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Volkssprache ,, Greifer" hießen, in Empfang genommen es ist auch nicht unseres Amtes, dort unnütze Schwätzerei eingeräumt. Um 91/2 Uhr Abends eröffnete der Vor- junserer Partei es vermag, eine Aenderung der hriftenges F. Hart erfter worden u. s. w. Ihm sei schon Vieles Schuld gegeben, zu treiben; das wird von anderer, Seite zum Ueberfluß sigende Hörig die Versammlung durch die Mittheilung, Gesellschaftszustände herbeizuführen. Clausthal  , 1. April.  ( Allgemeiner Bund so auch die Urheberschaft des Strikes der Lauenstein'schen besorgt." Es sei Aufgabe des Arbeiterabgeordneten, nicht daß Dr. v. Schweitzer und Schallmeyer bereits im Hause Arbeiter, obgleich er sich zu jener Zeit in Bremen   befun- viel, sondern kräftig und einschneidend zu reden. anwesend seien und augenblicklich zu den auf der Straße Seit einiger Zeit regt sich auch hier die Bourgeohe Bor den. Als von ihm hier eine Caution von erst 5, dann Uebrigens sei Redner, der sich als Abgeordneter aller Ar- harrenden Arbeitern sprächen. Redner dankte den Anwaltig, indem sie durch allerlei Versuche, besonder bunkt de 4000 Thlr. gefordert worden( während man bei Weinbeiter betrachte, bereits für seine Wähler in Barmen- Elwesenden dafür, daß sie sich unaufgefordert so zahlreich durch Gründung eines sog. Bergmannsvereins, die die u An nur eine seiner Aeußerungen im eingefunden hätten; die Arbeiter dokumentirten durch die- zahlreich in unsere Reihen eingetretenen Bergleute fauff sich mit 800 Thlr. begnügt), habe er gemeint, daß berfeld gebunden. er in Verdacht stehe, auf den König von Preußen ge- Reichstage wolle er erinnern, die Aeußerung, daß man es zahlreiche Erscheinen ihre Kraft, und der Redner hoffe, herauszuziehen sucht. Glücklicherweise herrscht abe Beise b schossen zu haben. Das hiesige Obergericht habe das ihm über hunderterlei Dinge spreche, nur über das Wichtigste, daß sie sich eben so vollzählig einfinden würden, wenn den Bergleuten ein gründlicher Widerwille geg zugeschriebene Verbrechen als ein gemeines flaffificirt, die Arbeiterfrage, nicht. An dieser Aeußerung können die man sie rufen werde zu einem wichtigeren, zu dem ent- derartigen Verein, welcher vom Jahre 1848 herr wurde während in Berlin   kein Mensch daran gedacht habe, ces Herren dort einstweilen genug haben, denn dieselbe entscheidenden Kampfe. Unmittelbar darauf traten v. Schweitzer schon ein solcher Verein bestand. Die Verfam Den Hamburger Arbeitern Na- und Schallmeyer in den Saal und wurden mit einem werden in den verschiedenen Zechenhäusern abgeha für ein anderes als ein politisches anzusehen. Wie übri- halte den Hauptpunkt. für Benutzung der Lokalitäten, für Licht und Angele gens hier mit der Zeugenzulassung verfahren werde, so mens der Partei dafür dankend, daß sie eine so feste Tusch und minutenlangem Jubel empfangen. Man ficht: auch diese Demonstration Nichts bezahlt wird. Sogar die freie Einrüdung ft Sd geschehe es in Preußen nicht. Er habe 59 Zeugen vor- Säule der Bewegung," schloß der Redner mit den Wor­worden sein, wenn er nicht mit dem Gericht hätte glau- denten, das Local recht ruhig und langsam zu verlassen, tung, Macht und Disciplin der deutschen   pitalmacht! Wegen seiner Billigkeit wäre somit Rotiz geschlagen und diese würden auch sämmtlich vernommen ten: Wir müſſen ſiegen!" Die Wahnung des Präst- hat Beugniß abgelegt von der Ausbrei- Annoncen im hiesigen Wochenblatte ist diesem Be sichert. Nun, es geschicht ja Alles im Interesse Anschluß ben wollen, daß zwei genügend seien. Diese zwei Zeugen wurde glücklicherweise allgemein befolgt. Die Versamm ein schon zu empfehlen, wenn nur nicht hinter sich feien Dr. v. Schweitzer und der Redakteur des Social- lung löfte sich, nachdem die Arbeitermarseillaise abgesungen Arbeiterpartei. manität, womit der Verein von allen Seiten Demokrat" gewesen. Ob man diese hier in Hamburg   war, nach 11 Uhr, langsam auf, was freilich Zeit in An­wird, fich gar zu deutlich der Pferdefuß blide wiirde haben als Zeugen gelten laffen? Für Hamburg   spruch nahm. Wir können natürlich nicht auch die ausführ Frankfurt   a. M., 27. März.( Versammlung.) Um dieses Capitalistenmachwerk besser zu verded sei die Auslieferung eine nicht leicht wieder gut zu machende Blamage Der Wahltag solle diesmal ein Feiertag lichen Berichte noch anderer Blätter bringen, da Donnerstag den 24. März fand hier eine Arbeiter- man nun auch einen gewiffen Bergmann Bär al Auf der Tagesordnung stand: des Vereins hingestellt, welcher mit seinen waldig fein. Es lebe der nächste Wahltag!"( Dreimaliges fie im Wesentlichen dasselbe enthalten. Allein die 1) Das Programm der Eisenacher Bourgeois- Demokraten mensvettern nur die Dummheit gemein hat. Diurden a Fall sei, habe derselbe doch seine komischen Seiten. So, Einleitung einiger Blätter zu ihrem Bericht wollen in seinem Verhältniß zu dem wahrhaft demokratischen einsmacher Bär hatte sich nun verschiedener schm Programm von Ferdinand Laffalle. 2) Das Treiben der Ausdrücke gegen uns bedient, überhaupt die La daß das Hamburger Gericht so großmüthig gewesen, die wir noch hierhersetzen: Caution fitr einen Arbeiter von 5000 auf 4000 Thaler Schallmeyer traf, wie angekündigt war, am Freitag Preffe. Zum Vorsitzenden wurde Herr A. Schneider, Lehre angegriffen. Er wurde deshalb von uns ermäßigen zu wollen. Das erinnere Redner an den Abend um 8½½ Uhr in Begleitung Dr. v. Schweizer's zum Stellvertreter Herr Rühl und zum Schriftführer geladen, sich in unserer Versammlung am 13. schlechten Witz eines Bekannten, der wenn er in einer von Berlin   hier ein. Vor dem Bahnhofe hatte sich eine Unterzeichneter gewählt. Herr Wolf aus Hamburg   re- rechtfertigen. Er erschien wirklich, leugnete aber trop. Wirthschaft 5 Sgr. schuldig geblieben sei, solche zurückzu- enorme Menge von Arbeitern, formell auch eine Depu- ferirte über den ersten Punkt der Tagesordnung. Er Vertheidigungsrede alles bisher Gesagte ab und gendw geben gepflegt mit den Worten: Hier haben Sie Ihre tation, zur Begrüßung dieser beiden Führer eingefunden, zeigte, daß, gemäß der Lehre F. Lassalle's, den heutigen schließlich unsern Prinzipien bei. Inzwischen Schallmeyer und traurigen Zuständen abzuhelfen fei, und daß das Eise- Herru C. Müller folgende Resolution eingebra 5 Sgr., legen Sie 4 Thlr. 25 Sgr. drauf, dann können und drei Musikkorps ausgestellt. Sie sich einen neuen Regenschirm taufen." Schallmeyer Schweitzer wurden mit stürmischen Beifallsrufen empfan nacher Programm der sog. Ehrlichen" nichts als einzelne Versammelten haben erkannt, daß die Lage sollte von Blut" gesprochen haben. Obgleich in Kriegen gen und zu der für sie reservirten offenen Droschke ge- Stücke der ersteren voll Verschwommenheit und Halb-( Bergleute sowohl als Handwerker) nur durch so viel Blut fließt, springen doch viele Leute gleich hoch leitet. Die Fahrt nach der Stadt glich einem heiten sei, so daß die Bourgeoisie es bequem zur Vernisation des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins verbessert Sie wurde einstimmig angenommen. auf, wenn einmal ein Arbeiter von Blut spricht. Vor Triumphzuge; woran schritten die Musiker, volks- wirrung der Arbeiter brauchen könne. Das hiesige Trei- fann." fitzender Hörig: Ich will hier eine Episode einschalten. thümliche Piecen spielend, und die Arbeiter, unter denen ben der Eisenacher, die in der letzten Zeit bei verschlosse- März hielten wir wieder eine öffentliche Mitg Als ich die heutige Versammlung auf der Polizei anmel- ein sehr großer Theil der Lauenstein'schen Fabrik ange- nen Thüren mit Herrn Sonnemann und Genossen( Bör- sammlung ab. Auf der Tagesordnung stand: dete, sagte man mir, ich würde in Strafe genommen hörte, jubelnd über Schallmeyer's Freisprechung. Man senjuden) getagt, einjährige Dienstzeit und dergleichen auf denes." Es wurde unter Anderm über das Aut werden, wenn sich Jemand unterstände, zum Empfang un- og direkt nach Tütge's Salon, der bereits in allen ihr Programmgesetzt, dagegen die Arbeiterfrage zur Seite Beamten gegen die Arbeiter debattirt, woran f angemeldet nach den Bahnhof zu gehen( Gelächter). So Räumen stark gefüllt war, und es begann die Große geworfen haben, wurden von Herrn Wolf gebührend an ders Herr Böttcher und unser Bevollmächtig weit ist es doch wohl noch nicht gekommen, daß, wenn Bolksversammlung". Diese Versammlung, welche Herrn den Pranger gestellt. Herr J. Schneider hob die Feig- Schäfer betheiligten. Als Gegner trat nur ein Freund kommt, man gleich auf die Polizei springen Schallmeyer und dem Präsidenten des Allg. deutsch  . heit der Ehrlichen" hervor, die nicht den Muth hätten, Mal als muß, anzumelden, daß man ihn vom Bahnhofe abholen Arb.- Vereins, v. Schweizer  , zu Ehren am Freitag in einer öffentlichen Arbeiterversammlung dies ihr Pro- Bär auf. Ueber den zweiten Punkt daß die will. Sollte ich übrigens gestraft werden, so sind Sie Abend in Tütge's Salon veranstaltet wurde, war außer gramm zu vertheidigen. wir der Tagesordnung, die Presse, sprachen die Herren: mit dem schuld, die Sie uneingeladen auf den Bahnhof gekommen ordentlich zahlreich besucht und verlief trotzdem Folgte Aufforderung zum Beitritt bis zum Wahl anerkennen es gerne in einer musterhaften Ruhe Wolf, J. Schneider, Menge, Eidmann, Frö- Schweigen war von den Bergmannsvereinlern eine Verfa tage. Wo folle es hinkommen, wenn die Gesetzgebung und Ordnung. Schon eine halbe Stunde vor Beginn der, J. Schmidt, Rühl und Unterzeichneter. nicht von den Arbeitern in die Hand genommen würde. der auf 9 Uhr angesetzten Bersammlung konnte faft Nie- Sämmtliche Redner sprachen sich dahin aus, daß die sämmtlicher Knappschaftsgenossen im Ringer Bom freien Arbeiter spreche man, aber die Leibeigenschaft mand mehr in den Saal hineinkommen und auf der ganze Preffe statt ein Bildungsinstitut in politischer und auf 3 Uhr Nachmittags anberaumt. Fast sei heute zum Theil schlimmer, als die Leibeigenschaft Straße drängten sich, vergebens Einlaß begehrend, Tau- socialer Beziehung für die Völker zu sein, dieselben nur Knappschaftsgenossen unserer Mitgliedschaft des Mittelalters, bei welche der Besitzer wenigstens für sende von Menschen. Um 91/2 Uhr endlich machte der zu verdummen strebe und gegen die Arbeiterpartei mit send. Auf der Tagesordnung stand: Bespre Kleidung, Essen   und Wohnung sorgen mußte. In den Vorsitzende Hörig den Anwesenden die Mittheilung, daß ug und Trug vorgehe. Die Redner ermahnten zur Abänderungen des jetzt bestehenden Knappschaft Fabrikwerkstätten würden die meisten Arbeiter zu Grunde Schallmeyer und v. Schweitzer bereits angelangt wären, tüchtigen Verbreitung des Social- Demokrat" und" Agi- Den Vorsitz erhielt Herr Böttcher von unser gerichtet. Erkennen Sie, daß Sie es sind, welche die augenblicklich aber an die auf der Straße versammelten tator", die allein die Interessen der Arbeiterklasse ver- zum großen Verdruß der Gegner. Fast um 7 Maler Welt regieren, sobald Sie wollen!( Bravo.) Meyer: Arbeiter eine Ansprache hielten. Gleichzeitig dankte der fechten. Die Versammlung verlief in der größten Ruhe war man noch zu keinem Resultate gelangt, Bei den zwei Parlamentswahlen, die wir hier gehabt, Redner für das demonstrative, weil so außerordentlich und Ordnung, auch fanden Einzeichnungen in die Lifte ziemlich lebhafte Debatte gegenseitig geführt w seien das erste Mal die Leute am Strande mit der Frei zahlreiche, Erscheinen. Bald hierauf erscholl ein tausend des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins statt. Mit social- demo- wurde deshalb von unserer Seite die Wahl schuffes beantragt und die Abstimmung ergab händlerei geködert worden, das zweite Mal habe man die stimmiger Jubelruf, und die beiden sehnlichst Erwarteten fratischem Gruß Wilhelm Schmidt, Schriftführer. Hagen  , 3. April.  ( Versammlung.) Wir hielten nahme des Antrages. Unter den 12 hierzu Urnen mit Polizisten abgesperrt. In Preußen könnte jede wurden nach der im Hintergrunde des Saals befindlichen Partei Vertrauensmänner an die Urne schicken. Estrade mehr getragen als sie selbst gingen. Es wurde am 27. März in Herdecke  , eine Stunde von hier, eine Personen waren 9 Social- Demokraten und nur Schweizer  , wegen der Sache interpellirt: Früher sei von einem Musikkorps ein dreifacher Tusch geblasen, und Arbeitersammlung ab, um den dortigen Arbeitern das mannsvereinler. Die auf Sonnabend den es den einzelnen Regierungen überlassen gewesen, Bestim- es dauerte mehrere Minuten, bis die Glocke des Vor- Prinzip unsers Vereins auseinander zu setzen. Herr Nachmittage 3 Uhr festgestellte erste Berathung Stellvertreter, Unterzeichneter Schriftführer. Nachdem hiesigen Wochenblatte widerrufen, es wurde ru Herr Weber in kurzen Worten den Zweck unsers Kom- flärt, man wolle mit uns gar nicht gemeins die Wahlhandlung öffentlich sein, so daß, soweit der Naum Der Hamburger Correspondent" be- mens auseinandergesetzt, besprach Herr Chr. Bahne aus handeln. Durch diese Erklärung ist nur u reiche, Jeder, der eben wolle, derselben beiwohnen könne. Barmen in einem längeren Vortrage die heutige Lage des erfüllt, nämlich die Sache allein in die Hand Die Arbeiterpartei habe ja kräftige Leute, die sich nicht ginnt seinen Bericht wie, folgt: Dem in Berlin   freigesprochenen Mechaniker Schall- Arbeiters und die Organisation unserer Partei. Hierauf Sonnabend den 26. März hatten wir geschlo wegdrängen laffen; man möge solche Leute eben hinstellen. Hartmann: sprach über die polizeiliche Bevormun- meyer zu Ehren fand am Freitag Abend in Tütge's besprach Herr Schmitten   die heutige Produktionsweise gliederversammlung. Der Vereinsmacher Bär Dung   in Krankenkaffen- und Todtenladen- Angelegenheiten. Salon eine überaus zahlreich besuchte Arbeiterver und den Nuin des Handwerkerstandes. Ferner sprachen der da und verlangte als Mitglied Eintritt. Es sei dafür gesorgt, daß diese Kassen unter dem ihnen sammlung statt. Die Zahl der Anwesenden wurde auf die Herren Weber, Bahne und klinkau aus Barmen. feines Auftretens entstand aber Unruhe, und aufgedrängten Schutz zu Grunde gehen. Vorsitzender ca. 6 bis 7000 geschätzt. Auf den Straßen drängten sich Gegner waren genug anwesend, es wagte sich aber feiner genöthigt, die Mitgliederversammlungen bis autom Hörig: Man sehe sich die beiden aus Berlin   Gekomme- ebenfalls Tausende von Arbeitern, welche im Saal keinen hervor. Es bildete sich eine ziemlich starke Mitgliedschaft, zu meiden. Hierauf verließ er den Saal. nen genau an, ob dieselben geeignet, die Partei bei näch- Einlaß gefunden und machten dieselben fast bis zum Gänse- so daß wir hoffen können, daß auch in unserem Streise war wieder hergestellt und die Versammlung ster Wahl aus dem Reichstage zu vertreten. Will nur Einiges über seine Thätigkeit im Reichstage be- von den Vorstandsmitgliedern, trotz des lebhaften Wider- werden, daß die Prinzipien des Allg. deutschen   Arbeiter- Thätigkeit des Reichstags; 2) Besprechung merken. Er habe nicht oft das Wort genommen. Aber spruches der Umſtehenden, einige Stühle auf der Estrade Vereins die richtigen sind und nur die feste Organisation schieds mit Vergnügen oder mit Zwang zu Bruder und Schwester. In der Stadt, sagte da Sylvest, ein Stadt- Sclave, das Haupt der hundert Thäler, der Held, dessen Mörder Frauen und Kindern thun und sendet in der feiner Offiziere zu Cäsar. Nach zwei Stunde Jahre haben inzwischen jedenfalls die Haussclaven, die Hand- der ewig verfluchte Cäsar war. Aus den hinterlassenen Papieren des gallischen Sclaven werks- und an die Fabriken vermietheten Sclaven auf Bei dem Namen des Oberhauptes der hundert Thäler derselbe zurück. Sylvest, um die Zeit vor Christi Geburt. daffelbe Zeichen den Römern und der schwachen Besatzung lief ein Schauer patriotischen Stolzes unter den Söhnen

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ungeladener Gast anwesende Verein Sein Auftreten hatte aber zu Versammlung mit dem Rufe: Bergmanns   Verein!" den Bär Auf Sonntag den 2 brachte.

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Bund ein einheitliches Wahlgesetz geschaffen, nach welchem erste Redner war v. Schweitzer.

Erstes Kapitel. ( Fortsetzung.)

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ihr Recht widerfahren lassen, die Waffen ergriffen und sich der Mispel umher und Sylveft theilte diesen Stolz dop- legt, das zwischen den Berschanzungen des röm in Haufen geordnet. Ein jeder derselben hat einen Füh- pelt; er erinnerte sich aus seiner Jugend, daß Vercinge- gers und den Mauern der belagerten gallif Aber jeder Aufstand ohne Führer, ohne Ordnung ist rer gewählt und diese Führer einen Oberfeldherrn. Die torix, das Haupt der hundert Thäler, vor der Schlacht Alais steht? Wer ist der bleiche Mann mit unfruchtbar und verderblich, fuhr der Druide fort. Wenn Bosten sind besetzt, die Thore sind geschlossen und man von Bannes der Gast Joels, des Brenn des Stammes Stirn, dem tiefliegenden glühenden Auge und samen Lächeln, welcher in diesem Gerichte die Stunde der Freiheit schlägt, seid Ihr bereit? wartet auf die Anzeige der hohen Rathsversammlung der Karnat, gewesen war. Und der Barde begann also seine Gefänge: führt auf seinem Stuhle von Elfenbein, imm hin Wir sind bereit, fagte ein Sclave. Wenn die Nacht Söhne der Mispel. Wie viele gallische Krieger sind gestorben von der Feldherrn, die um ihn her stehen? Dieser der Befreiung kommt, erschlagen die Sclaven jeder ein- Und diese Anzeigen werden nicht auf sich warten zelnen Meierei die Römer und die Ausseher. laffen, fiel der Druide ein; der hohe Nath hat sich auf Schlacht von Vannes   bis zur Belagerung von Alais! Ja, töpfige Mann ist Cäsar. ,, Und der Krieger zu Pferd, der allein aus Schonet aber die Frauen und die Kinder, fiel der dasselbe Zeichen in dem Walde von Chartres  , in dem wie viele Krieger sind in diesen vier Jahren für die Frei­Druide ein. Die Frauen und Kinder unserer Feinde find Herzen Galliens  , versammelt. Seine Weisungen gehen beit geftorben? Hunderttausend? Ist das zu viel? Nein. Thore der Stadt Alais kommt? Wer ist er? uns heilig. nach allen Richtungen hin und wir finden die Kraft wie- 3weihunderttausend? Nein. Drei, vierhunderttausend? Seite hängt sein langes Schwerdt; mit der Es giebt Frauen, die den Tod so gut verdienen wie der durch unsere Vereinigung. Der Aufstand in Masse Nein, es ist nicht zu viel, nein es ist nicht genug. Bählt hält er einen Wurfspieß; stolz und kriegerisch die Männer, fiel eine Stimme ein, denn sie übertreffen wird geordnet, um einen äußersten Kampf mit Rom   be- die abgestorbenen Blätter, die in diesen vier Jahren von seiner Größe aus unter der stählernen Rüstung die Männer noch an Grausamkeit. stehen zu können, wenn es uns von neuem überziehen unsern heiligen Eichen gefallen sind und Ihr werdet die Morgensonne blitzt; stolz und traurig ist sein Das ist wahr, sagten mehrere Stimmen. Wie viele sollte. Da wir diesmal alle vereinigt sind, so ist der Zahl der gallischen Krieger noch nicht haben, deren Ge- Antlitz unter dem Bisir seines silbernen Helme vergoldeten Hahne mit halboffenen Flügeln dalle d vornehme Römerinnen wetteifern mit den Herren in Sieg nicht zweifelhaft und Gallien   erhält sich selbst wieder. beine auf den Aeckern ihrer Väter bleichen! Und alle diese Krieger, deren Anführer hießen Lucter, Sinnbilde Galliens  . Im Winde flattert die g schändlicher Wolluft und in Grausamkeit gegen die Und es kommt endlich dieser Tag, dieser gesegnete Tag, Sclaven! an dem Gallien   seine Helden in Frieden ehren, seine Cemulogen( der alte Bertheidiger von Paris  ), Corres, Decke, welche sein schwarzes feueriges Pferd h Würdet Ihr Faustina begnadigen und verschonen? Götter anbeten und das Glück aller seiner Kinder sichern Cavarill, Epidorix, Comm, Birdumar, Versagillaum, das laut wichert und ganz mit Schaum bedd Ambiorix, alle diese Krieger erhoben sich auf weffen ist dieser stolze Krieger? Es ist der Häuptling fragte die Stimme des Sohnes der Mispel, welcher zuerst kann. von der Grausamkeit mancher Frauen gesprochen hatte. Hoffnung für Gallien  ! riefen da die Söhne der Stimme für die Unabhängigkeit des Vaterlandes? Alle dert Thäler. erhoben sich auf den Ruf des Hauptes der hundert Thä Wohin reitet er also? Was will er? Würdet Ihr Faustina in der Stadt Orange verschonen, mispel. die Römerin, deren Adel bis zu Juno hinaufreicht, einer Ach warum ist diese Nacht nicht die morgende! sprach ler, welcher von der Schlacht bei Vannes   bis zur Bela- er seinen schwarzen Renner mit den Spor gerung von Alais, vier Jahr lang, das Feld gehalten schwarzen Renner, der einen Satz thut bis Göttin dieser Heiden? Bei dem Namen Faustinas, die auch Sylvest ver Kinder, fiel einer der Druiden ein, keine Ungeduld! und Cäsar zweimal geschlagen hat. Noch eine Anstren- bunal, wo der kahle bleiche Cäsar sitzt. Da wünschte, lief ein Gemurmel des Abscheus und Entsetzens Man hat es Euch gesagt, die Befreiung Galliens   kann gung, noch eine letzte und Gallien   wäre befreit gewesen. ihm, der Häuptling der hundert Thäler: Cäsar Aber nein, feige Gallier wollten das nicht. Nein, würde Deinen Haß nicht befriedigen; Du unter den Söhnen der Mispel umher und mehrere nahe sein, aber auch fern. Wer weiß, das römische Heer, Sprachen: das schon auf dem Rückwege nach Italien   begriffen ist, fie zogen den beschwerlichen und blutigen Mühen der lebendig haben; da bin ich. Ich bin Dein Und der Häuptling der hundert Thäler Nein, mit ihr und ihres Gleichen kein Erbarmen! fann anhalten oder zurückkehren und noch lange seine Befreiung die Ruhe und den Reichthum unter dem Joche Für sie den Tod, den Tod, den sie so vielen Sclaven Besetzung Galliens   fortdauern lassen. Seit dreißig Jah des Auslandes vor; sie verließen, sie verriethen das stolze seinem Pferde und warf seinen glänzenden gegeben hat! ren ist das reinste und edelste Blut Galliens   in schred gemeine gallische Volk. Behörden öffneten den Römern schweren Wurfspieß, sein starkes Schwerdt Faustina und die, welche ihr gleichen, find Ungeheuer lichen Kämpfen geflossen; heute ist das Volk erschöpft, ent- ihre Städte, Anführer ließen ihre Truppen ohne Befehl, unbedeckten Hauptes reichte er seine Hände, in Wollust und Grausamkeit, sagte der Druide; ihre waffnet, gefeffelt und kann nicht daran denken, unter ohne Leitung, flößten ihnen Mißtrauen und Enimuthigung Hände den Ketten der Lictoren Casars dar, Cäsar, der von seinem Sitze herab seinen entwa men in der Sprache der Menschen. Möge das Blut, römische Heer anzugreifen. Wir würden in unserem Blute das sie vergessen haben, über sie kommen! Ich spreche erstickt werden. Wenn diesmal die fremden Truppen unerwartet sie? Wo? Das Haupt der hundert Thäler in Rom   sendet. Da hat er von den Kindern und Frauen der Römer, Eurer Herren; sere Erwartung täuschen, indem sie in dem Lande bleiben, der Stadt Alais, mitten in den Cevennen.

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schandbaren und blutigen Leidenschaften haben keinen Na- freiem Himmel das zahlreiche, kriegsgewohnte, disciplnirte ein und die meisten dieser Truppen zerstreuten sich. ,, Man erwartet aber doch diese tapfern Krieger. Wer besiegten Feind mit Schmähungen überhäuft

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