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Zürich ( Schweiz )

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Der Sozialdemokrat

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1879.

Sonntag, 9. November. is verlie 15ajjob sd trigiles in bin potensi umat bivis an die Korrespondenten und Abonnenten des Sozialdemokrat.- datdemokrat fowohl in Deutschland als auch in Oesterreich verboten ist, bezw verfolgt wird und die dortigen als möglich an den Sozialdemokrat", resp. dessen Verlag selbst adressiren, sondern sich möglichst an irgend eine unverdächtige Behörden sich alle Mühe eben, unsere Verbindungen nach jenen Ländern möglichst zu erschweren, resp. Briefe von dort an uns Adreſſe außerhalb Deutschlands und Desterreichs wenden, welche sich dann mit uns in Verbindung setzt; anderseits aber, daß und unsere Zeitungs- und sonstigen Sendungen auch uns möglichst unverfängliche Zustellungsadressen mitgetheilt werden. In zweifelhaften darf keine Vorsichtsmaßregel versäumt werden, die dort abzufangen, so ist die äußerste Vorsicht im Boftverkehr nothwendig und Briefutarder über den wahren Absender und Empfänger, sowie den Inhalt Sicherheit Rekommandirung. Soviel an uns liegt, werden wir gewiß weder Mühe noch empfiehlt sich behufs größerer fcheuen, um trotz aller ent­dff; Sendungen zu täuschen, und letztere dadurch schützen Haupterforderniß ist hiezu einerseits daß unsere Freunde spielten gegenstehenden Schwierigkeiten, den Sozialdemokrat unsern Abonnenten möglichst regelmäßig zu liefern. hilds shabad blindsdic designmgmp!

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An die deutschen Parteigenossen! Sozialistischer Arbeiterkongreß zu Marſeille . los. Und dieſe brückende Feſſel iſt nicht einmal von der großen

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mad puffered a ne da oppio Revolution, welche so viele Ketten gebrochen hat, gelöst, noch 75 si sarmist ll. boost draftan sternis auch nur erleichtert worden. Die Frauen vor allem hatten für In der zweiten Sizung, welche am 21. Oktober statte die Revolution gearbeitet und als sie dann als Lohn ihre Frei­fand und vom Bgr. Salomon präsidirt wurde, wurden zuerst heit forderten, machte man sie lächerlich und insultirte sie, Chaus mette fagte fte aus dem Stadthaus und der Konvent schloß ihre Zustimmungsadressen von Angoulême , Amiens und Moreuil ver lesen. od upouusood netdogsdugtro] deid star upp Klubs und verbot ihnen, sich zur Besprechung öffentlicher Ange Hierauf erstattete Bgr. Delmas Namens dev Syndikats: legenheiten zu versammeln. Und dies that er zur selben Zeit, tammer der Marseiller Lohgerber über die frühere und jetzige Lage als er laut über alle Welt hin die Menschen und Bürgerrechte ſeines Gewerbes, welche lettere er als traurig schildert, Bericht der Freiheit und Gleichheit verkündigte! Aehnlich aber han­Als einziges Hilfsmittel aber, die schlechte Lage des Arbeiters deln zahlreiche Arbeiter und selbst nicht wenige Sozialisten, welche zu bessern, anerkennt er die Assoziation aller Arbeiter, weßhalb mit tönender Stimme die Emanzipation des Proletariats fordern, er den Antragstellt: 1) daß sich alle Arbeiter je nach ihren ohne dabei im mindesten an eine Befreiung der noch ärger unter­Gewertszweigen in Syndikatskammern gruppiren, 2) daß sich drückten Frauen zu denken. Viele von Euch haben über diese diese verbünden sollen und 3) daß zu deren Leitung ein Zentrale Frage, taum jemals nachgedacht. Und doch, wenn ich in dieser syndikat mit dem Sit in Paris errichtet werden soll. burſtattlichen Versammlung die Fragestellte: si Tretet Ihr einfür Bgt E Verdier referirt über die Lage der Metallarbeiter die menschliche Gleichheit? so würden mir sicher alle mit Ja im Norddepartement; von den Einzelheiten ist als besonders antworten; denn die große Mehrheit der Männer ver die

Freunde und Gesinnungsgenossen! Nachdem es uns durch Schaffung eines gemeinsamen Partei­organes wieder, möglich geworden ist, zu einander zu reden und unsere Part- i- Angelegenheiten, soweit fie fich unter den pup heutigen Umständen für die Oeffentlichkeit eignen, öffentlich zu behandeln, wird es eine unserer ersten Aufgaben sein müssen, in ausgedehnterem Maße als bisher für diejenigen Genossen zu sorgen, die ihrer Ueberzeugung wegen ins Gefängniß ge= worfen, unter der Herrschaft des Sozialistengefezes aus ihrer Heimath und von ihrem Eiwerbe getrieben und sonstwie durch politische Maßregelungen ihrer Existenzquellen beraubt worden find. Die Zahl unserer Inhaftirten ist noch immer groß und wie die Dinge jest liegen, fann mit Sicherheit darauf gerechnet werden, daß fie fich eher vermehren, als vermindern wird. Und die Zahl der Ausgewiesenen der Opfer des Berliner Belagerungszustandes mimnit fortwährend zu. Das Jahr, für deffen Dauer der Belagerungsauftans protidmich schrecklich die Lage der Arbeiterinnen in den mechanischen Woll Depotamif wurde eine längere Frist läßt das Gefen nicht rämpeleten hervorzuheben, welche regelmäßige Nachtarbeit haben, in wenigen Wochen abgelaufen, und die Regierung will t, und die Regierung wir bei einer Temperatur von 4045 Wärmegraden 22 Stunden arbeiten müssen und dafür höchstens 2/3 Franten erhalten. ibn verlängern. Die Massenausweisungen," zu wieder gegriffen hat, haben zum Haupt Außerdem ist ihre Arbeit sehr gefährlich und der Verlurst von Fingern, ja der ganzen Hand durch die Maschinen nichts feltenes; eine Entschädigung für solche Unfälle wird aber nie gewährt.

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derien poggen fie plöslich wiedergearif Sie

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wo nicht zum einzigen Zweck, im Publikum den Glauben an eine Gefährdung des öffentlichen Friedens burch die Sozial demokratie zu verbreiten und die öffentliche" Meinung der ht= planten Verlängerung des Belagerungszustande günstig stimmen. Vielleicht hofft man auch, durch die massenhaften Ausweisungen, die uns bedeutende Geldopfer auferlegen, die Partei, der man fonft nicht beikommen fann, mürbe zu machen. Auffallend ist jedenfalls, daß die Polizei sich regelmäßig Fa milienväter aus ucht.

Bgr. Förissier schildert die Arbeits-, Lohn und Unterrichts verhältnisse in den Kohlenwerken des Loiredepartements in leb haften Farben. Von einem Unterricht der Kinder ist kaum die Rede, da diese, um zum Unterhalt der Familie beizutragen, täg: lich 12-14: Stunden für einen Hungerlohn in den Gruben arbeiten müssen; kommen fie dann aber ermüdet in die Schule, Pondfos bekommen fie dort nichts als Katechismus, id Gebete undgl. Ueberhaupt ist Sie Situation eme folche, daß wir auf eine Aberglauben zu hören. Die Lohnverhältnisse haben sich seit Verschurfung der Reaktionsmapredeln und auf 30 Jahren immer verschlechtert, denn die Lebensmittel find feite ausgedehntere Verfolgungen gefaßt sein müssen! dem um mehr als 50% diel Löhne aber kaum um ½ ge­Da gitt es, das Gefühl der Solidarität im vollsten Maße stiegen. Die Sicherheitsvorrichtungen und die Knappschaftstassen e as pipedisit findin dem schlechtesten Zustand. flöjt am 1gb zur Gelhing zu bringen. pedisit nd finding dem schlechtesten Zustand. bilm tab om 1gb " Alte für Einen, Einer für Alle wat stets die Weiterberichten die Bgr.: Tranier über dies Bagen der Losung unserer Partel, und stets wurde es als heilige Pflicht anbarbeiter, der Möbeltischler und der Schneider von Toulouſe anerkannt, den gefangenen, ausgewiesenen und sonst von den und Umgebung, wobei er namentlich konstativt, daß auch unter Verfolgungen des Polizeiftaates betroffenen de Senoffen helfend den erstern hie und da bereits eine bessere Einsicht hinsichtlich zur Seite zu stehen und ihnen die Sorge um die Faz der Bestrebungen der aufgeklärten Arbeiter Platz zu greifen bes milie abzunehmen. pardiginne; Brat von Lyon über die Verhältnisse der dortigen Leder: Wit wiffen wohl, daß unter den obivaltenden Verhältnissen es seine beträchtlichen" Schwierigkeiten hat für solche Zwede Geld zusammen zu bringen; aber es muß geschehen und an den Opfermuth der deutschen Sozialde motras

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nbefale umsonst appellitt worden! Seit dem Inkrafttreten des Sozialistengefeges hat bisher Sie

arbeiterzi Delafortuenüber die Lage der Metallarbeiter und der Leinen und Baumwollenarbeiter von Lille ; Benghin über bies infolgen der besonders großen Theuerung der Lebensmittel bea fonders traurigen Arbeiterverhältnisse im Norden; Loud on über die landwirthschaftlichen, industriellen, Handwerker und Handels verhältnisse, über die überaus schlimme Lages des niedern Eisens

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sieht unter menschlicher Gleigheit bis Greidbeit der Männer! Wenn ich aber die Frage so stellte: Stimmt Ihr für die Gleichheir von Mann und Weibda würden mir wol Viele antworten: Nein. Nun, redet Ihr denn dann von Gleichheit, wenn Ihr, selbst unter dem Joch der Knecht fchaft, Gurerseits wieder andere Menschen knechten wollt Was beschwert The Euch über die herrschenden Klaffen, da Ihr doch dasselbe, was sie gegen Euch thun, gegen Sie Frauen thut? Ihr könnt Eure Forderung nach Befreiung nur auf die Gleich­heit alles, was Menschenangesicht trägt, gründen Oder wenn Ihr Eure Rückforderungen nicht auf die Gerechtigkeit und das natürliche Recht basirt, wenn Ihr, Proletarier, selbst Privilegien, nämlich die Vorrechte des Geschlechtes, erhalten wollt, welchen Rechtsgrund habt Ihr dann für Eure Beschwerden gegen die Vorrechte der Klasse? Was könnt Ihr den Herrschenden, die Euch unterdrücken und ausbeuten, borwerfen, wenn Ihr felbft das menschliche Geschlecht in höhere und untergeordnete Wesen theilt. Nachdem Rednerin bie natürliche Gleichberechti gung g gung des Weibes mit dem Manne nach verschiedenen Gesichts­puntten erörtert, fordert fie auch ökonomische Unabhängigkeit für das Weib und weist nach, wie die als Mutter und Hausfrau waltende Frau keineswegs vom Mann ernährt werde, sondern sich ihren vollen Antheil am Einkommen des Mannes durch ihre Arbeit verdiene." Der Frau muß der volle Ertrag ihrer Arbeit ebenso gesichert sein, wie dem Mann, und auch politisch, bei allen Wahlen des Staates und der Kommune muß fie gleichberechtigt mit dem Mann sein. Diese Forderungen der Frauenrechte müssen die Proletarier von ihren Mandataren anerkennen lassen gleich dieß soll ein Zeichen für bie Zukunft ihren eigenen Rechten sein, um die Dpportunisten, die Verräther von morgen zu er kennen. Wenn Ihr frei fein wollt, Proletariet, fb hört auf, für die Gleichheit aller Menschen!"

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Unterstügung auf vergleichungsweise wenigen Schultern gelastet. bahnpersonals und die schädliche Konkurrenz der Gefängnisse und ungerecht zu sein und tretet ein erklärt die Thatsache, daß

Das Gros der Gent fjen tonnte nicht herangezogen werdent Dies fant und muß in geschehen. Einzelnen darf his überlassen bleiben, was Sache der Gesammthet i ft. Und für Einzelne ist auch die Last zu groß. seun si Genoffen, Freunde! Feder von Euch hat die Pflicht, für die Opfer" des Kampfes einzutreten. Und von Jedem von Euch erwarten wir, daß er seine Pflicht erfüllten sicherg

Jeder muß beiffeuern, soweit feine" Sträfte reichen! Jedet muß in seinem Kreise zur Pflichterfüllung( anspornen spis Freunde Sammelt in allen Fabiiten und erkstätten, wo Ihr wißt, daß steh treue Genoffen finden. Sammelt, wo sich die Gelegenheit bietet! Sammelt überall mit Eifer und mit Vorsicht lid brudd media is to mob 14 Vorsicht, denn obgleich das Sammeln nicht gegen das Gefeß verstößt, so ist es doch gut, überflüssige Rons flikte mit den Polizeiorganen zu vermeiden." eun driut of Damit aber atech der Ertrag der Sammlungen seiner rich tigen Beffinimung zugeführt werde, empfiehlt es sich, das ge fammelle Geld an die Euch als zuverlässig befannten Adressen in Deutschland zu schicken. Wer teine ganz zuverlässige Adresse hat; der erkundige sich bei der Redaktion des Sozialdemokrat, die ihm gern die nöthige Austanft er theilen wird!" dot movie gummins molt i Bur befferen Kontrole möge bei jeder Sendung bemerkt wer­den, unter welchem Reichen die Quittirung im Sozialdemo­frat" erfolgen soll. 19

Die Bürgerin Louise Tardif erklärt die Thatsache, daß fich die untergeordnete Lage des Weibes aller wissenschaftlichen und politischen Fortschritte ungeachtet bis jetzt so gut wie um nichts gebessert habe, hauptsächlich aus der abergläubischen und auch sonst lückenhaften Erziehung des weiblichen Geschlechtes, welche biefes an der Erkenntniß und Wahrnehmung seiner Nechte hindere.

Klöster in Weontpellier. paid med dit die sigrun Auguste erstattet Namens der« Société génerale des agriculteurs von Aireinu sehr instruktives Referat über die Arbeits- und Erwerbsverhältnisse der französischen Landwirth­schaft, auf welches wir vielleicht späterhin noch einmal zurück fominenprisiimmed masilan pmudsi si Nachdem snöch zwei unverlesene Berichte über die industriellen Berhältnisse Lyonsando Biennes zum Abdruck dem Bulletin afficiel überwiesen worden, wird die Situng geschlossen.thier, Bernard, Tranier, Auttbus, Godefroy,= bildning in Jub nochiigsise- rod ffdia] dau nobilorom

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Im weitern Verlauf der Debatte ergreifen die Bürger Dau­

brard, Delfand und die Bürgerinnen, Chaussard und Graves das Wort, um sich in der sympathischsten Weise und größtentheils im Sinne radikalſter Anerkennung der Gleichberech tigung der Frauen auszusprechen. ng froded ind söng himmallad tog 2 pmid of lo schiligis and" gmulestrada 1996 stad Joit

0 i Die Weltausstellung in Berlin . sit the

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Leipzig 31. Oft. Es war ein dummer Streich von der dumm, wie er nur gedacht werden fennte, als

eutschen Sedan za Philadelphia, durch thren Daß gegen

ie nach dem die französische Republik verblendet und durch die Fürcht einer neuen Nieder­lage auf industriellem Gebiete verleitet, die Beschickung der Weltausstellung 3 Paris unterließ40d

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Der dritten Sizing vom 22. Oktober, welche von mehr als 1000 Buhörern besucht warpräsidirt Bgr. Bonnez zu Beginn der Situng gelangen die Antworten des Kongresses auf die eingelaufenen Begrüßungsschreiben, sowie einige Sympathie adreffen an den Kongreß zur Vorlesunginni bojlsid nabi Hierauf folgt der Bericht der Bürgerin Hubertine Au cleri, Delegirten der Bäriser Gesellschaft der Frauenrechte und der Arbeiterinnen von Belleville , über die Frauenfrage. Derfelbe ist nächst dem Referate Lombards ( wenn auch in ganz anderer Art und anderni Grad als dieser wol der bemerkenswertheſte der zahlreichen bis jetzt erstatteten rapports» Hubertine Au­ clert schmeichelt, obgleich fie freudig anerkennt, daß der Rongreß der erste Wahlkörper sei, welcher die Frauen als vollkommen gleichberechtigte Mitglieder aufnehme, den Arbeitern doch im Gegensatz zu manchen anderns Webnem feineswegs, sondern sagt ihnen vielmehr recht berbe Wahrheiten, die auch auf einen großen veil unserer deutschen Genossen Anwendung finden und von diefen dahermolis beherzigt werden mögenou Rednerin beginnt mit einer scharfen Prägifion ihres Standpunttes, dindem sie betonte daß fie nicht als Arbeiterin sondern lediglich als Weib spreche, welche Eigenschaft alleing schons fie ats Unterdrückte und Ausgegenden Wehrzahl, feiner Vertreter, die allen Wünschen der Reichsregierung beutete, kennzeichner und ihr ein Anrecht gebe, von den gegen jede Unterdrückung fämpfenden Proletariern Anerkennung der Rechte ihrer Leidensgefährtinnen und Unterstüßung in deren Streben nach Befreiung zu forderuDas Weib ist in unserer heutigen Gesellschaftirquf den Untergrund der Knechtschaft herabgedrückt, onfie ist die Sklavin des, Sklaven and politisch vollkommen recht

Gebe Jeder fein Scherflein, damit unsere Nachtömmen nicht fagen können, wir hätten, durch Verfolgungen eingeschüchtert, unsere Freunde in der Noth verlassen in die sie gerathen find, weil sie für unsere Sache gewistt. spitud red piledribarjule Die, welche fich für uns geopfert, haben ein Recht auf unsere Unterfügungd mitod um@ izotili

Rein weiteres Wort mehr! Thue Jeder feine Schule digkeitsprätiliste sid pinniju ugadosso sia linolord " Deutschland , den 24. Oftober 1879.sid

1000000 stood mi salsiand no fidis 1300 soil megloj pri spilspild ends

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Die deutsche Industrie ist keineswegs in so elender Verfassung, als daß ste teinen neuen Aufschwung zu nehmen vermöchte und so hätten auch schon damals durch Staatszuschüsse an Industrielle und Arbeiter Sleſelben ju außerordentlichen Leistungen angetrieben werden können, foo daß Deutschland , wenn auch nicht die Palme selbst, so doch einen Balmenzweig auf dem großen internationalen Weltfeste leicht errungen hätte.

Anstatt dessen aber rüstete Deutschland immer mehr und zwang die andern Nationen gleichfalls in die schwere, faum mehr etträgliche Rüftung! Doch nicht die deutsche Regierung allein ist an solchem internationalen Elend schuld, sondern auch das, deutsche Bott, wenigstens in der überwie

in Bezug auf die Heeresvergrößerung vollkommen beistimmen. Sprach doch noch ganz kürzlich ein ,, liberales" Blatt aus, daß die geniale, fegens reiche Armeeorganisation unseres greifen Heldentaffers die andern Nationen dazu zwinge, gleichfalls ihre Armeen auf einen ähnlichen Kriegsfuß stellen. Ein Weltunglück eine ,, geniale, segensreiche Institution" zu nennen vermag in der ganzen Welt wol nur allein ein nationalliberaler Sauchrutscher! nordon all me

Wenn aber eine Nation, die dan sich nicht wohlhabend ist, wie die