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Elberfeld, 24. Mai. ( Arbeitertag.) Mit der wieder herauszukommen, Andre als Mitarbeiter ausnutzen. die Arbeiter dürften nicht zu extrem sein und sich nicht leben gegen die Unterdrücker des Rechts und der Flaube Feier des Geburtstages unseres Meisters Ferd. Lassalle Derselbe schlug vor, eine Productivgenoffenschaft zu bil- zu ſehr an der politischen Bewegung betheiligen. Der heit. Je heißer der Kampf, desto größer wird der Beispi wurde ein Arbeitertag für Rheinland und Westphalen den. Er habe berechnet, daß Rostock jährlich für Mann wurde natürlich gehörig abgespeist, und hoffentlich ist unser Losungswort. Es wurde auf Sonntag verbunden, um so einmal eine größere Agitation bewirken 45,000 Thlr. fremde Holzarbeiten bezöge also gerade auf Nimmerwiedersehen. Zahlreiche Einzeichnungen in d. M. eine Voltsversammlung unter freiem Himm Banne zu können. Das Büreau wurde gebildet aus den Herren so viel, wie Schulze- Delitzsch einſt als Nationalgeschent unsere Listen waren das Ergebniß dieser Versammlung. beraumt. Die Herren Schmidt, Demair und Ger Tölde, Real und Unterzeichnetem. Tölcke überbrachte bekam jetzt hätten sich menschenfreundliche Ausbeuter Montag den 23. Mai hielten wir wieder eine und zwar zeichneter erschienen als Redner. Ungefähr 300 den der Versammlung Grüße von unserm Präsidenten und bei ihm angefunden, die sich bereit erklärten, das nöthige noch viel stärker besuchte Versammlung ab. Gleichzeitig vom Versammlungsplatz stellte sich ein großer im Abgeordneten, welche mit Jubel aufgenommen wurden. Capital zwei Jahre ohne Zinsgarantie vorzustrecken; ein tagten auch die Eisenacher" Mohren" in einem andern Gegner auf, welche kurz vor der Eröffnung der Ihr Durch Beschluß der Versammlung wurde die ursprüng- Lokal sei bereits ermittelt, furz, alle Vorbereitungen seien lokal. Herr Haustein blieb bei den Unsern, Unterzeich- sammlung anrückten. Der Mafferrandrang war Ha lich aus drei Punkten bestehende Tagesordnung zusammen schon getroffen. Tischler, Stuhlmacher, und Bildhauer neter begab sich aber mit einigen Mitgliedern zu den toloffaler. Uebrigens fam der Vorsitz in unsen oren h behandelt und es erhielt als erster Redner Herr Faber möchten also sich betheiligen. Alsdann stellte er den An- ,, ehrlichen Mohren". Welcher Unterschied aber! Wäh- Herr Schmidt hielt einen längeren Vortrag and aus Düren das Wort. Derselbe hob hervor, daß er trag, die Versammlung möge eine Commission ernennen, rend bei uns viele Hunderte von Arbeitern versammelt sociale Frage, welcher mit großem Beifall von dam zum ersten Mal in fremdem Orte zu Arbeitern spreche die Mittel und Wege suchen solle, um die Gründung von waren, saßen dort vielleicht 18-20 Mann unter dem beitern aufgenommen wurde. Unterzeichneter belts to und es sich zur großen Ehre anrechne, die Arbeiter- Productivassociationen in die Hand zu nehmen. Ich er- Vorsitz eines Herrn Noß. Die Tagesordnung betraf heutige Productionsweise und deren Folgen und und rens vertreten zu können. Die durch Ferd. Lassalle ge- hielt das Wort, machte auf die Pioniers von Rochdale eine beabsichtigte Arbeitseinstellung der Schuhmacher, über die Stellung des Kleinhandwerkerstandes gegen dieſe weckten Arbeiter seien jetzt allenthalben rührig und streb aufmerksam, und zeigte, daß 89 Procent der Bevölkerung die ein Herr referirte, daß es noch sehr schlecht damit Großkapital. Und wirklich wurde den meiſten Ha auf ten mit Nachdruck ihre Lage zu verbessern. Redner schilden Arbeiterstand bildete, somit der gesammte Arbeiter bestellt sei, daß sich aber schon eine Vermittelungskommission meistern, welche sich bisher zu Kapitalisten rechneten, no dert sodann die Lage der Arbeiter in Düren , woselbst sie stand berechtigt sei, Staatshülfe resp. Selbsthilfe der gebildet habe und ein Meister ihm sein Wort darauf ge- anders zu Muthe, als ich ihnen die galo lage bei schlechtem Verdienst( täglich 13 Sgr.) die angestreng ganzen Nation zu verlangen, daß aber vereinzeltes Vorgeben habe, daß die Sache schon geregelt werde.(!?) Nun Schwindsucht des Mittelstandes nachwies. Herr testen Arbeiten zu verrichten hätten und bei alledem so gehen fruchtlos fei. Herr Leistikow sprach nochmals für ergriff der Vorsitzende das Wort; er theilte die Ansicht besprach das Arbeiterelend und die Schäden der könner schroff behandelt würden, daß nicht zwei Arbeiter zusam- Selbsthilfe und den von ihm gestellten Antrag. Herr des Vorredners und erklärte, er hoffe, daß die Sache auf und Kinderarbeit in Fabriken. Jetzt hatten wir voll den men sprechen dürften, ohne in eine Strafe von 15 Pig. Beutert, der Berichterstatter, unterstützte die Selbst diesem Wege recht friedlich zum Austrag komme. Dann gefiegt. Die große Masse des Bolts hatte uns ve W zu verfallen. Herr Wilh. Frick erklärte, die sociale hülfler. Herr Buchhagen wies aber schlagend nach, daß ging er auf den in Stuttgart auf Pfingsten angesetzten und nur einige unverbefferliche Spießbürger mit Frage sei der Gegensatz von Arm und Reich; sie beruhe das eherne Lohngesetz, welches den Arbeitslohn bestimme, Kongreß der Volkspartei ein. Doch o weh! Eine wahre reißaus. Während einer Bause fanden viele darauf, daß die Einen im Stande seien, immer reicher beseitigt werden müßte, damit der Arbeiter den vollen Trauerscene wickelte sich jetzt ab. Unter dem Gesang nungen statt. Der zweite Punkt der Tagesordum Gr und die Anderen immer ärmer zu werden. Jene schönen Ertrag seiner Arbeitskraft genießen könne und daß dies einer Jeremiade, beinahe unter Schluchzen, theilte der traf den Norddeutschen Reichstag und die Selbſtänd lachenden Fluren, jene schönen Städte, kurz, was wir die nur durch Staatshülfe bewirkt werden könne; er zeigte arme Mann seiner winzigen Schaar mit, daß der Boden der Arbeiterpartei, was wir ebenfalls unter Build Welt nennen, es ist nicht im Besitz der Gesammtheit, ferner, daß schon immer Staatshülfe verlangt worden sei hier in Stuttgart für sie noch sehr schlecht bestellt sei und Anwesenden besprachen. Trotz mehrmaliger Aufforibe be vielmehr nur in wenigen Händen. Während die Arbeiter zum Nutzen der Geldaristokratie, und daß somit erst recht es deshalb rath'am sei, einen Extrazug von Nürnberg trat zu unserm Bedauern fein Gegner auf, umbat. beten und arbeiten, bereichern sich die wenigen Besitzen die Arbeiter zu dieser Forderung berechtigt wären. Zum zu veranstalten, damit doch wenigstens Leute da seien, legung zu versuchen. Die Versammlung ging den. Das sieht man am besten an den modernen Roth Schluß theilte er der Versammlung mit, daß der Rostocker welche die Ordnung aufrecht halten könnten.( Sollte es friedlich und für uns gewonnen auseinander. Mit B schilds oder Strousbergs, die sich in Eisenbahnen und Abgeordnete für die Kaffeefteuer gestimmt hätte. Herr nicht noch rathsamer sein, wie einst in Eisenach , jetzt die demokratischem Gruß allem Möglichen bereichern. Der Millionär fümmert sich Beukert noch nicht ganz entmuthigt, unterstützte noch Stuttgarter Polizeibehörde und den Stadikommandanten Freiburg i. B., 14. Mai. ( Allgemeiner B den Teufel darum, wie es sonst geht, ja, ob die Arbeiter male, obschon mit bleichen Wangen, die Selbsthülfe. Herr um Hülfe anzurufen? Vielleicht ließe sich auch wieder Am 5. und 6. Mai hielten wir zwei Volksverfammi hungern oder nicht. Je mehr das Volk arbeitet, je mehr Schneider, ein Bürstenmacher, vertheidigte sogar den ein Nachtwächter als Delegirter gewinnen.) Nachdem die ab. Herr J. Schneider aus Frankfurt a. M. es duldet und hungert, je reicher werden die Großen. Rostocker Abgeordneten und meinte, dieser hätte ganz recht Trauerklänge verklungen waren, bat ich um's Wort, re- reits kurz darüber berichtet hat, war anwesend. Man sagt: der, welcher ein Risito habe, müffe auch den gethan für die Kaffeestener zu stimmen. Herr Buch- ferirte über den Schuhmacherstrike und machte den Leuten Tagesordnung stand am ersten Tag: das Program Verdienst und Nutzen haben, in der That existirt aber hagen widerlegte Beide gründlich, und wies nach, wie begreiflich, daß nur eine organisirte Masse gegen die Macht Allg. deutsch . Arb.- Vereins, am zweiten: die wi für die Gesammtzahl der Capitalisten kein Risiko; wenn man immer den Arbeiterstand belaste, da gerade die in- des Capitals etwas auszurichten vermöge. Großer Beifall und die Arbeiter. Den Vorsitz führten in den ein Reicher arm werde, so werde dafür ein Anderer um direkten Steuern auf der Schulter des Arbeiters ruheten. begleitete meine Worte. Nun war das Maß des Unglücke lungen die Herren A. Bechtold und H. so reicher. Uns Arbeitern fann es gleich sein, ob Strous- Inzwischen ergriff der Herr Schneider die Flucht. Zum voll. Auch die paar Mann drohten noch am Vorabend Unterzeichneter war Schriftführer. Nachdem in berg oder Rothschild Bankerot machen. Auf die Stellung Schluß sprach ich noch einiges über die Verhandlung des Kongresses anderer Meinung zu werden. Was machen? Versammlung Herr J. Schneider einen gediege der Parteien eingehend, erklärte der Redner: Sehen wir der Bersammlung und schlug die unten folgende Nun, die Noth lehrt beten. Ein Herr forderte auf, die trag gehalten, meldete fich ein Arbeiter aus dem auf das deutsche Zollparlament, wo sich Hinz und Kunz Resolution zur Annahme vor. Herr Peutert ver- Arbeiter sollten sich nicht von einzelnen Rednern hinreißen vereine zur Opposition. Er gab öffentlich zu, um den Besitz streiten, so finden wir, daß das Schönste langte, sein Antrag müßte zur Abstimmung kommen. laffen, und, um sich nicht ganz zu blamiren, machte er 3. Schneider vieles Wahre gesprochen habe, in den jüngsten Tagen geleistet worden ist, wo man den Es geschah, und der Antrag der Gegner wurde mit großer den Versuch, mich zu widerlegen. Nachdem ich noch einige es wären die Arbeiter noch nicht gebildet genug ge Er Kaffee besteuert hat. Mancher Mäßigkeitsapostel fagt jetzt, Majorität abgelehnt; für unsere Resolution erhielten wir Lügen aufgedeckt und widerlegt, entfernte ich mich mit Forderungen durchzusetzen; er wurde natürlich von der Kaffee sei Gift! aber nicht des Giftes wegen ist der die große Majorität, dagegen waren bei der Gegenprobe unsern Parteigenossen wieder, um in unsrer Versammlung Schneider gründlich widerlegt. Von der hiesigen selbe besteuert worden, sondern weil man aus ihm 14 nur zwei Stimmen. Schnell ergreifen die Einberufer der Herrn Hauſtein zu ſekundiren. Dort angelangt, war ein geoisie hatte sich Niemand vorgewagt, trobem mit Million Thaler mehr Steuer herauszuschlagen. Natürlich Bersammlung die Flucht, so eilig, daß ein Mitglied des Herr Prats im Gange, mit einigen unzusammenhängen- dieser Klasse persönlich eingeladen hatten. bedarf die Regierung des Geldes für das Machtmittel, Ausschusses alsbald athemlos zurückkommt und ohne Kopf- den Worten den in seinen letzten Zügen liegenden ,, Allg. uns also nur hinter den Biergläsern verdammen, das Militär, welches ja auch den Befit sichern solle. Man bedeckung seinen Hut sucht, den es in der Haft vergessen. deutsch. Bayerischen Arbeiterverein" zu befürworten. Wir Deffentlichkeit fürchten sie sich. In Folge deffen v. dürfe fich nicht wundern, wenn die National- Liberalen wir aber stimmten nach Schluß der Versammlung die nahmen ihn derart in's Gebet, daß auch an seinem Wieder von Herrn Braun der Antrag gestellt, am sagen: Die stehenden Heere müssen bestehen bleiben, um Marseillaise an. Nachstehender Bericht der hiesigen Zei- erscheinen stark gezweifelt wird. Auch diesmal ließen sich Tage noch eine Versammlung abzuhalten, um unser heiliges Eigenthum zu schützen. Herr Mann aus tung bezeugt unsern Sieg: wieder viele Arbeiter einzeichnen. Wenn es so fort geht herauszulocken. Aber auch diesmal erschienen Eschweiler beleuchtete die Volksabftimmung in Frankreich Rostod, 12. Mai. Der Gesammt- Ausschuß der wie jetzt, wird auch Stuttgart binnen wenig Wochen ganz Die Arbeiter Freiburg's aber find jetzt zu der l und zeigte, zu welchen Mitteln die Regierung dort greife, hiesigen Gewerkvereine hatte zu gestern Abend in die Ton- in unsern Händen sein. Dem Kongreß sehen wir muthig gung gekommen, daß sie von diesen Herren nichts um sich in der Macht zu erhalten. Redner verbreitet sich halle eine öffentliche Arbeiter- Bersammlung einberufen, entgegen. Klar und bestimmt ist unsere Haltung, wir su hoffen haben. Zum Schluß der Versammlung sodann über die Lage der Arbeiter auf dem Lande, wie die von circa 150 Personen besucht war. Auf der Tages- laffen unser Ziel nicht aus dem Auge, mag kommen, was noch folgende Resolution einstimmig angenommen dieselben durch ihre lange Arbeitszeit unter den Arbeitern ordnung stand: Besprechung über Produktiv- Associationen, da will. Die Arbeiter Stuttgart's haben erkannt, daß Bersammlung erklärt, nachdem sie dem Borto der Städte stehen. Speziell erörtert Redner dann die sociale Bewegung. Die Versammlung wurde von einem eine Partei wie die Volkspartei, welche sich auf die Privat Herrn J. Schneider mit gespannter Aufmerkſam überaus traurige Lage der Arbeiter in Düren und Um- Mitgliede des Gesammt- Ausschusses der Gewerkvereine schatullen einiger verjagter Fürsten und auf die Mittel des folgt ist, daß das Programm: und die Forderunge gegend und ermahnte zum Anschluß an unsere Partei, eröffnet und zunächst zur Wahl des Bureaus geschritten. süddeutschen Fettbürgerthums stützt, nicht diejenige sein Aug. deutsch . Arb.- Vereins der allein richtige besonders an den Allg. deutsch . Arb.- Verein. Herr Wirth Nach langem Herumftreiten wurden endlich zu Vorsitzenden kann, welche die Armuth abschafft. Und weil die hiesigen auf dem die Freiheit der Arbeiter zu gewinnen aus Hagen überbrachte zunächst Grüße der Hagener Mit- zwei der Laffalle'schen Partei angehörende Herren gewählt. Arbeiter dieses begriffen haben, werden sie wissen, was fordert alle Arbeiter Freiburg's auf, dem Allg. glieder und verbreitete sich dann über die Tage des ar- Dagegen kam die Schriftführerwahl gar nicht zu Stande, auf dem Kongreß ihre Aufgabe ist. Weit social- demo- Arb.- Verein beizutreten." Es fanden auch mehrja beitenden Volkes; es gebe noch viele, die sagten: Wir weshalb einer der gewählten Vorsitzenden erklärte: es fratischem Gruß und Handschlag W. Wolf. zeichnungen statt. Wir Freiburger Mitglieder fönnen noch leben," und sich um nichts bekümmerten. wirde ganz gut ohne Schriftführer abgehen, womit sich Magdeburg , 15. Mai. ( Heldenthaten der zur Fahne und rufen Euch Brüder in allen Allerdings, man lebe noch, aber der Arbeiter gehe lang- auch die die Mehrzahl in der Versammlung bildenden Mohren.) Am 11. dss. fand hier eine von Zielowsky Deutschlands zu: Steht fest vereint mit uns in in Masse Kartoffeln genieße, deren Mangel an genügen ging man zum eigentlichen Zweck der Versammlung über war: Die Prinzipien und Organisation des Allg, deutsch . Burgdam, 15. Mai. ( Allgemeiner Gartenlaube" nachgewiesen habe. Redner kommt sodann duktivassociationen für die Arbeiter, sowie auch für die Ehrlichkeit" in ihrem wahren Lichte gezeigt. Hinter ver- Capitalherrschaft seufzet, aber nicht den Weg auf die Wahl in diesem Jahre zu sprechen und fordert endliche Lösung der Arbeiterfrage überhaupt eingehend erschloffenen Thüren können diese Herren uns verdächtigen tigkeit und Freiheit erkennt, lebe ich hier. auf, fräftig zu wirken, damit eine tüchtige Anzahl örtert. Die Berschiedenheit der Ansichten gab sich beson- und schmähen, wenn man sie aber in öffentlicher Ver- Egoismus und Kastengeist Dornen in den Sie bei Demokraten den Reichstag komme. ders darin kund, ob diese Associationen auf Selbsthilfe fammlung herausfordert, so verstecken sie sich feige auf Arbeiter, die auch hier bei Bielen üppig wuchef dief Herr Kuhl aus Langerfeld hob hervor, daß die sociale oder auf Staatshilfe zu gründen seien. Die letztere An- Gallerien oder bleiben aus. Und das wollen Revolutio- alledem habe ich aber die fefte Ueberzeugung, Frage schon sehr alt sei, da die große Masse einft als sicht gewann schließlich die Oberhand. Der von den An- näre und Barrikadenhelden sein! Ins Büreau wurden hier ein fester Kern des Allg. deutsch . Arb.- Berei Sclaven und später als Leibeigene von Einzelnen aus- hängern der Selbsthülfe gestellte Antrag: eine Kommis- einstimmig die Herren Bielowsky und Hendrits als würde, wenn einmal ernsthaft agitirt würde; es gebeutet sei. Redner zeigte dann, daß das große Capital fion zu wählen, die Mittel und Wege finden möge, um Vorsitzende, Peppe und Unterzeichneter, als Schriftführer eben nur an der vor allen Dingen nöthigen Au allmälig das kleine verschlinge; auch wendete er sich gegen die Gründung von Produktiv- Associationen in die Hand gewählt. Als Gäste waren anwesend die Herren Hurle Das Arbeiterproletariat ist in hiesiger Gegend Bunde die sog. Eisenacher Ehrlichen", welche die Capitalisten zu nehmen", wurde unter gehörigem Tumult von Seiten mann und Schulze aus Halberstadt . Zielowsky haft, denn es ist auch hier die Industrie fa trag Harm's aus Elberfeld wird die Nedezeit auf zehn gesteigertem Tumult von Seiten der Letzteren dagegen die und die Vortheile unserer Organisation. Er geißelte mit Art, Schiffszimmereien, Herpschlägereien, Eifeng oft gegen die Arbeiterpartei noch unterstützten. Auf An- der Lassalleaner mit geringer Majorität abgelehnt. Unter entwickelte in einem längeren Vortrage unsere Prinzipien ihren Zweigen vorhanden; es giebt hier Fabri Minuten gesetzt und auf Antrag des Unterzeichneten die von ihnen gestellte Resolution von derselben Majorität scharfen Worten das Treiben der sog. Voltsparteiler; u. s. w. Die Lohnverhältnisse sind im Durchschnit Rednerliste geschlossen. Eingeschrieben waren noch die angenommen. Die Resolution lautete folgendermaßen: schließlich forderte er diese Herren auf, offen aufzutreten bei Vielen sogar erbärmlich, dazu müssen hier Herren Giesen, Weber, Faber, Schnell, Real und Die heutige öffentliche Arbeiterversammlung erklärt: und die gegen ihn ausgestreuten Verleumdungen vor der Arbeiter Abends und Morgens stundenweit Lau lichte dann Herr Real folgende Resolution:" Der heute materiellen Noth des arbeitenden Volkes, welches unter dete sich, obgleich die Herren Bremer, Klees und Con vor einigen Jahren versucht worden, die Laffalle in Elberfeld tagende rheinisch- westpfälische Arbeitertag er- dem Drucke des ehernen Lohngesetzes schmachtet, während sorten zugegen waren. Das nennt man ehrlich"! Ferner wegung auszubreiten; es wurden mehrere Berfamm

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sam zu Grunde. Seine Lebensweise bestehe darin, daß er Lassalleaner vollkommen einverstanden erklärten. Hierauf anberaumte Volksversammlung statt. Die Tagesordnung dann wird uns sicher der Sieg! Heinrich Bellein dem Nahrungsstoffe ja selbst der Prof. Bock in der Von mehreren Rednern wurde die Wichtigkeit der Pro- rb. Vereins. In dieser Versammlung hat sich die Inmitten einer Masse, die wohl unter dem Dud

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gegründeten social- demokratischen Partei, vertreten durch In dem anzustrebenden Gesellschaftszustande sollen alle entstellte Berichte uns zu verleumden sucht. Hierauf mal gewesen. Sie wird mir unvergeßlich sein, den Allg. deutsch . Arb.- Verein unter jetziger Leitung des Produktionsmittel, Rohprodukte und Arbeitsinstrumente sprach Herr Hurlemann und entwickelte in längerer dort zuerst Worte der wahren Freiheit gehört Herrn Dr. v. Schweitzer, die allein richtigen find, und im Dienste und im Besitze der Gesammtheit stehen, denn Rede die Nothwendigkeit, daß alle Arbeiter dem Allg. Agitation ist aber schon längst eingeschlafen. daß nur durch dieselben die Lösung der socialen Frage nur so wird es möglich, daß der Arbeiter die Früchte deutsch . Arb.- Verein beitreten. Der Redner wurde oft liger Zeit brach auch bei den Schiffszimmer erfolgen kann. Derselbe erklärt ferner, daß unter den seines Fleißes genießen fann. In fernerer Erwägung, von Bravos unterbrochen. Herr Schulz besprach gleich- Strike aus, der leider zum Nachtheile der Arbeit heutigen Verhältnissen alle Gesellschaftsklassen, insofern sie daß die Arbeitklasse durch die heutige Großproduktion falls die traurige Ehrlichkeit" und forderte Herrn Seit der Zeit ist nun der Lohn so bei ihnen nicht zur social- demokratischen Partei gehören, darauf be- immer mehr gedrückt wird, erklärt die Versammlung, daß Klees auf, zu erklären, wie es sich mit dem gefälschten gedrückt, daß, wenn ich hier genau mittheilen dacht sind und kraft ihrer bürgerlichen und materiellen diesem Nothſtande unbedingt ein Ziel gesetzt werden muß Briese verhalte, den man mit dem Namen Schuss unter dieſe Leute bei ihrer ſauren Arbeit behandelt und Stellung auch dazu in der Lage find, alle Staatslaften und daß sie den Lassalle'schen Vorschlag, die Produktiv- zeichnet an die Redaktion des Social- Demokrat" gesandt werden, es gewiß das größte Staunen, die lantber auf die große Mehrheit der Staatsangehörigen, die ar- associationen vermittelst Staatskredit betreffend, als den habe. Doch Herr Klees hatte sich auf der Gallerie ver- rüstung hervorrufen würde. Die Bedrückung beitende Klasse, abzuwälzen, und die so geschaffenen Ein- einzig richtigen Weg erkennt." Vergebens warnte ein steckt und schwieg. Weiter sprachen die Herren Dremel, ist zu etlichen Jahreszeiten unglaublich. Vor einig nahmen im Interesse ihrer Klosse zu verwenden, und daß Mitglied des Gesammtansschusses vor der Annahme dieser Seifert, Kelber und Hoffmann, und es verlief die befand sich in den hiesigen Lokalblättern die Anzwar daher der gesammte Arbeiterstand nicht nur berechtigt, Resolution, da hierdurch die ganze Bersammlung nutzlos Versammlung in größter Ruhe. Nach Schluß der De- Schiffszimmerleute für Hamburg gesucht würde der sondern in seinem eigenen Interesse verpflichtet ist, sich würde, denn das bloße Naisonniren helfe den Arbeitern batte wurde folgende Resolution einstimmig angenommen: zwar für 1 Thlr. 6 Sgr. täglich; zugleich wae an dieser social- demokratischen Partei resp. dem Allg. deutsch . Nichts; man müsse suchen, das Praktische und Mögliche Die heutige Versammlung erklärt, daß der letzte Bericht Agenten thätig, um die hiesigen Schiffszimmerlicten. Arb.- Verein anzuschließen und alle anderen Parteien als zu erreichen. Die Versammlung wurde um 11 Uhr, nach der Magdeburger Zeitung" in Betreff der Versammlung Hamburg anzuwerben. Es haben sich auch feine naturgemäßen Feinde zu bekämpfen." Mit social 2stündiger Dauer geschlossen. Vor Schluß der Ver- vom 2. dss. im Robert'schen Lokale ein Lügenbericht ist dazu verleiten lassen, und diese letzte Woche, hieß demokratischem Gruß Karl Klein. sammlung protestirte jedoch das eben erwähnte Ausschuß- da wir, die sog. Schweitzerianer, keine Hintertreppe be- ein Dampfer kommen, um diese Leute als Verrag b Rostock, 16. Mai. ( Großer Sieg der hiesigen mitglied im Namen des Gesammtausschusses der Gewerk- nutzten, sondern trotz der Thürwächter die ersten auf dem der Arbeiterfache nach Hamburg zu expediren. Lassalleaner.) Am 11. dss. hatte der Ausschuß der vereine gegen die angenommene Resolution. Die Laffalleaner richtigen Wege im Saale Angelangten waren. Ferner soll man diese Leute verurtheilen, es fehlt ihn hiesigen Orts- und Bildungsvereinler eine öffentliche Ar- verließen darauf in sehr animirter Stimmung über das erklärt die heutige Versammlung, daß die Volkspartei, zu Erkenntniß. Uebrigens sollen sich viele in d beiterversammlung anberaumt mit der Tagesordnung: Resultat(?) der Versammlung unter Abfingen der Marder Bremer und Consorten gehören, in der heutigen Ver- Tagen noch zum Besseren besonnen haben. Productioassociation und ſociale Bewegung. Es gali ſeillaise bas tokal, um die Debatten auf der Straße fort- sammlung ein Berhalten an den Tag gelegt hat, welche ein Bild der Korporation, ber ich angehöre. somit unsre junge Mitgliedschaft zu allarmiren, und sie zusetzen." als ein feiges und der Arbeiter unwürdiges zu kennzeich hier in Burgdam ungefähr 130 Cigarrenarbeibende zeigte auch thatkräftig, daß sie für unser Princip einsteht. Die Versammlung wurde um 81/2 Uhr von Herrn Suhr des Allg. deutsch . Arb.- Vereins siegreich geliefert worden. gen gegen einzelne Personen nur leere Floskeln sind." verein find; der Lohn ist ungefähr für 2/3 derfelbend i Somit ist die erste Schlacht der hiesigen Mitglieder nen ist und das gezeigt hat, daß alle ihre Verdächtigun denen 50 bis 60 im Allg. Tabak- und Cigarrret bier eröffnet. Zum ersten Vorsitzenden wurde gewählt Euch, Brüdern allerorts, hauptsächlich Euch, Brüdern in Mit Hochs auf Dr. v. Schweizer, den Allg. deutsch bis 4 Thaler pro Woche, das andere 1/3 verdie Her Herr Buchhagen, zum zweiten Unterzeichneter; das Mecklenburg rufen wir zu: Erwacht zum Klaffenbewußt- Arb.- Verein und die Laffalle'sche Organisation wurde die etwas mehr. Auch wir hatten hier im Amt des Schriftführers übernahm der anwesende Bericht sein; erwacht aus dem tiefen Schlummer zum Kampf für Versammlung geschlossen. Auch sind Einzeichnungen in Sommer einen Strike, doch endete er zu unse erstatter Herr Behrens. Herr Suhrbier empfahl zu- die Gleichberechtigung aller Menschen. Mit social- demo- die Listen des Aug. deutsch . Arb.- Vereins gemacht. Mit theile; es nahmen nämlich hier viele, hauptsächlic nächst der Versammlung, des schwachen Verdienstes der kratischem Brudergruß W. Harder. Gruß und Handschlag Mensing. bei den Fabrikanten, wo der Strike ausgebrod Familienväter halber, eine Productivassociation zu grün- Stuttgart , 25. Mai. ( Volksversammlung.) Frankfurt a. M. 19. Mai. ( Große Volksver- Arbeit an. Diese Subjekte, die größtentheils dem den; er erklärte, es müßten die Frauen arbeiten, um dem Samstag den 21. Mai, Abends 9 Uhr, hatten unsere fammlung in Homburg v. d. Höhe.) Bekanntlich weintrinken so huldigen, daß ein jeder ordentliche Manne den Arbeitslohn für die Familie zu erhöhen. Herr hiesigen Parteigenossen eine öffentliche Versammlung ein- hielt Herr J. Schneider in Homburg einige Versamm sich mit Abschen von ihnen wendet, sind ei Obernouv widerlegte dieses und hob hervor, der Ar- berufen, welche sehr zahlreich besucht war. Herr Hau- lungen ab und gewann Mitglieder für den Allg. deutsch . Schandfleck für uns Arbeiter; doch Geduld, beiter müßte dahin wirken, statt des Arbeitslohnes den stein aus Offenbach und Unterzeichneter waren auf Er- Arb.- Verein. Die dortige Bourgeoisie wüthete und wachsenden socialen Bestrebungen der Arbeiter Arbeitsertrag zu erhalten, die Arbeit der Frauen, wie sie suchen der Stuttgarter Mitglieder eingetroffen. Nachdem wollte sich rächen, was ihr beinahe gelungen wäre; doch auch diese zur Befferung bringen. Seit der Bell Schla vorgeschlagen, sei schädlich. Herr Weich brod zog ein Herr Leickhardt zum Vorsitzenden und H. Jägele hatte unser Schneider zum Glück schon eine ansehnliche der Geist der Einigkeit und Zusammengehörigt lange Rede ab. Herr Weich brod, wie lange mögen Sie einen längeren Vortrag über die gegenwärtige Bewegung. die Gegner einen so unerhörten Scandal, daß die Ver- greifenden Schlaffheit Platz gemacht. Die ob

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studirt haben, um in einem so gediegenen Vortrag Ihren Er kennzeichnete scharf die uns gegenüberstehende Partei sammlung geschlossen werden mußte, und als Schneider wissen dieses zu ihrem Nutzen auszubeuten; Gedanken Ausdruck zu geben! Nun, Sie haben 1848 und zeigte schließlich unter allgemeinem Beifall, daß nur den Saal verließ, überfiel man ihn, ja ein Sergeant zog sind an der Tagesordnung, es werden jest teinen Anklang gefunden, und es wird sicherlich auch Ihr der Allg. deutsch . Arb.- Verein diejenige Vereinigung von seine Klinge und hieb nach Schneiders Kopf, welcher gemacht, worauf seit Anfang des Strikes 20 Sgt. jetziges Streben nußlos sein! Herr Leihstikow, Tischler, Arbeitern sei, durch welche der Kampf zur Lösung der spalten worden wäre, wenn nicht ein starker Arbeiter den pro Mille abgezogen ist. Was wird aus und sprach gleichfalls für Gründung der Productivgesellschaften socialen Frage siegreich durchgeführt werden kann und Sieb aufgefangen hätte. Nun glaubten die Gegner, die werden, wenn das so fortgeht? Sicher durch Selbsthülfe. Der eifrigste Schulzeaner befindet sich muß. Alsdann sprach unterzeichneter in demselben Sinne. Lassalleaner würden das Wiederkommen vergessen. Doch solchen Umständen eine Agitation für die jetzt wohl in einer gedrückten Lage, und möchte, um Ein Schulzeaner versuchte eine Interpellation, und sagte, fehlgeschoffen; Social- Demokraten kämpfen auf Tod und Sache der Arbeiter gute Früchte für uns

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