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Theilnaheuerdings, gereizt durch die Widersprüche che inselnden Bemerkungen der Kopenhagener

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Karl das der Madonna und zündet davor geweihte 23. März fand eine Versammlung der Mitglieder dessin sehr gedrückter Lage, trotzdem man unsere Arbeit durch deshalb in Euren Kreisen, und wenn es das kleinste an. Für manche Ortschaften ist der Guiseppe der Allg. deutsch  . Arbeiter Vereins und der Gewerkschaften aus nicht entbehren kann; wir müssen im Taglohn ebenso Scherflein ist; die Gelder sendet dann so schnell wie mög it betreftaments. ganz einfach der wiedererstandene Joseph des statt, in der Herr Zielowsky aus Berlin   über die Thä- streng arbeiten wie im Accord, und dabei erhalten wir lich an nachstehende Adressen: J. Löffler, Altona  , Bürger­tigkeit des Norddeutschen Reichetags sprach und die von nur einen Tagelohn von 20 Sgr. für stramme Arbeit straße Nr. 103, 2. Wüsten, Elberfeld  , Karnapstr. Nr. 9 brikanter Nothstand in Rußland   ist im Steigen ca. 1500 Personen besucht war. Es wurde folgende Re- von Morgens 4 Uhr bis Abends 4 Uhr. Aber nicht und W. Knöllner, Brandenburg  , Steinstraße Nr. 23. e Wolfen. Die in Wilna   und Umgegend in der solution gefaßt: Die heutige Versammlung spricht ihre genug damit, man will uns auch noch diesen gerin- Den Bevollmächtigten theile ich mit, daß bis zum 7. April brifar bon 3000 arbeitslos auf den Beginn der deutschen   Reichstages aus, die gegen den Antrag Dr. durchaus nicht mehr im Taglohn arbeiten lassen, tafsirer H. Blinke in Linden bei Hannover  , Fortunaftr. Mißbilligung gegen sämmtliche Abgeordnete des Nord- gen Lohn noch fürzen, man will uns vom 1. April an die Abrechnungen für das erste Quartal an den Haupt­gann son harrenden Arbeiter leiden Noth und v. Schweitzer's waren, der dahin ging, die ganze Vorlage sondern zu einem ganz ungenügenden Accordsatz 14 gesandt werden müssen. Bestätigt ist der Bevollmäch r- Könin Exceffe zu verüben, weshalb mobile in Betreff der Zuchthausarbeit gedruckt an jedes Mitglied Vor kurzem noch hatte man uns eine Stunde länger artigte für Berlin   Herr Bruno Scholz.- Thue jetzt Jeder taus nen zur Erhaltung der Ordnung bis zum klärt ferner, immer fest zu der Führung Dr. v. Schweizer's Groschen Vergütung bekommen für die Ueberstunde des Reichstages zu verabfolgen. Die Versammlung er- beiten laffen es war uns versprochen, wir sollten einen seine Schuldigkeit, und halte den Zuzug von Arbeitskräf­rittehader Bahnbau- Arbeiten die Gegend durchzu halten, da er und seine Parteigenossen die Einzigen aber vergebens warteten wir auf den Groschen mehr. fratischem Grüß ten nach den genannten Orten fern. Mit focial demo W. Knöllner. thwendi. Da diese Colonnen an mehreren Stellen find, die es ehrlich mit dem Arbeiterstande meinen." Nach- Als wir den Bergrath daran erinnerten, wurde uns ganz af den tuhnen- Petersburger Bahn zwischen Kowno   dem Herr Knöllner über die hiesigen Arbeitseinstellun- einfach zur Antwort gegeben, es wäre keine Ueberstunde, Allg. deutsch. Gewerkschaft der Schneider, Kürschner arf, naburg gesehen worden, so ist die irrige gen gesprochen hatte, sowie auf Antrag des Herrn Tuchen sondern die Arbeitszeit bestände jetzt aus 13 Stunden, und Kappenmacher. wemmung entstanden, als ziehe man in Litthauen eine Vereinsangelegenheit erledigt war, erfolgte Schluß. heute aber kommt man uns mit einem Accord, den wir Greiz  , 1. April.  ( Arbeitseinstellung.) Allen Fr. Braun, Bevollmächtigter der Schuhmacher. alle unterschreiben sollen. Dieser Accord ist so gestellt, Fachgenossen theilen wir mit, daß bei uns in Greiz   ein lauten Truppenmassen zusammen. Die Aus- Weiskirchen, 30. März.( Versammlung). Am daß wir dabei noch nicht den bisherigen Tagelohn erar Strife ausgebrochen ist. Ich glaube, daß ein jeder Bar­Die Beng ärmerer Judenfamilien dauern fort. vergangenen Sonntag fand eine Volksversammlung statt, beiten können. Gleichwohl werden wir unbedingt ge- teigenoffe welcher Greiz   kennt, unser Vorhaben billigen Bevi und wa Nothstand und überall Soldatenmassen Sie wurde um 4 Uhr eröffnet. Als Redner traten auf zwungen ihn anzunehmen, wenn wir nicht die Arbeit wird. Bei den jetzigen Produktionspreisen und bei dem die Herren Tanz von Obertshausen  , Haustein und einstellen wollen. Ist es nun nicht unerhört, daß wir geringen Lohn ist nicht mehr rechtschaffen durchzukommen; tlichen schreiten der Letzteren gegen die Arbeiter. Bisberger von Offenbach  , Pyroth von Obertshausen  . gerade für den Staat in einer Weise arbeiten müssen, wir sind deshalb fest entschlossen auszuharren, bis wir zeichen selten ist von der skandinavischen Sämmtliche Redner geißelten die heutige Produktions- daß unsere Familie in Noth und Elend umkommt? Soll den Sieg errungen haben. Wir sind zwar unserer Sache g. 3 fel etwas zu berichten. Doch liegt gegen- weiſe, und den Militärismus unter allgemeinem Beifall. auch der Staat die Arbeiter behandeln wie ein ausbeu- gewiß, wenn der Zuzug soviel wie möglich abgehalten reiben: eine Nachricht von Interesse vor. Das Unsere Mitbliederschaft nimmt guten Fortgang. Mit tender Capitalist? Wir denken, daß jenen armen und uns mit etwas Unterstützung ausgeholfen wird. enen Bu ische Volksblatt", welches die Idee des social- demokratischem Gruße Bischoff, Bevollmächtigter. Arbeitern die ihre Arbeitskraft für den Staat opfern Die Meister werden sich unserer Forderung nicht gleich Aus Oldesloe   wird uns von Herrn Vollmann be- nicht ein Lohn zu Theil werden darf, bei dem sie und unterwerfen, darum heißt es: Einig sein! und das sind es Islands an Norwegen  ( Island   ist mit richtet, daß dort ein Fest in höchst sinniger Weise ihre Familien zu Grunde gehen, indirekt zum Tode ver wir. Dringend bitte ich alle Fachgenoffen, uns nach Kräf und gene Norwegen   an Dänemark   gekommen und gefeiert sei. Aus dem von Herrn Krause verfaßten urtheilt werden! Mit social- demokratischem Gruß und ten zu unterstützen, wir werden in gleichen Fällen auch verz Trennung beider Kronen bei der letzteren Brolog, den wir seiner Länge halber nicht zum Abdruck Handschlag, im Auftrage mehrerer Schmiedegesellen unser Möglichstes thun. Noch ist zu bemerken, daß sich ben) hervor: Franz Winter. unser Vereinslokal auf der Schneiderherberge bei Herrn ör) wiederholt und immer stärker verfochten bringen können, heben wir die beiden Schleppverse Aus Hamburg   wird uns eine Fabritordnung mitge- Wagner befindet. Etwaige Beiträge wolle man senden theilt, die sich den von uns bereits mitgetheilten Muster- an Unterzeichneten nach dem Vereinslokal. Mit social­Fabrikordnungen würdig an die Seite stellt, und gewiß demokratischem Gruß und Handschlag artei ausgesprochene Verbindung mit der islän­faum von dem Reglement einer Strafcompagnie über­Traugott Nitzsche, Bevollmächtigter. cige Unt Oppofition getreten und greift Dänemark  troffen wird. Die betreffende Fabrifordmung in der Se- Mannheim, 30. März.( Strike.) Collegen! Die amentlic wehrfabrik, von Lange u. Gehrckens in Ottensen   ein- in Aussicht gestellte Arbeitseinstellung ist jetzt von Seiten heftigsten Ausdrücken an, Island   noch mehr cojectirt geführt, lautet: der Arbeitgeber zur Wahrheit gemacht, da sie unsere ge­ziere und Norwegen   mehr geneigt zu machen. § 1. Die Arbeitszeit beginnt um 6 Uhr Morgens rechten Forderungen zurückgewiesen haben und uns nur Begeben Dänemark   Schuld, daß es auf Island  und endet um 7 Uhr Abends. Frühstückszeit ist von 8 mit einem sogenannten Gnadengeschenk befriedigen wollten; er fictionalitäts-, wie das Freiheitsprinzip ver­Darauf hielt Herr Hartmann aus Hamburg   die bis 8 Uhr, Mittag von 12 bis 14 Uhr, Vesper von überhaupt unser geschlossenes Auftreten nicht anerkannten vollständ 4 bis 414 Uhr. Am Sonnabend dauert die Arbeit bis und nur ein Jeder mit seinen Leuten unterhandeln wollte. leichwie es in Schleswig   gethan habe, daß Feftrede, in welcher er über die Arbeiterbewegung sprach Buberla 6 Uhr Abends. Bolt durch Dänemarks   Schuld herab- brachte die Grüße der dortigen Parteigenossen. Ein fröh­Wir haben auch hier wieder zur Genüge kennen und großen Beifall erndtete. Ein Mitglied aus Lübec § 2. Jeder Arbeiter hat sich zur bestimmten Zeit gelerut, wie hartherzig und unerbittlich das Capital ist, ebliebenen sei in Besitz und Erwerb, sowie in fitt- licher Tanz beschloß das schöne Fest. pünktlich einzustellen; nach erfolgtem Läuten und Anlassen wenn der Arbeiter sein gutes Recht verlangt. Collegen Aus Buckau   berichtet Herr Schlette über eine Ver- der Maschine hat der Heizer die Pforte zu schließen, und und Parteigenossen. Wir stehen fest und müssen siegen, ort sehr verbreitet seien; es behauptet, daß ſammlung in Magdeburg   am 19. März, in welcher die wird jedem Späterkommenden 14 Tag seines Lohnes ab- jedoch thut Hülfe noth. Ohne Euch wird es uns schwer hat der Betreffende seine werden, auf die Länge zu ftrifen. Vor Zuzug wird ge­feftge Norwegen   allein gerettet werden könne, bilden, d. h. die Arbeiter zersplittern wollten und zu Entlassung zu gewärtigen. ies Norwegens   Pflicht im Namen der diesem Zweck ein Mitglied ihres Leipziger   Generalver-§ 3. Während der Vesperzeit darf kein Arbeiter die Herrmann, Litr. S. 3, Nr. 6. adressiren. fta Politik" sei, sich des verlassenen Bru- waltungsrathe ein neunzehnjähriges Bürschchen, verschrie- Fabrik verlassen. Im Auftrage: Carl Kanz. § 4. Wer sich Frühstück oder Mittagbrod bringen Dinen Freundschaft aufopfere. anzunehmen, wenn es auch sämmt- ben hatten. Die Unsern hatten jedoch die gewaltige Ma­iorität, so daß die Herren Zielowsky aus Berlin   und läßt, hat solches an der Pforte in Empfang zu nehmen, Allg. deutsch  . Zimmerer- und Maurer- Bereiu. Bolle aus Buckau   den Vorsitz erhielten. Beide wider ein Betreten der Fabrikräume von Seiten der Bringenden Breslau  , 23. März.( Versammlung.) Auf Diens Nordamerika   wird gemeldet: Mit legten nachdrücklich die Schmähungen des kaum den Win- wird durchaus nicht gestattet. intritt des Frühjahrs droht wie gewöhnlich deln entwachsenen Generalverwaltungsraths und seiner § 5. Vor erfolgtem Läuten darf Niemand mit seiner Bimmerer und Maurer, sowie deren verwandte Gewerk­tag den 22. März war eine öffentliche Versammlung der und Böttge sprachen kräftig für die Arbeiterfache. Die folches nachher zu besorgen. Die Meister sind strengstens zahlreich besucht war. Den Vorsitz führte Herr Hell­Se sei wieder eine solche, bei der nur zu Versammlung schloß mit glänzendem Siege der Taffalleaner. angewiesen, jeden sofort zu entlassen, der diesen Para- mann, Stellvertreter wurde Herr Schumacher und sei, ob die Weißen oder die Indianer ge­In einer Volksversammlung in Buckau   sprach Herr graphen übertritt. berden sollen. § 6. Der Heizer ist angewiesen, das Betreten des Bureaus nahm Herr Schumacher das Wort und be Herr Qualius Schriftführer. Nach Konstituirung des Die Weißen find feines Bielowsky über die Reichstagsverhandlungen. An der Befährt uldfrei und tragen zu diesen Zuständen Debatte betheiligten sich die Herren, Bolle, Drehmet, Maschinen- und Kesselhauses nicht zu gestatten. § 7. Der Besuch Seitens nicht in der Fabrik An- sammlung und wies darauf hin, daß unter den heutigen leuchtete im Allgemeinen den Zweck der heutigen Ver Fender, Thiel, als die Indianer bei, fie brechen die Schlette wurde folgende von der Versammlung einſtim- geſtellter iſt nur nach eingeholter Erlaubniß zulässig. Zeitverhältnissen dringend geboten sei, sich zusammen zu

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So wollen wir uns freuen Und jubeln aus froher Brust; Wir sind uns gleich den Leuen In unserer Kraft bewußt.

Die Kraft, die Alles schaffet,

Wir haben sie allein;

Laßt uns sie frisch gebrauchen Leicht werden wir dann Sieger sein.

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warnt. Etwaige Geldsendungen wolle man an Herrn

dianerkrieg. General Sheridan berichtet, Getreuen, auch die Herren Drehmel, Schwartstein Arbeit aufhören, wer sich waschen oder ankleiden will, hat schaften im Vereinslokal einberufen, welche auch recht

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En der 10 schamlos, daß General Stanley aus mig angenommene Resolution eingebracht: Die heutige

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Prozeß Pierre Bonaparte  .

§ 8. Jedem in der Fabrik beschäftigten oder neu schaaren, um dem Hunger und dem Elende des arbeiten er könne nicht mehr mit den Versammlung erklärt sich, nachdem der Referent über die eingetretenen Arbeiter wird eine Summe bis zur Höhe den Volkes Abhilfe zu thun. Seine Rede wurde mit it einem gen verhandeln, denn diese hielten ihm Thätigkeit des Reichstags genügend Aufklärung gegeben, feines Sohne einbehalten, bie demselben bei seiner Ent großem Beifall begrüßt. Hierauf erhielt Herr Wurlitzer t nat bor, daß das Abkommen von 1867 mit der am 13. dss. in Berlin   angenommenen Resolution lassung ausbezahlt wird, sobald er sein Werkzeug richtig das Wort, über die Zünfte und ihren Verfall. Dann be­ganz einverstanden. Anda ehalten werde. - Herr Friedrich Keller aus abgeliefert hat. sprach Herr Hellmann die Erfolge, welche schon durch Im Wyoming- Territo- Buckau berichtet ferner: Sonntag, den 20. März, hielten § 9. So lange Jemand in Arbeit steht, kann der- Strikes in Betreff der Maurer und Zimmerer erzielt Weiße eingedrungen, trotz aller Abmah- wir für die Ortschaften" Salbke  , Westerhüßen und selbe diesen Betrag nicht verlangen. Borschüsse werden worden sind. Nachdem noch mehrere Redner, unter ihnen Militärbehörden, um Minen aufzu- Fermersleben in Salbke   eine öffentliche Arbeiterver- von der Geschäftskaſſe nicht geleistet. § 10. Jeder Arbeiter hat seinem Meister unvorzügendete die Versammlung in der schönsten Weise. nochmals die Herren Schumacher und Wurlitzer gesprochen, Sammlung ab. Auf der Tagesordnung stand: Die heutige In Kansas   sind die Osagen sehr gegen Arbeiterbewegung. Die Bersammlung war von etwa 500 lich Folge zu leiſten und sich nur an diesen zu wenden. Land in Besitz Personen besucht, worunter sich auch einige der Mohren- Anliegen, welche mit Umgehung der Meister im Comtoir während sie auf die Jagd ausgehen, wo- partei angehörige, befanden. Herr Zielowsky wurde gemacht werden, finden keine Berücksichtigung. § 11. Falls ein Arbeiter sich Morgens zur Arbeit In der Sitzung vom 25. März begannen nach eini­Drehmet zweiter Vorsitzender. Nachdem Herr Jagdgründe immer mehr beengt wer- Bielowsty einen Vortrag gehalten, verlangten die Mit- einfindet und im Laufe des Tages fortgeht, hat er dem gen unwesentlichen Zeugenaussagen die Neden der Advo­les dies ist zwar die unausbleibliche Folge Bieber for Mohrenpartel das Wort. Doch welch unglück: Meister davon Anzeige zu machen, daß er 1/4 resp. katen. Zunächst sprach Floquet als Anwalt der Fa schreitenden Kultur, allein die Indianer The ſie es erhielten, wurde der Antrag angenommen, daß der oder 3 Tag fehlen wird. 28er die Anzeige unterläßt, mille Victor Noir's  . Derselbe machte etwa folgende ars demten Grund, gegen neue Vorschläge auf Borsitzende Jedem, der sich erdreiſte, erwiesene Berdächti- verfällt in eine Strafe von 8 Schill. Wer weniger als Ausführungen: Ich fordere Gerechtigkeit; ich will be­ng anderer Distrikte mißtrauisch zu sein, gungen und Verläumdungen vorzubringen, sofort das 14 Tag fehlt, muß sich gefallen lassen, daß von seinem weisen, daß der Angeklagte an der Person Victor Noir's  ein Verbrechen begangen hat, welches nichts rechtfertigen, here Versprechungen so schlecht eingehal- mohren, daßer und seine Freunde, sich ja durch nichts Wort entziehen solle. Jammernd erklärte zwar einer der ohne ein voller 1/4 Tag gekürzt wird. § 12. Das Rauchen während der Arbeit ist nicht noch abschwächen kann, daß er ein gemeiner Mörder ge­Der Minister fürs Innere dringt Anderes vertheidigen könnten, aber die Versamm erlaubt, ebenfalls ist Singen und Pfeifen nicht zulässig. wesen ist. Das Princip, welches ich anrufe, ist das § 13. Das Verlassen des Platzes während der Ar- der Gleichheit vor dem Gesetz, welchem die Franzosen beitszeit ist durchaus verboten, und erfolgt sofortige Ent- von ganzer Seele ergeben sind, wenn sie es gleich in der daß, wo höhere politische Rückſichten vor der größten Ruhe. Beim Schluß erfolgten doch auf laffung, ohne Anſchen der Person, wenn Jemand beim Brazis leider nicht immer reſpettiven. Wenn im Pašaſt an ihnen nur vorschlagen solle, alle ihre folgende Resolution fast einstimmig angenommen: Die ihre Verträge beseitigt werden müssen, werkschaften ni zahlreiche Einzeichnungen. Auch wurde Uebersteigen oder Beschädigen der Einfriedigung betroffen Rue d'Auteuil Nr. 59 ein gewöhnlicher Bürger gewohnt und hätte, der keinen glänzenden Namen trägt, wenn in seinem zu ernähren und ihre Kinder zum heutige Versammlung spricht ihre Mißbilligung gegen faft§ 14. Jeder Arbeiter, gleichviel, ob in Wochenlohn Hause um 2 Uhr ein Mensch getödtet und ein anderer sämmtliche Vertreter des Norddeutschen Reichstags aus, oder Accord, muß jedes durch seine Schuld verdorbene von zwei Kugeln getroffen worden wäre, glauben Sie, geringer sein, als die eines Indianer- Serm Dr. v. Schweißer gestimmt haben, der dahin ging, fende Betrag von seinem Guthaben gekürzt. seiner Wohnung bleiben können, ohne daß die Justiz die

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Vereins- Theil.

den Allg. deutsch  , Arbeiter- Verein.) Hamburg   geht uns nachstehendes Tele­

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Präsident wünscht, daß, wenn ein das ganze hierzu eingebrachte Material drucken zu laffen§ 15. Wer in Accord arbeitet, erhält nur Zahlung geringsten Erhebungen gepflogen hätte? Der Prinz blieb ihn dr noch ausbrechen sollte, die Regierung und den Abgeordneten zu übergeben. Die Versammlung für solche Arbeit, welche von dem betreffenden Meister gleichwohl bis 6 Uhr frei, er fonnte telegraphiren, seine Freunde herbeirufen, die Mittel zu seiner Vertheidigung erfieht hieraus, daß es jene Herren nicht ehrlich mit den als tadellos angenommen ist.. Fragen meinen, welche die Arbeitersache berühren, und§ 16. Wer seine Entlassung wünscht, hat solches sammeln. Ein Polizeiagent, dann der Sekretär eines Polizeikommissärs kommen herbei, ohne irgend etwas fest­erklärt darum, daß das Vorgehen des Dr. v. Schweitzer dem Meister bis spätestens Sonnabends Mittags anzu­allein für die Arbeitersache ersprießlich ist." Die Resolution zeigen. Ein Arbeiter, welcher seine Entlassung im Laufe zustellen oder den muthmaßlichen Mörder zu ergreifen. war gestellt von den Herren Seiffert, Hoffmann, der Woche wünscht, kann seinen Schein erhalten, die rüd- um 4 Uhr kommt der Polizeikommissär Terrien selbst ständigen Gelder brauchen jedoch von der Kasse erst am und verhört den Brinzen, ohne auch nur ein Protokoll Stegener und Friedrich Keller." darauf folgenden Tag gezahlt zu werden. aufzunehmen; um 51/2 Uhr kommt ein anderer Polizei­Ihren Verpflichtungen gegen die Vereinskasse für Fe Neumünster, 29. März.( Zur Beachtung.) Ich fommissär, und auch er läßt den Angeklagten auf sein bruar sind noch nachgekommen die Mitglieder zu Olden- verlege meine Wohnung zum 1. April. Es wird dann Wort frei in seiner Behausung. Erst nach 6 Uhr wird bruar find noch nachgekommen die Mitglieder zu Olden- Waßbeckerstraße No. 13f. die Reiseunterstützung für Me- der Angeklagte in die Conciergerie gebracht. Wenn es burg   und Rendsburg.  tallarbeiter Mittags von 12-1 Uhr und Abends nach sich sonst um einen Mord oder muthmaßlichen Mord 7 Uhr verabreicht.

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Bug und Volksdemonstration großartig.

Hamburg  , 2. April, 9 Uhr 12 Min.

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Der Vereins- und Verbands- Sekretär Tölde ist be­

Uebersiedelung seiner Familie auf einige Tage Westfalen   die

Fr. Brandt, Bevollmächtigter.

handelt, bleibt der Angeklagte isolirt, bis die erste Beweis­tausend Menschen. Zwei Musikchöre. urch die ganze Stadt. Versammlung so. aufnahme geschlossen ist. Er aber empfängt noch am selben Abend seine Freunde und Tags darauf alle Welt, ft, daß abwechselnd im Saal und zum die ersten Tage der nächsten Woche um Nachsicht wegen Allg. deutsche vereiu. Manufakturarbeiterschaft. bis auf die Korfen, welche eigens deshalb ihre Garnison hinaus nach der Straße gesprochen wer- der Besorgung der Sekretariats- Geschäfte. Brandenburg  , 30. März.( Strikes.) In unserer verlassen. Unter diesen Umständen wurde die Untersuchung Arbeiterschaft scheint der Kampf mit dem Kapital in aller geführt! Der Angeklagte blieb im beständigen Verkehr Heftigkeit zu entbrennen, denn überall will das Geld- mit seinen Freunden, die ihm den Beweis ihrer Hinge * Ein Beweis dafür, daß die Partei in mäch prozenthum dem Arbeiter noch von dem Wenigen nehmen, bung nicht schuldig blieben. Sein Bertheidigungssystem 20. März.( Versammlung.) Am letzten tigem Aufschwung begriffen ist, liegt in der über- wovon er kämmerlich sein Leben fristet. Nur zu, Ihr kommt bald zum Vorschein. Es handelt sich darum, zu hatten wir hier eine öffentliche Arbeiterversamm raschend erfreulichen Thatsache, daß der ,, Agitator" Herren, desto eher wird der Arbeiter zur Erkenntniß kom- beweisen, daß nicht er einen Hinterhalt gelegt hat, son­Rachdem der Bevollmächtigte C. Ecks dieselbe bereits etwas über 8000 Abonnenten hat, was darauf men. In Altona   verlangte man eine kleine Aufbesse- dern daß er im Gegentheil das Opfer einer Verschwörung hatte, wurde Herr H. Meyerring zum Vor- schließen läßt, daß derselbe noch im ersten Quartal die rung des Lohnes und humanere Behandlung, es wurde gegen seine Berson gewesen ist, und nun werden heroisch­Unterzeichneter zum Schriftführer gewählt. Herr Zahl von zehn bis zwölf Tausend Abonnenten erreichen von den Fabrikanten hartnäckig verweigert. Dahingegen komische Anstrengungen gemacht, um die sonderbarsten erstandes und das Programm, des Allg. deutsch  . nicht etwa, wie vielfach befürchtet wurde, abgenommen, Lohn des Arbeiters noch verringern. Dies können und Zeugnisse wurden als allzu lächerlich wieder fallen ge= Bereins in eingehender Weise. Redner bemerkte sondern im Gegentheil um ungefähr 700 Abonnenten dürfen wir Arbeiter nimmer zugeben, denn wozu wäre lassen, aber die Absicht blieb nur allzu deutlich sichtbar.

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am Donnerstag vorher in Bremen   bei einem zugenommen hat.

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aus Bremen   sprach über die Entwicklung wird, und daß gleichzeitig der Social Demokrat," will man in Brandenburg   und Elberfeld   den fargen Zeugnisse um dieses System zu gruppiren. Einige dieser

esen und gegen ihn aufgetreten sei. Desgleichen Dr. Gröning über die Lehre Lassalle's   an­

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Verbands- Theil.

Allg. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft.

dann unsere Vereinigung, wenn wir unsere Collegen der Redner geht dann auf die Sache selbst ein und gelangt Willkür des Geldprozenthums preisgeben wollten. In schließlich zu dem Auftritt von Auteuil. Er kann weder Brandenburg   will der liberale Fabrikant E. Krause zugeben, daß der Angeklagte sich in dem Zustande der den Lohn um 1 Sgr. 3 Pf. pro Haspel wieder verrin- Nothwehr befunden habe oder provocirt worden wäre. lichen Aufforderung sich in die Listen des Aug. naus Gravenburg über die sociale Frage.( Für den Allg. deutsch. Arbeiterschafts- Verband.) gern, was im vor. Jahre errungen worden war, ebenso Daß einer von den beiden Besuchern bewaffnet war, dürfe Arbeiter Vereins einzuzeichnen, tamen Mehrere mußten in Elberfeld   in der mechanischen Fabrik von der Angeklagte doch am allerwenigften als eine Drohung be egner traten nicht auf und nachdem der Bevoll R. E. Wolf 120 Weber und Weberinnen die Arbeit wegen zeichnen. In ihrer Haltung sei aber nichts Herausforderndes Clausthal  , 26. März.( Allgemeiner Bericht.) Lohnabzug niederlegen. Von überall hört man nur das gewesen: sie hielten nach dem Zeugnisse des Dienstmädchens ert hatte, schloß die Versammlung unter dem Ge- hier hat der Arbeiter unter großem Druck zu leiden und sie schon wieder zurückführen." Daß dies nicht geschehe, daß Fonvielle seine Pistole auf den Prinzen anlegte, so hätte Abonnement der Parteiorgane Großes Elend herrscht hier unter den Arbeitern. Auch Eine, beim Verlassen der Fabriken: Der Hunger wird Gillet selbst ihre Hüte in der Hand und wenn es wahr wäre, Saftädt's immer mehr Vertrauen zu der Lehre tige Staatsgewalts selbst, die seine Arbeitskraft aus- Brüder sind nicht allein mit Nath, sondern auch mit der Victor Noir   geschossen." Angekl.:,,Und wenn es ihrer Arbeitermarseillaise. Hoffen wir, daß auch die noch dazu ist es nicht das Großcapital, sondern die heu- liegt nur an uns. Collegen allerorts, unsere kämpfenden dieser doch sicher auf Fonvielle und nicht auf den wehrlosen nußt. Wir Bergschmiedegesellen hier am Harze zu Claus- That in ihrem Kampfe zu unterstützen, damit nicht das sechszig gewesen wären, so hätte ich doch immer zuerst auf 29. März.( Versammlung.) Am thal und Zellerfeld und Umgegend befinden uns nämlich Capital einen leichten Sieg über sie erringe. Sammelt denjenigen geschossen, welcher mich insultirte."( Bewegung.)

en Meisters gewinnen.

denburg,

C. W. Meyer.