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Es wurden dann verschiedene Artikel ten gehofocalpresse durchgegangen und beleuchtet. Die Nach­

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Gewerkverein deutscher Holzarbeiter.

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tommt, hätten diese erklärt, sie könnten sich auf nichts einlassen, Imittheilen, daß derselbe siegreich beendet ist. Obgleich die Bühren, Fabrikanten in Barmen 8. 2. 6. Beil Karls- läumbet! Das hat uns der in die Falle gegangene jener Folgten dann verschiedene Redner und wurde u. A. hiesigen Meister sich sehr hartnäckig zeigten, so haben sie ftraße 18 3., Th. Rhein Osterbaum 2. 10. che Realmdes mitgetheilt. Es sei in hiesigen Blättern und die Bewilligung von 25 Prozent Lohnerhöhung endlich Balthaur u. Becker 3. 5. Liebknecht jetzt unumstößlich bewiesen. W. Jung 16.*( Ueber die Ehrlichen.) Für den internationalen alles organen der Umgegend die Nachricht verbreitet worden, mit ihrer Unterschrift anerkannt. Das Betragen der W. Jung 22. 6. W. Habrig 2. 3. 3. Listen von Arbeitercongreß, welcher vom 1. bis 10. September verjimmerleute wollten ihre Arbeit aufnehmen; allein Strikenden war ein musterhaftes, obgleich so mancher der Herrn Frick in Barmen 10. Volksversammlung in Mainz   tagen soll, hat der Gemeinderath den Akade­die joi unwahr, einige möchten sich von ihren Arbeige- Meißer auf Unregelmäßigkeiten hoffte. Wir werden fest bei Herrn Stoll 19. 16. 6. W. Wüsten aus Berlin   miesaal des städtischen Museums, jedoch nur mit der Be­haben verdummen lassen und 10-20 Mann haben stehen und wenn die Stürme noch so arg toben. Mit 20. C. Klein aus Neviges   6. der dingung bewilligt, daß vorher Bürgschaft für die Repara­and Arbeit wieder angefangen, um den anderen Tag schon social- demakratischem Gruß fellle von einem Parteigenossen 5. Concert bei turkosten allenfallfiger Beschädigung geleistet werde. Man aufzuhören. Herrn Stoll 29. 16. Familie Fischer in Lichtenplatz fieht aus obiger Bedingung, welcher Ruf die Ehrlichen" Eberhard u. Red 1. 4. Durch W. Wüsten, den Arbeitern erworben haben durch das fortwäh Hanneth aus Düsseldorf   7. 18. 7. do. Köthgen aus Ne- rende Hervorrufen von Streitereien, durch das Aneinander­it die Strifes für die Zukunft unmöglich machen Kiel  , 19. Juni.  ( Strike. Geplänkel mit den piges 8.-.-. do. Knöllner aus Brandenburg   a. H. hetzen der Arbeiter, um die Arbeiterbewegung zu vernichten. sei eine Erfindung. Das Strikes verderblich seien, hiesigen Meistern.) Collegen in ganz Deutschland  ! 7. do. Kaüper aus Hahn. 12.-. do. aus dun auch die Zimmerleute; allein sie hätten eben kein Da unser Strike hier noch hartnäckig fortdauert, auf der Ortskasse der Gewerkschaft 20. -( Die Schwindeleien der österreichischen  mmlungsmittel, ihre Lage zu verbessern. Hätten die Ar- Seiten der Meister auch große Erbitterung herrscht, ha- aus Offenbach   a. M. 2. do. H. Peter Bürgerminister) und ihrer Anhänger werden von remeber zu rechter Zeit Das geboten, was sie in ihrer ben wir stets unser Augenmert darauf gerichtet, unsern Einnahme 498 Thlr. 4 gr. 10 P. Ausgabe 496 Thir. ihren Mitbourgeois, wie wir im Leitartikel der vorigen befudce versprachen Erhöhung des Lohnes um 6 Gr. Strife nicht etwa durch Verhaftungen stören lassen. Diese 24 Sgr. 10 Pf. Mithin 1 Thlr. 10 Sgr. Nummer darthaten, schonungslos enthüllt. Nachstehend Pf. Ueberschuß. jere gund eine Mittagspause von 1 Stunde, die unsere Bestrebungen wurden, abgesehen von einigen klei­Im Namen des Comité's: Rob. Budmüller. geben wir zur Ergänzung einen Bericht der Wiener  agesordeinstellung wäre nicht erfolgt. Auf die unwahren nen Händeln, durch einen Vorgang gestört, der von un­Presse" über eine Wahlversammlung wieder, in welcher nd date in auswärtigen Blättern, daß der Strike sern Collegen beherzigt zu werden verdient. Am 11. dss. die unglücklichen bisherigen Führer der Bourgeoisie ge­nehmen beendet, viele Zimmergesellen abgereist und da hatten wir zum erstenmal das Vergnügen, unsere Arbeit­waltig mitgenommen wurden. Der Bericht lautet: ifirt Abeit zu gutem Lohn zu finden sei, wären geber hier auf der Herberge zu sehen; sie hatten in einer Saal und Galerien waren dicht gefüllt. Bezirksvorstand Gesellen zugewandert; sie wären aber von Versammlung beschlossen, abwechselnd jeden Tag von knecht) ist so unerhört, daß es uns einmal nöthig schien, freut mich unendlich, daß Herr Schindler heute erschienen *( Die Verlcumdungssucht des Herrn Lieb- 3 weig eröffnet die Versammlung. Wismüller: Es Meiße Stücken abgereist und hätten keine Arbeit ange Früh bis Abend dort anwesend zu sein. Natürlich blieben sie in ihrer ganzen Lächerlichkeit bloszustellen. Herr Lieb- ist, um Rechenschaft abzulegen, wie er sein Mandat ans­mt erin, nachdem ihnen die wahre Sachlage geschil Nergeleien von Seiten der Meister nicht aus. Sie glaub- fuecht greift bekanntlich jedes noch so unbedeutende Vor- genutzt hat( Beifall), ob zu seinen eigenen Gunsten oder eit norden. Es wurde vornehmlich betont, daß bei ten uns behandeln zu können wie die Lehrburschen in den kommniß auf, aus welchem er durch Verdrehungen und zu Gunsten des Volkes( Bravo  !); Herr Schindler wird Strife indirect auch das Intereffe anderer Werkstätten, welche jetzt Tag und Nacht arbeiten müssen. Hinzufügen von Unwahrheiten eine Berdächtigung unserer Ihnen das später näher erörtern.( Heiterkeit.) Bismarc er betheiligt sei, daß ein Erfolg des Strikes auch Schon gleich früh beim Erscheinen auf der Herberge Partei oder ihrer Organe zusammenschmieden kann, und sagte, er nehme das Geld, wo er es findet, und unsere Arbeitern, namentlich den Wiauerlenten zu Gute wollte der wohlbeleibte Meister Leck unserm Herold in posaunt die Verleumdung alsdann in alle Welt hinaus. Regierungen nehmen es auch, wo sie es finden.( Rufe: Leider übernähmen die Maurer jetzt zu ihrem die Schuhe schieben, daß er die zureisenden Collegen ab- Dieses Treiben mußte einmal blosgelegt werden und wir Sehr gut!) Zweiundzwanzig Jahre hat man uns durch Schaden Zimmerarbeit, ja man babe fogar den halte, hier zu arbeiten. Herold antwortete, er könne sei- stellten dem ehrenwerthen Herrn daher eine Falle, in die Verfassungswüste bei der Nafe herumgeführt, und zu Hülfe genommen und lasse die Zimmerarbeit nen Heimathsgenossen, Sachsen  , die Sache erläutern, das welche er auch schnurstracks hinein stürmte. Jetzt haben dann wundert man sich, daß das Volk sich nach den Centralfeuerwache durch Männer der Feuerwehr Uebrige bliebe ihnen selbst überlassen. Herr Timm, Ar- wir ihn! chten hohen Tagelohn von 1 Thlr. 6 Sgr. verrichten. beitgeber, war so freundlich, diesen Sachsen   einen über- In Nr. 69 brachten wir zur Verspottung des Näuber- Schuld? Unsere Abgeordneten. Sie haben sich auf den Der von uns gelegte Köder war folgender: Fleischtöpfen Aegyptens   zurücksehnt. Wer ist daran ohl würden die Zimmerlente treu ausharren, ein- mäßigen Lohn anzubieten und ihnen ein gutes Frühstück Mörder Geschreis unserer Geguer an zwei verschiedenen Achseln des Volkes emporgeschwungen und dann ihre te vor der Antwort, welche die französische   Regierung ein­Arbeitern empfing. Als sie zu ihnen sagte: wir for geben; ja kürzlich bot er einem zugereiften Collegen Stellen unseres Blattes folgende Notizen: eigenen Interessen verfolgt( stürmischer Beifall), sie haben sogar Braten und Wein an, aber es war nublos. Unsere uch 3 Monat Hunger zur Verfügung, sei ihr da Collegen erkannten unsere schlimme Lage und reisten wei- Böhmerwald   ist wieder, wie in den Tagen Karl Moor's, nicht mehr gekümmert. Man hat ein Nothwahlgesetz, ein ,,( Räuberbande.) Die Zeitungen berichten: Der ihre zehn Gulden täglich eingesteckt und sich um das Volk ie Antwort geworden: wenn wir auch 6 Monate ter. Voller Ingrimm ob dieses Vorganges wollte man der Schauplatz einer Räuberbande. sollten, wir sind das Hungern gewohnt. Esan Herold fich rächen und während viele von unsern meldet: Im Augenblick ist unsere Bevölkerung in nicht Bravo  !) Sie sind Excellenzen geworden, sie haben Ber­Die Bohemia" Nothcivilehegesetz, nichts als Noth geschaffen.( Bravo  ! sodann einstimmig von den versammelten Zim Collegen in der Stadt und Umgebung rekognifirten, miß- geringem Maße alarmirt. Die Bande des aus der Kart- waltungsrathsstellen bekommen, und wenn das Volk veti­wir sollen folgende Beschlüsse gefaßt: Es beschließen die handelten die Spiesbürger unsern Herold und zerrissen hauser Strafanstalt entsprungenen Raubmörders Janet- tionirt hat, hat man die Petitionen in den Papierkorb Maß bersammelten Zimmergesellen, treu auszuhalten ihm die Weste. Abends glaubten sie ihre Handlungsweise sch et soll sich gegen 20 Mann hoch zusammengefunden geworfen( lebhafter Beifall), denn man hat das Volk acht Rampf fortzusetzen, bis ihre Forderung bewilligt. erneuern zu können, aber als sich ein Herr Dahlmann und die gräflich czernin'schen Wälder zu ihrem Schlupf nicht mehr gekannt. Der Bürgermeister Giskra   erklärte, voner: da der Strike nun 4 Wochen dauert und der des Ausdrucks Schufte und Banditen bediente, wurde er winkel gewählt haben." immer hartnäckiger wird, so beschließen wir, daß mit seinen Collegen an die Luft gesetzt. Dieser Mann er­er könne das Schulaufsichtsgesetz zur Bestätigung nicht em­liche unverheirathete Gesellen, die jetzt in Arbeit stehen, flärte mir später, er sei gesellenfreundlich". Harrattowis( Böhmen  ), 16. Juni.  ( Neue pfehlen, weil der Ortsseelsorger feine Birilftimme hat. am Montag niederlegen und an ihre Stelle seht Collegen, wie noth es thut, daß unsere Reihen 20 Personen dem Aug. deutsch  . Arb.- Verein beige- Mühlfeld's auf die Tribüne gestiegene ist. Nun Dr. Ihr Ausbreitung.) Hierselbst find in einer Versammlung Das ist derselbe Dr. Giskra, der gestern mit dem Namen Ein the Gesellen treten lassen. Dabei soll den Meistern fest organisirt dastehen, Militär und Polizei wird treten. Als Bevollmächtigter wurde Herr Janetscheck Giskra gehe in's fatholische Kasino und lasse sich da in er Umhl der Betreffenden frei stehen. Eine fernere Re- gegen uns aufgeboten. Aber alle Feindseligkeiten vorgeschlagen." hroierig betonte die Pflicht jedes Arbeiters, den Zimmer- werden scheitern an dem Fels der Einigkeit. Die Be­den Landtag wählen.( Stürmischer Applaus.) Wahrlich, eutsch beizustehen. Die Haltung der Versammlung war mühungen der Meister, auswärtige Arbeitskraft zu er Scherz durchschaut haben. Bei Herrn Liebknecht war steigen, wenn sie vor ihre Wähler treten sollen, um Rechen­Unsere Parteigenossen werden wohl sämmtlich den unseren Abgeordneten muß die Schamröthe in's Gesicht fo chaus ruhige und gemäßigte und herrschte gute langen, werden vergebens sein. Und sollten sie selbst noch natürlich bei seiner bekannten Verdächtigungssucht zu erschaft abzulegen( Bravo  , Bravo  !), denn sie haben das daventarische Ordnung." Bremen   melden verschiedene Blätter, daß eine schließen und durch Polizei abholen lassen. Haltet ja den stens aus einer dieser Notizen, zusammenschmieden werde. Beifall.) Gemeinderath Gassenbauer beantragt folgende mehrere von uns, wie unsern Herold im Hausflur ein- warten, daß er irgend eine schauerliche Geschichte, minde- Bolt in der That nicht vertreten.( Nicht endenwollender ftrifender Zimmergesellen verhaftet ist, weil sie be- Buzug fern und unterstützt uns nach Kraften, es ist drin- Sören wir, was er in der That für schöne Sachen er Resolution: Die gesammte Wählerschaft des 7. Bezirks find, andere arbeitenden Gesellen durch Drohungend nöthig; hoffentlich ist in kurzer Zeit der Sieg unser. findet! Nach Mittheilung der angeblichen, von der Re- spricht ihr Bedauern darüber aus, daß das Ministerium Niederlegung der Arbeiten veranlaßt und zuge- Etwaige Briefe sende man an Deser, Tischlerherberge. daktion des Soc.- Dem." selbst verfertigten Correspon- das Gesetz über die Wahlberechtigung der Zehngulden­gen isteselien zur Abreise genöthigt zu haben. Mit social- demokratischem Gruß A. Schulze. benz aus Harrattowitz( Harrattowiz ist natürlich nur ein Männer der Sanktion nicht unterbreitet hat.( Beifall.) Frankfurt   a. M., 19. Juni.  ( Strike der Schreierfundener Name, der etwas böhmisch flingen sollte), Der Antrag wird angenommen. Derselbe beantragt llgemeiner deutscher   Micurer- Berein. nergehülfen.) Gezwungen durch die Macht der Ver­beginnt er: bedt a. D., 20. Juni.  ( 3um Strife.) Kame- hältniffe, haben die Schreinergehülfen Frankfurts  , circa weiter, daß alle Kandidaten sich verpflichten, auf direkte Nach der österreichischen Regierungspraxis wird der Wahlen und Erweiterung des Wahlrechts hinzustreben; Parteigenoffen, auch wie haben hier den Kampf 500 an der Zahl, einstimmig beschlossen, eine Lohnerhö- Anschluß an einen ausländischen Verein als Hochverrath ferner, wenn er ein höheres Staatsamt oder eine Ver­Ausbeutung eröffnen müssen; alle Versuche zur hang von 15 Prozent zu fordern, nebst Abschaffung der betrachtet. Herr v. Schweißer weiß das, wie aus zwan- waltungsrathsstelle oder Direktorsstelle bei einer auf Ge­8, um eine Arbeitseinstellung zu verhindern, wur- Ungerechtigkeiten, welche in den meisten Geschäften cristi zig Nummern seines Blattes nachzuweisen ist. Entweder winn berechneten Unternehmung annimmt, habe er sich unsern Meistern schnöde zurückgewiesen. In ren und die darin bestehen, daß die meisten Arbeitgeber, denunzirt er also die Arbeiter von Harrattowitz dem einer Neuwahl zu unterziehen; er verpflichte sich endlich, fsen essen ward am Sonntag den 19. Juni eine Ge- den Arbeitern ihren färglichen Lohn noch Wochen und österreichischen Staatsanwalt, oder er steckt mit der öfter- dahin zu fireben, daß ein Gesetz, welches die Verpflich lammlung der Maurer von Schwedt   und der Monate lang vorenthalten, um damit wuchern zu können, reichischen Regierung unter einer Decke und hat für sei- tung einer Neuwahl für diesen Fall normirt, im Reichs­end einberufen, in der auch die Herren Lange daß sie ferner die Arbeit auch nicht vorher affordiren nen Verein einen Freibrief erhalten." rath beschloffen werde.( Lebhafter Beifall.) Antragsteller don Berlin   anwesend waren. Dieselben hielten und, wenn die Arbeit fertig ist, furzweg für die Arbeit An diese Kraftstelle schließt sich dann noch ein Schmer- bemerkt: War Ihnen bei unserm Reichsrathe nicht zu über die heutige Lage der arbeitenden Klasse, bezahlen, was sie wollen. Es wurde Donnerstag, den zensschrei, womit Herr Liebknecht beklagt, daß der Social- Muthe, als ob wir einen Congreß von Eisenbahndirek schafften uns vollständige Aufklärung in Betreff der 16. Juni, den Arbeitgebern obenbenannte Forderung vor- Demokrat" in Desterreich nicht als hoch verrätherisch ver- toren hörten?( Beifall.) Zehn Wiillionen wurden als Sub­Im Laufe der Debatte erklärten sämmtliche gelegt, viele dieser Herren, die doch nur mit den Kreuzern boten werde. Ein allerliebster Mann! wie schön verventionen an Eisenbahnen bewilligt.( Rufe: Hört! Hört!) es werde ihnen niemals wieder eine so gituftige der Arbeiter den Geschwollenen spielen können, hielten es steht er es nicht, alle möglichen Zwecke miteinander zu Eine solche Ungeheuerlichkeit existirt in ganz Europa   nicht eit zum Strike geboten werden, wie gegenwärtig. unter ihrer Würde, nur mit ihren Arbeitern zu sprechen, vereinigen! Wir sollen zugleich mit der preußischen mehr.( Bustimmung.) Die Aktiengesellschaften wissen aus ohne Bern   in den Kampf, war die Losung. und wiesen mit groben Schimpfworten den vorgelegten und mit der österreichischen Polizei in Verbindung stehen! den Vertretungskörpern schon Diejenigen sich herauszu­ward der Beschluß zu strifen einstimmig gefaßt. Tarif ab. Arbeiter! richtet Euren Blick auf Frankfurt  , Ein politisches Kunstfild! Ferner verdächtigt der Bieder- suchen, die eine Suada haben.( Rufe: Sehr gut!) Er wollen wir oder die Heimath nicht wiedersehen. wo wir die heißesten Kämpfe mit dem liberalen Geldsack mann die Leitung des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins in's ermahnt schließlich, nur einen Mann zu wählen, der von fen, von unsern Parteigenossen nicht verlassen zu zu bestehen haben, haltet uns vor Allem dringend den Blaue hinein, als reaktionär, anderseits spielt er selbst korruption und Protektion rein ist.( Stürmischer Bei­Der Zuzug ist vor Allem fern zu halten. Mit Buzug ab und vergeßt nicht, daß die Arbeiter Frankfurts   den Denunzianten, denn es ist doch flar, daß durch fall.) Die Anträge werden nach kurzer Debatte mit großer immer, wenn es galt, für die gerechte Sache des enterb- diese Notiz in seinem Blatt, welches nach seinem eignen Majorität angenommen. e Arbokratischem Gruß und Handschlag Wilh. Gebel, Bevollm., Gartengasse. ten Standes fräftig eingestanden haben. Wir haben einen Geständniß regelmäßig in die Hände der österreichischen Vermehrung der Abgeordneten nicht stimmen zu können, Ein Wähler erklärt, für die ftrifenden Maurer Magdeburg's   warnen drin großen Theil verheiratheter Arbeiter unter uns, die Alle Polizei gelangt, die betreffenden Personen unfehlbar an's weil das zu theuer fäme. Dr. Capesius fordert in ener­Zuzug und bitten, Unterstützungen an C. Meißner, in den Kampf eingetreten sind, Unterstützung thut daher Meffer geliefert werden würden. In der That, mehr gischen Worten Herrn Schindler auf, Rechenschaft abzulegen. Gesellschaftshaus, Wallstraße No. 2a., zu senden. Noth. Selbige wolle man an Ludwig Späth  , Hoiner fonnten wir selbst von einem Liebknecht nicht erwarten. Schindler besteigt die Tribüne. Wo sind die Bei hof Nr. 4,, zur Kapelle" senden. Man erkenut jetzt, daß derselbe kein Mittel scheut die fallsbezeugungen, die ihn einst empfingen? Lebhaftes it 4dentfie vereinigte Metallarbeiterschaft. Der Vorsitzende der Strikekommission: J. Schmidt. Lassalle  'sche Arbeiterpartei zu schädigen und nöthigenfalls Bischen begleitet den Redner, als er den Weg zur Tri­der Reaktion zu überliefern. Herr Liebknecht hat eine büne nimmt. Eine Stimme ruft ihm zu: ,, Oh, die Con­Renschhe Bevollmächtigte haben in Folge eines Strifes für ihbach, 21. Juni.  ( An die Mitglieder.) Allg. deutsche Manufakturarbeiterschaft. heillose Angst davor, daß unsre Partei sich in Oesterreich   sequenz!" Mit unsicherer Stimme beginnt er: Herr Wis­sorgen, daß der Zuzug von Maschinenbauern Elberfeld  , 18. Juni.  ( Abrechnung.) Arbeiter von ausbreitet. Echon seit Lassalles Zeiten haben wir in der müller hat dem Abgeordnetenhause, dessen Mitglied ich Berdre gießern von hier ferngehalten wird. Diejenigen Elberfeld  ! Durch einen unerhörten Lohnabzug wurden die Gegend von Asch in Böhmen   zahlreiche Parteigenossen, durch neun Jahre gewesen bin( Rufe: Leider!), eine Reihe welche nach Erscheinen dieser Bekanntmachung Arbeiter von R. E. Wolff gezwungen, die Arbeit ein- welche, obschon durch die österreichischen Gesetze vom großen von Vorwürfen gemacht. Bezüglich seiner Haltung in boten dürfen nicht hierherreisen. Die gestellten Forde- zustellen. Obschon die Arbeit schlecht geht, hoffen wir Arbeiterbunde getrennt, noch immer fest zur Fahne halten. der Wehrgesetz- und Nekrutenbewilligungsgesetzfrage ver­find billig und gerecht, deshalb muß auch die doch, wenn die Arbeiter von Elberfeld   hinter uns stehen, und mit wahrem Heißtunger lauert, wie wir aus Vor- weißt er auf seine Reden im Reichstage. Die Aufhebung Unterstützung in größten Maßstab verlangt au flegen! Das Comité der Strikenden von N. E. Wolff. stehendem ersehen, Liebknecht darauf, diese Bewegung zu des Concordats liege als Gefeßentwurf im Ausschuffe. NB. Nachstehend folgt die Abrechnung über die Un- schädigen. Noch eins: Da Liebknecht die Behauptung( Lachen und Zischen.) Ich war sicher immer liberal. bach, 21. Juni.  ( Arbeitseinstellung der terstützungsgelder: aufgestellt hat:" Nach der österreichischen Regierungspraxis( Allgemeines Lachen.) Gegen den Antrag Gaffenbauer's enbauer und Gießer der Fabrit Collet& Carl Wevers Hombüchel( Schimbwinkel) 3 Thlr. wird der Anschluß an einen ausländischen Verein als habe er nichts einzuwenden. Er will den Umstand recht­daard) Kollegen! Wir sind durch die Hartnädig 2 Sgr. 6 Pf. Frau Köhler Wülfratherstraße 1. 13. Hochberrath betrachtet", und dadurch von vornherein jede fertigen, warum die direkten Wahlen nicht im Reichs­denter Arbeitgeber gezwungen worden, heute die Ar- Gustav Roh Platimusstraße 30, 1. 8.-. Abrh. Weler- Ausbreitung der Arbeitervereine unfrer Partei in Defter- rathe beschlossen wurden; er macht dabei die aus dem der ellen. Unfere ganze Forderung besteht darin, stall Karlstraße 8. 21.. H. Glittenberg Karlstraße 5. reich z. B. des unpolitischen Gewerkschaftsverbandes denun- Reichsrathe zur Genige bekannten Späße; eine winzig während wir seither Montags ansgelohnt wur- 3. 6. A. Hümann Grünewalderberg 15. 7. 6. F. Dathe ciren will, so müssen wir denn doch einmal Klarstellen, fleine conservative Clique erweist sich dabei als sein Bei­den Zahltog auf Samstag verlegt wünschten. Friedrichstraße 44( Schimbwinkel) 4. 22. W. Jung in wie unverantwortlicher Weise gerade Liebknecht, Laden- stand. Jetzt habe man, bemerkt Redner, plötzlich die erwähnte Fabrik die einzige in: Offenbach  , in Benjaminshütte 7. 26. 6. F. Erstfeld Kleeblatt 3. 15. dorf, Goegg und Genossen die Lage der mit ihnen ver- direkten Wahlen auf die Tagesordnung gesetzt, weil man Montage ausbezahlt wird, wodurch wir Arbeiter F. Erstfeld Kleeblatt 11. 29. 6. R. Becker Grünewalder- bindeten Verfolgten in Desterreich erschweren. Mitglied damit einen Trumpf gegen die Verfassung auszuspielen theiligt werden. Da auf dem Wege der Güte berg  ( Baums Fabrik) 8. K. Hermes Sonborn ausländischer Vereine zu sein, oder mit solchen in Verbindung hoffe. Er sei dafür, daß Alle, die direkte Stener zahlen, erreichen war, wurde die Arbeit eingestellt. Wir 6. 5. 1. St. Ed Albrechtstraße( F. Bödinghaus Fabrit) zu sein, sicht, wenn es unpolitische Vereine sind, gesetz- das Wahlrecht haben sollen; wo dieses Wahlrecht anfange, Arbeiter, darunter die meisten Familienväter, 21. 18. 1. B. Löhe Nordstraße 2. 24. 6. K. Bälter lich jedem Defterreicher frei. Eine Verbindung poli- das sei das schwerste Problem der Staatekunst.( Lachen.) deshalb alle Maschinenbauer und Former Friedrichstraße 5. 8. 9. A. Rhein Westende 6. 17. tischer Vereine in Desterreich mit auswärtigen ist aller- Ueber den fünften Punkt, betreffend die Neuwahl bei be, uns thatkräftig zu unterstützen. Unter-. Rhein Westende 2. 19. 6. N. Beder Grünewalderberg dings verboten, aber nicht als hochverrätherisch, sondern Annahme von Verwaltungsrathsstellen, meint er: den fönnen an Gottfried Schulze, Geleits- 1. 1. 2. W. Wüften Kampftraße 2. 24. 6. A. Hundscheidt nur als Verstoß gegen das Vereinsgefes, also mit geringer tönne man ohne weiteres annehmen, aber in der gesandt werden. Auch bitten wir dringend den 2. 17. Friedr. Schurr Höchsten im 19. Bezirk 22. 2. 6. Strafe bedroht. Daß jetzt in Wien   eine Anzahl Arbeiter Ausführung werde er auf Schwierigkeiten stoßen. zuhalten. Das Comité. Becker u. Glittenberg 6. 2. 6. W. Rothger Höchsten wegen Mitgliedschaft der internationalen Arbeiteraffocia( Lachen; Rufe: wie so?) Ich habe solche Aemter ( Simon u. Sched) 16. 23. 6. F. Buchmüller Höchsten tion des Hochverraths angeklagt find, haben sie einzig nicht übernommen.( Rufe: Creditanstalt!) Orden habe Gutsch. Gewerkschaft der Schneider, Kärschner 1. 4... Bergmann Osterbanm 9. 16. M. Röth- und allein der blödsinnigen Renommage der in Sicherheit ich auch keine inländischen angenommen( Lachen); zu ger( H. Böddinghaus Färberei) 3. 22. 6. F. Ed und ſizenden ,, Anführer" Liebknecht, Ladendorf  , Goegg u s. w. fälliger Weise habe ich einmal vom Könige von Italien  und Kappenmacher. C. Wevers 2. 27. 6. J. Mörken( Simons Färberei) 4.-.- zu danken, welche in alle Welt hinausposaunen, im Besitz ein Kreuz bekommen, das ich zu Hause in meiner Schatulle 24. Juni.  ( An die Mitglieder.) Den Biersch u. Neuhoff( unter Barmen Fabrit) 1. 27. 6. eines ,, Revolutionsfonds" zu sein, mit deffen Geldern ,, die verwahre.( Lebhaftes Lachen.) Bischen begleitet den Red­Bevollmächtigten bringe ich zur Kenntniß, daß Kröner in Sonborn 1. 12. 6. B. Stammes in Son- Einführung der Republik in Deutschland  " ermöglicht wer- ner, als er die Tribüne verläßt. Gassenhauer stellt gen Tage das Circular betreffs der Verschmel- born 1. 14. F. Dathe( Schimbwinkel) 5. 25. alle Orte abgesendet ist. Ich fordere auf, zum B. Nec( Weierbusch Fabrit) 8. den folle. Wir find wahrhaftig keine Vertheidiger der die Anfrage, cb Schindler im Bezirke Neubau zu candi­Hensel u. Schnell österreichischen Staatsanwälte, welche aus dieser kindischen datiren gedenke. Schindler: Ja.( Homerisches Ge­in allen Orten geschlossene Mitgliederversamm( Gertesfabrik, Barmen) 5. 22. 9. C. Ed( F. Bödding- Renommage einzelner Personen für deren gefangene Partei- lächter.) Dr. Schrank( mit stürmischem Beifall begrüßt) jeit houberaumen und in denselben das Circular zu haus, Fabrit) 6. 5. 2. A. Stoll 3. W. Geibeler, genossen Hochverrath heraustüpfteln. Aber träftig müssen erklärt, der parlamentarische Anstand verbiete es ihm, der W. Jung wir es geißeln, daß aus Bosheit oder aus Leichtsinn jene als Candidat auftrete, Alles das zu sagen, was er jetzt,

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endet werden, damit man dem neuen Verbande feld 1. 5. das Nöthige überliefern kann. Im Circular berg 7. 11.

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F. Erstfeld 14.

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Die Herren Ortskaffirer mögen sich tapfer riflen, Hochstraße, 3. 27. 6. 23. Jung 6. 12. um 5. Juli die Abrechnungen in Hamburg   an 8. 6. 6. A. Hundscheid 2. 6. A. Hümann( W. Böd- Nenommiften ihre Parteigenossen an's Messer liefern. nach den Reden des Vorsprechers, gerne sagen möchte. Balassirer Ch. Theis, Schneideramthaus, pünkt- dinghaus Fabrit) 8. 15. 8. R. Becker 8. 6. F. Erft- Für Herrn Liebknecht und seine Genossen ist das freilich Er erklärt, er halte fest an dem Programm der alliirten Becker u. Glitten- eine alte Taktik; man denke nur an den Kölner   Kom- Vereine, welches die Wahlversammlung angenommen habe. W. Wüsten( Walhäuser Fabrik) 3. 10. munistenprozeß, an die 1850 zu Murten   vorgenommenen Andere Männer sind nothwendig zur Lösung der schwieri­näher bekannt gemacht. Wo Abrechnungsformu. Belzer 4. 21. 2. A. Werths, Friedrichstraße, 2. 15. Verhaftungen, die von Liebknecht provocirt wurden. Andre gen Fragen, nicht die, welche durch neun Jahre ihre Un­13wmöge man darum an mich schreiben. Ich A. Weierstall 2. 14. Fr. Schurr, 19. Bezirt, 9. 15. 6. schicken fie für sich gegen die Reaktion in's Feuer, sie selbst fähigkeit bewiesen haben.( Bravo  !) Abseits von den alten Herren Bevollmächtigten recht sehr, dieses Mal Krumberg( Demraths Fabrit) 3. 22. 6. Langenfämper verkriechen sich im Ausland oder unter die Flügel einer Coterien wird der neue Abgeordnete auch neue Wege daß schnell ausgeführt wird, was sein muß.( Gebhards Fabrit) 3. 29. Hagen   u. Federhenn im partikularistischen Partei und renommiren dort, ohne Rückgehen können. Man sage, man könne aus dem Worte F. S. Liebig. 19. Bezirk 13. 3. 6. R. Becker( Baum's Fabrit  ) 5. 8. 5. ficht darauf zu nehmen, daß die ihnen folgenden Arbeiter Versöhnung" Alles machen, allerdings, wenn man ein g. dentis. Schuhmacher- Verein. B. Bergmann u. Rhein   7. 27. 8. F. Buchmüller 2. ins Elend gerathen. Ihre Freunde laffen Liebknecht und gewandter Redner ist.( Stürmischer Beifall.) Das Schul­A. Beierstall 4. 10. 7. C. Ed( F. Böddinghaus Fabrit) Stonforten feige im Stich, und die Arbeiter, welche sie wesen wurde vernachlässigt und dieser Umstand wurde von Fr. Schur( Hemke u. Röthe Knopffabrik) 6. durchschauen und welche sich von ihnen nicht ausbeuten den slavischen Völkern benützt. Wenn wir die Eisenbahn­macher- Strikes kann ich die freudige Nachricht 6. 6. A. Werths. 10.-. A. Hulsbeck( Neumann u. lassen wollen, die Lassalleaner, werden denuncirt und ver- Politik des Reichsraths kritisirt haben, so sagte man unes

denburg.( Siegreicher Strike.) In Betreff 1, 28.-