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find, hier am Orte genügend ausfallen, deshalb ist das! Cameraden, stehet uns noch eine kurze Zeit zur die noch mit der erhöhten Steuer aus der Zeit vom worin jedoch auch nicht sieht, daß mir das Verreisen ver en Euch, Parteigenossen, Maurer und Zimmerer, und Seite, helft durch Opferwilligkeit, dann ist der Sieg in 20. Februar bis zum 20. April theilweise rückständig boten sei; man wollte dennou dies so auslegen, und als zu seheneiter aller Berufszweige, daß Ihr für uns eintretet, furzer Zeit für uns gewonnen. Die Arbeit häuft sich sind. Es ist also dies von den Bevollmächtigten der ver- dies nicht zog, sagte einfach der sehr ehrenwerthe Opper­ugenblid hit nicht Familienväter, überhaupt Arbeiter, welche immer mehr an. Zumal möchte ich den Marmorhauern schiedenen Orte, wo dieselben bereits Reisegeld erhoben, menn, sie brauchten gar keine Anklage oder Gründe, sie geois e Recht verlangen, durch Hunger zur Arbeit getrieben und Bolierern anrathen, jetzt nicht nach hier zu kommnn, nicht berücksichtigt worden. Ich mache hierauf aufmerk fönnten mich doch, wenn sie wollten, absetzen. Hieraus Die Zimmerer, welche zu gleicher Zeit mit da die Arbeitgeber der Marmorbuden vier der beften Ar- sam, damit fünftigen ähnlichen Fällen vorgebeugt werde. wird sämmtlichen Parteigenossen klar werden iederzuh die Arbeit eingestellt, stehen auf demselben Stand- beiter entlassen haben, welche für die Noth der Arbeiter Es ist mir von jenen Leuten erklärt worden, es sei ihnen Hamburger, die der Generalversammlung beigewohnt, twie wir; die Meister sagen gar nichts nun, ihre Stimme erhoben und Vereinsmitglieder waren. Die nichts davon gesagt worden. Ernst Geinze, Schlosser, werden es wissen, daß jedes Wort, was ich hier geschrie ite befchl Ebenso sind die Steinhauer 110 Prinzipale heißen Lösch, Witte, Sommerfeld. Die Maraus Langensalza, eingeschrieben in pr. Minden, hat hier ben, wahr ist; sie mögen mich in der Versammlung für itgliedern, abgereift. Arbeiter Deutschlands  , unsere Intereffen morhauer Stanter und Walter aus Berlin  , welche jetzt 4 Sgr. als außerordentlichen Beitrag gezahlt, was durch jedes dieser Worte im entgegengesetzten Falle verantwort unterbreit folidarisch, unser Sieg ist der Eure! Also Borwärts. bei den Betreffenden in Arbeit sind, haben versprochen, Versehen nicht abgestempelt worden ist. Den Bevolllich machen welche Sorte von Menschen es ist, die enthaltend aige Unterstützungen wolle man senden an den Kassi Marmorarbeiter von Berlin   zu requiriren. Wir hoffen, mächtigten, bei welchem derselbe sich meldet, bitte ich einem Arbeiter das einzige Hab und Gut, nämlich seine bee Strikekaffe W. Bamann, St. Georg, Koppel daß dies verhindert wird. Unterstützung bitten wir zu daher, das Abstempeln nachzuholen. Dem Schlosser Otto Ehre, in der Oeffentlichkeit zu rauben sucht. Dies mein 95, 2 Tr. in Hamburg  . senden an W. Hülsbeck, Jägerstr. 22 a 15. Mit social- hde aus Braunschweig  , eingeschrieben in pr. Minden   letztes Wort jenen drei Leuten gegenüber. Das Strife- Comité der Maurer in Hamburg  . demokratischem Gruß Chr. Horenburg, Sekretär. find irrthümlicher Weise 4. Sgr. als außerordentlicher Bremen  , 19. Juni.  ( Neue Ausbreitung.) Den Hamb. Namburg, 23. Juni.  ( 3u den hiesigen Strikes.) Beitrag nicht abgezogen worden. Der Bevollmächtigte, 15. d. hielten wir hier eine öffentliche Versammlung ab, hiesige großartige Strike der Maurer und Zimmerer Allgemeiner deutscher Zimmerer  - Verein. bei welchem derselbe sich meldet, wolle hierauf achten. welche ziemlich besucht war. Herr Braune eröffnete die Bremen  , 19. Juni.  ( Arbeiter nach dem Herzen Mit Gruß und Handschlag selbe und hielt eine Ansprache; er wurde zum ersten, Herr Bourgeois pocht das Herz rascher, wenn er einen der Bourgeoisie.) Der hiesige Courier brachte kürz Carl Büchting, Bevollmächtigter. Meyer zum zweiten Vorsitzender, Unterzeichneter zum bon über 3000 Strifenden, in der größten Ruhe lich folgende Annonce: Schriftführer gewählt. Herr Nevermann besprach den Gejang, cine Fahne an der Spike, an den verlasse- ,, St. Nemberti Kirchenbau. Den braven Zimmerten- ng. deutsch  . Gewerkschaft der Schneider, Kürschner Holzarbeiter- Verein, sowie Zweck und Nutzen desselben. incs erb Bauplägen vorüberziehen sieht; er berechnet dann ten, welche trotz aller Drohungen ihrer strikenden Colle­und Kappenmacher. Herr Sachs las dann die Statuten vor. Nach Ver­der Arb welcher Schaden ihm erwächst, wenn der Strike gen das Gerüst zum Bau des Remberti- Kirchthumes mit Hamburg  , 10. Juni.  ( Versammlung.) Am dritten lefung derselben erhielt Herr Körner, der große Fort­einige Wochen anhält, und der Maurermeister seinen großem Fleiße herstellten, so daß die Spitze noch vor Pfingstfeiertage wurde eine öffentliche Mitgliederversamm- schrittsmann, das Wort. Er erklärte: Ich bin Fort­tatt nicht inne halten kann. Im verbissenen Grimm dem Pfingstfeste fertig wurde, hiermit ein öffentliches Lob. lung abgehalten, welche von circa 200 Mann besucht war, schrittler und bleibe Fortschrittler, und forderte die Tischler­aben fig man oft Worte, wie:„ Der Bau muß fertig! der Ein Mitglied der Gemeinde." aufnahme und Morgens 10 Uhr vom Präsidenten Liebisch eröffnet gesellen auf, dem fortschrittlichen Ortsverein beizutreten. r- Mentoren nicht wären, die uns die guten Leute aufreizen." angedeutete ,, Drohung" bestand darin, daß die Zimmerer sammlung sei, die Stellung der Kleinmeister zur Lohn- Barloh und Branne zum Schweigen gebracht; ebenso Zur Erklärung der Lobhudelei diene Folgendes: Die wurde. Derselbe wies darauf hin, der Zweck der Ver- Dieser Held wurde aber von den Herren Nevermann, lächerlich! Als wenn nicht jeder Strikende einen in Masse Mittags um 12 Uhr vor die Kirche rückten. arbeit zu erörtern, die Wahl eines Festcomités vorzu- erging es den Hatzfeldt  'schen Kühn und Schultz. In en hat, auch möglicher Weise Frau und Kind, um Da wurden den 4 Braven" bange; Meister Dietrich nehmen und das Gast- und Krankenhaus, sowie die Frage einer Bause fanden dann die Einzeichnungen statt. Mit Sam fchon seine Handlungsweise zu bestimmen. Eng stellte sich an ihre Spitze und so zogen sie ab nach Hause. des Corporationsrechts zu besprechen. Herrn Liebisch wurde social- demokratischem Gruß und Handschlag sich die gesammte besitzende Klasse zusammen, wo Der Meister berichtete dies selbstverständlich sogleich an dann einstimmig der Vorsitz übertragen, Unterzeichneter J. Mindemann, Schriftführer. icht zwei oder drei Nichtstrikende arbeiten, wird eine die Polizei und beschwerte sich, was die Vorladung und ernste wurde Schriftführer. Herr Liebisch hielt nun einen länge­in welche Zahl Polizeiwächter zum Schutz derselben dabei Bermahnung der Strikecommission der Zimmerleute zur ren Vortrag über die Lohnarbeit und die jetzige Concur befant; die Presse entwickelt ebenfalls ihre ganze Thätig, Folge hatte. Diese vier Mann haben von Anfang an renz der Gewerbefreiheit. Er schilderte treffend ihre Fol­Als zweiter Anhang ist Lassalle's   Arbeiter­Gunsten der armen Spekulanten und Unternehmer, bei Dietrich fortgearbeitet. Eben so haben bei H. See- gen sowie die Zustände Englende und Frankreichs  , die Lesebuch eine Polemik Lassalle's gegen einen An­Sambung gegen fie die Entgegnungen der Arbeiter nicht ein- kamp fünf Mann, Lüder Appenstedt, unser Delegirter schon weiter wie die hiesigen entwickelt sind. An der De- griff des Herrn Wilhelm Wackernagel   angefügt, als Inserate aufnehmen will. Die Redaktion unseres von der letzten Generalversammlung, an der Spitze(!) batte betheiligten sich die Herren Köhler, Mayer und da dieselbe unsern Lesern wohl allgemein bekannt De annten Bolksblattes„ Reform“, glaubte, ein derarti- und Adolf Lies, auch ein frither eifriges Vereinsmit- Quartet, die alle großen Beifall bei den Anwesenden sein wird, und wir in erster Linie die wichtigsten Artikel gehe nur von jenen zwei Leuten aus, welche glied, immer fortgearbeitet, alles aus blauer Angst vor fanden. Zum zweiten Punkt der Tagesordnung machte brachten, deshalb entschloß sich eine Abtheilung von den Arbeitgebern. Mann, dem Herrn Redakteur ihre Autorschaft zu Herr Liebisch den Vorschlag, daß ein Comité von vier und am wenigsten bekannten Schriften Lassalle's  igen. Aehnlich ging es bei der ,, Hamb  . Nachrichten", Mann gewählt werden solle, welches die weiteren Anord- veröffentlichen wollen, bringen wir dieselbe vorerst Allgemeiner deutscher Maurer  - Verein. nungen dazu treffen solle. Die Herren Johns, Hain und nicht zum Abdruck. Statt dessen theilen wir eine Berenburg, 15. Juni.  ( Arbeiterfest.) Sonntag, Minack   reichten ihre Bedingungen ein und sprachen ihre wenig bekannte Polemik Lassalle's gegen die nden auf die Straße zeigten, wo eine große Anzahl den 29. Mai, feierten die Berenburger Mitglieder ein Ansichten aus. Sodann wurden die Herren Johns, Land­ter die Bürgschaft zu übernehmen versprach. Wie Jubelfeft, nämlich das fünfzigste Jahr der Arbeit des mann, Küssel   und Frand ins Comité gewählt. Die zu Kreuzzeitung  " mit, welche in jenem Blatt er­e Komberall sucht man auch hier mit den wenigen Man Kollegen Andreas Knauel. Das Fest war verbunden gleich vorgeschlagenen Herren Liebisch und Minack   hatten schien, und zur Vertheidigung der im Bastiat 000 des hier garnisonirenden Battaillons Eindruck zu mit einem Aufzuge durch die Stadt zur Abholung des die Wahl abgelehnt. Ferner stellte der Vorsitzende den Schulze entwickelten Prinzipien bestimmt war. Ben. Ueber einige Pioniere, welche angekommen, er Jubilars, dann fand eine Versammlung auf der Herberge Antrag, daß man für das Mitglied F... die Bresse, sie seien von Polizisten, welche eigends statt, wo demselben ein Gedicht und zum Geschenk eine im Sterter schmachte und für die Aufrufe, welche gedruckt esem Zweck Seitengewehre erhalten hätten, bewacht lange Pfeife überreicht wurde. Endlich war ein gemein- wurden, Geld durch eine Sammlung aufbringen möge, auf eine Recension der Kreuz- Zeitung  " en, um jede Unterredung derselben mit den Striken- schaftliches Abendessen und zum Schluffe Ball, wobei der was auch einstimmig angenommen wurde. Es ergab sich über das Buch: ie Annou verhindern. Diese zartfühlenden Republikaner, Jubilar mit seiner treuen Lebensgefährtin ein Tänzchen ein Ertrag von 12 Mart 12 Schill., welches Herr Johns" Herr Bastiat- Schulze aus Delißsch, der ökono­was an lächeln wiffen, wenn irgend ein Fürst so seinen mitmachte. Das Fest verlief in der schönsten Ordnung, sogleich überreicht hat. Sodann wurde wegen des letzten mische Julian." erer hält! Im Ganzen steht die Strikeangelegenheit wie es bei allen Festen, welche von Social Demokraten Bunktes der Tagesordnung beschlossen, eine Commission Bon Ferdinand Lassalle  . und der ehr gut, und wenn nur die nöthige Unterstützung gefeiert werden, der Fall ist. Zu dieser Festlichkeit waren abzuschicken. Fernerhin wurde beschlossen, eine kleine Luft- In Nr. 123 Ihres geehrten Blattes befindet sich als wird, da die Verhältnisse sehr zu Gunsten der auch wir, der Zimmerer G. Lampe und Unterzeichneter tour nach Harburg   zu machen, welche Nachmittags in Schluß Ihrer eingehenden Besprechung meines ,, Bastiat­er find, ein glänzender Sieg bald erreicht werden. von, Halberstadt   eingeladen. Günfzig Jahre unter dem gemüthlichſter Weise verlaufen ist. Dann erfolgte Schluß Schulze" ein Aussats, in welchem es heißt:„ Unter diesen die Bevölkerung Hamburgs  , den falschen Gerüchten Joche der Arbeit zu schmachten, eine zahlreiche Familie der Versammlung. Ad. France, Schriftführer. Umständen glauben wir, bevor wir uns auf eine ernst­ersuch teilweisen Berdrehungen der Presse gegenüber, über unter den heutigen Berhältnissen ernähren- der Jubilar hafte Diskussion seiner( Lassalles) positiven Vorschläge Gründe, welche den Strife hervorgerufen, aufzuklären, hat 6 Söhne und 1 Tochter, von denen 5 Maurer und Durum 16. d. Mts. eine öffentliche Volksversammlung 1 3immerer find das ist gewiß eine Seltenheit und Allgem. deutsche Hand- und Fabrikarbeiterschaft. cinlassen, es als eine gebieterische Pflicht des Herrn rufen. Hörig wurde zum ersten Vorsitzenden, Lie- darum ist es auch in der Ordnung, wenn die Arbeiter so Bevollmächtigten.) Angesichts der in einigen Tagen Absicht hat und sich getraut, seine Vorschläge innerhalb Elberfeld  , 22. Juni.  ( An die Mitglieder und darüber auszusprechen: ob und in welcher Weise er die Lassalle bezeichnen zu müssen, sich offen und numwunden zum zweiten, Unterzeichneter zum Schriftführer er etwas wissen zu würdigen und solch' einem Arbeitsbruder zu vollziehenden Vereinigung muß es jedes Mitgliedes der bestehenden christlichen Staats- und Gesell­Nachdem der Vorsitzende die im allgemeinen Ehrenbezeugungen zu Theil werden zu lassen, wie es in Pflicht sein, so viel als möglich dazu beizutragen, daß schaftsordnung auszuführen." chende Noth des Arbeiterstandes und das aus der Berenberg   der Fall war. Diejenigen, dera Neichthümer unsere Gewerkschaft als ein geordnetes Ganze in den hervorgegangene Klassenbewußtsein charakterifirt er hat schaffen müssen, halten es nicht für der Mühe großen Verband übergehe. Um dieses zu ermöglichen, wunden" erklärt zu haben glaube, daß ich mich über diese Obgleich ich mich hierüber so oft ,, offen und unum bemerkte er, daß die Bolizei die firenge Weisung werth, solch einem Arbeiter, dessen Kraft sie stets aus bedarf ich einer ganz genauen Uebersicht über den Stand Interpellation wohl verwundern darf, und obgleich ich en, es dürften nach 12 Uhr keine Reden mehr gegebentet haben, eine kleine Ehrenbezeugung zu Theil wer- des Vereins in seiner Mitgliederzahl sowie in feinen hier als Kurgast weniger denn je zu eingehenden Bespre werden, was übrigens der großen Hitze wegen bei den zu lassen, dazu sind dieselben zu abgeftumpft; oder Kassenverhältnissen und find gerade die Kaffenverhältnisse chungen in der Lage bin, so ist doch diese Aufforderung Busammensein von über 5000 Personen von selbst wenn sie es, was selten geschieht, einmal thun sollten, so sehr zu regeln, damit keinerlei spätere Reklamationen nothin einer, ich möchte sagen viel zu feierlichen Weise ge umöglichkeit wurde. Zunächst referirte Herr Sart- geschicht es nur, um als arbeiterfreundlich in den Zeitun- wendig find. Die meisten Ortschaften resp. Mitglied- stellt und kommt, wenn ich mich über die Person des Lohn über den Strife der Maurer und wies nach, unter en drückenden Verhältnissen dieselben bis jetzt gelebt, jei nur dazu da, sich für sie tagtäglich abzuplacken. Aber füllung ihrer Kaffenverpflichtungen nicht allein sehr lau werther Hand, um ihr nicht nochmals zu entsprechen und gen zu glänzen. Die Bourgeoisie glaubt, der Arbeiter schaften sind seit der letzten Generalversammlung in Er- Verfassers jener Recension nicht täusche, von zu beachtens­im Durchschnitt gerechnet, die Woche nur 4 Thlr. gerade uns müssen solche Fälle aufrütteln aus unserm gewesen, sondern der bei weitem größte Theil der Mit diese Beantwortung durch die Erledigung der vier Ein­gr. verdienten, mit welchem Lohn bei den hiesigen tiefen Schlafe; wir müssen einsehen lernen, daß, wenn gliedschaften ist den Verpflichtungen gegen die Hauptkaffe wendungen näher zu begründen, welche der Herr Recen­aniffen an menschenwürdige Existenz nicht zu den wir uns 100 ftatt 50 Jahre abmühen könnten, unter gar nicht nachgekommen, und hat nicht einmal eine Absent mir entgegenhält. te zu; es fei daher die jetzige Forderung, ein Durch den heutigen Verhältnissen uns doch nur Noth und Elend rechnung eingesandt, trotzdem zum Defteren die Bevoll

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Auch diese konnten bei ihrer ungefunden Arbeit tinen wöchentlichen Verdienst von 4 Thlr. erreichen.

Ich erwidere also:

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Berlangen. Die Zahl der Strikenden betragt 3500, Dienst versagen. Darum ist es doppelt nöthig, uns zu find. Hierdurch werden nun die Bevollmächtigten ange- fociale Bedürfniß der Jetztzeit seine Entwickelung inner­1) Die Frage, in wiefern das gebieterische politisch­100 Wann fei die Forderung bewilligt, etwa 80 fammenzuschaaren zu dem großen Bruderbunde, um dann wiesen, bis zum 30. d. M. mir die Zahl der Mitglieder halb oder gegen die bestehende Staats- und Gesell­hätten sich dem Strike nicht angeschlossen; von mit vereinter Kraft zu fordern, was uns gebührt, dahin anzugeben, sodann Bericht über den Stand ihrer Finanzen schaftsordnung nehmen wird, ist falsch gestellt und einer nn nicht fähig, wenn diese Frage an merer. Dieselben hätten dieselben Forderungen wie fönnen, wie es einem Veteranen der Arbeit gebührt. Wir firaße 172, einzusenden. Diese Maßregeln sind unum­imit. Beide Gewerfe wollten statt der jetzt üblichen daß es nicht mehr eine Seltenheit ist, daß der Arbeiter und fordere ich von den Bevollmächtigten. Es muß sich Steuern und die Lage der arbeitenden Klaffen" S. 131 müssen ftreben, Zustände zu schaffen, die es ermöglichen, gänglich nothwendig und deren strenge Befolgung erwarte ner Rede vor dem Königl. Kammergericht ,, die indirekten Ich meinerseits spreche mich über diese Frage in mei­Stunde zum Mittagessen, zwei Stunden, was um ein hohes, ruhiges Alter erreicht, daß er solche Feste feiern bei dieser Gelegenheit, wenn meine Anordnung pünktlich also aus: In diesem Sinne fann ich sagen, daß ich aß in the nothwendig sei, als die Arbeiterwohnungen im- fann, die jetzt nur den Ausbeutern möglich sind. Mögen vollzogen wird, zeigen, ob wir ohne oder mit Schulden jedenfalls von dem fünftigen Eintreten meiner Revo­mehr aus der Stadt verdrängt würden. Herr uns noch so viel Anfeindungen bevorstehen, wir dürfen zum Verbande übergehen. Der Verband hat zwar die fution( worunter ich, wie ich daselbst ausdrücklich explicire, mann giebt alsdann einen ausführlichen Bericht nicht ablaffen, unser einmal vorgestecktes Ziel zu er- Schulden der einzelnen Gewerkschaften zu tragen, aber immer nur die Durchführung eines neuen Princips den seit vier Wochen dauernden Strike der Stein­fämpfen. Fr. Hurlemann. besser wäre es, wenn jede Gewerkschaft ohne Schulden verstehe) überzeugt bin. Sie wird entweder eintreten oder mit ganz geringen beitreten würde. Darum mögen in voller Gesetzlichkeit und mit allen Segnungen des Frie bon ihnen die Forderung gestellt, täglich 1 Thlr. Ang. dents. Schuhmacher- Verein. Alle, die Bevollmächtigten wie die Mitglieder, ihre Schuldens, wenn man die Weisheit hat, sich zu ihrer Einfüh­dienen. Die Meister hätten jetzt vermöge ihrer wir auch nicht ganz unsere Forderungen bewilligt erhalten, rungen nachkommen, damit wir klor und bestimmt zum Frankfurt   a. M., 19. Juni.  ( Abrechnung.) Haben digkeit thun und schleunigst den an sie gestellten Anforderung zu entschließen bei Zeiten oder von oben herab, darno mittel einen Literaten gekauft, der das Arbeitsbuch so ist doch der Sieg offenbar auf unserer Seite. Hart neuen Verbande stehen können. Die neben unserer Gemes hereinbrechen unter allen Convulsionen der Gewalt, oder aber sie wird innerhalb irgend eines Zeitrau lehr begabten Kunstarbeiters zu Grunde legend, die näckig war der Kampf vom 10. bis 25. Mai, dann trat werkschaft bestehende Kranken- und Sterbekaffe bleibt mit wild wehendem Lockenhaar, erzne Sandalen an ihren t abarheit in's Publikum gestreut habe, die Steinhauer die Verständigung ein. Auch die Gerber hatten nach felbstverständlich bestehen, da den Mitgliedern die durch Sohlen! In der einen oder anderen Weise wird sie kom

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Bu vanten wöchentlich 10-12 Thlr. Die Herren schlügen 5 Tagen ihr Ziel erreicht, indem ihnen Stückarbeit be diese Kaffe gewährleisteten Rechte nicht entzogen werden men, und wenn ich, mich dem Tageslärm verschließend,

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edoch selbst damit in's Geficht, denn, wenn das Wahr  - willigt wurde, und sie die bisher verwehrte freie Mittags- förnen. Diejenigen Bestimmungen des Kranten Unter- in die Geschichte mich vertiefe, so höre ich ihr Schreiten." ständen sie sich ja beffer, wenn sie den verlang, stunde dann selbstständig einführten. Unterstützung fandten stützungs- Staints, welche Bezug nehmen auf das Gewerks ohn von 1 Thlr. gewährten. Der Strike sei übri- von Auswärts die Herren Fey aus Soffenheim 3 Gulden schafts- Statut, treten vom 7. Juli an außer Kraft, und Mit anderen Worten: Um eine absolute Antwort

Inb eiu Kurzem gewonnen, da von den 120 Mann, welche 12 Kreuzer, Efel aus Kassel   7.-., Nuhn aus Bocken- bildet somit die Krankenkasse sich noch selbstständiger, als auf jene Frage, auf die ich nur eine alternativische erthei

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ben ere, er möge verhungern wo es ihm beliebe. Esan gesammelten Geldern 8. 12., Etel in München   3. 12., Das Gen ferner noch die Herren Hinzbeck, Bräuer, Becker in Homburg   v. d. Höh 3. 30., H. Wolf durch F.

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egonnen, nur noch 20 anwesend seien, denn alle heim 2. 1., die Hutmacher bei Ludwig in Niderad 5.-, dies früher der Fall war, aus und bleibt es den Mit- len kann, zu erhalten, muß diese Frage nicht an mich, en feien ausgewandert. Herr Weinert aus Altona   als Ueberschuß des Schneiderstrikes die Schneider zu Hom- gliedern überlassen, die Art und Weise der Führung und sondern an die Träger der bestehenden Staats­ach die früheren Zunftverhältnisse, wo die Meister burg v. d. Höh 12. 58., die Hutmacher bei Lib in Offen- Verwaltung zu regeln. Will man jedoch die alte Con- und Gesellschaftsordnung gerichtet werden! agen gewesen seien, einigermaßen für den Unterhalt bach 9. 33., die vereinigten Gewerkschaften in Berlin   durch trole beibehalten, so ist auch solches zulässig. Mögen alle älteren Arbeiters zu sorgen, wohingegen jetzt, bei Guhl 4.16, die Mitglieder des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins Mitglieder mit Vertrauen in den neuen Verband eintreten sches, ein unbedingtes. Welche Entwickelung und Jenes politisch- sociale Bedürfniß ist ein gebieteri biel größeren Ausbeutung, die Kräfte weit eher abin Offenbach   durch Klein 4. und um den ausgenutzten Arbeiter sich Niemand genossenschaft in Mainz   3. die intern. Schuhmacher- und mit vereinten Kräften an unserem großen Werke Stellung es zu der bestehenden Staats- und Gesellschafts­die Schuhmacher in Mainz   weiter arbeiten. Mit social- demokratischem Gruß

Carl Klein.

ordnung einnimmt, hängt daher nothwendig davon ab, welche Stellung die Träger der bestehenden Staats- und ich und Krambeer, letzterer zeigte namentlich das Liebisch aus Dresden   7.-, Wolf aus Pforzheim   2. 27., alten der Presse in seinem wahren Lichte. Es wurde Langkamm aus Griesheim   1. 30., in Summa 78 Gulden| Gesellschaftsordnung zu diesem Bedürfniß einnehmen wer­Gewerkverein deutscher Holzarbeiter. den. Fahren diese Träger fort, in der bisherigen aktiv Sammlung zum Besten der Strikenden vorgenom9 Krenger. Hamburg  , 22. Juni.  ( 3ur Abwehr.) Unter oben- oder passiv negativen Stellung zu diesem Bedürfniß welche eine Einnahme von 57 Mrk. 8 Schll. ergab, Sammlungen auf Werkstätten und Versammlungen 131 Gl. Herren Dawitz, Drewien und Oppermann, welche meine ändern zu können, seinerseits in eine negative Stellung In Frankfurt   wurden durch freiwillige benannter Rubrik stand in Nr. 71 d. Bl. eine Notiz der zu verharren, so ist dasselbe natürlich hierdurch, ohne dies pital wurde angezeigt, daß bereits mehrere Korpora 36 Kr. erzielt, im Ganzen also 209 Gulden 45 Kreutzer. Person mit Gemeinheiten zu beschmutzen suchen. Die zu der bestehenden Staats- und Gesellschaftsordnung ge und Arbeiter großer Fabriken wöchentliche Samm- Die Ausgaben betrugen 220 Gulden 28 Kreutzer. Im auswärtigen Parteigenossen ersuche ich, die Einsendung drängt und zu einer negativen Entwickelung gezwungen. für die Strifenden beschlossen hätten, so daß wohl Namen aller Betheiligten sage ich für die thatkräftige genannter Leute genau zu lesen; es wird alsdann sofort ehmen sei, daß die Strikenden die Sympathie der Unterstützung meinen Dank. Das Arbeitsnachweisungs- fedem denkenden Manne klar werden, daß, wenn von Soviel zunächst über den ersten Punkt. 2) Der zweite Einwand des Herrn Recensenten ist

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fo au Bevölkerung für sich hätten, und vermittelst dieser Bureau haben wir Herrn J. Schneider, Klostergasse 55, meiner Seite aus irgend eine Unterschlagung in den der, daß ich angeblich nur den Gegensatz, nicht aber

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D. Reimer.

er rechtzeitigen Sülfe ihrer auswärtigen Kollegen, übergeben, woselbst auch die gedruckten Tarife verabfolgt Kaffenverhältnissen vorgekommen, ich sofort meines Amtes die Verbindung von Capital und Arbeit zu berücksich­Rampf mit Erfolg durchführen könnten. Möchten werden, und mögen alle Zureisenden sich dahin wenden. als Buchhalter entsetzt worden wäre. Wenn jene Men- tigen scheine. In der Wirklichkeit beiter dies beherzigen, und zur rechten Zeit ihr Durch unsere einheitlichen Bestrebungen wird das Geschäft schen Ehrenmänner wären und das ,, Etwas in die Tasche Recensent ist es aber gerade die Verbindung beider, sagt der Herr bald ganz in unfern Händen sein, wie sehr man auch die stecken von dem Begräbnißgelde" in dem Sinne, wie sie welche als der rechte Maßstab für die Behandlung der Einzelnen zu verfolgen sucht durch Entziehung der Arbeit es hingestellt, wahr wäre, so wäre es schon längst ihre socialen Fragen betrachtet werden muß." Diese Verbin amburg, 23. Juni.  ( 3um Strike der Stein- und Kündigung der Logis von Seiten einzelner jesuitischer Pflicht gewesen, meine Ausstoßung aus dem Arbeiter- dung, sagt der Herr Recensent, werde durch den Mittel­) Collegen und Barteigenossen! Der Strike der Heuchler. Arbeiter, haltet treu und fest an der Fahne verein, sowie meine Ablegung als Präsident der Gewerk- stand repräsentirt. ,, Diese wesentlichste Aufgabe jeder ver­Deffentlichkeit zu schleudern, sie bewilligten den ge- Willen aller Arbeiter wird der Götze des neunzehnten neralversammlung diese Leute mit dieser Sache vorkamen, Extreme( von Capital und Arbeit) ten Lohn, um so den Zuzug der Gesellen zu beför- Jahrhunderts, das goldene Kalb, zu Falle gebracht wer- aber mit ihrem persönlichen Haß durchfielen und sogar Recensent fort Wir machen daher alle Steinhauer und Marmor- den.

darauf aufmerksam, daß dieses Lüge ist. Bei Meister, Namens Jordemann, der unsere For­unterschrieb und später den Lohn nicht zahlte, ift

es auer in Hamburg   dauert fort. Die Meister suchen Lassalle's durch die Organisation und den einheitlichen schaft zu beantragen. Da schon in der vorjährigen Geständigen Behandlung bleibt eben die Fernhaltung der

A. Schneider, Frohnhofstr. 6, 4. Stock.

Aug. deutsche vereinigte Metallarbeiterschaft. Köln  , 19. Juni.  ( Zur Beachtuag.)

rbeit wieder eingestellt worden. Ein schöner Meister vielfach hervor, daß reisende Mitglieder hierher tommen, stein geschrieben hat, der§ 26 unserer Statuten herhalten,

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fährt der Herr ,, d. h. die Conservirung des Mittel­das ,, in die Tasche stecken" von sämmtlichen Interessenten, standes, wie es ja auch von allen Einsichtigen als die bis auf diese Menschen, durch Abstimmung nicht allein Hauptgefahr der jetzigen industriellen Entwickelung bezeich für damals, sondern auch für das folgende Jahr fanttio- net wird, daß sie den Mittelstand absorbire und je län Es kommt nirt wurde. Dies Jahr sollte allerdings, wie Herr Hauger desto mehr die bezeichneten Extreme in das Leben rufe." Ich kann alles Richtige, was in diesen Sätzen ent­