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zuisden Vereinigten Staaten, neben dem Wohlergehen der Ko­lonie von der prompten Lösung dieser Frage abhängen, ging das Bestreben der Stlavenhalter, dahin, die im Prinzip nicht mehr zu vermeidende Aufhebung der Sklaverei in der That möglichst lang hinauszuziehen, um wie ein Mitglied gerade heraus sagte-die gesunden Stlaben noch möglichst ausnüßen und bis zu den

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smdomo senfill Berichte, om sin an isomint bod

hygienischen Verhältnissen. Die Luft, welche sie athmen, und die Nahrung, welche sie genießen, müssen, erzeugen Typhus und bibige Fieber. Der Student Ludwig Warynski ist daran zu Grunde gegangen, indem er sich durch Berhungerung tödtete, weil die Behörden den Kranten weder ins Spital aufnahme noch ihm beffere Nahrungsgaben! Um Geständnisse von den Ann und unterirdische, Kerkerlöcher. Als Zeugen wurden neben Polizei spionen   und Dieben 10jährige Kinder angenommen und diesen in den Protokollen das vom Gesetz zur Zeugenschaft verlangte Alter beigelegt. Und und Beschwerden in das Protokoll forderten, hatte der Untersuchungsfide Deuiser rief er flageno aus:" 3a, bei dieser Bartei verräth eben richter die Frechheit, ihnen anzusinnen, sie sollten sich nur auf feine Ehrenhaftigkeit" verlassen 1 Fügen wir dem Gesagten nut noch hinzu, daß die geringste Beschwerde genen all diese Infamien dem Angeklagten 48 Stunden Dunkelarreft einbringt oder daß man ihm wie Dombrowski buchstäblich nichts wide and blue readi gut essen gibt.

reichende Rulieinwanderung freiungsterminen für eine hin- geklagten zu expreffen marf sie der Untersuchungsrichter in Ketten Womenté beizubringen, als die Anzeige des Polizeifommissärs von So

welche 55 Jahre alt find und die seit 4. Juli 1870 geborenen Beschwerden in als die Angeklagten die Aufnahme ihrer der Anflage, daß Nahl die Blätter verbreitet, auch nur den gering

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zu können. Und dieles infame Klasseninteresse trig vollständig den Sieg davon. Nach dem angenommenen Gefeßentwurf sollen von den fast 200,000 Stlaben nur jene fofort freigegeben werden, Juli 1870 geborenen Kinder. Am 17. September 1880 fotten dann alle Stlaben en dann alle Stlaben im Alter von 50 Jahren für frei erklärt werden; an demselben Tage des Jahres 1882 die von 45 Jahren, 1884 die von 40 Jahren, 1886 die von 35 Jahren, 1888 die 30jährigen und am 17 September1890 alle bis babin noch unfreien Stlaven. Ferner foll schon von feet ab eine nach Alter und Berufsart der Stlaben wachsende Lohnzahlung" stattfinden, Dann follen in das Budget bet Infel Cuba vom nächsten Jabte ab zur Entschädigung der Sklavenbefizer jährlich 700,000 Blaſter zum Lostauf von 2000 Slaven eingeſtellt werden, zum Preise von 350 Piuffer per Kopf.

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Daß diefer Stlavenhalter Gesezenturf im Verein mit der damit im tauſalen Zusammenhang stehenden Verzögerung frei Händlerischer Handelsreformen und der Ablehnung der Aus­dehnung des Stimmrechts auf Cuba   ſehr böses Blut machen muß sift, felbstverständlich und es ist sehr wahrscheinlich, daß die Voraussage des Generals Martinez Campos in Erfüllung gebtidaß ich Neger und Creolen, nicht wieder wie im Jahre 1866 mit leeren Versprechungen und Bertröftungen abipeisen laffen und daß demnächst der Aufstand auf neue und träftiger als is emporlodert und schließlich zur Losveißung Cuba's   von Spanien   führt sind: mobilround sid

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Und alle diese unerhört schändlichen Dinge geschehen in einem Staat, dessen Verfassung die Freiheit der Presse und der Rede gewährleistet! Aber welche Verfassung hält ihre Ver sprechungen, sobald die Staatsraiſon, es anders esanders fordert? Man spricht jetzt so biel von einer Allianz, welche die Wiener   Regie rung mit Bismarck   geschlossen haben soll. Aber schon seit langem gibt es ein anderes Bündniß zwischen dem konstitutionellen" Defterreich und dem zarischen Rußland: die Gendarmen Alexander II  .. find stets willkommen auf dem Gebiet, Franz Josefs, um denun­ziatorische Aufschlüsse über Angeklagte zu geben, deren Heimath sich unter der Knute des Zaren befindet. unter der Knute des Zaren befindet. is misi dan sihis Die russische Regierung hat gegenwärtig entschieden Pech und zwar nicht nur in Europa  , sondern auch in ihrer eigentlichen Domaine und Heimath Aften. Die Nachricht, daß die zarischen Truppen bereits bis Merw   borgedrungen seien, hat sich als eine große Lüge herausgestellt. Vielmehr sind die Ruffen von den Turkmen en jämmerlich geschlagen und haben über 1000 Mann, sowie einen Theil ihrer Artillerie verloren, so daß sie sich schten fight nach rudwärts tongentriren mußten. Die zusammengeschmol zene Expedition befindet sich gegenwärtig in einer sehr gefährlichen Lage. da

mhilditteber die Zustände in Polen  , über welche bisher fo wenig Verlässiges in die Oeffentlichkeit brang, sind wir durch die erfreuliche Gründling eines polnischen Parteiorgans, des schon erwähnten Nownosch" min in der Lage versetzt, uns genauer informiren zu können. Allerdings wendet sich das in polnischer

Sprache geſchriebene Organ außer ail ſebne Landsleure mur dan

einen sehr fleinen Kreis dieses Jdioms Mächtiger. Aus diesent Grunde veröffentlichen die Genossen als Beilage zum Rownosch" ein in französischer Sprache erscheinendes Bulletin", damit

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Europa   die Jozialistische Bewegung fennen lerne, welche sich in Bolen erzeugt und damit es alle Gewaltthaten erfahre," welche Bolen erzeugt und damit es alle Gewaltthaten erfahre, welche die drei Regierungen gegen die polnischen Sozialisten verüben, und um die sozialistischen   Organe, die Freunde der polnischen

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in die Lage zu versezen, die Arbeiter über alles 3 die Zustände im

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bege, Jebenfalls branden fich ba bie GEngländer vor der, zur Zeit des letzten türkischen Krieges gang und gaben, rufftschen Prahlerei, daß der Zar ſeine unzählbaren Kriegsschaarett nach Iridien hitab ſteigen lassen und dort England in seinen vitalsten Interessen verlegen werde, nicht allzu sehr zu fürchten, da schon ein zwar felegerisches, aber in der zibiliteten" Mordkunst doch noch wenig fortgeschrittenes Wüstenräubervolk bei eblen Kriegern Alexanders biel zu schaffen macht.pochting! piomelisdidaats Eine zweite, wenn auch unverhälmißmäßig kleinere, doch für die Zustände im absolutistischen Zarenreich bezeichnende Schlappe hahaben die Russen in haben die Ruffen in Otsibirien erlitten. erlitten. Zwei firgisische Zwei firgisische Gemeinden russischer Zugehörigkeit wollten sich der sanften Ge walt der Petersburger   Regierung entziehen und zogen deßhalb mit ihren Heerden auf chinesisches Gebiet. Sobald aber der Gebiet.Sobald Gouverneur von Semipalatinst von diesem Verbrechenber­nahm, hieß er den Kürgisen eine Abtheilung Kosaken   nachsehen und sie zur Rückkehr nach Rußland   bewegen. Die Rojaten er balsa reichten denn auch die Auswanderer bald, nahmen ihnen ihe gesammtes Vieh weg und lleßen nun auch den Kirgisen ihre

Sache lind men, wel informiren, was in dem Polen   geschieht, welches sich anschickt, die, allmählig in alle Länder der zibilifirten Welt eindringende, sozia iftische Bewegung, Der ersten Nummer des von einzutreten. uns willkommen geheißenen. Bruderorgans entnehmen wir nach­folgende interessante Mittheilungen.

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bekannten Liebenswürdigkeiten angedeihen, welche

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indessen

hieben auf die Studenten mit Säbeln ein, während sie die zusammen­gepackten Mädchen, bei den Haaren nach dem Gerichtsgebäude ichleppten, bas die armen Opfer des infamſten Despotismus Opfer des infamsten Despotismus natürlich natürlich nur perlaffen, um an den Galgen, in die Bergwerte oder nach Sibirien   zu wander 16 gol Um aber das kleine Kulturbildchen aus dem heiligen Ruffens reich zu vollenden muß noch ein Strich hinzugefügt werden, der dem Ganzen erst das rechte Licht gibt. Vor einiger Zeit haben 17 abergläubische, viehisch rohe Bauern im Bezirk Nowgorod  ein armes altes Weib, das fierfür eine Here" hielten, debendig verbrannt.Am 25. Oktober nun ist gegen diese Mörder das Urtheil gesprochen worden und zwar wurdens 14 Theilnehmer ganz freigesprochen, die drei überwiesenen und für schuldig erkannten Anstifter des Mordes aber von Gerichtshof zu einer med kleinen Kirchenbuße" verurtheilt ist 96 hod on

B. Solingen, 25. Oftober. Am 17. d3. war gegen den Genossen Jakob da bi von hier Hauptverhandlung vor der Strafkammer des Elberfelder Landgerichtes augesezt, auf Grund der Anklage, die Freiheit" verbreitet zu haben. Trotz aller Mühe, die sich die Staatsanwaltschaft in den 11 Wochen, während welcher Stahl in Untersuchangshaft war, gegeben hatte, war es derselben doch nicht gelungen, andere belastende lingen. Man kann sich demnach das Erstaunen des Auditoriums denken, als dieser Grund- und Strebepfeiler der Anklage und wirklich klassische" erklärte, daß er trotz seiner eifrigsten Nachforschungen, trotz aller Haussuchungen leider nicht im Stande gewesen sei, für die Behauptung Anhaltspunkt zu gewinnen. Mit einem sehr begreiflichen polizei Keiner den Andern!" Nichtsdestoweniger aber versuchte der Stadts anwalt die Auflage der anschauung ausgehend, daß, weil an einen A. Nahl verschiedentliche Badete mit Freiheit" pr. Boſt eingegangen, der angeklagte Satob Nahl der Verbreiter der biez und da bei Einzelnen gefundenen Gyem­plare früherer Nummer ein müiffe!" Natürlich hatte die Bertheidigung leichtes Spiel, die Nichtigkeit der Auflage zu beweisen, und nach furzer Berathung fällte das Gericht ein freisprechendes Urtheil! Der schuldige Nahi hätte, wenn der Gerichtshof dem beantragten Strafmaß des Staatsanwaltes entsprochen, Women Gefängniß zu ,, verbüßen" gehabt, der unschuldige Nahl hatte 11 Wochen im Gefängniß als Untersuchungsgefangener gesessen, war als Sträfling eingefieidet worden und wurde geschlossen, wie der gemeinifter Berbredjer über die Straße geführten oid id emai

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Man sieht, die preußischen Staatsanwälte gehen sicher. Gelingt es, die Auflage durchzusetzen, um so beffer, dann tritt zur Vorhaft noch die Strafbaft hinzu; gelingt das nicht, dann hat der unschuldige Angeklagte

imiterhin mehr Wochen abgeſeſſen als wozu jer im Schuldfalle verur

theilt worden wäre! Brummen muß er aber wenn er Sozialist ist. auf alle Fälle! Der Altenschluß läßt sich ja beliebig verzögern und die Unter­fuchungshaft dadurch ganz nach Wunsch verlängern. Eine prächtige Justiz pflege, bei der man rechtlos der Widtür des Staatsanwaltes Preis gegeben! So schwere Opfer den feinzelnen Genossen aber durch derartige ge feßliche Ungeheuerlichkeiten auch auferlegt werden, so wenig gelingt es die Brinzipien des So­und wird es je gelingen, die Begeisterung für d zialismus und das treue ftandhafte Festhalten daran zu unterdrücken. Im Gegentheil bringen alle derartigen schreienden Ungerechtigkeiten auch den befangensten Kopf zum Nachdenken und damit zur Erkenntniß des rechten Weges. Ginen Einen Beweis dafür erlebten wir noch während der obigen

Verhandlung im Zuhörerraum des Gerichte. Vivant sequentes! G. Tübingen, 24. Oktober. Heute wurde hier vor der Strafkammer des Landgerichts ein Sozialisten prozeß verhandelt. Als Airgeklagte erschienen die beiden Reutlinger Sozialisten: Apotheker e bleifen und Suchmacher Walz, unter der Belduldigung, verbotene Schriften verbreitet veranlaßte unit gar dem all als uno leitis an. Gebleiſetts no reſfietes zwar diesmal die in Mühlhausen   im G Elsaß. red­Couvert, je mit seiner Nummer der Freiheit", der Staatsanwaltschaft, Darauf wurden die Adressaten behaussucht und verhört. Obgleich nun nicht, widrige Drohung des Untersuchungsrichters, ihn im Falle er nicht gestehe, sofort verhaften zu laffen, einschüchtern und gabunvorsichtiger Weise zu; daß er das Londoner   Blatt verbreitet habe. Walz dagegen bestritt das und wurde hierauf, perhaftet; indeß entließ man ihn nach Tagen wieder, ohne daß er etwas gestanden hatte. Angeklagt wurde er aber trotzdem und zivar aus einem überaus lächerlichen Grunde. Von den gestieberten Blättern war nämlich das an Walz adressirte Nr. 31, das an Fehleisen adres firte Nr 320 Daraus schloß nun der Staatsanwalt, ein Herr Scheuerle,

Wie neurer Zeit fiblich, war es die Poft, die diesen Prozeß

der geringste Beweis gegen ihn vorlag, ließ sich Fehleiſen durch die gefeß

Beide hätten das Blaft gemeinschaftlich bezogen, so daß immer eine Num gemeinschaftlichen einer habe mer an Walz und die nächste an Fehleisen, adrefsirt worden sei und einer dem andern die Nummer, die er erhalten, zugestellt, das Blatt also verbreitet." Dem Staatsanwalt schienen indeffen doch selbst Bweifel aufgestiegen zu sein, ob eine solche Antiage zu einer Berurtheilung führen könne. Denn furz vor der Verhandlung ließ sich nämlich von der Neut

er.

Material gegen Walz   Auf ein originelles Mittel, um weiteres und Ind bent darin Geſtamiten lächt( meiſts Euchutacher) als Beugen inger Polizei die Proſtriptionsliste sämmtlicher Reutlinger Sozialisten geben

darüber vor, ob Walz ihnen verbotene Schriften gegeben habe. Diese Seugen wußten aber glücklicherweise nichts Grapirendes, so daß der Staats. anwalt mit seinem schlauten Auskunftsmittel abfiel.

Es war daher für Watz der sich glänzend vertheidigte, ein Leichtes die Anklage in ihr Nichts zurück. And schleudern. Er wurde freigesprochen, Fehleisen dagegen nach einer brillanten Rede seines Vertheidigers, Advokat Becher, M. 100 Strafe und die Kosten verurtheilt. Die Ge

anwaltes eine gute

Schriften- ver­breitet, der thue das womöglich anonym ssp daß Derjenige, dem man etwas zustellt, gar nicht weiß, wober es tommt! Man werfe das betreffende Blatt dem Genoffen in die Stube, man ftecte es ibu unversehens in die Rocktasche...... dann von irgend einem Pfiffigen Staatsanwalt als Beige borgeladen wird, kann ruhig schwören: Der Angeklagte hat smiri nie etwas Berbotenes gegeben." font Noch eines verdient aus diesem Prozeß bemerkt zu werden: in der Freiheit vom 18.isSeptember etthton meine lieitlinger Storreſpondenz, worin das Verfahren gegen Wals treffend geschildert wurde. Diesen Ar­titel schnitt das Berliner   Polizei Brafidium aus und fandte ihn dem Staats naus anwalt hieher, mit der Aufforderung, er möge Nachforschungen nach dem Artikelschreiber anstellen.

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Die Mainzer   Bentral- Untersuchungs- Kommission feligen Angedenkens ist also wieder sauferstanden, als Berliner   Polizei Präsidium und der preußische Stieber streckt seine langen Finger unbehindert bis an die fer des Neckars.

Filialexpeditionen des Sozialdemokrat.". dub im In London  

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Die Mauern der Warschauer Citadelle umschließen gegenwärtig gefangene Sozialisten, von denen ein Theil im August 1878, der andere bor ungefähr sechs Monaten verhaftet worden ift. Unter der lezteren Gruppe befinden sich auch 6 Frauen. Das Hauptkontingent zu den Eingeterkerten ferte die eigent fiche Arbeiterklasse; die Minderheit besteht größtentheils aus An­so falsch verstanden, daß sie die armen Rosaten, fammt und son gehörigen der studierenden Jugend. Unter den Frauen befinden, ders mit Knütteln todtschlugen sis fich eine Petersburger Studentin undaeine Landschullehrerin; die spainis stadi übrigen find Arbeiterinnen. Urte berth Begriff von den taiserlich Desto mehr Bravour entfalteten dagegen die zarischen Soldaten ruffifchen Gefängnissen zu geben, mögen die folgenden Thatsachen gegen unbewaffnete Menschen, als es am 15., 16, und 17. ds. genügen. Einer der Gefangenen, der Arbeiter Baité, wurde von in Rajan gelegentlich der Entdeckung einer nihilistischen Entdeckung einer nihiliſtiſchen noffen allerwärts im Reiche mögen, mas dein Borgehen des hieſigen Staate bem Poften getödtet, weil er aus dem Fenſter ſeiner Zelle ge Verschwörung also gibt's doch noch Nihilisten? 8 über diese Schandthat empörten Leidensgenossen Unruhen und Straßenaufläufen tam. Bolizisten und Gensdarmen, fehen hatte. Die übe des unglüdlichen Baile beschwerten fich über diese Art der Be- feuerten rücksichtslos in die versammelte Menge und die Kosaken handlung eines Untersuchungsgefangenen, perlangten eine Unter­fuchung und da ihre berechtigten Forderungen teinerlei Gehör fanden fo to repoltitten fe. Natürlich verschlechterte sich infolge der hierauf eingeleiteten Untersuchung ihre Lage noch mehr. Ein Kriegsgericht wurde eingesetzt und" verurtheilte den 20jährigen Arbeiter Ladislas Sieroschewsky zu 8 Jahren und den Veterinär schüler Liandy zu 12 Jahren Zwangsarbeit. General Kotzebue " 12 wandelte inde diese Strafe in Deportation nach den entfernteren Gegenden yon Sibirien   um, und wurden, Sieroschewsky, und Liandy fofort nach Irkutst verschickt in dessen Umgegend sich beide yach hem Sownosch zugegangenen Berichten vor Kurzem befanden. Werden Sie in dieser Stadt internirt, oder müssen sie die Erin nerung an ihren, durch die Willtür eines Postens, den ein be Liebiger Korporal das Leben eines Sozialisten nicht schonen, hieß, gemordeten Genossen, noch weiter tragen? Während dessen aber ist der Henter Soldat durch dasselbe Kriegsgericht, freigesprochen worben.id nodod si sdn msdrgar thomsp toituifinsloo Rem Sozialismus und was mit ihm auch nur im entfernte ften zuſammenhängt, gegenüber unterscheidet sich das liberale unbonstitutionelle" Desterreich nur wenig von dem heiligen Rußland Alles, wird, dagegen in Bewegung gesetzt und für die Verbreiter der Idee gibt es feine gefebliche Garantie, Früher gewährte doch die Sensur, diese nothwendige Institution, des Polizei ftantes, dem Verfasser Sicherheit, por polizeilichen Verfolgungen, Heute aber und den Sozialisten gegenüber gibt es auch das nicht mehr und während der Censurstempel einerseits seinen ganzen gebässigen Charakter, beibehalten hat, hat er dabei auch diesen geringen Werth verloren. In Rußland   verbüßt Tschernischewsky mit lebenslänglichem Erik für, Schriften, welche unbeanstandet die Cenjur passirt hatten und in Desterreich find pierzig Gea noffen auf einen andern, Grund hin in die Krakauer Kerker geworfen, mordenisals weil die Polizei bei ihnen sozialistische Schriften fand welche das Imprimatur des Censors trugen, Die Berfolgungen und Verhaftungen in Kratau, Lemberg  , Wien  , fowie in den Provinzen, nehmen kein Ende. Einige Verhaftete befinden sich schon 6 bis 8 Monate ohne Urtheil im Gefängniß. Esfind meistens Arbeiter, und Studenten; auch ein mehr als 60jähriger Mann der Chef eines taufmännischen Geschäftes, be findet fich darunter. Jeder junge Mann, der einen russischen Accent hat, ist bes Sozialismus berdächtig, und bei den Ver haftungen wird mit der größten Leichtfertigkeit verfahren; man nimmt einen Lupinsfy für einen Lubiensti, was die Polizei nicht hindert, die irrthümlich Verhafteten auf's elendefte zu behandeln. Die Untersuchungsgefangenen befinden sich in den schlechtesten

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Die Mörder frei, die Barbaren begünstigt, die Todtschläger in Amt, die Schufte am Kommando die Vorkämpfer der Kultur und Freiheit aber auf dem Schaffot, auf der Folfer und lebendig begraben- welch herrliches, starkes Reich und wie große Vers brecher die, welche sich erkühnen, dieſem geordneten Zustand so oder so ein Ende zu machendbollisti si mind i bilgan had un sid in and doing Ismrd Derpielbesprochene kommunistische Aufstand in einem weltperlorenen Nest, der Republik Columbien hat sich nun wirk lich als das herausgestellt, was wir pon Anfang an muthmaßten. Es handelt sich einfach um einen ganz gewöhnlichen Banditen streich, indem eine Bande beutegierigen Gesindels unter Anfüh rung eines abgesetten, Alcalden( Gemeindebeamten), die auf mannshäuser und zwar namentlich die ausländischen, reicheren an griff und sie ausplünderte, wobei es zwischen den angreifenden Banditen und den sich vertheidigenden Kaufleuten zu einem Kampf tam, in welchem verschiedene der letzteren, namentlich mehrere deutsche, getödtet wurden. Daß dieje, übrigens alsbald nach ihrem Ueberfall mit der Beute eiligst entflohenen Räuber von dem die. Nachricht zuerst mittheilenden zentralamerikanischen Journalisten furzweg zu Kommunisten" gestempelt wurden, kann nicht Wunder nehmen, wenn man sich vergegenwärtigt, welche Vorstellungen fich der europäische   Durchschnittsbourgeois von den Kommunisten" macht und mit wie piel Infamien und Dummheiten über sie die aufgeklärte" europäische Presse jahraus jahrein angefüllt ist. Kommunismus heißt ja dem Gros unserer Feinde nichts anderes als Theilen", wobei das kapitalistische Ausbeuterthum nur das Eine vergißt, daß es selbst in diesem Sinne ein weit gefähr licherer Kommunist" ist, als die Beutemacher von Buccaramagna.

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der Sozialdemokrat zu beziehen und zwar frei ins Haus 29Sh selbst abgeholt bei der unterstehenden Adresse und in deit Versammlungen Sh. 6 di per Quartal durch usijue sid de sid not must od W. Hoffmann, 19 imm9179 Ind 37 Abidin Prince Street Leicester Square London   W. 790 08-19 espingat t In Paris   and and

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Im unterzeichneten Verlag erscheint demnächst fusiofis

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Rechenschaftsbericht

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socialdemokratischen Mitglieder

aimedes deutschen   Reichstages

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über ihre parlamentarische Thätigkeit während des trditisgnis tbi Jahres 1878 79 Bisdil off o giudadanapol Preis 25 Cts. 20 Pfgbiste aid i sor driot rijnd du Bestellungen auf dieses, für die Kenntniss der politischen si Geschichte, Deutschlands   und der Stellung, und Entwicklung der deutschen   Sozialdemokratie, seit den Attentaten sehr wichtige Aktenstück werden schon jetzt entgegengenommen und zwar ausser beim Verleger bei allen bekannten Agenten des, Sozialdemokrat, sowie bei der Schweizerischen Volksdo buchhandlung in Hottingen  - Zürich  . tmmojapet n

iisid dA. HERTER, Industriehalle, Riesbach  - Zürich  ,

sler giminweiz, Pereinsbuchdruckerei Hottingen  - Zürich  .

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