1.
erung
viel.
macht, eiten
daß
Der M
and nad
We er f
Mann
ber an
diefelb
enz
ann
gebe ni
um
alien
durch
Dir
-
"
Nun weiter.
-
es nion Mitgliedern des Schuhmachervereins. Nun- Wenden wir die drei Regeln auf den vorliegenden Schwachen und durch ihr despotisches Verfahren auf die leans, Achtung und Ruhm erworben hat? hat man dem n, fond loffen die 4 Gewerkschaften, von nun an ihre Fall an. Widerspenstigen machte, indem sie zwei Einschüchterungs- Bolke, das keine Partei ist, sondern eben das Volk, das if oder lungen gemeinsam abzuhalten. Erstens: die Abstimmung muß frei sein. mittel zu gleicher Zeit anwendete. Man würde einen beheißt der Sauverain hat man ihm die wahre Repu berzeug, 22. April. ( Arbeitseinstellung in Nippes.) ,, Worin die Freiheit der Abstimmung vom 20. De- sonderen Band schreiben müssen, wollte man die unzäh- blit angeboten, vor der jede Monarchie wie die Nacht menderall die Erkenntniß seiner schlechten Lage sich im cember bestand? Jeder, der mitgestimmt hat, möge fich ligen Einzelnheiten diefer großartigen Unterschriftserpreffung, vor dem Tage verschwindet, die Republik , welche die uninfren ande Bahn bricht und die Vortheile der Eini- fragen, unter welchem moralischen und physischen Zwange welche man die Abstimmung vom 20. December nennt, bestreitbare Zukunft der civilifirten Welt ist, die Repu des gemeinsamen Vorgehens der Arbeiter klar zu er seine Stimme in die Urne geworfen hat. Wir könnten erzählen, auseinandersetzen und erschöpfen. blit ohne Despotismus, die Republik der Eintracht, der ten, davon haben auch hier wieder eine Anzahl einen Ort im Departement der Yonne nennen, wo von ,, Die Abstimmung vom 20. December hat die Ehre, Wissenschaft und der Freiheit, die Republik der allge Zeugniß abgelegt. Bei der Hauptreparaturwert fünfhundert Familienvätern vierhundertdreißig verhaftet die Initiative, die Intelligenz und die Moralität der Na- meinen Wahl, des allgemeinen Friedens und des allge it wir Rheinischen Eisenbahn- Gesellschaft allhier befin- waren; die übrigen haben Ja gesagt; wir könnten einen tion mit Füßen getreten. Frankreich ist zu dieser Ab- meinen Wohlstandes, die die Völker belehrende und die ch heiß auch eine Anlage, worin die Schwellen gebeizt Ort im Loiret nennen, wo von sechshundertneununddreißig fimmung getrieben worden, wie eine Herde Vieh zur Nationalitäten befreiende Republik, die Republik , welche, -demol grägnirt werden. Es sind dort immer einige Familienvätern vierhundertsiebenundneunzig verhaftet oder Tränke. man mag sagen und thun was man will ,,, morgen Frank 40 Mann beschäftigt. Der Meister in dieser An- ausgewiesen waren; die hundertzweiundvierzig verschont ice- Prädie dort zu verrichtende Arbeit von der Lohn- gebliebenen haben Ja gesagt; und was wir von der reich und übermorgen ganz Europa haben wird," wie der " Zweitens: Die Abstimmung muß klar sein." Verfasser dieses Buches,( Victor Hugo ) in einem seiner g in Accord übernommen und beutet nun seine Yonne und vom Loiret gesagt haben, gilt von allen De Jedes Kind sieht ein, daß, wo keine Preßfreiheit ist, früheren Werte gefagt hat? hat man dem Lande diese Verein.men für seine Rechnung aus. Dieselben bekom- pariements. Seit dem 2. December hat jede Stadt ihre auch von keiner allgemeinen Abstimmung die Rede sein Republik geboten? Nein. Herr Bonaparte hat die Sache Im 21. hnlich 3 Pfg. für jede Schwelle, die von einem Herde Spione, jeder Flecken, jedes Dorf, jeder Weiler tann. Die Preßfreiheit ist die nothwendige Vorbedingung folgendermaßen angefangen. Er hat für die Wahl zwei rosse handern getragen wird, auf die Entfernung kommt seinen Angeber. Mit Nein stimmen hieß sich der Haft, der allgemeinen Wahl. Jede Abstimmung ohne Preß Kandidaten aufgestellt; erster Kandidat: Herr Bonaparte; Es müssen immer zwei Mann zusammen der Verbannung, der Deportation aussetzen. In die freiheit bringt das Versammlungsrecht, die Anschlagsfrei- zweiter Kandidat: die Anarchie. Zwischen diesen beiden ischen da die Schwellen immer mehrere 100 Pfd. wie- Dörfer mancher Departements, hat uns ein Augenzeuge heit, die Kolportirfreiheit, kurz, alle Freiheiten, welche aus at Frankreich die Wahl gehabt. Man bewundere die In a dabei so schmierig sind, so daß sie vielfach aus gesagt, wurden ganze Eselladungen von Ja- Zetteln" auf dem ersten aller Rechte, aus dem Rechte, sich vor der Schlauheit dieses Herrn, und auch ein wenig seine Be 3immen gleiten; auch heben sich die Leute vielfach die Mairie gebracht, wo sie von den Maires mit Beihülfe Abstimmung gehörig zu unterrichtet, hervorgehen, noth- icheidenheit. Wen hat er sich bei dieser Wahl gegenüberi einem den schweren Schwellen. Nicht genug damit, der Feldhüter unter die Landleute vertheilt wurden. wendig mit sich. Abstimmen heißt regieren, Abstimmen gestellt? den Grafen von Chambord ? nein; den Prinzen Dieselben geordnet, daß, wenn der eine oder der andere Man mußte mit Ja stimmen. In Savigny bei Saint- heißt urtheilen. Kann ein blinder Steuermann ein von Joinville ? nein; die Republik ? noch weniger. Nein, inmal austritt, um ein Bedürfniß zu verrichten, Maur erklärten enthusiastische Gendarmen, daß Diejeni Steuerruder lenken? ist ein tauber und blinder Richter Herr Bonaparte hat, wie die hübschen Creolinnen, die ierauf zuletzt getragene Schwelle Nichts erhält. Die gen, welche mit Nein stimmten, nicht in ihren Betten möglich? Also die Freiheit, sich durch alle Mittel, durch ihre Schönheit vermittelst einer abscheulichen Hottentottin müsse langten jetzt mehr Lohn, was ihnen verweigert fchlafen sollten. Herr Parent der Jüngere, Stellvertreter Erfundigung, durch die Presse, durch die Rede und durch hervorheben, zum Konkurrenten bei dieser Wahl ein Meister und in Folge dessen haben sie die Arbeit ein- des Friedenrichters im Canton Bouchain, wurde von der die Berathung aufzuklären, ist die erste Garantie und die Fantom, eine Vision, ein nürnberger Spielzeug mit terhin Der Meister nahm sofort Rheinarbeiter; als die Gendarmerie ins Stockhaus abgeführt, weil er die Be Existenzbedingung der allgemeinen Abstimmung. Wenn Zähnen und Krallen und glühenden Kohlen anstatt der ri och erfuhren fie sollten nämlich 4 Pfg. für wohner von Avesne- le- Sec aufgefordert hatte, mit Nein etwas Geltung haben soll, muß es mit Bewußtsein gethan Augen, der Wehrwolf des kleinen Däumlings, den Vampir Delle haben wie die Preise standen, erklärten zu stimmen. Als der Neffe des Deputirten Aubry( aus worden sein. der Porte Saint- Martin, eie große Seeschlange des Arbeit für diesen Preis nicht verrichten zu wollen, dem Rord- Departement) auf dem Marktplatze von Lille ,, Dies sind die feststehenden Grundsätze, obne deren Konstitutionel", die ihm die Actionäre dis Journals Rheine für dieselbe Arbeit 8 Pfg. erhielten. durch Agenten des Präfekten Ja- Zettel vertheilen sah, Beobachtung Alles von vorn herein nult und nichtig ist. freundlichst geliehen haben, den Drachen der Apokalypse, iter, die aufgehört hatten, verlangten 41/2 Pfg., vertheilte er am folgenden Tage ebendaselbst Nein- ,, Jetzt frage ich: Hat Herr Bonaparte bei seiner Ab- einen Popanz, ein Schreckbild auserforen. Wit Hilfe mitgetheilt wurde. Als es mit den Rheinarbei Zettel. Er wurde festgenommen und in die Citadelle stimmung vom 20., December sich an diese Grundsätze ge- eines Ruggieri hat Herr Bonaparte auf dieses papierne auch nichts wurde, requirirte der humane Mei- abgeführt. halten? Hat er die Bedingungen der Preßfreiheit, der Ungeheuer den grellen Schein eines rothen bengalischen nebenbei auch ein Hundeliebhaber ist, deren er ,, Was die Abstimmung der Armee betrifft, so lag es Versammlungsfreiheit, der Redefreiheit, der Anschlags- Feuers fallen lassen und hat zu dem Abstimmenden gebefigt, sogar Exemplare, die 60 bis 70 Thlr. bei einem großen Theile derselben in ihrem eignen In- freiheit, der Kolportirfreiheit und der Erkundigungsfrei jagt:„ Du hast nur eine Wahl zwischen diesem und mir; en, Soldaten; auch diese haben die Arbeit für tereffe, mit Ja zu stimmen. Die Andern sind ihrem heit erfüllt? Ein ungeheures Gelächter, selbst im Balast, wähle! wähle zwischen dem communistischen Theilen und befund n und find in Folge dessen auch wieder Beispiele gefolgt. ist die Antwort darauf. meiner Diftatur, einen Mittelweg giebt es nicht. Die en. Der Meister wird somit wohl endlich nach- In Bezun auf die Freiheit der Abstimmung des ,, Ihr müßt es also selbst gestehen, einen solchen Ge- Gesellschaft umgestürzt, Dein Haus verbrannt, Dein ffen Ein Arbeiter! Militairs wollen wir die Armee selbst hören. Ein Sol- brauch habt Ihr von der ,, allgemeinen Abstimmung" ge- Speicher geplündert, Deine Kuh gestohlen, Dein Feld hr jemuisburg wird der Eff. 3tg." berichtet:„ Ein dat vom 6. Linienregiment unter dem Commando des macht! fonfiscirt, Deine Frau geschändet, Teine Kinder ermor ehmen enthümlicher Art fand hier in den jüngst ver- Obersten Garderens de Boisse, schreibt darüber Folgen ,, Wie? ich weiß kein Wort von dem, was vorgefallen det, Dein Wein von Andern getrunken, Du selbst lebendig Tagen Statt. Das Fahrpersonal des Zuges des: Die Abstimmung des Regiments war nichts als ist? Wan hat erstochen, erschossen, gemordet, und ich weiß verschlungen von dem großen Rachen, den Du hier stehst, ischen Eisenbahn, der die kurze Strecke zwischen ein Appel. Die Unteroffiziere, die Korporale, die Tam- nichts davon? Man hat eingesperrt, gefoltert, ausgewie- over ich Kaiser. Wähle. Entweder mich oder den Wehron Duisburg und Hochfeld täglich neun Mal bours und die Gemeinen wurden in Anwesenheit des sen, exilirt und deportirt, und ich habe faum eine Ahnung wolf." inschrung den Dienst ein, so daß am vergangenen Offiziere der Compagnie aufgerufen urd sobald ein Mann, Die Leute, welche dort gebunden vorbeigeführt werden, unwissende und folglich schwache Bauer haben natürlich Jehn Mal zurück führt, stellte wegen verweigerter Obersten, des Oberstlieutenants, des Majors und der davon? Mein Maire und mein Pfarrer sagen zu mir: ,, Der geängstigte und folglich schwache Bürger, der ag, den 14., der Verkehr völlig unterbrochen hier!" gerufen hatte, wurde sein Name vom Feldwebel sind ei gefangene Verbrecher!" Ich bin ein Landmann; Herrn Bonaparte dem Wehrwolfe vorgezogen. Dies ist Aushülfe von anderen Stationen requirirt wer aufgeschrieben. Der Oberst rieb sich vergnügt die Hände ich bebaue ein Stück Feld in einem Wintel der Provinz, fein Sieg. und sagte: Wahrhaftig, meine Herren, das geht wie am Ihr verbietet die Zeitung, Ihr unterdrückt die freie Mit- ,, Ind ssen scheint es demohngeachtet, als ob von den Schnürchen!" Plößlich trat aus der Compagnie, zu theilung, Ihr verhindert die Wahrheit, zu mir zu gelan zehn Millionen Abstimmenden zwei und einer halben der ich gehörte, ein Korporal aus dem Gliede, ging an gen, und Ihr laßt mich in der tiefsten Dunkelheit abstim- Million der Wehrwolf immer noch lieber gewesen wäre. den Tisch, an welchem der Feldwebel stand, und bat die- himmen? Wie, Ihr tretet mir unvermuthet mit dem wärtig veranstaltet Louis Napoleon Bonaparte sen um seine Feder, um selbst seinen Namen in die Ru- Säbel in der Hand entgegen und saget zu mir: Stimme! jund eine halbe Million Stimmen gehabt." Denn Herr Bonaparte hat am Ende doch nur sieben meine Bolfsabstimmung, deren Resultat ihm als brif ,, Nein einzuschreiben. ,, ie?" ries der Oberst, und das nennt Ihr eine Abstimmung? votum dienen soll. Diese anscheinend vollkom- Sie sollen bei der nächsten Vacanz zum Fourier avan Weiter stellt Victor Hugo die Bedingung der Gültig okratische Art, den Willen des Volkes zu erkun- ciren und verweigern Ihrem Obersten in Anwesenheit der sagen die Blätter des Staatsstreiches. „ Ja wohl! eine ,, freie und freiwillige" Abstimmung, feit einer Abstimmung: bisher und wird sicherlich auch diesmal derart ,, Drittens: Die Zahl muß wahr sein." gierungsmanöver getrübt werden, daß bei der fagen, wenn Ihre Weigerung nur eine Insubordination den. Ein Dorfschulze, ein auf dem Felde wild aufgeganzen Compagnie den Gehorsam? Ich wollte noch nichts ,, Jede List ist bei dieser Abstimmung angewendet wor Er ruft dann höhnisch aus: ng genau das herauskommen wird, was ihr wäre. Aber wissen Sie denn nicht, daß Sie durch Ihr wachsener Escobar, sagte zu seinen Bauern:„ Wenn Ihr glaubt an Eure 7,500,000 Stimmen. ,, Wisset, Ihr Herren des Staatsstreichs, kein Mensch elbst witnscht. In welch' schmachvoller Weise es Botum die Vernichtung der Armee, die Zerstörung Ihres Ja sagt, stimmt Ihr für die Republik ; sagt Ihr Nein, gezählt?" Wer hat sie igen Umtrieben zugeht, ist nie so scharf hervor- Baterhauses, die Auflösung der ganzen socialen Ordnung so stimmt Ihr gegen die Republik ." Natürlich stimmten worden, wie von Victor Hugo in seiner Flug verlangen? Sie reichen der Zerstörungswuth die Hand? die Bauern mit Ja. Und dann weist Hugo höhnisch darauf hin, daß die Seiter Napoleon der Kleine", bei Schilderung der Ko Sie, den ich unterstützen wollte, Sie schämen sich nicht,| Leiter und Zähler der Abstimmung die Regierungsbeam welcher die Volksabstimmung vom 20. Decem mir dies heute zu gestehen?" Dann müssen wir noch eine andere Seite diefer ten selbst waren, welche durch dieselbe sich von der Schuld die den Staatsstreich nachträglich billigte, herab der Erwähnung, daß der arme" Teufel sich einschreiben ber" nenut, aufhellen. Wie war die Frage gestellt? war der Verfasser auf den Schwarm der Bonapartisten noch ,, Es bedarf wohl nicht Täuschung die man den Volksbeschluß vom 20. Decem des 2. December reinwaschen wollten. Endlich schleudert t wurde. Der scharfe Tadel jenes Republikaners ließ wie alle Anderen." rigens nicht nur die direkte Volksabstimmung, eine Wahl möglich? hatte man und dies war gewiß folgende vernichtende Worte: chem benso das durch Mangel an Rede- und Preß- derttausend und man hat den 3mang der Beamten aller ungewöhnlichen Abstimmung, wo Alles auf dem Spiele mand für Herrn Bonaparte gestimmt, daß kein Mensch ,, Diesen Obersten multiplizire man mit sechsmalhundas Wenigste, was ein Staatsstreichmann bei einer to ,, Wir sind weit entfernt zu behaupten, daß gar Nieeinträchtigte Wahlrecht. Victor Hugo schreibt: Art, der militärischen, der politischen, der Civil und der ftand, hätte thun sollen Gültigkeit eines politischen Scrutiniums find Verwaltungsbeamten, der geistlichen, der Gerichts-, Zoll, net, durch die ihr Prinzip eintreten konnte? war es den jeder Partei die Thür göff Ja gesagt und diesen Mann freiwillig acceptirt hätte. ingungen unerläßlich nöthig: erstens muß die Municipal, Handels- kund Consularbeamten von ganz Tegitimisten erlaubt, sich ihrem verbannten Prinzen und lichen Beamten, die zwölfmalhunderttausend Blutegel des ,, Herr Ludwig Bonaparte hat den Schwarm der öffent ng frei sein, zweitens muß das Votum flar Frankreich auf den Soldaten, den Bürger und den Land- dem alten Ruhme der Lilien zuzuwenden? war es den Butgets mit ihren Anhängseln, die Corrumpirten, die drittens muß die Zahl richtig sein. Wird eine mann. Dazu füge man, wie wir schon früher bemerkt Orleanisten gestattet, für die profcribirte Familie zu flim- Compromittitten, die Schlauen und die ihr Gefolge bildingungen nicht erfüllt, so ist die Abstimmung haben, die erdichtete kommunistische Verschwörung und den men, die sich durch die tapferen Dienste zweier Soldaten, denden Schu ken, eine nicht unbedeutende Masse, für sich Was ist sie, wenn alle drei nicht erfüllt wirklichen bonapartistischen Terrorismus, den Eindruck, der Prinzen von Joinville und von Aumale und durch gehabt. den die Regierung durch ihre Schreckbilder auf die ine edle und hochberzige Frau, die Herzogin von Or
den.
7 bis 8
8. feste
halten,
tereffe
Die Bee
erden f
mich
rzeftra
fchaft
re gin
en wi
urden
erer
g.)
die
Zeit,
It werd
Dumaga
1.) Am
lung
rbeiter
ag hielt
ar febr
eine
поф
habe
lah den
Commen
ehen.
er ein
ür.
Si
n. Da
Morgen
werth
Ce der
fi
us, D
bot
ce
er
nane
t
und
get
ige!
in zweit
Du To
adiator
züchtig
fein
war
te
"
" 1
"
-
Unmöglich!
,, Er hat die Herren Cardinäle, die Herren Bild öfe, so in glänz nder, reiner Schönheit erscheinen Härte zu unglücklich macht, berausche ich mich in den während der Gladiator und der Verschnittene betrübt oder tor ibte er mehr als je in der Nacht von einem Schenkhäusern. Siomara, die Götter unserer Väter sind mir Zengen, ch nien Traume gepeinigt worden zu sein. Nein, zornig über das Gespräch in gallischer Sprache zu sein mein Schmerz und meine Scham waren groß, als ich Ja, setzte der Verschnittene hinzu, und er zerschlägt schienen, das sie ohne Zweifel nicht verstanden. Die Buh erfuhr, Du, Schwester, wärst die schöne Gallierin, die er, eine alle Ausschweifungen hingegebene die Becher auf dem Kopfe des Wirthes. eine verfluchte Zauberin würde diese keusche, lerin ging nach einem Zimmer hin und schien Libanon berühmte Buhlerin; aber ich dachte auch an die VerDaran bist Du Schuld, Siomara, entgegnete der gänzlich vergessen zu haben, aber sie befann sich. kehrte dorbenheit, welcher in der Sclaverei fast nie auszuweichen diefen edeln, sanften Blick nicht haben; nein, Riese in kläglichem Tone. Ich berausche mich, um Dich sich zu ihm um und sagte diesmal mit ihrem lieblichen ist, wenn schon das Kind in Knechtschaft geräth; ich dachte liche Verschnittene hat gelogen, der Schein trügt, zu vergessen. Ohne mich zu beklagen, würde ich Deine Lächeln: gen selbst haben in dieser Nacht mich belogen besonders auch daran, daß Dein Herr, der Dich als Verachtung ertragen, wenn Jeder, so wie ich, abgewiesen da ein Geheimniß, das ich nicht zu ergründen würde, aber der gemeine Sclave da und der Gladiator Du der Tapferfte der Tapfern!... Küsse nun diese empfand ich tiefes Mitleid mit Dir... Du hast Deine Stirn unter meinen Fuß gebeugt, neunjähriges Kind kante, Trymalcion hieß. Deshalb Dieses Gefühl Diese Siomara, die ich da sehe, ist meine wieß aufstehend auf Sylvest- dieser Sclav ist die ganze Hand jene in der Nacht ist mir durch Zauberei vor- Nacht bei Dir gewesen, Siomara... für seine eigene ferner die vornehmen Römerinnen zur Verzweiflung, wie und sie reichte ihm dieselbe... Binge noch führte mich gestern gegen Abend in Dein Haus. Du bist hier seit gestern Abend? fragte Siomara, Rechnung oder für die seines Herrn... Deshalb konnte ich die römischen Herren; aber Du selbst verzweifle nicht, indem sie den Bruder verwundert ansah. Du hast hier chte der Sclav , der im Schatten einer dicken ich auch meinen Zorn nicht bewältigen. Vorhalle stand. Die Buhlerin hatte ihn noch hörst Du, Löwenherz? die Nacht verbracht? Die Schwester Sylvests, welche dem Blicke Libanons alt und er wartete auf das, was zwischen ihr, gefolgt war, bemerkte jetzt erst den Eclaven, der bis dahin ken, um die Hand Siomara's, der Buhlerin, an seine Der Gladiator war von neuem auf die Knice gesun- Ja. iator und dem Eunuchen geschehen werde. Der in dem Schatten der Säule verborgen gewesen war. schien feine plumpe Keckheit bei dem Anblicke dicken Lippen zu drücken. Der rohe, wilde, ausschwei Ich habe Dir schon gesagt: mit einem Worte fannst Wer ist der Mann? fragte sie und schritt rasch auf fende Mann mußte trotz seiner Robheit tiefsinnige Liebe Du entscheiden, ob ich Dich lieben und beklagen oder mit berloren zu haben, die mit drohend gebiete- Sylvest zu; dann faßte sie ihn am Arm, um ihn vorzu- fühlen, denn während er die Had Siomara's mit Ach Abscheu mich von Dir wenden soll. , alter lidt einen Schritt nach ihm hin that. führen, so daß das Licht der Lampe auf sein Gesicht fallen tung und Gluth zugleich füßte, fiel eine Thräne aus sei Ich Dir Abscheu einflößen? entgegnete sie so natürlich der Lärm in meinem Hause? fragte sie hart. mußte. Wer bist Du? Wem gehörst Du? Was machst nem gerührten Auge; dann stand er auf, während Sio- überrascht und in einem Tone sanften Vorwurfs, daß ibanon in einem Wirthehause zu sein, in dem Du hier? mara ihrem Bruder winkte, ihr zu erfolgen und Libanon Sylvest tief ergriffen wurde. Warum sollte Dir grauen Nacht berauscht? Der Verschnittene schien mit Besorgniß auf die Ant- sprach mit begeistertem Wesen:. vor mir? wilde Bich kann nur brüllen, sagte der Ver- wort y vests zu warten, während dieser keine Worte Bei allen Kehlen, die ich durchschnitten habe, bei Und beim Jupiter, ich. Und sie ließ ruhig ihre schönen Augen auf denen finden konnte und sich bemühte, die Geheimnisse zu ver- allen Kehlen, die ich noch durchschneiden werde, Sio- ihres Bruders ruhen. Er fühlte sich mehr und mehr er unterbrach Siomara den Alten, dann setzte geffen. Die Bruderliebe kämpfte in ihm mit dem Grauen, mara, Du fannst es der Welt sagen, daß das Blut, das schüttert, aber gleich wohl erhoben sich seine Zweifel von den Gladiator mit dem Tone einer Kaiserin das ihm Siomara eingeflößt hatte. Diese aber zuckte Herz und das Schwerdt Libanon's Dir gehören. neuem und er begann wieder: zusammen, als sie den Sclaven schweigend eine Zeit lang Rnie und bitte um Berzeihung! Die Buhlerin, welche den Gladiator seine Leidenschaft Gestern Abend klopfte ich an Deine Thür; der Ver ara, höre mich, stammelte Libanon in immer beide Hände auf die Achseln- betrachtet hatte, zog ihn näher an die Lampe , legte ihm aussprechen und den Verschnittenen grollen ließ über die schnittene öffnete mir und ich sagte ihm, daß ich Dein Sylvest fühlte, wie die Vereinigung des Bruders und der Schwester, verließ das Bruder sei. Verlegenheit. Ich will Dir erklären... Sände zitterten Knie zuerst! Bereue Deine Frechheit, dann merksamkeit und fragte endlich: betrachtete ihn mit verdoppelter Auf Vorhaus, winkte Sylvest nochmals und geleitete ibn in Du hast ihm dies anvertraut? entgegnete sie, dann brechen, wenn ich es erlaube. ein prachtvoll ausgestattetes 3 mmer, in dem beide allein schien sie nachzudenken. Aus welchem Lande bist Du? blieben. Da fiel Siomara dem Bruder um den Er schien über meine Mittheilung ängstlich und zornig Sylveft zögerte noch einen Augenblick; er stand auf Hals, drückte ihn leidenschaftlich an ihr Herz und sagte zu werden, dann sagte er: Du willst Deine Schwester ein Wort nur, ein einziges! dem Punkte, seiner Schwester so zu antworten, daß er sie mit unbeschreiblicher Zärtlid keit: auf die Knie! gebot sie ungeduldig. sehen und sollst sie sehen, komm. Er ging in einem Dectules Iniete mit der furchtsamen Gefügigkeit welches ihn an das Gesicht seiner Mutter erinnerte, als sogleich erkannt. Ich bin Deine Schwester, gleich Dir hieß mich aber immer weiter gehen. Ich gehorchte und täusche; als er aber so ganz nahe das schöne Gesicht sab, Sylvest, erkennst Du mich nicht? Ich habe Dich schmalen Gange voraus. Bald löschte er die Lampe aus, er auf seinen Schultern die Hände fühlte, die so oft in vor achtzehn Jahren, nach der Schlacht von Vannes verstand an einer Wand. Gleichzeitig öffnete sich ein Schlund den seinigen geruht hatten in der glücklichen Kinderzeit, fauft. fah er in Stamora nur seine Schwester. vor meinen Füßen. Der Verschnittene gebot mir, mich da nicht zu rühren und die Wand anzusehen. Diese fuhr ungeduldig fort: Das sagst Du so kalt, Bruder... Du wendest die Wie? fragte fie, aber so erstaunt als unschuldig, wäh Verstehst Du die römische Sprache nicht? Ich frage Augen ab und Dein Gesicht ist finster. Empfängt man rend ein leichtes ungläubiges Lächeln um ihre Lippen Dich, aus welchem Lande Du stammst? so die Gefährtin seiner Kindheit nach so langer Tren- spielte. Er hat Dir gesagt, Du möchtet die Wand anIch bin ein Gallier. nung? Undankbarer! Ich habe keinen Tag verbracht, ichauen, wenn Du mich sehen wolltest? Sprichst Du im. Aus welcher Provinz? fragte Siomara nun in galli- ohne an Dich zu denken... ach, ich könnte weinen! Ernst, guter Bruder? Und ihre Augen füllten sich wirklich mit Thränen. So im Ernst, Siomara, daß ich noch in diesent Siomara, mit einem Worte fannst Du mich zum Augenblicke die entsetzliche Angst empfinde, denn ich ere elendesten Menschen oder zum glücklichsten Bruder machen. warte jenes schidsalsschwere Wort von Dir, das Du ausSprich! sprechen sollst. Höre weiter.. Ich gehorchte dem Ver Mit einem Worte kannst Du alle Liebe, die ich seit schnittenen, sah die Wand an und.. Als Kind wurde ich nach der Schlacht von Bannes so vielen Jahren aufgesammelt habe, aus dem Herzen auf die Lippen rufen Hatteft Du eine Schwester?
ata
faltete
Stit
rlor,
eidung
Silber
nica
cine
7, bic
muzig
fe
benbol
Die bo
ging
einen
O in
Der dem
enen
Riefe
entgegnete der Gladiator, der flehentlich
an der Kette nieder und sagte:
mich auf den Knieen, mich, Libanon , der ich Frauen von Orange zu meinen Füßen sehe. fchreite ich hin, wenn ich auf Dich trete, Siomara mit einer Geberde stolzer Verachtung.. Ropf... noch tiefer... immer tiefer! gehorchte und legte sich mit dem Gesicht Steine des Fußbodens. Dann stüßte SioSpiße ihrer fleinen gestickten Sandale auf den scher Sprache.
dem Ge
in die
erfcheing
floli
der e
ber fil
U
Stieres und sagte zu ihm: Du Deine Ungezogenheit?
rene.
ber
entferne Dich von hier, setzte Siomara hinzu,
thn mit dem Fuße stieß, schnell, schnell! meine Augen Dich niemals hier wieder erblicken! verkauft. ra, Du verschmähst meine Liebe, entgegnete der ire, bittender Geberde auf den Knieen liegen
fonn
maral
fie t
ne and
geftidt
18 Gul
and
Ramen
fich wieder aufrichtete, aber noch immer
doch führe ich keinen Schwerdtstreich, ohne auszusprechen, tödte ich keinen Befiegten Dieu Ehren. Ich lache aller Weiber, die ihrer Liebe verfolgen und wenn mich Deine
Ja, sie war um ein Jahr jünger als ich.
Und sie wurde gleich Dir als Kind verkauft? Ja.
Hast Du sie seitdem nicht wiedergesehen?
Rein.
Ich habe Dich erkannt.
Sprich! Sprich schnell!
Ein Wort von Dir und wir setzen dies Gespräch fort, das ich gestern noch mit meinem Blute erkauft ba ben würde, oder ich verlasse dies Haus für immer, um Dich nie mehr zu sehen.
Komm und folge mir, sagte Siomara zu dem Slaven, gethan?
Mich nie mehr zu sehen? Warum? Was habe ich
Nun?
Durch ich weiß nicht welches Wunder wurde die Wand durchscheinend und ich erblickte in einem gewölbten Ge mache ein Weib. Sie glich Dir. Warft Du es, Sio mara? Warst Du es oder war es ein Trugbild? ( Fortsetzung folgt.)