Vereins- Theil.
( Für den Allg. deutsch. Arbeiter- Verein.)
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Helmarshausen, Herdecke , Itzehoe , Kohlendorf, Kiel , Leipumlagen u. s. w. Der Einberufer H. D. Plambeck find versandt nach München von sechs Orten Thlr. 20. bitten wir an den Kassirer des Allg. deutsch . Zimm
Der Vereinskassirer Wilh. Hasenclever.
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versammlung am 30. April wurde endlich beflbs selbe Vorlage den Meistern und Bauunternehmen( Bra
schicken und bis zum 13. dss. ihre Antwort zu
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Sinnesänderung des Besitzers glaubte. Nun haben wirs dige Streben die Stimmen zu erheben. Wenn Sie den Stimmmaschinen", um die Arbeiter niederzuhalten. Ich Allgemeiner deutscher Maurer- Verein aber aus guter Quelle erfahren, das des Generals anderer Mund nicht aufthun, so ist es Ihre Schuld, wenn über muß übrigens nochmals auffordern, um den Erfolg in In Wilhelmshaven ist, wie uns telegraphisch gemern Sohn, Ricciotti, das eigentliche Haupt der Bande war, uns immer erbärmlichere Verhältnisse hereinbrechen. München dauernd zu machen, allen Zuzug nach dert fern wird, ein Strife der Maurer erfolgt. Vor Zuzug und Menotti Mannschaft und Vertheidigungsmittel her Schallmeyer meinte: Die Frage, ob Freihafen oder zu halten. In Münden ( Hannover ) ist ohne weitere gewarnt. beischaffte, und daß er sich dem Ministerium blos deshalt Boüanschluß fümmert uns nicht; wir werden eben gegen Schwierigkeit gefiegt worden. Strikes find noch in Auszum Vaterlandsvertheidiger angeboten, weil er erfuhr, daß alle Zölle stimmen. Gewiß aber ist, daß bei unserem sicht in Wismar und in Mitweida, woselbst die dorAllgemeiner deutscher Zimmerer- Berein. Mite man ihn am Stadtthor festnehmen wollte, da gewisse Freihaf.nthum das kleinere Geschäft immer mehr zurüd tigen Collegen sich alle gegen einen Meister erklärt haMagdeburg, 17. Mai. ( Strife und Gegen Schritte, die er gethan, Verdacht erregt hatten. Wir tommt. Sämmtliche fleinere Ladeninhaber, die nach dem ben, welcher den Arbeitern ihren sauer verdienten Lohn versammlung sämmtlicher Zimmerleute.) en können dies versichern und bestehen darauf, daß jede das Zollverein arbeiten, müßten fordern, daß man ignen in nur zum Theil auszahlt und in schlechter Beit enorme und Parteigenossen! Wir Zimmerleute Magdeburg Gegentheil berichtigende Nachricht falsch ist.- der Zollvereinsniederlage dasselbe Recht einräumt, wie den Abzüge bei der Stückfarbeit macht. Die Arbeiter jener in verschiedenen Versammlungen am 14. Sai eina Ja, ja, wenn es ernst wird mit einer revo- großen Manufakturisten. Krambeer erflärte: Der Werkstelle der Meister heißt Steinbach haben lutionären Bewegung, dann verkriechen sich diese Streit, ob Freihafen oder Anschluß ist nichts als ein denselben ersucht, diese Lohnenthaltung zu ändern, und erklärt, daß wir nicht mehr länger unter den jeh Schwindel, welcher das Volk in Dummheit erhalten soll. gleiche Stücklöhne in guter wie in schlechter Zeit zu zah- Werke gegangen, denn wir haben unsere Meiße Wir find beda heldenmüthigen, Demokraten ", diese Literaten und Das ,, Literatengesindel", die Zeitungsschreiber wollen nur len, worauf er fie fortgehen hieß. Die Collegen haben Beck wendet ihre Pflicht richtig aufgefaßt und stehen allesammt für wir vom 3. April ab einen Lohnsatz von 1 Thlr. vor einem halben Jahre davon in Kenntniß ges Banquiers hinter die Staatsgewalt oder wie pas Volk zum„ Stimmvich" machen: c. weiland in Eisenach hinter die Polizei. fich gleichfalls gegen die Zeitungsschreiber. Liebisch die auf jener Werkstelle Arbeitenden ein. Mögen die beanspruchen, während der Lohnfaz nur 22½½ beantragte dann folgende Resolution:„ Die heutige Volts Arbeiter stets so handeln. Ich fordere die Mitgliedschaft wesen ist, womit bei den jetzigen Lebenverhältni versammlung zu Hamburg fordert alle Arbeiter Deutsch in Frankfurt a. M. auf, eine Erklärung an's Präfi lands auf, in Volksversammlungen energisch gegen die dium zu senden betreffs der Abrechnung und der Schweig- Mensch existiren kann. Da nun die Meister der Besteuerung des Kaffees durch das Zollparlament zu pro- famkeit ihres Bevollmächtigten, ferner die Mitglieder in gestellen Forderung nicht nachg kommen sind, so testiren." Nachdem die Resolution angenommen, sprach Zeit, da ein Brief an den Bevollmächtigten Horr- wir uns veranlaßt gesehen, in der am 14. Mai An die Mitglieder des Allg. deutsch . Arbeiter örig noch über die gegenwärtige politische Situation. mann zurückgekommen ist. Es ist überhaupt an vielen habten Versammlung die von mehr den 1200 Krambeer über das Plebiscit in Frankreich . Liebisch Drten schon vorgekommen, daß die Bevollmächtigten abbesucht war, einstimmig zu beſchließen, die Arbeit abe den Monat April nachgekommen die Mitglieder zu Altona , abgehalten werden solle, und forderte die Frauen auf, auf stehend folgt die Abrechnung der von außerhalb für unbillig Berlangte nicht gewähren. Mit Begei Ihren Verpflichtungen gegen die Vereinskasse sind für zeigte an, daß Donnerstag wieder eine Volfsversammlung reisen, ohne Anzeige an's Präsidium zu machen. Nachstellen, wenn uns die Meister das von uns gewißab. Achim, Aichersleben, Beidenfleth , Bürgel, Bremen , Biele- ihre Männer zu wirken. Zum Schluß bemerkte der Vor- München und Frankfurt a. M. eingelieferten Gelder. Er forderten die Redner in jener Versammlung da festzuhalten an dem Beschlossenen und auszuharre feld, Berlin , Bockenheim , Bieber, Bernburg , Bornheim , fiende, daß Subscriptionslisten bereit liegen, zur Unterhalten habe ich aus Kiel für München Thlr. 5. aus Dortmund für München 5. 11. 6., aus Wismar für der Strike so lange dauern, wie er wolle. Wir bec Clausthal , Chemnitz , Crefeld , Caffel, Dietesheim , Dres- ftüßung im Gefängniß befindlicher Parteifreunde. Daß wir Zimmerleute Magdeburgs unterstützt w Rini den, Duisburg , Düsseldorf , Ernedorf, Frankfurt a. d. D., 1. dss. hatten wir hier eine große Volksversammlung aus Hagen für München 4. 13. Neumünster , 7. Mai. ( Versammlung.) Am München 2. 8. 3, aus Schleswig für München 1. 17.io wie wir es auch thun werden und gethan haben, aus Halle a. d. S. sich andere Arbeiter in unsrer jetzigen Lage befinden. Frankfurt a. M., Glückstadt , Grund, Großen- Aspe, Hedwegen firchlicher Angelegenheiten anberaumt, nämlich in für München 4. aus Wurzen für München dernheim, Hamburg , Hanau , Harburg , Habendorf, Betreff der Vermiethung der Kirchenstühle, des Ankaufs 26. 7., aus Dresden für München und Frankfurt 10. Bilder, haltet allen Zuzug von Magdeburg ab Hausen , Heide , Heidelberg , Heusenstamm , Hahnenklee , und Verkaufs von Gräbern, der Repartition von Kirchenin Summa Thlr. 33. 16. 4. Einnahmen. Davon unsern Sieg errungen haben. Etwaige G.ld zig, Lübeck , Lüneburg , Lämmerspiel , Lautenthal , MannVereins A. Koch, große Storchstraße 12 zu senden. nach München von Kiel 5. eröffnete die Versammlung gegen 3/45 Uhr Nachmittags, heim, Mülheim a. M., Münden , Neu- Isenburg , Naum mit der Bemerkung, daß er als Gemeindevertreter beim chen von Halle 4. social- demokratischen Gruß und nach Frankfurt von den F. Huisma burg, Neviges , Nippes , Nieder- Roden, Oldesloe , Ottensen , Kirchenvorstand den Antrag auf Abschaffung der heraus Dresden geschickten 10 Thirn. 4. Dortmund , 16. Wiai. ( Strifes.) Ca Offenbach , Obertshausen , Pieschen , Pausa , Pinneberg , tömmlichen Sitten, als Vermiethung der Kirchenstühle auslagen betrugen Peterswaldau , Rostock , Stuttgart , Stocum, Soffenheim, und An- und Verkauf von Gräbern auf dem Kirchhof 6. in Summa Thlr. 33. Bimmerer haben hierselbst die Arbeit niedergelegt Schönebeck , Seligenstadt , Treuen , Uerdingen , Winterthur , eingebracht habe, da seines Erachtens Derartiges dem die noch verwendet werden. Ausgaben. Es bleiben also noch 15 Sgr. 10 Pf., hiesigen Tageblätter halten die Forderung der den Dortmunder Verhältnissen entsprechend Ich spreche allen Orten Wüste Giersdorf , Wildemann , Weißkirchen und Zittau . Für Monat März nachträglich Heidelberg . Abrechnungen meinde widerstreite. Dennoch sei vom Vorstande veröffent fratischem Gruß Geist des Christenthums sowie den Intereffen der Ge- Dank aus für die rege Wirksamkeit. Mit social demo- och. Vor Zuzug wird gewarnt. Bremen , 12. Mai .( Allgemeiner F. S. Liebisch. find eingefandt von Neumünster , Rendsburg und Bostedt. Strife in Aussicht.) Kameraden und Parteig Homburg v. d. Höhe, 12. Mai .( 3um Strike.) Die Mitglieder in Paris senden ihre Beiträge viertel- licht, daß die Vermiethung der Kirchenstühle am 6. Mai jährlich ein, da das Porto allzu bedeutend ist. vor sich gehen solle. Redner habe Protest eingelegt; der Ein Arbeitgeber dahier hat die Unterschrift zum Tarif Wir hatten diesen Winter schon oft die Lohnst bandelt und hielten jeden Sonnabend regelmäßig Ihren Verpflichtungen für Monat April noch nicht Kirchenvorstand wolle sich aber auf nichts einlaffen, son- gegeben und ist bei ihm die Arbeit wieder begonnen Allg. deutsch . Maurer- Verein zusammen Miglio dern weise Antrag und Protest zurück. Die Versammlung worden. Dagegen feiern die Arbeiter der übrigen Werk nachgekommen sind die Mitglieder zu Auerbach , Aldekerk, der Gemeindeglieder möge somit ihren Willen selber kund stätten noch immer. Wir ersuchen deshalb unsere Geschäftsfammlung ab. Eine Kommission wurde gewählt, Altenau , Bayenthal , Buckau, Brandenburg , Bautzen , thun. Sämmtliche Redner, welche nun sprachen, waren genossen uns so viel wie möglich zu unterstützen und den Vorlage ausarbeitete, die wir in der Mitgliedervet Barmen, Birkesdorf, Bochum , Bonn , Bottrop , Cöln , prinzipiell einverstanden mit der Abschaffung dieser Sitten; Buzug abzuhalten; es thut dringend Noth! Etwaige lung vom 23. April gründlich durchberathen und Celle , Carlsruhe , Costin, Dreißighuben, Düren , Dietzenboch erklärten die Herren Dr. Wallichs und Advokat Unterſtützungen sind zu senden: an Wilhelm Stark, kleiner nommen haben und die in einer Bersammlung licher Zimmerleute Bremens am 27. April bach, Dessau , Darmstadt , Elberfeld , Essen, Egeln , Frei Dreier: sie hegten Bedenken in Bezug auf die Vermie- Biergrund: abzugeben an Herrn Hailand oder Faulstroh. berge einstimmig angenommen wurde. In der Wung burg, Fischeln , Glauchau , Groß- Denkte , Güstrow , Hasten thung der Kirchenstühle, angeblich wegen des Ausfalls der Mit social- demokratischem Gruß. Das Comité: rath, Herzberg , Hastedt, Hagen , Hannover , Halberstadt , dadurch erzielten Summe von 400 Thirn., die dann Hildesheim , Herford , Iserlohn , Kammerforsterhöh, Leut- anderweitig erhoben werden müsse und jetzt von den Bemannsdorf, Lauterberg , Lorenzhaus, Limbach, Lengenfeld , sitzenden allein aufgebracht werde. Der Letztere fagte Limburg , Löbau , Leerbach, Lennep , Meißen , Meerane , sogar, daß der Antrag nicht begründet sei, es feien somit Mühltroff , Minden , Merzenich, Meiderich , Nieder- Beilau- leere Phrasen, die wir machten. Sofort ergriff der Angen, der Strife in Kiel dauert hartnäckig fort; es muß stimmig beschlossen, die Arbeit einzustellen, falls Berlin , 19. Mai .( 3um Kieler Strike.) Kolle und Maurer wurde am 4. Mai in der Tong, einer In öffentlicher Generalversammlung fämmilicher in Eir Schlöffel, Neheim , Nowaweß, Osterrode, Ober- Roden, tragsteller das Wort und erklärte, daß er erachte, der für jedes Mitglied jetzt eine Ehrenpflicht sein, den Kieler Forderungen nicht berüdsichtigt werden, welche Ober- Neuland, Ober- Roßbach, Oldenburg , Oberrad , Antrag sei allerdings vollkommen begründet. Alle Ge- Kollegen durchzuhelfen. Denn weshalb anders haben wir Beine, Rothenditmold , Remscheid , Nöttgen, Rothenkirchen , meindemitglieder seien von dem Gefühl beseelt, daß es uns zusammengeschaart, wenn wir nicht in Zeiten der beitszeit um eine Stunde, 2½½ Sgr. Lohnerhöh genug gestellt sind; es wird nämlich Abkürzung and ma Stettin , Seehausen, Solingen , Schwalbach, Schloß Chemnitz , Uetersen , Varel , Vilbel , Wermsdorf , Wermels- nicht der Gemeinde würdig sei, den Besitzenden Gelegen- Noth einer für den andern ſtehen. Wir müssen zeigen, Regelung der Sonntagsarbeit und Ueber ſtunden heit zu verschaffen, mit ihrem Reichthum zu glänzen. daß bei uns die Brüderlichkeit Wurzel gefaßt hat. Alle Am 1. Juni d. J. sollen unsere Forderungen firchen, Wald, Worms , Werther, Wandsbeck, Wilster , Man halte es vielmehr für höchst ungerecht, daß, wie Bevollmächtigten bitte ich also, sofort Versammlungen treten, denn wir erhielten bisher im Sommer nur Ich ersuche die Säumigen, nachträglich dies jetzt der Fall, in der Kirche wie auf dem Kirchhof anzuberaumen und den Mitgliedern die Kieler Strikes( 271/2 Sgr.) im Winter 42 Grt.( 19 gr.), woe die ärmere klaffe, die den größten Theil der Gemeinde angelegenheit an's Herz zu legen. Ueberhaupt haben wir nicht mehr möglich ist auszukommen. Wir bitten bilde, zurückgesetzt werde. Es seien somit jene Sitten aus ja lange feinen Strike gehabt; wenn jedes Mitglied also den Zuzug von hier fern zu halten. Wir haben dem Gemeindeleben zu verbannen. Dann brachte der wöchentlich sich eine kleine Extrastener auslegt, ist der Sieg feste Mitgliedschaft und es sind jetzt fast alle Zim Berlin, 18. Mai .( Bersammlung.) Gestern hielt Redner dahingehende Resolutionen ein, die auch einstim- der Kieler Kollegen unzweifelhaft. Also thut Eure Schul- hier im Verein. Diejenigen, die uns bis dahin der Vereinspräsident seinen dritten Vortrag über die mig von der von circa 5-600 Mann besuchten Berdigkeit. Die Gelder find sofort abzuführen an O. Deser, standen, glaubten lange, der Verein bezwecke ni französische Revolution von 1848. Die Debatte, welche ichs und Dreier enthielten sich der Abstimmung; es Gruß sammlung angenommen wurden; blos die Herren Wal- Tischlerherberge Kuhberg in Kiel . Helft schnell. Mit fames. Jetzt, da sie aber sehen, daß wir Graf H. Renz. fich an den Vortrag knüpfte, war sehr lebhaft und zeugte schien ihnen gar nicht zu passen, daß diese Sitten abgetreten sie alles bei. Es haben sich in den legten ein Un von der Aufmerksamkeit und dem Verständniß der einzelCarlsruhe, 15. Mai .( 3um Strike.) Die Arbeiter Tagen noch 60 Mann einschreiben lassen. Die ständiges Vereinslokal erworben haben, sind die Versamm- heutige Versammlung der Gemeindeglieder erklärt, daß haben in einer gestern stattgehabten zahlreich besuchten und immer zur Stelle, wenn es gilt, das Prinz nen Redner. Nachdem wir nun in Berlin wieder ein hafft werden sollten. Die Resolutionen lauteten: Die des Schreiner - und Glasergewerbes in hiesiger Stadt von uns find Mitglieder des Allg. deutsch . Ab Lungen auch wieder bedeutend zahlreicher besucht und zeigt erstens, da vor Gott und Gotteswort alle guten Christen Versammlung auf den abermaligen abschlägigen Bescheid theidigen; das haben wir bewiesen in den Volkeva gleich find, jede klassifizirung im Gotteshause wie auf der Arbeitgeber, welchem am Donnerstag den 12. d. M. sich überhaupt auch dadurch und durch die anregenden dem Gottesader ihr ungerecht erscheint, und somit auszu eine mündliche beiderseitige Comité besprechung nutz- und jetzt keine andere Partei neben uns mchr lungen, wo der Sieg immer unser war. Vorträge ein äußerst lebhaftes Interesse. Aus Hamburg berichten die Herren Heinemann beben ist; sie erkennt an, daß die Gemeindevertreter, die resultatlos voranging, den einstimmigen Beschluß gefaßt, auch sind„ Social- Demokrat“ und„ Agitator" and Krambeer über eine von 3000-4000 Personen für Abschaffung solcher, bem Gemeindeleben und den von Montag den 16. d. M. an die Arbeit so lange ein verbreitet. Ein Beweis dafür, daß die Kamerab besuchte Volksversammlung, welche Sonnabend, den 14. Interessen der Gemeinde widerstreitenden herkömmlichen zustellen, bis die verlangte Lohnerhöhung von 20 Prozhre Klaffenlage erkannt haben, ist, daß die Beifa wurde durch Acclamation A. Hörig, zum zweiten Vor- und fordert dieselben auf, mit der größten Energie und treffenden Herren Arbeitgeber von dem Comité schriftlich, mit allen gegen 9 Stimmen angenommen Mai in Tütge's Salon stattfand. Zum Vorsitzenden Sitten streben, ganz im Interesse der Gemeinde handeln bewilligt wird, und es werden dieselben sowohl die beder Gewerkschaften vom Zimmerer- und Maue mit allen zu Gebote stehenden Mitteln dahin zu wirken. als das Publikum hier und auswärts durch die einhei- social- demokratischem Gruß fizzenden Liebisch erwählt. Der Vorsitzende eröffnete 3weitens erklärt die heutige Versammlung der Gemeinde mischen Lokalblätter und durch auswärtige politische und die Verhandlungen mit einer Ansprache, in welcher er C. Nevermann, Bevollmä betonte, daß es nicht genug sei, den Einen oder den glieder, daß Alle in der Gesammtvertretung der Ge- namentlich in Arbeiterkreisen gelesene Zeitungen von diesem Bremen , 10. Mai .( 3ur Beachtung.) Andern zur Vertretung in der Gesetzgebung auf eine gewie den Gesammtintereffen schenken, unfähig sind, den auf das Nachdrücklichste vor Zuzug nach Carlsruhe in Karte und Mitgliedsbücher auf der Post dash meinde, die mehr Aufmerksamkeit den Sonderinteressen Vorgehen in Kenntniß setzen. Wir warnen also nochmals glied H. Uden, derzeit in Bielefeld , wird erfu wisse Zeit zu wählen, sondern daß man a ich über die willen der Gesammtheit zum Ausdruck zu bringen." Baden. Auch bitten wir alle Arbeiter, besonders die lösen, da ich selbige schon am 14. April von Art und Weise der Vertretung wachen und darüber sich G. Kamm, Schriftführer. Berufsgenossen, um thatkräftige Unterstützung zur Durchschickt habe. Mit social- demokratischem Gruß, gegenseitig aussprechen müsse. In diesem Sinne möge H. D . Plambeck, Vorsitzender. führung des Sr fes. Etwaige Gaben möge man an das man ernst den Geist der Voltsversammlung wahren. Auch Aus Stettin wird uns von Herrn Kretschmar be- Comitémitglied Herrn Baumann, Schreiner( bei BöhHamburg müffe, wenngleich in der Kaffeebesteuerungsfrage richtet, daß am 12. Mai dort eine Mitgliederversammlung ringer Wittwe), wohnhaft bei Herrn Schloffermeister begünstigt gelegen, sein Beto einlegen gegen die neue Zur Arbeiterfrage. Bedrückung des Volkes durch die jüngst vom Zollparlament Beit von vielen Seiten Angriffe zu erdulden hatte, das stattgefunden, in welcher Herrn Armborst, der in letzter Stelz, Waldstraße No. 46, einsenden. Das Strifecomité. gutgeheißene Erhöhung der Kaffeesteuer. SchallLassalles Rede bei der am 16. April 1 der Leipzig abgehalteren Arbeiterverjamo lief barbeit meyer erklärte: Von der Wissenschaft sind die indirecten Vertrauen der Stettiner Mitglieder ausgesprochen wurde. Steuern längst verurtheilt. Sprechen wir es auch hier inzer, Mitglied des Allg. deutsch. Arb.- Vereins, wegen Aus Clausthal erfahren wir, daß der Zimmerer Aug. deutsch. Schuhmacher- Verein. ( Fortsetzung.) heute aus, um zu documentiren, daß das Volk weiter ist Berlin , 19. Mai .( An die Parteigenossen.) Eben so wenig hat Bastiat etwas gesagtan olio als die Vertreter, die sich ihm aufgedrängt haben. Man Majestätsbeleidigung zu 6 Monaten Gefängniß verurtheilt braucht ja nur die Budgets anzusehen, um zu wissen, worden ist. Winzer hat sich aber der Verbüßung der da in Frankfurt a. M. von den dortigen Collegen ein eignet wäre, jenes Gesetz des Arbeiterlohns zu Strike gemacht ist, sowie auch in Karlsruhe , so ist es Herr Wirth beruft sich auf den Ausspruch defi welche hohe Ziffer darin gerade die vom kleinen Mann Strafe durch die Flucht entzogen. dringend geboten, den Zuzug nach dort möglichst abzumit Entwicklung der Industrie und der Geja aufzubringenden indirecten Steuern darstellen. Hier find schneiden. Auch richte ich die Bitte an die Bevollmächtigten ouction auch der proportionelle Antheil der Arbeit unter Tausend keine Hundert, im übrigen Deutschland aller Gewerkschaften, in Versammlungen es den Mitgliedern wachse. Diese Behauptung theilt kein anderer Organi teine Zehn, die alle Tage Fleisch haben, aber unter stützen. Wir sind alle solidarisch verbunden, und unsere dem Gesetze des Arbeitslohnes nothwendig Tausend find gewiß acht Hundert, die alle Tage Kaffee( Für den Allg. deutsch. Arbeiterschafts- Verband. an's Herz zu legen, unfere Collegen mit Geld zu unter- sie ist unwahr; aber nicht einmal sie enthält e trinken. Der unter der Parole: Freihandel in Vertrauens- Allg. deutsch . Gewerkschaft der Schneider, Kürschner Bedrücker müssen erkennen, daß wir, wenn es gilt, das Selbst einmal angenommen, daß im Laufe duselei gewählte Abgeordnete Roß hat einen Verrath an und Kappenmacher. letzte Opfer auf dem Altar der Arbeit bringen. Sie hunderte der Antheil der Arbeit steige, so seinen eigenen Joeen begangen, indem er sich erdreistet, Hamburg , 15. Mai .( An die Mitglieder.) Der müssen erkennen, daß die Arbeiter ihre gerechten For noch keineswegs gesagt, daß auch der Loh für die Erhöhung zu stimmen. Was ist denn eigentlich Sieg giebt überall in unserer Gewerkschaft von Einigteit derungen durchsetzen können. Wir, die wir das Eisen steigt. Dieser kann stehen bleiben oder sogar Freihandel, als Abschaffung der Zölle überhaupt? Noß und Organisation Zeugniß und wird Zedem in der Bar- schmieden, die Paläste bauen, den Faullenzern Stiefel und das hängt lediglich davon ab, ob sich nicht die ist übergelaufen und hat das ihm als Freihändler gege- tei erfreulich sein. Ich spreche meine freudige Anerken- Kleider machen, wir, die wir Alles schaffen, müssen zeigen, Arbeiter in einem noch stärkeren Grad bene Mandat verletzt. Man forge, daß Arbeiter gewählt nung aus, allen Orten, wo nach den Weisungen des Prä- daß wir eine große Familie sind; die feinen untergehen Antheil der Arbeit an der Gesammiproduction Krambeer hob hervor: Welche Versprechungen fidiums streng und erfolgreich verfahren wurde, insbeson läßt. Den kleinen Weistern rufe ich noch zu: Es ist die Andere Gründe gegen Bastiat würden haben nicht Roß und Hinrichsen, die übrigens schon 1859 dere den Comitémitgliedern, die fest und unerschütterlich höchste Zeit, daß auch Ihr eintretet in unsern Bund und Eingehen nöthigen, und ich will daher ist in der Verfassungsfrage das Volk betrogen, vor ihrer die Strifes geleitet haben. Vorzüglich muß ich dem den Kastengeift endlich fallen macht. Ihr seid auch weiter zichten; der Gegenbeweis ist aber in einer ga Wahl gemacht! Einer, der von der Ausbeutung des Münchener Comité zum Ruhme nachsagen, daß es im nichts als Lohnarbeiter und wißt oft nicht, wo Ihr etwas und äußerlichen Weise zu führen, nämlich durd Volkes lebt, wird nie dessen Interessen vertreten. An Kampf wie ein Fels gestanden, umwogt von den Fluthen hernehmen sout. Wollt Ihr nicht mit uns gehen, dann erkannten Männer der Wissenschaft, die nach dem bunten Militairrock, für den so viele Steuern auf der Parteiftrömungen. Es war ein harter Kampf, um in drei Teufels Namen kann es Euch nichts schaden, wenn schrieben haben. Zu diesen gehört Mill, gebracht werden müssen, klebt des Arbeiters Schweiß und das Brinzip zu erhalten, und in diesem Kampfe haben es Euch noch schlechter gehen wird wie bisher. Euch angeführt habe, der noch lebt, während Bastiat Blut! - Liebisch sagte: Hasenclever und Schweitzer unsere Brüder bis auf den letzten Augenblick Muth und strifenden Collegen rufe ich zu: Haltet fest an Prinzip storben ist. Lassen Sie mich aber noch die waren im Zollparlament auf dem Platz, um ihr Beto Ausdauer bewiesen. Der Sieg in München , welcher, und Organisation wie es uns Lassalle vorgeschrieben hat. bedeutendsten neuesten Dekonomen vorführen einzulegen gegen die neue Steuerhöhung; die volkspartei- wenn auch nicht ohne Wunden, errungen ist, trotz der kein Sieg ohne Kampf. Also schnelle Hülfe thut Noth. aus deren Compendien, die eben nur lichen Vertreter des Kaffee trintenden Sachsens waren Verräther, hat der Capitalmacht sowie der reaktionären Gelder sind an die im„ Social Demokrat" mitgetheilten Anerkannte enthalten. Hören Sie Profeffor nicht da. Dann sind Wlaulesel zc. steuerfrei geblieben, Gewalt gegenüber glänzenden Erfolg gehabt. Die Arbeit- Adressen zu senden. Mit social- demokratischem Gruß Heidelberg , den Verfasser des gelesenften Comp während Schweine besteuert bleiben, aber Sie wissen wohl, geber haben durch ihr langes Zögern, den Forderungen das, ich weiß nicht in wie viel Auflagen daß Maulesel hier nicht so viel verspeist werden( Heiterkeit). nachzugeben, die man berechtigter Weise stellen konnte, Heidelberg . d. 17: Mai. Sämmiliche Schuhmacher er fagt in§ 190 seiner ,, Grundsätze der Boltswi Mit Equipagen hat man die Herren Generale c. zur sich selbst sehr geschädigt. Sie wollten den Arbeitern gehlilf n baben hier die Arbeit niedergelegt. Es wurde lehre": Abstimmung zusammen geholt, Feten gegeben, auch die auch nicht ein Theilchen ihres Arbeitsertrages, das diese von den Arbeitern eine Lohnerhöhung von 15 pet. ver" Die Kosten, welche dem Arbeiter im Los Lom Nationalliberalen tractirt u. s. w. Lassen wir uns fünftig bei forderten, überlassen, bis endlich der Zwang die Capital langt. Da die Meister darauf nicht eingingen, so bhaen werden müssen, bestehen bei einfachen, tunfilo Revoluti Herren und Alles versprechen, wo möglich, daß wenn siehim da auch durch Abreisen der besten Arbeiter Jahre lang ug wird dringend gewarnt. Wir ersuchen alle Partei- aber fommt noch der zur Erlangung der erforder Reichstage fizzen, die Heeringe noch länger wachsen und der die großen Geschäftsinhaber Münchens lahm gelegt find. genoffen, uns den Kampf zu erleichtern. Unfre Forderung schickt chkeit vorgenommene Güteraufwand hinz Kaffee gleich gefocht in Säcken hergeschafft werden wird. Alles die Folge, daß sie nicht gleich den geringen Forde ist eine gerechte. Wir werden es wieder zu vergelten„ Der Unterhaltsbedarf muß nicht bios auf Sörig ging dann auf den zweiten Punkt der Tagesord- rungen nachg fommen sind. Die Arbeiter aber haben wiffen. Wir bitten daher unsere Brüder in Nab und der Arbeit, sondern auf die Jahre der Kin nung, Großhändler und Großindustrie, ein: Es ist eine die so oft gepriesene Arbeiterfreundlichkeit der Besitzenden Fern etwaige Unterstützung zu senden an A. Killmayer Jugend bezogen werden, in welchen der künfti ausgemachte Thatsache, sagte er, daß die Großhändler fich und der liberalen Bourgeoisie fennen gelernt, sie baben Prinz Mar" in Heidelberg . Mit Gruß und Handfchlag. noch nichts erwerben kann, und überhaupt die Steuern vom Halse schaffen, um sie dem Volke auf- gesehen, wie die Reaktion sofort einig ist mit den FortDas Strife Comité. der Arbeiter zu dem Unterhalt ihrer Familien zuladen. An Ihnen ist es, gegen dies verdammenswür- Schrittshelden und den„ Bölkerfrühling- Kaffeebesteuerungs- Der Strike von 150 Schuhmachein in Garlsinhe Wäre das Lohneinkommen dafür zu gering,
werden.
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Verbands- Theil.
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F. Aurin, I. Vicepräsident.
dauert fort, und es wird vor Zuzug gewarnt.
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