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so winzig, daß sie nicht ernstlich in Zugleich sagt der Unterzeichnete den Arbeitern seinen gezogen werden konnten. Da hatte z. B. zu wärmsten Dank für das große Vertrauen, welches sie ihm rr Finem Posten der Meistbestimmte 760 Stimmen, durch die nahezu einstimmige Wahl auf's Neue bewiesen vir der folgende 752 Stimmen, der Dritte 746 Stim haben. Er wird bestrebt sein, in seiner, allerdings täg Cillen kurz, jeder Einzelne hatte nur eine verlich mühevoller werdenden Gesammtstellung durch aus Langende Stimmenzahl im Verhältniß zur Ge- dauernde Thatkraft sich dieses Vertrauens würdig zu Sneiderhl der Stimmen; und diese sämmtlichen zeigen. Für das Verbandspräsidium: Schweizer  .

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9, da lassen früherer Generalversammlungen alle An- Im letzten Bericht über die Arbeitseinstellungen war Ha- werkschaften, des Allg. deutschen   Arbeiter- Vereins und bei

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8. Stimmenzahl, die innerhalb eines einzelnen Wahl-, von z. B. 2000 nicht im Widerspruch steht mit dem kassirer es buchen kann und etwaigen Zuschuß sendet. Bei Sohne, welcher in Apenrade   beim Militär ist, den Auf­roletari für eine bestimmte Person erreicht wurde, noch oben Gefagten, wonach die höchste erreichte Zahl noch Sterbefällen möge man genau aufpassen, daß ein solches trag gegeben, von dort Leute hierher zu befördern, was oific, beträgt. nicht 800 beträgt. In einem bestimmten Wahlgang z. B. Mitglied nicht über 13 Wochen schuldet und bei einem aber durch unsere Vorsicht verhindert worden ist. Brüder gliche einer tabellarischen genauen Veröffentlichung des für den Posten des zweiten Vicepräsidenten hat Niemand solchen Sterbefall muß der Todtenschein nach hier einge- in Deutschlands   Gauen, wir richten nochmals an Euch ultates muß abgesehen werden, da eine solche Ta- 800 Stimmen auf sich vereinigt. Allein jetzt, wo es ge- fendet werden, worauf er dann wieder zurück gesendet die Bitte, steht uns bei in dem schweren Kampfe, wir ortsch der Masse der Orte, der Unzahl der Kandidaten wissermaßen aus einen Vorschlag ankommt, den die Ab- wird. F. S. Liebisich. find bis heute noch alle auf dem Kampfplatze und stehen Sriten fluffachen Wahlrubrik eine ganze Nummer des stimmenden sich selbst durch die erste Abstimmung gemacht München  , 7. April.  ( 3um Strike.) Brüder und fest. Auch glauben wir, daß alle Arbeiter Deutschlands Demokrat" füllen würde. Auch ist eine solche haben, werden alle Stimmen zusammengerechnet, gleich- Kollegen Deutschlands  . Es ertönt von Süden der Ruf unsere Forderungen als gerecht anerkannt haben, und uns t, splichung darum nicht nöthig, weil dieselbe nur viel für welchen Posten sie fielen. Während z. B. Dem- um Hülfe, denn es ist dort ein neues Schlachtfeld und beistehen werden. Wir werden über jeden Pfennig Rech­ände, tung einer Kontrolle haben könnte, eine hin- ienigen, der 750 Stimmen für den Posten des zweiten eine gute Armee steht im Kampf mit dem Kapital. Die nung legen und jederzeit wieder unsere Pflicht erfüllen. ittelf kontrolle aber bereits durch die vom Verbands- Vicepräsidenten hatte, diejenigen Stimmen nicht zugezählt Münchener Schneider, etwa 300 an der Bahl, darunter Etwaige Unterstützungsgelder wolle man an Unterzeichne den vorgenommene statutenmäßige Prüfung der werden konnten, die er etwa für den Poften des ersten viele Familienväter, wurden durch Noth gezwungen, die ten, Bürgerstraße 103 in Altona  , senden. Mit social­stattgefunden hat. Der Ausschuß hat oder zweiten Ersatzmanns hatte, werden hier alle Stimmen Arbeit einzustellen; die Erfüllung ihrer gerechten Forde demokratischem Gruß. Im Namen sämmtlicher Mitglieder ter nichtig befunden. unterschiedslos zusammengerechnet, da dies der einzige rungen wurde verweigert, nämlich 25 Prozent Lohnerhö J. Löffler. getheits des Umstandes, daß bei den Wahlen des Weg ist festzustellen, auf welche Personen sich am meisten hung und Abschaffung der Sonntagearbeit. Brüder in Bicepräsidenten und der zwei Ersatzmänner feine die allgemeine Aufmerksamkeit gelenkt hat. Süd und Nord, steht uns bei im heiligen Kampf für die lung Mojorität und nur ganz winzige relative Allgemeiner deutscher Zimmerer  - Verein. Nachstehende Personen also waren in der stattgehabten Sache des vierten Standes! Es wird ja allen Kollegen Tammitäten erreicht wurden, waren sowohl das der Wahl am meisten bestimmt: Am Freitag fand in Berlin   eine Generalversammlung bekannt sein, daß in ganz Deutschland   München   der Ort sämmtlicher Zimmerleute statt, in welcher folgender Auf­räsidium wie auch der dermalige Verbandsaus- 1) Liebisch( 2235 Stimmen) 2) Hasenclever ist, wo Arbeiter unsres Geschäfts am schlechtesten bezahlt ruf beschlossen wurde: Ansicht, daß das Wahlergebnis als ein endgül-( 1190)- 3) Haustein( 1065) 3) Haustein( 1065)- 4) A. Kapell( 988) werden. Helft Ihr uns fiegen, so siegt auch Ihr; Mün Da in neuerer Zeit die Meister, resp. Arbeitgeber, uns An die Zimmerleute Berlins  ! betrachtet werden könne. Es lag am nächsten, 5) alter( 722) 6) Bielowsky( 719) 7) Pfann chen wird dann stets fest hinter Euch stehen, wenn es Euch Arbeits- Kontrakte zur Unterschrift vorlegen, durch deren Bestimmung der Statuten in Anwendung zu fuch( 573) 8) Klein( 493) 9) Grändorf( 436) im Kampf zu unterstützen gilt. Kollegen, stehet auch Ihr Unterschreiben uns nicht nur die bis jetzt errungenen 10) Knöllner( 410) 11) Richter( 388) 12) Finn fest in den Reihen der Kämpfer für Recht, Brod und materiellen Vortheile aus den Händen gerissen werden, nd der eine Wahl keine absolute Mehrheit ergeben, so( 378) 13) Frid( 314) 14) Winter( 312) 15) Freiheit! Etwaige Unterstützungen sind zu schicken an sondern auch unsere persönliche Freiheit selbst zu der eines chaftet. Präsidium unter Zustimmung des Ausschusses Aurin( 220)- 16) Lehder( 212). Herrn Augnst Dettwig bei Bierwirth Möst, Gleckenbach- Leibeigenen herabgedrückt wird; fühlt sich die heutige imbunge Wahl zwischen den beiden Meistbestimmten Mögen die Arbeiter überall der Wichtigkeit gemäß, gaffe in München  . Mit social- demokratischem Gruß und Generalversammlung der Berliner   Zimmerleute veran lzung treffenden Poften binnen 8 Tagen beschließen." welche die Wahl für ihre gemeinsamen Angelegenheiten Handschlag Die Strike- Kommission. laßt, allen Kameraden die von der Versammlung ein­haben wird, dieselbe mit genauer Ueberlegung vornehmen. Aus Effen wird geschrieben, daß schon mehrere Kleistimmig angenommene Resolution bekannt zu machen, Bestimmung des Statuts setzt indessen offenbar Die endgültige Proklamirung des Gesammtpräsidiums derhändler nachgegeben und den Schneidergesellen einen hoffend, daß ein Jeder darnach zu handeln versteht. In daß eine irgend nennenswerthe relative Majori- wird in Gemäßheit der Statuten durch den Verbands- höheren Lohnsatz bewilligt haben. Wig tande gekommen sei; die Zersplitterung war aber ausschuß erfolgen, sobald das Gesammtpräsidium ge Konfektionagenbesitzer aber weist die Forderungen der Gemit ihren Arbeitgebern, besonders bei Abschließung von Die Mehrzahl der Erwägung: Daß durch Unterhandlungen einzelner Arbeiter daß nur ganz winzige relative Majoritäten wählt ist. fellen zurüd. nken gt haben Kontrakten, die Einigkeit und die Interessen der gesammten Deutsches   Maler-, Ladirer- und Vergolder- Gewerk. versammlung, daß kein Arbeiter Kontrafte mit dem Ar­Arbeiter geschädigt werden, erklärt die heutige General­die Berhältnisse sind wir gezwungen, schon frither, wie heit der Berliner   Zimmerleute gebilligt worden sind, und Hannover  , 11. April.  ( Strife.) Kollegen, durch beitgeber abschließen darf, welche nicht von der Gesammt­wir anfangs beabsichtigten, die Arbeit einzustellen. Prinzipale sind so schroff gegen uns aufgetreten, daß wir Arbeiterfache ist. In Erwägung ferner: daß die Gefellen, Die daß, wenn solches dennoch geschieht, es Verrath an der baren oft von einem einzigen Ort, während es nicht mehr mit unserer Ehre vereinbaren konnten, noch resp. Arbeitnehmer mit dem von den Meistern, resp. Ar­nde Berson sonst nirgends Stimmen erhalten länger fort zu arbeiten. Sonnabend den 9. d. M. wurde beitgebern aufgestellten Lohntarif bis jetzt zufrieden ges Dazu kam noch, daß der gewählte erfte Vice­in einer Versammlung der Maler- und Lackirer- Gehülfen wesen, einzelne Arbeitgeber aber jede Gelegenheit benutzen, Lübkert bestimmt erklärte, im Laufe des Jah- Allg. deutsch  . Gewerkschaft der Schneider, Kürschner wieder aufgenommen, als bis die Prinzipale unsere Førde zu verlängern, erklärt die heutige Versammlung: daß sich der Strike beschlossen, und wird nicht cher die Arbeit um den Lohn wieder herabzudrücken oder die Arbeitszeit ( Homerita auswandern zu wollen, und demgemäß, und Kappenmacher. Ter tige Zustände herbeizuführen, sein Amt nieder rungen insgesammt annehmen, diese sind folgende: Die die Arbeitgeber die Schuld selbst zuzuschreiben haben, Hamburg  , 9. April.  ( An die Mitglieder.) Ich Arbeitszeit ist von Morgens 6 bis Abends 6 Uhr festzu- wenn die Arbeiter die Gelegenheit ebenfalls benützen wer mache die Mitglieder darauf anfmerksam, recht thätig für setzen und der niedrigste Lohn soll 5 Thlr. betragen, von den, um mit Nachdruck nicht nur allein die bis jetzt er De folchen Umständen haben das Präsidium und der Verbreitung des Agitator" und des Social Demokrat" da ab entsprechend der Fähigkeit des Arbeiters erhöht rungenen Rechte festzuhalten, sondern auch weitere Rechte instimmig beschlossen, den§ 30 der Statuten zu sein. Jeder Bevollmächtigte hat auf Kosten der Orts- werden. Kollegen, da unsere Arbeitszeit das ganze Jahr beanspruchen werden. Für die Generalversammlung: actiona ung zu bringen, welcher lautet, wie folgt: faffe arf ein Exemplar des Social Demokrat" und des hindurch nur 210 Tage beträgt und wir in dieser Zeit Otto Kapell. Grau I. Mertins." Näherer Be ie und htigen und dringlichen Fällen kann das Prä- Agitator" zu abonniren! Ferner berichtige ich einen im uns etwa 160 Thlr. verdienen, damit wir 365 Tage leben richt über die Verhandlungen folgt. enn es die ausdrückliche Zustimmung des Aus- letzten Bericht enthaltenen Druckfehler, es soll dort statt: follen, so ist die Forderung gewiß eine gerechtfertigte. Die Arbeit in den Strafanstalten des Nord­Aus- letzten angt, vorübergehend unter Außerkraftſetzung 7 Sgr. für das Stück Protokolle"" heißen: 14 gr. Deshalb ersuche ich auch alle Bevollmächtigten der Ge­deutschen Bundes. treffen. Der nächsten Generalversammlung nau noch vergessen und bringe ich es damit in Erinne- den Malern möglichst dafür zu sorgen, daß diese Arbeits­dgültige Entscheidung zu." In Nr. 42 d. Bl. theilten wir kurz die Verhand rung. Es ist übrigens schon einmal in einem Bericht an einstellung überall bekannt und der Zuzug abgehalten fungen mit, die am 6. April im Reichstag über die mäß ist beschlossen worden: geführt worden, daß der Strike nicht statutgemäß war. wird. Auch bitten wir, uns zu unterstützen, weil durch schädliche Wirkung der in Strafanstalten vollzogenen Ar­findet für die zwei Vicepräsidenten und die Ich hoffe, daß die Hanauer sich durchschlagen werden, da unfern Sieg gewiß die Arbeiterfache in Hannover   und beiten gepflogen wurden. Als Ergänzung entnehmen wir männer eine Neuwahl statt. Jos. Schneider und Wolf dieselben leiten. die Ergebnisse der ftattgehabten Wahl möglichst Nachbarorte den Hanauer Collegen zur Seite stehen. meinsame Arbeitersache und unser Sieg ist gemeinsamer Müller, den wesentlichsten Punkt, nämlich das Referat, Mögen die seiner Umgegend gefördert wird. Unsere Sache ist ge- den Ausführungen des Berichterstatters, des Abgeordneten zu bringen, sollen diejenigen 16 Personen Der Ausschuß des Mainzer Schneidervereins, wohl volfs- Sieg. Halten wir darum an dem Wahlspruch sest: Einer welches er in der Petitionscommission am 28. März über Erschmt werden, welche in der stattgehabten Wah parteilich, hat wieder ein Cirkular gegen mich, Schweitzer 2c. für Alle und Alle für Einen." Stimmen hatten, gleich viel zu welchem Postent vom Stapel gelaffen. Nur zu-! Das Schönste ist, die sogenannte ,, amtliche Untersuchung über den Einfluß sführung dieser Beschlüsse wird andurch ange- daß der ebenbenannte Verein jämmerlich wenig in Kaffe W. Lennig, Kreuzstraße 3. Etwaige Unterstützungen möge man senden an Herrn der Zuchthausarbeit auf die Lage der freien Arbeiter" er iehungsweise bekannt gemacht, wie folgt: stattete. Die Petition von Cigarrenarbeitern, welche der haben muß, denn er ist gezwungen, einige unserer Ver­Neuwahlen haben stattzufinden in der Zeit einsbücher zu benutzen! Nun, die Herren in Mainz   ver­Verhandlung zu Grunde lag, ist bereits in Nr. 42 d. Bl. bis zum 30. April incl. Es sind zu wählen: stehen es auf fremde Kosten Geld zu machen; Beweis er­mitgetheilt, nachstehend lassen wir das erwähnte Referat Bicepräsident vom 28. März folgen: ein zweiter Bicepräsident hielt ich dadurch, daß eines ihrer Mitglieder, Namens Allg. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. ein zweiter Ecfatzmann. Die Bankrath aus Lansdorf bei Wittenberge   aus Berlin   kam In der Commissionssitzung vom 28. März wurde die über das Wahlergebnik müssen bis zum 1. und ein uns angehöriges Buch vorlegte, worin Neimann Barteigenoffen! Unser Strike ist immer noch im Gange, und stattete Referent als Einleitung Bericht ab über den Altona  , 11. April.  ( 3um Strike.) Freunde und Berathung der Petition der Cigarrenarbeiter fortgesetzt an den Verbandssekretär zur Post gegeben in Berlin   1/2 Sgr. für die Meile quittirt hatte. In un- die Capitalisten zeigen sich hartnäckig, und wollen nicht Inhalt des ihm zugestellten Aktenstückes. Er bedauerte Die Ausschußfißzung zur Prüfung des Wahl- fern Büchern quittirt ein Reimann! Gönnen wir den einmal schriftlich verhandeln. Einer der humanen Arbeit- zunächst, daß er in der einfachen Uebersendung des sehr bat bis zum 15. Mai incl. stattzufinden. uns so feindlich Herren diese Abhängigkeit von uns! In geber hat sich ausgelassen: er wolle noch drei Wochen die umfangreichen, ungesichteten Materials eine Erfüllung des der stattgehabten Wahl vereinigten sich die Langensalza   ist von einem Mitgliede Namens Hart aus Arbeiter zappeln lassen", dann würden sie wohl kommen. in der Sitzung vom 29. Mai 1869 an den Bundeskanz immen( die sämmtlichen Wahlgänge zusammen- Eisenach   für 74 Meilen Reisegeld erhoben, während seine Der Mann glaubt, daß weil hier in Altona  , wie in Ham- ler gestellten Verlangens, eine amtliche Untersuchung x des auf nachstehende Perſonen Diefelben werden Tour wit 11 Weifen betrug, auch hat derselbe annehm burg, zum 1. Mai die Arbeiter ihre Miethe zahlen müſſen, the Arbeiter der Buchhandarbeit auf die Lage ber enfolge der auf sie gefallenen Stimmenzahl bare Arbeit abgeschlagen. der Meistbestimmte zuerst. Also Acht gegeben. Die sie die Noth alsdann zu Paaren treiben würde. Auch freien anzuordnen", nicht erblicken könne, sowie Abrechnungen müssen stets eingesendet werden, ob setzen die Capitalisten alle Hebel in Bewegung, um fremde daß die Mittheilungen der Einzelregierungen mit Aus­bemerkt, daß die Angabe von Stimmenzahlen Geld in der Ortskasse ist oder nicht, damit der Haupt- Arbeiter heranzuziehen. Ein Arbeitgeber hat seinem nagme derer der sächsischen so mangelhaft und dürftig­Gelegenheit warten. erfte Morgenhelle mir erlaubt, Deine geliebten Züge zu Dir wirklich nichts, nichts Unangenehmes wider- sehen. Es ist so lange her, daß mir diese Freude nicht Besorgniß und da er bemerkte, daß der Morgen am Ho- tochter, wie die meisten unserer Unglücksgefährten und Sylvest schauderte bei dieser Erinnerung und dieser Sylvest, ich bin, wie Du weist, nicht eine Sclaven zu Theil geworden ist, denn immer kann ich nur in der rizonte bereits heraufdämmerte, schloß er seine Frau noch folglich auch nicht schon von der Geburt an verdorben. Geliebte, Du antwortest mir, wie es scheint, Nacht, in finsterer Nacht mit Dir zusammenkommen. mals in die Arme und sprach: Und Sylvest, der seine auf der Moosbank fizzende Ich zählte kaum fünfzehn Jahre, als ich bei der Belage t mit Deiner gewöhnlichen Aufrichtigkeit. Du Frau mit den Armen umfaßte, sank auf seine Knie, er- ben, meine Loyse! Bald wird der Tag anbrechen, Mögen diese entsetzlichen Gedanken fern von uns blei- rung von Paris  , das der alte Comologen vertheidigte griff ihre Hände und füßte dieselben mit einem Entzücken, es bleiben uns nur noch einige Augenblicke und sie sollen und von dem Aufseher der Fabriken Faustinas getauft und wobei meine Familie umkam, in Gefangenschaft gerieth noch zittere wegen der Gefahr, in der Du daß ihn einen Augenblick die Schmerzen und die Noth uns diese wenigen Augenblicke, welche uns noch bleiben, wurde. Ich habe also meinen Stolz behalten, den ich mit wenn man Dich bei dem Tempel gefunden des Sclavenlebens vergeffen ließ. Der anbrechende Tag nicht verbittern. Wir wollen von Dir sprechen und von der Muttermilch in mich aufgenommen. Wärest Du nur Poyfe, ich wiederhole es, es ist wie ein schreck- die Citronenbäume verbreiteten in dieser Morgenfrische Mutter! Ach, daß ich in der Sklaverei mit Besorgniß, wie unsere Vorfahren, durch den Tod der Schmach einer färbte bereits die Baumwipfel mit bleichem Rosenroth; unserer so schmerzlichen als süßen Hoffnung. Du bist gewesen lieber Sylvest, ich würde heute als ächte Gallierin, Diese Strafen, dieser Tod... diese einen noch lieblicheren und stärkeren Duft und tausend fast mit Entsetzen das Wort aussprechen muß, daß doch unvermeidlichen Beschimpfung entgangen sein, weil ich die eine Schwester, die Nebenbuhlerin dieses schänd- unter den Blättern zu zwitschern. Bald war es so hell, und dann meine Schwester! Barmherzige Vögel begannen bei der Annäherung der aufgehenden Sonne die Götter gesegnet haben: Mutter! Ueberzeugung hege, daß ich geehrt in Deinem Andenken bes! Meine Schwester Buhlerin! Ich sage Dir, daß Sylvest bemerken konnte, seine Frau wende daß Ge- unterdrückter Stimme und sichtbar bestrebt, dieses Gespräch gelobt worden sein würde, die dort lebt wo auch die Mei­Geliebter Mann, entgegnete Loyse mit von Thränen gelebt hätte und von Deiner würdigen Mutter Henory ficht ab und bedecke dasselbe mit der einen Hand; dann abzukürzen, Schwester Nebenbuhlerin der Faustina? Deine erkannte er an dem Wogen ihres Busens, daß sie weine, erscheinen. Es ist weit von hier nach Orange und Du meinem Herzen die Frucht unserer Liebe. Mag es Schwach­Du hast es gesagt, der Tag wird bald nigen find... Aber ich bin Mutter, ich trage unter Buhleriu? Du wußteft ja seit achtzehn Jahren ihr Schluchzen aber zu unterdrücken suche. mußt aus dem Bark hinaus, ohne gesehen zu werden. heit oder Vernunft sein, ich wollte nicht sterben, wohl tedt oder noch am Leben sei. Du weinst? fragte er. Du wendest Dich ab von Die Feldsklaven werden bald an ihre Arbeit geführt wer- aber die Schmach von mir abwenden, die mir drohete. sie wohnt seit Kurzem in Orange. Man mir? Loyse, bei unserer Liebe, sprich, was ist Dir? Ant- den; ihre Aufseher könnten Dir begegnen. Geh, ich be- The ich also hierher kam, und dies hielt mich auf, ging ter dem Namen der schönen Gallierin. worte mir! schwöre Dich... Lebe wohl! ich in die Färberei und nahm meinen ganzen Muth zu Jch beschwöre Dich, entgegnete sie, während sie ihr Er aber, der meinte, seine Frau sei durch Faustina, sammen, denn ich dachte an Dich, an unser Kind und die Gesicht von ihrem Manne noch weiter abwandte,-fehre welche er aller Verbrechen fähig hielt, so gepeiniget und Schmach welche ich ertragen sollte. Da schüttete ich fe Dir meine Angst, da ich nun weiß, daß es mich liebst. zu Deinem Herrn zurück, gehe augenblicklich, wenn Du gefoltert worden, sprang wuthentbrannt auf und sprach, denn eine beizende Flüssigkeit in ein Gefäß und indem er mit geballter Faust nach dem Tempel der Orgien tauchte mein Gesicht in dieselbe, um mich zu ent Schwefter handelt. Soll ich den Tag Gehen, ohne Dein Gesicht geseben zu haben? Gchen, zeigte: welchem ich die Gespielin meiner Jugend, die ohne einen Kuß, einen einzigen und letzten Kuß? stellen. Ja, antwortete sie mit Schluchzen, ja, gehe, ohne

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Mit social demokratischem Gruß und Handschlag Wilhelm Knollmann, Bevollmächtigter.

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Faustina ich ermorde Dich... Ja und wenn ich an kleinem Feuer lebendig verbrannt werden sollte, ich reiße mory, als Weissagung ihrer Ehrenhaftigkeit, mich anzusehen. Du mußt es, ich will es, ich bitte Dich Dir die Eingeweide aus dem Leibe! Sylveft, Du irrst Dich, sie war es nicht. Wer hat Dich so verstümmelt und entstellt? Ich selbst.

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Mit stolzer Geberde setzte die Gallierin noch hinzu: Ist deine Frau Deiner Mutter würdig?

Ach Loyse, rief Sylveft aus, indem er in tiefer Ver­ehrung vor dem stolzen muthigen Weibe auf die Kniee fant, Du bist jetzt in meinen Augen schöner als je, Dn bift heilig, wie Hena, die Jungfrau von der Insel Sen, heilig wie Siomara.

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nserer Ahnfrau Siomara, der stolzen und darum. Gehen soll ich, ohne Dich anzusehen? wiederholte welchem ich die Schande meiner Schwester, Sylvest staunend. Loyse, was bedeutet dies? erfahre? Ach, Schande und Wehe über mich! Und da seine Frau ihm auch die andere Hand rasch Du, Loyse, Du? Nein, Du willst mich nur besänftigen. Verachtung über fie! entzog, um ihr Gesicht gänzlich zu bedecken, auch das Ich war es, sage ich. Dir, schwöre ich Dir, Sylvest, wurde ja als Kind ihren Eltern entrissen und, Schluchzen nicht mehr unterdrücken konnte, so zog ihr ich schwöre es Dir bei dem Kinde, das ich unter meinem aufstand un erschrocken horchte, Sylvest, fiel Loyse plötzlich leise ein indem sie rasch erzählt, an Ehrlose verkauft! Sie war Sylvest in seiner Angst die Hände mit Gewalt von dem Herzen trage. still! Ich höre Tritte Sflavin, und die Schönheit in der Sklaverei ist Gesicht, fuhr dann plötzlich zurück, indem er sie betrach und das Geklirr von Ketten. Wehe uns! Du wirst hier Was sollte der Sclave thun bei einem solchen Eide? überrascht werden. Wir haben vergessen, daß es heller die die Hingebung an die Lüste des Herrn. Nur tete, und stieß einen herzzerreißenden Schmerzensschrei aus. Er mußte dies schreckliche Geheimniß glauben, wenn er Tag ist. Wehe uns! davon befreien. Als er Loyse das letzte Mal gesehen, war ihre Haut es auch nicht begriff. Du weißt nicht, welches der schrecklichste Ge- lilienweiß gewesen) ihre klaren himmelblanen Augen waren Höre mich an, Sylvest, sprach Loyse weiter. Wir der mich in dieser Nacht der Schrecken verhüllt von langen Wimpern; ihre Züge zeichneten sich Sclavinnen alle in der Werkstätte, die wir in Gebäuden Ich sagte mir, als ich die unglüdlichen aus durch unvergleichliche Reinheit und wenn fie lächelte, uns befinden, welche von dem Valaste Faustinas abgelegen lah, die Sklavinnen sind wie Du und schön hatten ihre rothen Lippen- trotzdem daß das Lächeln sind, schen weder sie noch ihre Freigelassenen, die so grau­ein trauriges, ein Sclavenlächeln war, einen Ausdruck sam und verdorben sind wie sie selbst. Diesen Morgen Du bist verloren. Man führt die Sclaven zur Arbeit auf die Felder, Cone und einem erstickten Seufzer. Schön bie ich! entgegnete die junge Frau mit einem himmlischer Wilde. nun führte, ich weiß nicht welcher unselige Zufall den Ja, so war Loyse gewesen und wir sah Sylvest fie Lieblingssclaven unserer Gebieterin, einen Schwarzen, zu als die beiden Gallier in dem Gebüsch, das sie nicht ver­Die junge Frau hatte diese Worte kaum gesprochen, jetzt im Lichte der aufgehenden Sonne wieder? Ein Auge uns antwortete Sylvest, als er den Ausdruck der seiner Frau schien todt zu sein; das andere öffnete sich bergen fonnte, von drei Bewaffneten entdeckt wurden, die iner Frau bemerkt hatte, nein, minder schön wimperlos zwischen den Lidern. Ihre Farbe war ver­Ich habe ihn in der letzten Nacht gesehen. lange Peitschen in der Hand hielten. Einige Schritte oyle, denn sie haben nicht Deine himmlische, brannt, die Haut zerrissen, als wäre ihr Gesicht glühen- Leinewand im Hofe in der Sonne ausbreitete. Da blieb mit Lumpen bekleidete Sclaven mit geschornem Kopfe. Er ging über den Hof als ich eben die von uns gewebte hinter ihnen tamen mehrere paarweise an einander gefesselte, Schönheit. Als ich in dieser Nacht sah, daß sie den Kohlen ausgesetzt worden. Ihre Lippen waren dick er stehen und sah mich starr an. Seine ersten Worte Einige trugen Ackergeräthe, andere waren an Wagen ge schon so verdorben sind, dachte ich bei mir: Flüssigkeit getrunken, und doch drückte dies arme Gesicht, Thränen und sagte zu unserer Aufseherin: Du wirst durch die Sklaverei, durch die Furcht vor geschwollen und voll Narben, als hätte sie eine kochende waren eine Beleidigung; ich weinte; er lachte über meine spannt.

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gehalten

rer Herrin und der Freigelaffenen derselben mehr als je unaussprechliche Sanftmuth bus.

worden zu sein, vielleicht in dieser

auch fie, auch sie

noch einige Worte. Warte wenigstens, bis die

Deine Herrin vielleicht?

gekehrt sein.

Nein, sie wird auf dem Canale in den Palast zurüc Wer kommt sonst?

durch die Gnade der Götter vor den trotz seiner entsetzlichen Häßlichkeit, noch immer, ja vielleicht mir diese Sclavin in den Palast bringen. Die blieben stehen und die beiden Gatten wurden von den Die drei Aufseher eilten sofort herbei, die Sclaven Aufseherin antwortete, daß fie gehorchen würde und der Bewaffneten umringt. Sylveft fühlte sich zuerst angeregt, still alle Thränen Schwarze setzte hinzu, man würde mich mit Gewalt zu ( Fortsetzung folgt.)

biefer Höllen- Orgie von ihnen erblickt worden seines Herzens auszuweinen, als er seine Frau ansah, die der Gebieterin schleppen, wenn ich nicht gutwillig käme.

mit trauriger Stimme ihn fragte:

Nun, bin ich häßlich?

Ja, ja, der Tag der Rache muß kommen und schreck­lich sein.