Resultate geführt, daß und Unterzeichneter Schriftführer. Herr Lübkert aus derjenigen, welche fämpfen für Recht und Freiheit, und leine lismus. Die Stürme innerhalb unserer Partei zurückzuziehen. Parteigenossen! Auch jetzt mußte wieder flossenen Jahr große Erfolge erzielt worden seien. Von Ferdinand Lassalle' s! Mit social demokratischem Gruß d die Cigarrenarbeiter hielten fest zur Fahne gangene Beschwerden von einigen Drten, diese Steuer unserer Gewerkschaften, und zeigte, daß schon im ver- menſchung des Proletariats! Haltet fest an der Fahne ziemlich unbeachtet. Plötzlich kam zu Ende eine solche Extrastener beschlossen werden, und es wird der Zunft sei nichts mehr zu hoffen, dagegen um so H. Jäger, Bevollmächtigter. Jahres Herr Hugo Bolke aus Berlin , ein dieselbe möglicherweise auf eine längere Zeit erhoben mehr von den Vereinen. Ein Antrag von Herrn Rasch waren, mit Hilfe des Arbeiterbil- werden; es gilt ein Unrecht, eine traurige Begebenheit Barloß wurde von ihm selbst zurückgezogen, nachtem Deutsches Maler-, Lackirer- und Vergolderverschiedene Ortsvereine nach dem Hirsch in unserem Verein aufzuheben. Die Lüneburger For die Herren Segeler und Henneberg sich ausführlich Die Mitglieder mer sind bereits im fünften Monat ihres Strifes, und darüber ausgesprochen hatten. Einige Lärmmacher, die
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richen Musterstatut gegründet. Goff hieß es, könnten zum Unterschiede von uns obgleich ein Sieg schwerlich schon jetzt zu erwarten ist, auch gekommen waren, wurden von Herrn Lübkert Februar feierte die hiesige Mitgliedschaft das ErinnerungsBelder selbst verwalten, und mit diesem von Ver- so gilt es für uns doch desto mehr, für diese Braven schlagend unter stürmischem Beifall der Versammlung fest ihres Eintritts in den Bruderbund. Herr Lichters
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gefolgten Vorwande fuchten jene Leute die einzustehen, wenn wir denselben jetzt auch nicht 34 födern. Da erschienen am 22. v. M. die den Sieg verschaffen können, so wollen wir wenig Lübkert aus Berlin und Nevermann aus stens sie und uns vor einer schmählichen Niederlage berief der Bevollmächtigte der Maurer, wahren. Da nun von den gewöhnlichen Beiträgen eine
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voll, fast tausend Arbeiter waren da. auszubrechenden drohenden Strikes kein Geld in die Kaffe
abgefertigt. Ferner sprach Herr Lübkert gründlich aus Köln war eingeladen. Wir hielten eine Parteiüber die Verschmelzung, worauf folgender Antrag von versammlung ab, welche von allen Mitgliedern besucht Nevermann gestellt und von der Versammlung ein- war. Herr Lichters sprach über die Generalversammstimmig angenommen wurde: Die heutige Versammlung lung, den Waldenburger Strike und das Treiben der Der Redner fand
6. Büschel, eine öffentliche Arbeiterversammlung Unterstützung dieser Parteigenoffen zwar möglich ist in erklärt: In Erwägung, daß der Allg. deutsch . Arbriter- Fortschrittspartei. Auch das allgemeine Wahlrecht hob Eaale des Herrn Kaper zu Neuheppens ein. Der diesem Fall, jedoch zu anderen im beginnenden Frühjahr schaftsverband die Arbeiterklasse aufklärt und das Klassen der Redner gebührend hervor. Gramm wurde zum Vorsitzenden Herr Hänschel kommen würde, so muß eine Extrasteuer erhoben wer- Allg. deutsch . Maurer- und Zimmererverein die Arbeiter Kapelle unter Mitwirkung des Käßteiger Liederkranzes Shriftführer gewählt, beides Anhänger von Schulze- den. Der Präsident ist von Seiten des Ausschusses be- unter den heutigen Zuständen der Gesellschaft vor bru statt mit Ball. Herr Lichters hielt die Festrede, in der bewegung noch unklar war. Zeichen, daß den meisten Anwesenden die auftragt, energisch gegen solche Mitgliedschaften vorzu- taler Behandlung der Capitalisten schützt und Vortheile er die heutigen gesellschaftlichen Zustände, das Glend der btert in fräftiger Weise die Grundideen des und ein jedes Mitglied wird sich auch selbst sagen müssen, fammlung: Es ist Pflicht eines jeden Arbeiters, diesen Kinderarbeit schilderte mit ihren entsittlichenden Folgen. Darauf begann gehen, welche saumselig in ihren Kassenverhältnissen sind, für die Arbeiterklasse bringt, erklärt die heutige Ver- Arbeiterklasse und besonders ergreifend die Frauen- und zu erläutern. Er erklärte Laffalle's Bor- daß es ganz erbärmlich von Mitgliedern unseres Vereins Vereinen beizutreten." Schluß um 11 Uhr. Mit social- perrn Lichters unsern besten Daut. Seine Nede war bekämpfte scharf die gegnerischen Parteien. ist, wenn sie sich entschuldigen, es fiele ihnen schwer alle demokratischem Gruß und Handschlag wohl wirksam. Aber das thut hier auch Noth, wir sich eine lebhafte Debatte. Es nahmen Woche statt ein Silbergroschen deren zwei zu geben, wo J. Schöchli, Schriftführer. haben einen harten Stand. Die Aristokratie und Bour Hamburg, 28. Febr.( 3nr Notiz.) Von Mau- geoisie hat hier gewaltigen Einfluß; auch die Universität halb noch feindselig gegenüber und kriechen vor den Reichen aus Angst. Die Arbeiter aber fürchten auch Unannehmlichkeiten. Unfre tieine Schaar steht aber fest dem stärkeren Feinde gegenüber und behauptet das Feld. Wir rufen: Es lebe die Organisation Ferd. Lassalle's! Es lebe der Präsident Dr. v. Schweitzer, unser treuer General! Mit Gruß und Handschlag Franz Pannd.
bewußtsein rege hält, in fernerer Erwägung, daß der donuernden Beifall. Abends fand Konzert der Bonner
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" riaran Theil die Herren Gramm, Schipper es sich um die wichtigsten Interessen handelt, dann wäre ericher, die für Schulze's Selbsthülfe sprachen es besser, wir behielten die Hälfte oder noch weniger Mit rern und Zimmerlenten Altona's seinerzeit 14 m. 6 B. trägt dazu bei, und selbst die Kleinbürger treten uns des
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em diese Herren von Lübkert und Nevermann behalten.
Krieg gegen die Capitalmacht führen wollten. glieder, aber solche, welche unser Prinzip fest im Auge für die strifenden Arbeiter der Lauensteinschen Fabrik er Dann können wir doch geeint und mit freu
Darum
egt waren, und den gegnerischen Mitgliedern der digem Bewußtsein in die Zukunft schauen. tvereine schlagend nachgewiesen war, wie unsere wiederhole ich nochmals: wer fich irgend wie scheut vor verwendet würden, beantragte Herr Nevermann dieser Extrasteuer, der möge lieber zurück bleiben und die von der Versammlung mit gro feinen Socialismus an den Nagel hängen; er würde Die heutige doch blos den übrigen Mitgliedern zum Schaden da sein.
be Resolution,
Rajorität angenommen wurde.
halten zu haben, bescheinigt hiermit F. Adermann. Allgemeiner deutscher Zimmerer - Verein. Berlin , 1. März.( Zur Beachtung.) Bis jetzt find folgende Bevollmächtigte bei dem Präsidium augemmlung ist vollständig einverstanden mit den Prin- Bedenket, daß die Mitglieder der englischen Maschinen- beck, H. Spethmann, an der Schwartauer Chauffee;| meldet und von demselben bestätigt worden: Für LüBrandenburg a. H., Gutsch rant, Brüderstraße 1; aber Lassalleaner, und verspricht diese nach Kräften dienstes auf dem Altare der Brüderlichkeit opfern, und Halberstadt , G. Lampe, Johannisbrunnen 20; Lucen
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aug. deutsch. Arb.- Vereins und der Geweil- bauergewerkschaft oft den vierten Theil ihres Wochenver