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August Schulze.

* Die Arbeiterunruhen in Desterreich.

Ueber die letzten Vorgänge in Böhmen   liegt nun in

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ichteten fie dieser Fall so bezeichnend war, hielt ich es als richte. Herr v. Schweizer   spricht über seine Stellung her günstig lauten. Dann läßt sich unsre Sache weiter fördern. Wochen verlangte ein hiesiger Tischlermeister von einem wenn und Vertreter der Arbeiterpartei für meine als Reichstagsabgeordneter: Die Arbeiter von Barmen- Ich mache noch darauf aufmerksam, daß, wenn an einem unserer Mitglieder, Namens Deser, die schriftliche Ere daß die ganze Partei daran Theil nehme, denn Elberfeld   hätten ihn nicht für sich allein, sondern zur fleineren Orte die Mitgliederzahl bis unter 10 Mann flärung, daß er aus dem Allg. deutsch  . Arb.- Verein und fich die Sie versichert sein, hier ist heute im Geist Vertretung aller Arbeiter gewählt. Redner führt aus, fintt, man sich auflösen und bei dem nächsten Orte für aus der Gewerkschaft ausgetreten sei. Von Seiten der aller Ge Partei vereint. Auch will ich es nicht ver- wie er den Reichstagsabgeordneten in dieser Session vor alle Mitglieder weitersteuern muß, denn kleinere Mitglied- Meister sollte auch beim nächsten Quartal beschloffen wer welche ich hatte noch einen kleinen Nebenzweck dabei; Allem vorgeworfen, daß sie über Alles, nur nicht über schaften dürfen statutengemäß nicht bestehen. Uebrigens den, daß sie kein Mitglied der genannten Vereine in Ar­en gleidhin Hamburg   sehr viele Leute, welche sich ge- das Wichtigste, die Arbeiterfrage und die Frage des Mein giebt es jetzt noch ein anderes Mittel: Arbeiter aller Bebeit nehmen wollten. Unser Deser kehrte sich aber daran elstunde als Schallmeyer verhaftet und nach Berlin   und Dein verhandelten. An dieser Frage würden die rufsarten können aufgenommen und so die Mitgliedschaf nicht, obgleich er augenblicklich die Arbeit verlassen mußte. an. 3 wurde, und sie sich dem Glauben hingaben, Herren allerdings eine Zeit lang zu beißen haben. Red- ten vergrößert werden. Mögen alle Bevollmächtigten Die hiesigen Meister haben sich die Freundschaft der Är­dem Betinige Jahre dauern, ehe der Verhaßte wieder ner werde immer am Platze sein, wenn es gelte, für die darum recht tüchtig agitiren. In Freiburg   in Breis- beiter dadurch natürlich nicht gesichert, nein es ist sogar inen blah wußte, daß sich diese Leute am heutigen Tage Arbeiterfache einzutreten. Welche Mühen und Sorgen gaut wird vor Zuzug gewarnt, es ist auch dort Arbeits- dadurch mancher Arbeiter, der uns bis jetzt fern blieb, die Mengden, und um diesen Aerger noch etwas zu erhöhen, ihn auch quälen, ein Abend wie dieser, gebe ihm wieder einstellung. Besonders zeichnen sich als Gegner der Ar- herangezogen worden. Wir beriethen sofort in einer Ver­aßen fi, dieser grundschlechte Mensch, hier erschienen. neue Kraft. Er werde den Hamburger Arbeitern ein beiter dort die Meister: Brecht u. Würflein und der sammlung, was zu thun sei. Es wurde zum ersten ge fein und sage Ihnen, den Arbeitern Hamburgs  , gutes Andenken bewahren und wünsche, daß sowie hier Buschneider bei Göbert u. Schaub Namens Heuberger rathen, den Zuzug auswärtiger Arbeitskräfte fern zu fühltesten Dank. Schön und großartig war die allerørts die Arbeiter einem baldigen Siege entgegen aus. Es werden die neugewählten Bevollmächtigten behalten, und ersuche ich daher meine Kollegen in ganz monftration, mögen Sie immer sowie heute da gehen. Zum Schluß brachte Herr v. Schweitzer ein Hoch stätigt in: München  , Hanau  , Mittweida   und Gör Deutschland, hauptsächlich aber in Hamburg   und Altona  , wo es gilt, Shre, die Sache der Arbeiter zu aus auf die Arbeiter Hamburgs   wie auf die ganze Partit. Strikes find angemeldet aus folgenden Orten außer die irrige Meinung auszurotten, daß Kiel   eine Stadt sei, ann wird man Sie ehren und achten. Ja, nicht tei; selbiges wurde mit dreimaligem Hoch auf ihn und den schon genannten, Freiburg   i. B. Coblenz, Essen, worinnen Milch und Honig fließt" und Holstein die durch Ihr Auftreten werden Sie ein Be- Schallmeyer erwidert. Die Versammlung schloß hierauf, und Düsseldorf  . Möge nun Jeder Sorge tragen, feine gute fette Gegend". Es ist hier leider nur gut" für Der Solidarität, ein Bewußtsein Ihrer Kraft und unter den Klängen der Marseillaise   leerte sich all- Beiträge pünktlich zu entrichten, damit wir nicht erlahmen. Den, der im Mammon schwelgen und prassen kann, aber und deshalb wird man Sie fürchten, und mälig der Saal. D. Reimer. Ich empfehle den Mitgliedern das Protokoll der letzten feineswegs für uns Arbeiter, denn es werden in anderen ; dort an ist es, was wir brauchen!"( Lange anhalten- Beidenfleth  , 5. April.  ( Versammlung.) Am letzten Generalversammlung nochmals, à Stück 72 Gr., damit Städten bessere Löhne bei billigeren Unterhaltungskosten Schallmeyer sagt dann den Anwesenden Sonntage hatten wir hier eine öffentliche Arbeitersamm der Rest Abnahme finde und die Hauptkasse nicht benachgezahlt. Sollten trotzdem einige Kollegen hierher kommen, auch waisten Dank für den Empfang, welchen man lung. Herr Sachau wurde Vorsitzender, Unterzeichneter theiligt werde. Zum Schluß mache ich alle Mitglieder so mögen sie sich wenigstens die Namen Schellhorn, La­Schweiz und erklärt, er finde am heutigen Abend Schriftführer. Es waren mehrere Parteigenoffen aus darauf aufmerksam, daß Jeder, der von einem Orte ab- frenz und Weiß merken. Ueber die humanen Bestrebun­igt, vom für seine Leiden und er wolle in Zukunft Thehoe anwesend. Herr Alberts von dort sprach über reist, sich die Neiselegitimation ins Buch eintragen lassen gen dieser Leute können sie auf der Herberge, beim Alt­ße Verfam belter Kraft für die Intereffen der Partei ein- die Ausbeutung der Arbeitskraft. Herr Brammer hielt muß, auch haben dieserhalb die Ortskassirer und Bevoll- gesellen und beim Bevollmächtigten unserer Gewerkschaft es nicht sehe den heutigen Abend als einen Sieg un- einen Vortrag über Großproduktion und die drückende mächtigten aufzupaffen, ebenso wegen der im vorigen Auskunft erhalten. Mit social- demokratischem Gruß Saale   wa am nächsten Wahltage an. Redner berichtet Lage des Arbeiterstandes. Herr Sachau bekämpfte die Jahre im letzten Quartale ausgeschriebenen Extrafteuer, ir die drei ber seine Inhaftnahme, wie es bereits in dem Bresse, die unsere Partei zu verdächtigen sucht. Alles ver- da diejenigen, welche vor Januar 1870 abreiften, sie noch deffen Ba er die Bolksversammlung im Social- Demo- lief in bester Ordnung. Wir sagen den Itzehoer Partei- zu entrichten haben. Die 1870 Aufgenommenen trifft ein brei ffentlicht worden ist. Ferner bemerkt Redner genoffen für ihre kräftige Unterstützung den besten Dank. sie nicht. Vorwärts Brüder! Einigt Euch, damit wir hohen Caution, die man für ihn gefordert: Mit social- demokratischem Gruß P. Sehstedt. dem Capital gegenüber eine Macht bilden. i Einleite jetzt nicht mehr leicht sagen können:" Schall­Mit social der Reichenberger Zeitung  " ein Bericht aus Tannwald Ueber die Vorgänge in Clausthal   bringt die ,, Zeitung demokratischem Gruß F. S. Liebisch. vom 1. April vor. Derselbe ist natürlich ganz im Sinne er friedlic u kaufen!" da es sich herausgestellt, daß er für Norddeutschland" noch folgende Notiz:" In Folge Effen, 5. April.  ( Strike.) In einer Versamm der Bourgeoisie gehalten. Er lautet: hne Auffer ſei. Betreffs seiner Versendung" nach der fortwährenden Wühlereien der Lassalleaner, welche lung der Schneider am 4. wurde einstimmig beschlossen, zip der man sich alle Mühe gegeben, ihn unbeschä- unter den herrschaftlichen Arbeitern immer mehr Anhang eine Lohnerhöhung von 25 Proz. zu verlangen. Am fol- den Tannwalder Fabrike distrikt in letzter Zeit heimgesucht ,, Die traurige Erscheinung der Arbeiterstrikes, welche nheiten i Stelle zu bringen. Zwei Polizisten hätten ihn gewinnen und ungeachtet der von Polizeibeamten ausge- genden Morgen wurde den Confectionage Besitzern diefe haben, führte am gestrigen Tage in Swarow zu einer Sge fein begleitet und drei der Gattung, welche man sprochenen Auflösung kürzlich eine Versammlung fortge Forderung schriftlich zugestellt mit der Bemerkung, bis Ratastrophe, die jeder Menschenfreund" tief bedauern nt sich igen Boltssprache Greifer" nenne, hätten ihn seht haben, sind zu den bereits hier stationirten 2 Gens zum Donnerstag, den 6., Abends 6 Uhr, sich zu erklären, muß. Bekanntlich haben vor einigen Wochen in Folge ofratischen Bahnhof in Empfang genommen. Ueberall, wo darmen noch 6 Gensdarmen hierher kommandirt. Ins- andernfalls würde die Arbeit niedergelegt. Donnerstag von Arbeitseinstellungen sowohl in Tannwald als auch Arbeiterfa worden, habe man ferner sein Vergehen stets besondere reist Zimmermann Winzer aus Berlin  , der Abend wird wiederum Versammlung stattfinden. Wahr in Swarow mit den Arbeitern Vereinbarungen stattge hes bezeichnet, nur nicht hier in Hamburg  . längere Zeit am Harz   beim Bergbau beschäftigt gewesen, scheinlich ist, daß die Arbeitgeber auf unsere Forderungen funden, wodurch den Letzteren nebst Ermäßigung der der focial t habe er 95 Zeugen angegeben und aus seit einigen Wochen aber in Folge höchst ungebührlicher nicht sofort eingehen, so daß die Arbeit niedergelegt wer Arbeitszeit von einer Stunde per Tag, während ein ichstaganden würden, wenn er es verlangt, solche öffentlicher Reden in den Vereinen über seine Vorgesetzten den muß. Ich ersuche alle Fachgenoffen, den Zuzug nach Jahr vorher schon 11/2 Stunde nachgelassen worden war, r's. Aut worden sein, allein er habe sich mit den von der Arbeit abgelegt ist, nun von Ort zu Ort, um in Essen   fern zu halten. Mit social- demokratischem Gruße eine 5-7 prozentige Lohnerhöhung gewährt worden ist. letzte Bu en v. Schweitzer und Grüwel begnügt, wuthsprühenden Reden die socialistischen Lehren zu ver­zur Genige seine Unschuld dargethan set. breiten. Auf seine Veranlassung ist auch der Strike der er von hochgestellten Männern gehört, daß Bergschmiedegesellen zur Ausführung gekommen." eferung teine Nothwendigkeit gewesen sei. Jetzt Man sieht die Wuth der Bourgeoisie darüber, daß jetzt Berlin  , 7. April.  ( An die Mitglieder.) Mit dem und fortgesetzt werden konnte; doch nicht lange dauerte Arbeiter erfahren, daß er für das Recht trotz überall die Arbeiterbewegung im Flusse ist. Unsere heutigen Tage verlege ich meinen Wohnort nach Buckau   dieser mit empfindlichen Opfern für die betreffen .) Es flüge einstehen werde und die beste Gelegenheit Freunde in Clausthal   und Umgegend aber bitten wir, bei Magdeburg  ; ich habe dort ein Feld, wo ich für un den Fabriksbesitzer herbeigeführte Berbrecher die nächste Reichstagswahl sein. Redner bringt uns über die dortige Vorgänge schleunigst Vericht er- feren Verein, sowie für das große Biel, welches wir an schon wenige Wochen, ja fast nur wenige Tage Zustand, denn uf die bevorstehende hoffentlich siegreiche Reichsstatten zu wollen. streben, sehr viel wirken kann. Wie ich bis jetzt stets fest nachher begannen abermals Widersetzlichkeiten" und aus, in welches alle Anwesenden einftimmen. zu unserer Fahne gehalten, so werde ich es auch ferner Arbeitseinstellungen einzelner Arbeiterabtheilungen, deren thun. Collegen allerorts! Haltet aus im Kampf! Seid neuerliche Anforderungen wieder in Lohnerhöhungen be start! Laßt Euch nicht beirren durch elende Verräther! standen. So auch am 30. März 1. J. in Swarow. roßen Aerger verursacht habe; das Wort faffe( Für den Allg. deutsch. Arbeiterschafts- Berband.) Fest auf dem Boden Prinzips, werden wir den Sieg er- Während im Laufe des Vormittags die Fabrik in voller Semüthliches für gewisse Leute in fich, obwohl jedem Kriege so viel vergossen würde; werde Allg. deutsch  . Gewerkschaft der Schneider, Kürschner des Social- Demokrat" abonniren, und jedes einzelne beabsichtigten neuerlichen Arbeitseinstellung wahrgenommen ringen! Jede Mitgliedschaft muß auf ein Exemplar Thätigkeit war und nicht die geringsten Anzeichen einer genannt, so mache es viel Lärm in und Kappenmacher. jowohl wie in Berlin  ; auch könne man wahr Mitglied muß ebenso den ,, Agitator" halten, das ist noth worden find, fanden nach der Mittagsstunde Zusammen Hamburg  , 6. April.  ( An die Mitglieder.) Ich wendig und das erwarte ich auch von Jedem. einer Millie rothe Fahne nicht leiden, weil sie an Blut fordere alle Bevollmächtigten auf, sofort den Collegen Ende dieses Monats werde ich jedem Bevollmächtigten aufnahme der Arbeit unter Anspruch eines weiteren, nahezu Bis rottungen der Weber statt, welche nicht allein die Wieder­so tonnte Serr Hörig theilt mit, als er die Versamm durch öffentliche Versammlungen aller Schneider es kund einen Auszug über den Stand unseres Vereins, sowie 70 Prozent übersteigenden Lohnzusatzes verweigerten, son­hochweile heldet, sei ihm gesagt worden, wenn ein Zug zu thun, daß in München   unsere süddeutschen Brüder über die wesentlichsten Vorgänge zusenden. Ebenso er- dern auch sofort die ruhig verbliebenen Spinner zwangen, er verpflichtet, dies anzumelden, sonst würde eine große Arbeitseinstellung gemacht haben, und es die warte ich aber auch, daß alle Mitgliedschaften ihren auch ihre Arbeit einzustellen und sich mit ihnen zu ver­genommen. Er bemerke dazu: Es sei eine Solidarität fordert, daß durch Unterstützungen an Geld Kaffenverpflichtungen pünktlich nachkommen, denn nur so einigen, so daß binnen wenigen Stunden sämmtliche Weber Maffe Arbeiter dagewesen, die ihm bezeugen unseren Brüdern zum Siege verholfen werde. Es soll können wir start werden. Meine Adresse ist vorläufig: und Spinner der Swarower Fabrit beisammen standen er sie nicht gerufen, wenn ihn der Zug auch nicht heißen, daß der Süden vom Norden getrennt sei in Feldstraße 2 e in Buckau   bei Magdeburg  . so sei er selbst jedenfalls nicht verantwortlich der Arbeiterfache. Die Arbeiter haben ein gemeinsames demokratischem Gruß Mit social und in gefahrdrohender Haltung die Befriedigung ihrer, G. Zielowsky, Präsident. die Grenzen alles Möglichen übersteigenden Ansprüche be­Meier führt an, daß bei den früheren Interesse. Gelder bitte ich direkt an H. Huther, Cor­gehrten. Die unbedingte Ablehnung der letzteren und die und will in dieser Sache einen Antrag beim viele Arbeitseinstellungen ohne Plan und ohne vorherige fofortige Sperrung der Arbeitssäle in der Fabrik gab Gewerkverein deutscher Holzarbeiter. Veranlassung zu Auftritten, die nicht allein für die Sicher­inbringen. Herr v. Schweißer erklärt Rücksprache mit dem Präsidium ins Leben gerufen sind, Hamburg  , 6. April.  ( 3ur Beachtung.) Dort- heit des Eigenthums, sondern selbst für jene des Lebens bereits ein allgemeines Wahlgesetz für den so wird uns dies den Sieg an den Hauptorten erschwe- mund wird hiermit ersucht, mir nochmals die Adresse der einzelnen Fabritsbediensteten fürchten" ließen. Die Seu Bund herrsche, nach dem Jeder, so weit es ren. Es hätte an manchen kleinen Orten oft vorherige der neugegründeten Mitgliedschaft zukommen zu lassen. julaffe, bei der Wahlurne stehen könne; es Berathung cher zum Ziele geführt. Einmal angefangene Partei kräftige Männer genug da, die sich Strikes sind dann schwer rückgängig zu machen. Wenn

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Sauerborn.

Alg. deutsch  . Schuhmacher- Berein.

Diese Lohnerhöhung hat bei der Vereinbarung derselben sämmtliche Arbeiter zufriedengestellt, so daß die Arbeit nach und nach in allen Fabriken wieder aufgenommen

Befreiung aus dieser gefährlichen Situation", welche sich Lehder, durch die in Aussicht gestandene Vereinigung mit den Adresse: Tischler- Amtshaus, Breitestr. Arbeitern der Tannwalder Fabriken zur größten Kiel, 2. April.  ( Zur Beachtung.) Noch nie sind Bedenklichkeit steigerte", konnnte unter diesen Umstän Serr Hartmann fordert die Arbeiter, welche tommen, ohne Verband und Gewerkschaft in Anspruch uns von Seiten der hiesigen Meister so viel Hindernisse den nur durch Militärassistenz bewerkstelligt werden. Mitglieder des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins nehmen zu brauchen, so ist es selbstverständlich, daß sie es in Bezug auf unsere Gewerkschaft und den Aug. deutsch. Das zur Beschwörung der drohenden Gefahr" dieserhalb zu werden und einig zu sein. Auch berichtet versuchen. Von jetzt an aber, wo mir sechs Orte von Arb.- Verein in den Weg gelegt worden, als grade jetzt, von Seite des mittlerweile angekommenen Bezirkshaupt­ich heute Samburger Behörden einige Krantenvereine Strikes Meldung gemacht, darf kein Ort einen Strife machen. wo sich unser Geschäft wieder anfängt zu regen und es manftes telegraphisch gestellte Begehren an die Stadthal unter eine Bevormundung zu begeben, welche Mannheim   und München   müssen erst durchdringen, Manchem nach langem, arbeitslosem Winter leichter mög- terei fand sofort bewilligende Erledigung, den 31. März maßen die Krankenkassen und Vereine zu Grunde dann werden wie aus Greiz   die Nachrichten bald von überall lich wird, Arbeit zu bekommen. Schon vor einigen 1. J., um 2 Uhr Morgens rückten 2 Kompagnien des Du fragst mich was Du weißt, denn die ganze Stadt Dann schwanden denn mit einem Male die letzten So nimm sie, antwortete Faustina nachdenklich, ohne weiß es, entgegnete die Zauberin von neuem. Du willst Zweifel Sylvefte. Die gallische Buhlerin war selbst das Mädchen anzusehen, dessen thränenfeuchte Augen es nicht wissen, wer sich an jener Stelle befand? So will seine Schwester, seine Schwester Siomara, die er seit demüthig fleheten. ich Dir es sagen. Eine neue Buhlerin war es, die aus achtzehn Jahren nicht gesehen. Italien   gekommen und so schön ist, daß Venus auf fie Faustina hatte die Zauberin in düsterem Schweigen Libanon   liebt also die Buhlerin? Liebt sie ihn? Du hast es gesagt.

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und sagte, auf die Kissen gestützt, zu der welche an der Thürschwelle stand: her, Höllen- Eule!

mich rufen laffen, antwortete die Zauberin was willst Du von mir?

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tisch   und fanft.

if ihrer beft machte die Stimme der Zauberin einen neidisch werden könnte, blond mit schwarzen Augen und angehört; jetzt sagte sie zu ihr: Eindruck. Die Frau war alt, ihre Stim- rosigen Wangen, schlank wie eine Nymphe, zwei bis höch ftens sechs und zwanzig Jahre alt und durch ihre Schön­

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aube weder an Deine Zauberkunst noch an die heit so berühmt, daß man sie nicht anders nennt als die Götter, die ich verlache, entgegnete Faustina, schöne Gallierin. ill ich Dich zu Rathe ziehen. Ich habe mei

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Nacht,

Diefer

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Höre mich an. Du nennst Deine Kunst mächtig Kannst Du augenblicklich den Zauber brechen, welcher diesen Mann an jenes gemeine Geschöpf feffelt?

-

Einen Becher voll Wein! sprach die Zauberin. Der Schwarze nahm einen Becher von einem der elfenbeinernen Schenktische und füllte ihn mit Wein.

Faustina wurde immer düsterer; zweimal strich sie mit der Hand über die Stirn und sagte hart zu den jungen Griechen, welche auf das Vorgehende achteten und die Fächer zu bewegen versäumt hatten:

Luft! Luft! Ich ersticke hier. Keine Nachlässigkeit oder

In dem Maße, wie die Zauberin sprach, fühlte Syl­best falten Schweiß auf seine Stirn treten und sein Herz Nein, aber ich kann Dir vorhersagen, ob dieser Zanich lasse Euch die Schultern durch Peitschenhiebe zer­glaubt nicht an den Tod, die Sonne glaubt brechen. Er hatte schon von einer gallischen Buhlerin ber gebrochen werden wird oder nicht, und ob es spät reißen! tommt die dunkele Nacht, doch kommt das sollte, aber ohne etwas Ausführliches von ihr zu erfahren; antwortete die Alte, den Kopf schüttelnd. gehört, die seit Kurzem in der Stadt angekommen sein oder bald geschieht. Die beiden Freigelassenen bewegten nach dieser Drohung rab. Was willst Du von mir, edele Faustina? als er jetzt von der Zauberin vernahm, daß diese Buhle blicke noch unheimlicher und bleicher aussah. Wenn Deine So sprich, entgegnete Faustina, die in diesem Augen die Fächer rascher. Als der Schwarze den Becher mit Wein von dem von dem berühmten Gladiator Libanon gehört? rin aus Italien   komme, daß sie bis sechsundzwanzig Jahre Kunst keine Lüge ist, so enthülle mir sogleich die Zukunfft. Schenktische gebracht hatte, nahm die Alte aus ihrem gegnete die Zauberin mit feltsamem Lachen, alt sei, blondes Haar und schwarze Augen habe, gedachte Sprich. Täschchen ein Fläschchen, schüttete den Inhalt in den Hercules mit den Eifenarmen und dem er daran, daß seine Schwester Siomara, die nach der Glaubst Du, die Zukunft enthülle sich uns ohne Cere- goldenen Becher, reichte diesen der jungen Sclavin und inst Du damit? Schlacht von Vannes   als Kind an den Herrn Trymal- monie? cion verkauft und von diesem mit nach Italien   genommen Du, edele Faustina, von zehn vornehmen worden sei, auch jetzt fünf bis sechsundzwanzig Jahre meine Zaubermittel gebrauchen, beginnen zählen müsse und ebenfalls blondes Haar und schwarze , indem sie mir den berühmten Gladiator Augen habe. Eine schreckliche Ahnung durchschauerte Sylvest und er hörte die Zauberin mit gesteigerter Angst an.

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So mache Deine Ceremonie. Aber eile.

Ich brauche dreierlei. Was?

Eines Deines Haare.

jagte zu ihr: Trink.

Das unglüdliche Kind, das wahrscheinlich traurigen Verdacht hegte, zögerte einen Augenblick und sah sich nach einem guten Rathe oder einem mitleidigen Blicke unter ihren Gefährtinnen um, aber die Knechtschaft ist leider so entsetzlich, daß alle Sclavinnen die Augen von der Un­glücklichen abwendeten, weil sie sich selbst zu gefährden

Da ist es, sagte Faustina, indem sie sich eines ihrer hn, fagte Fauftina teď vor ihren Sclaven, Faustina, die um so finsterer wurde, je mehr die Alte schwarzen Haare durch die Maschen des goldenen Geflech Augenbrauen runzelte und ihr ganzer Kör- von der seltenen Schönheit der gallischen Buhlerin sprach, tes ausriß. schien. Ich bete Libanon   an! Ich bin toll hörte mit stierem Blick, die Stirn auf die Hand gestützt, Ich brauche ferner eine Wachskugel, welche das Herz fürchteten, wenn sie der stummen Aufforderung zum Mite die Theffalierin an, ohne sie zu unterbrechen. Diese fuhr der schönen Galtierin Siomara vorstellt. Dieses Herz leiden nachgäben. nicht die Einzige. unter tiefem Schweigen der Sclaven, welche in den Augen werde ich mit einer Nadel durchstechen. ihm geschrieben und mein Brief ist ohne ihrer Herrin und nach der damaligen Sitte, nicht mehr Erebus, sagte Faustina zu dem schwarzen Riesen, erzürnt war, sagte mit drohender Stimme: Bedeutung hatten als Hausthiere, vor denen man alles nimm Wachs von dieser Kerze. Dann fragte sie die thut, alles sagt und alles wagt, fort. Zauberin: was willst Du noch? Ach, von der schönen Gallierin weiß ich gar viel durch Die Theffalierin sprach leise in das Ohr der Röme meine Baubergeheimnisse, setzte die Theffalierin mit ge- rin, die im Zuhören fragte: Es war ein schöner Tag Muß sie jung und schön sein?

die Einzige. gleichgültig, ob er geliebt wird, entgegnete angestüm; ich will wissen, ob er liebt.

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bon fuicher.

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Faustina, welche über das Zögern der Sclavin bereits Bei Pluto  , wirst Du trinken? Das Mädchen, das sich von Allen verlassen sah, wurde todtenbleich, ergab sich in ihr Schicksal, schlug die Augen gen Himmel empor und hielt den Becher an ihre Lippen mit so stark zitternden Händen, daß Sylvest hörte, wie

liebt? fagte die Alte und zuckte die Achseln, heimnißvoller Miene hinzu. ihre Blicke unverwandt auf der Römerin für mich, als ich ihre Ankunft erfuhr. Und die schreck- Ja, jung und schön, antwortete die Zauberin mit das Metall an die Zähne des armen Kindes anschlug. ale wollte sie in der Seele derselben lesen. liche Alte brach in ein unheimliches Lachen aus, bei dem einem Lächeln, bei dem Sylveft erbebte. Ich liebe was Dann trank sie, gab den Becher dem Schwarzen zurüc mich was Du weißt, denn die ganze Stadt die vornehme Römerin erbebte, dann sprach sie weiter: jung ist und schön. und schüttelte matt das Haupt, wie Jemand, der dem Ach, schöne Gallierin, schöne Angebete, Du wirst in einer So wähle, erwiderte Faustina, indem sie auf ihre Leben entsagt. deutlicher, entgegnete Faustina, deren eherne dunkeln Nacht, in einer Nacht, die schwarz sein wird wie Sclavinnen deutete, die stumm und unbeweglich um ihre Jetzt, sagte die Zauberin zu ihr, gieb mir Deine ersten Male erschüttert zu werden schien. das Grab, erkennen, daß die schwarze Henne Schlan  - Herrin her standen. Hände. igen ergrad Libanon nicht bei dem letzten Kampfe geneier ausgebrütet hat." Die Zauberin trat zu denselben, betrachtete sorgsam Die junge Gallierin gehorchte; die Zauberin aber nahm Sylvest verstand diese seltsamen Worte nicht, aber ihn die hohle Hand mehrerer der jungen Mädchen, welche vor ein Stück Kreide aus ihrem Täschchen und rieb damit Sprich deutlicher, sagte Faustina zu ihr. Was be- nur verstohlene Blicke wechselten. Endlich traf die Alte Kaum war dies geschehen, so wurde die junge Gallierin ihre Wahl, ein reizendes Kind von fünfzehn Jahren, todtenbleich; ihre Lippen erhielten eine bläuliche Farbe, Die Zauberin schüttelte das Haupt und entgegnete: in der man nach ihrer braunen Farbe und ihrem bläu- ihre Augen schienen in ihre Höhlen tief versunken, ihre Noch ist die Stunde nicht gekommen, mehr zu sagen. lich schwarzem Haar eine Gallierin aus dem Süden er Glieder zitterten vor Frost und da sie sich einer Ohn­Was ich Dir sagen kann, ist kein Geheimniß:- die fannte. Die Theffalierin faßte sie an der Hand, führte macht nahe filhite, stützte sie sich auf einen der Dreifüße, Sie wurde nach dem die Bitternde vor die Römerin und fante au ihrs

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gewiffen Stelle der vergoldeten Gallerie mit

Meid wurde unter den Füßen hielt, ehe er ihm das fuhr die Zauberin fort, wenn er als Sieger erschreckte der grausame Ausdruck der Züge der Thessalierin. Faustina ihre Besorgniß nicht zu verrathen wagten und die Finger der Sclavin. jufamengeble stieß, jedesmal mit einem wilden Lächeln deuten diese geheimnißvollen Worte?

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grüßend, worauf er mit Wonne seinen

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fand sich an jener Stelle? fragte Faustina fchöne Gallierin heißt Siomara.

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