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tergeber nicht nachgewiesen werden kann, daß er das Verbrechen, reip. die Strafbarkeit der betr. Stelle verstanden reip. daß er sich darüber äußert bat! Tie Genossen mögen das wohl beachten und sich beim Bezug unseres neuerſtandenen Partei. rgans Sozialdemokrat darauf einrichten!

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Daß die Angeklagten durch dies Erkenntniß, welches eine halbe Stunde später, Abends um 10 Uhr ihre Haftentlassung zur Folge hatte, in eine frohe Stimmung versetzt wurden, läßt sich denken. Alle, die ich hörte, sprachen übrigens von ihren Ver­theidigern mit der größten Anerkennung, besonders sollen einige besonders sollen einige geichicht eingefügte Bemerkungen des Dr. Türkheim, wie z. B die im Reichstag anempfohlene liberale Handhabung des Gesetzes Seitens der Richter u. w., ferner die juristischen Ausführungen des Dr. Brinkmann sowie eine Anspielung auf die bekannte Geschichte von Friedrich II. bezüglich eines auf ihn verfertigten 5 II. bezüglich eines auf ihn verfertigten Pasquills mit der Devise: niedriger hängen niedriger hanging hängen nicht ohne Ein­wirkung geblieben fein. Traurig ist es nur, daß die armen Ge= ist es nur, daß die armen Ge nossen so schwer geschädigt sind und auß rdem im Polizeigefäng borbenannten kommissär Engel ich lim

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niß von dem botes. mer wie die Hunde behandelt wurden, um innen theils in dieser Sache, theils gegen völlig unbetheiligte Personen Geständnisse abzupressen. Fast sämmtliche Genossen hat der in fame Scherge mit: Gauner" verlogene Kerle"," Betrüger", Lumpen", u. 1. w. titulirt; zweien Leuten einen ganzen Tag Nahrung und Wasser entzogen; einen gegen den Ofen gerannt und ihm den Rock mitten auseinander gerissen; einen wie einen Einbrecher oder Raubmöider zwangsweise photo graphiren lassen; einem andern die Knöpfe ausgerissen u. i. w. und das Alles an Leuten, die lediglich politischer Vergehen an geklagt waren und in ihrem Leben mit Polizei und Gericht nie in Berührung gekommen sind, trozdem schon über 50 Jahre alt sind. Selbstverständlich wird Selbstverständlich wird Alles gethan werden, um diesen Ausbund von Willkür und Brutalität zur Verantwor tung zu ziehen*).

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Nun zum Schluß, den wie überall die Zeche bildet. De drei inkriminirten Zeitungen Provinzialkorrespondenz"," Staats­anzeiger Volksfreund werden in runder Summe auf ca. 1000 m. zu stehen kommen, ohne den Verlust der einzelnen Betheiligt.n soviel haben die Verfolgungen von Volizei und Staatsanwalt doch erzielt. Die Summe wird aber gedeckt werden und wird bestimmt auch noch so viel ubrig bleiben, um den fa­mosen Erzenget" einen Schritt weiter zur Stätte der gefallenen Engel" zu schieben. n. Möchte der gute Mann doch mehr auf die Einbrecher Acht geben. bei den 5 Feldzügen, die er bis jetzt gegen die Sozialdemokraten unternommen hat, ist er noch stets elendiglich hineingefallen.

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Die hiesigen Abonnenten des Sozialdemokrat' mögen fich aber darauf richten, am besten jeder für sich zu abonniren ode falls ihnen dies zu schwer fällt, einen ganz sicheren und zuverlässigen Parteigenossen zum Lese- Compagnon zu wäh len; denn die Poſt hat bereits wiederholt geöffnet gewesene Briefe, die den Sozialdemokrat" enthielten, abgeliefert! Vorsicht ist daher vor allen Dingen geboten.

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Hans Großknecht.

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HD. New- York , 26. Oktober. Vor allem lassen Sie mich zu Beginn meiner Briefe der wackeren deutschen Sozial demokratie Glückwünschen zu dem erfreulichen Schritt, den sie gethan, indem sie sich im Sozialdemokrat" wieder eine ftétszü Schutz und Trutz bereite Vertretung in der Presse geschaffen hat eine Leuchte in der Finsterniß für die unserer Fahne Folgenden und eine gewaltige Brandfacel für die Gegner. Möge der " Sozialdemokrat feinem bewährten. Vorfahrer Vorwärts", stets ein getreuer Nachfolger sein wie in Eifer und Prinzipien treue, so in Erfolg! Doch darum brauchen wir ja nicht besorgt zu ſein; kennen wir doch unsere Mutter und Wusterbewegung in Deutschland hinreicheno, um zu wiffen, daß sie, ehe sie etwas

beginnt, erst vorsichtig erwägt und was sie beginnt, auch erfolg reich zu Ende zu führen weiß. Also Glück auf! Und wir jenseits des großen Baches, Fleisch vom Fleisch des deutschen Sozialisufus, werden dem Marsch des Sozialdemokrat" mit nicht weniger Aufmerksamkeit und Sympathie folgen, als die deutschen Genossen dessen seien Sie versichert p

Bon hoher Politit", die drüben eine so große Rolle spielt, von diplomatischen Stänkereien, Haupt- und Staatsaktionen hoher Personen, Kriegen u. Sgl., ist bekanntlich hier meist menig zu erzählen, da uns unsere staatliche Verfassung und natürliche Lage bor einem Uebermaß solcher Annehmlichkeiten bewahren. Aber ganz frei pon solchen Lingen find wir deshalb doch nicht. So

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hält. Und die Grenze des öffentlichen, toinmunistischen Eigenthums soll sein, wo dasselb irgend ein gerechtfertigtes Pri­vatinteresse zerstören würde. Man fragt uns! Wie wollt Ihr diese bedrückenden Privatmonopole in das Allgemein- Eigenthum überführen? Wir antworten, indem wir die Eisenbahnen als Beispiel anführen: Die Bonds der Eisenbahnen repräsentiren den Werth derselben. Die Zahlung der Bonds fann von der Regierung garantirt werden, fällig zu einer Zeit, da es der letz­teren passen wird. Inzwischen follen die Bahnen zum Nußen des ganzen Volkes betrieben werden. Das Prinzip, Privateigen thum für den Nutzen des allgemeinen Besten in Besitz zu neh mehnen, ist längst etablert. Als die Eisenbahnen gebaut wurden, wurde jedes Stück Privateigenthum, deffen sie bedurften, einer Abschätzung unterworfen und genommen, weil die Eisen bahnen für die öffentliche Wohlfahrt als nothwendig betrachtet wurden. Da wir f jetzt finden, daß die Eisenbahnen in der Hand von Privaten ihren Zweck nicht vollständig erfüllen, müssen wir Mittet ergreifen, um diefes Ziel zum Nußen des ganzen Volkes zu erreichen. Es ist unnöthig, daß ich zu den Uebergangsfor derungen unserer Plattform( Programm) Erläuterungen hinzufüge. Sie sprechen für sich selbst. Lassen Sie mich zum Schluß noch sagen, daß es allgemein bekannt ist, wie ich jeder Anwen dung physischer Gewalt zur Erreichung unserer Ziele abgeneigt bin und alle folche Redensarten, wie: Brod oder Blut" oder Ballot oder Bullet" ( Stimmzettel oder Rügel) verwerfe; und mein Name an der Spitze unseres Tickets ist, so hoffe ich, eine genügende Garantie für die vernünftigen und friedlichen Absichten, welche die Sozialistische Arbeiterpartei leiten."

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Diese flüge Spradie feitens der von der Bourgeoispresse stets als Räuber und Mörder verschrienen Sozialisten hat denn auch allgemein den besten Eindruck gemacht und wird bei der rapid fortschreitenden Abwirthschaftung der beiden alten Parteien wol nicht mehr zu lange dau rn, bis wir nicht nur Agitations und Zählresultate, sondern thatsächliche Gefolge zu verzeichnen haben werden. dubiumspris ved arborunda do

art auszugraben, worauf ein gegenseitiges Morden und Verwüsten| Erträgnissen der Arbeit und den Segnungen des Lebens vorent­beginnt, das schließlich mit einer Unterweisung der in der ver schwindenden Minderzahl befindlichen Rothhäute und mit einem ewigen Beitrag" endet, der natürlich eben so wenig ge=" halten wird, als die früheren. Leider gehen nur, wie fast stets in unserer vortrefflich organisirten heutigen Gesellschaft, die Schul digen größtentheils ſtraflos aus, ja heimsen großen Gewinn von ihren Schandthaten ein, während Unschuldige an Leib und Gut schwere Verluste erleiden. Auf diese Weise haben die Vereinigten Staaten feit der Unabhängigkeitserklärung bis Mitte dieses Jahres nicht weniger als 724 Millionen für das Indianerdepartement weggeworfen, ohne irgend einen dauernden Nußen für das Land und die Zivilisation zu erzielen. Daß auch der jetzige Krieg nur wieder durch die schlechte Indianei politik der Regierung und die Schlechtigkeit und Unfähigkeit der Agenten verursacht wurde, ist jetzt allgemein. anerkannt. Die vertragsmäßigen Lieferungen an die Utahs waren nur zum vierten Theile eingetroffen, und der Agent Meeker, ein ehrlicher, aber eigensinniger Mann, bestand auf bem Umpflügen eines Stückes Land, welches den Indianern als Privateigenthum zugesichert war trotz deren Widerspruchs. Jetzt, da die Indianer auf den Kriegspfad gedrängt sind, schreien der Gouverneur und ein Theil der Bevölkerung von Colorado um Entfernung der Indianer aus diesem Staat oder ihre Aus­rottung". Denn die Nothhäute werden hier zu Lande nicht als Menschen, sondern als eine Art zweibeiniger Raubthiere ange­sehen. Es zeigen sich eben hier wie allenthalben die Konsequenzen der auf die Beherrschung des Menschen durch den Menschen ba firten Erziehung, Staats- und Gesellschaftsorganisation, und es wird auch hier gleichwie in andern Dingen nicht eher Wandel geschaffen werden, bis nicht die hehren, wahrhaft menschlichen Grundsäße des Sozialismus geſiegt haben und herrichen werden. Für die armen Rothhäute dürfte es dann freilich zu spät sein; denn ihre Hinmoreung wird bald vollendet sein. ம் Aber auch mit wichtigen Handlungen hoher" Personagen gan; im europäischen Stil fönnen wir für diesmal, Dank dem Erpräsidenten Grant und seinen Anhängern, aufwarten. Nachdem dieser Grant gleich einem Gottesgnadenherrscher der alten Welt eine Reife( auf wenigstens Halbpart Staatskosten) durch die Welt gemacht und sich überall hat bewundern und fetiren lassen, haben ihm seine Anhänger von der Bourgeoisie bei seiner jüngsten Ankunft in Amerika einen feierlichen Empfang bereitet, nicht wie wenn er ein Bürger der Republik , sondern ein nonarchiſcher Herrscher, nicht als wenn er ein mehr als anrüchiger Politiker, sondern als ob er der lauterste und verehrungswürdigste Mensch unter der Sonne wäre. Und doch ist Ulisses Grant der selve Mann, deffen forrupte Ringwirthschaft lange Zeit teine ein zige große republikanische Zeitung zur Vertheidigerin finden konnte, der durch seine Sauffameraden und Diebsgefellen die armen Neger, welche als Unionsfoldaten gedient hatten und dazu beredet worden waren 5 Millionen Dollars in die Freedmans Bank einzulegen, um einen großen Theil dieser Summ beſtehlen ließ. Es ist derselbe Grant, der den Millionendieb Robeson zum Flottensekretär, den Whiskeyring Flottensekretär, den Whiskeyring zu intimen Freunden hatte, der in die Südstaaten jene Schnappsädter schickte, um auf Rechnung diefer Staaten riesige Schulden zu machen und unter dem Schutze der Bajonnette und Negerstimmen den Erlös dieser Schuldscheine zu stehlen. Es ist derselbe Grant, unter deffen Verwaltung das Bundesobergericht um käufliche Richter bereichert wurde, der Pacific Eisenbahnting as Volk um 200 Millionen Dollars be gaunerte und die Hauptleute im Kongreß der Bestechlichkeit über führt würden, der Armeering, der Flottering, dr Indianerring ungestraft die Ration bestählen und Flötte, Heer und Indianer dienst herunterbrachten. Es ist derselbe Grant, unter welchem die Nation ihrer Ehre in den Augen der Welt verlustig ging, weil die meisten Gesandten, welche er ins Ausland schickte, uns Schande machten, weil er durch seinen Bundesanwalt seine Freunde vor gerichtlicher Verurtheilung schützte oder die Verur theilten begnadigte, mochten sie die Nation auch noch so sehr bestohlen haben, und weil er sich im Privatleben gerne mit den Rechte und die Freiheit anderer antasten! nidas di bule nichtsnußigsten Gesellen umgab dar pidid bodasd Und dieses Subjekt will jeßt ein Theil unserer unbeschreiblich forrupten Bourgeoisie ein drittes Mal zum Präsidenten der Re

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Judem ich mir Weiteres auf meinen nächsten Brief verspare, für heute nur noch Eines. Außer derbigesetzlofen Gewalt thätigkeit" wird den Sozialisten kein Vorwurf häufiger gemacht, ais der der Vaterlandslosigkeit" und Verachtung und Ignorirung jeder nationalen Zusammengehörigkeit Nun, soweit diese Dinge schädlich für die Kultur und die Freiheit wirken, sind wir ſtolz valauf, ihre Gegner zu sein Daß wir aber nicht die letzten find, wenn es gilt, fie in ihren berechtigten Theilen wahrzunehmen und dafür einzustehn, haben neulich die Genoffen verschieden r amerikanischer Städte bewiesen. Bekanntlich hat die Pflege und Eshattung der Heimat und Muttersprache stets als Patriotis als Patriotis musim besten Sinne des Wortes gegolfen. Nun, in diesem Sinne erweisen sich die deutschen Sozialisten St Louis' und Chicago's als warme Patrioten In Chicago , wo das Deutsche aitgeblich aus Finanznoth" aus den öffentlichen Schulen ver brängt werden soll, steht unser Parteiorgan wacker dafür ein Es ist das ein Kampf gegen das Knownothing und Mucker­thum, welches die Kostspieligkeit des deutschen Sprachunterrichts zum Vorwand nimmt Ji der That braucht aber das Deutsche durch­aus keine Mehrkosten zu veruriachen, sobald man eine Anzahl tüchtiger deutscher Lehrer als Klassenlehrer anstellt, welche beide Sprachen gleich aut verstehen und sprechen, worauf denn auch unsere Genossen energiich hinarbeiten. In St. Louis findet ein et bitterter Kampf statt wegen der bevorstehenden Wahl von Mit gliedern des Erziehungsrathes. Es handelt sich hiebei haupt­sächlich um Verbrängung des Deuischen aus den öffentlichen Schulen. Auch hier tritt unsere Partei lebhaft für bie Gleich­berechtigung der Deutschen ein und zwar nicht nur der deutsche, sondern auch der englischsprechende Theil der Genossen. Die Sozialisten wollen eben nicht blos für sich selbst, sondern für alle Menschen Recht und Freiheit sobald sie nur nicht die

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Filial- Expeditionen des Sozialdemokrat."

publit machen, weil er das beſte Werkzeug für ihre Zwecke die raffinirtefte Ausbeutung und Bestehlung des amerikanischen Volkes ist! Freilich arbeitet gegen dies faubere Projekt nicht in die andere große 2 burgeoispartei unferes Landes( die de" In London 1991 rapids

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gar nichts bessern der Ihrigen auf den Präsidentenstuhl zu ſehen und sich den Raub zu sichern; sondern auch in Grant's eigener Bartei( der republikanischen") finden sich viele Leute, bie doch haben wir z. B. jetzt wieder einmal einen fröhlichen Indianer anständiger denken und Grants Kandidatur bekämpfen. Ob sie trieg.Wenn man unserer Regierung und unserer Bourgeoiste durchbringen, muß freilich noch dahingestellt bleiben. Die So­beider Parteien glauben wollte, so wären an dieſen ſich alle paarzialisten bekämpfen natürlich aus sachlichen und prinzipiellen Jahre wiederholenden und auf die barbarischeste Weise geführten Gründen sowohl Grant als seine Bourgeoisnebenbuhler. Und Kriegen lediglich die Indianer schuld, während die Amerikaner zur Proklamirung ihres Standpunktes und zur Zählung ihrer tein Vorwurf, als höchstens der zu großer Milde gegen die, un zivilifirbaren Wilden träfe. Und doch verhält sich die Sache gerade, umgekehrt. Die Rothhäute haben sich als sehr wohl zivilifirbar gezeigt. In dem benachbarten britischen Kanada hört man so gut wie niemals von Indianererzeffen, geschweige denn von regelrechten Kriegen. Das kommt abe daher, weil die Ra nadier die bewohner ihres Landes nicht zu bedrücken und aus­zurpiten, sondern zu zibilifiren suchen und weil sie ihre mit den Indianern abgeschlaffenen Verträge ehrlich halten. Bei uns hier zu Lande aber geschieht das Gegentheil. Tie Regierung weist den Indianern ihre Reservationen an und verpflichtet sich zu Lie­ferungen gewiffer, den induſtrielosen Rothhäuten nöthigen Pro­dukte. Diese letteren aber werden den Indianern von schuftigen, gewin üchtigen Regierungsagenten nur zum Kleinsten und schlech testen Theil geliefert, und sind die Indianer auch so:; st den will­fürlichen Bedrückungen und Ausbeutungen dieser Agenten wehr los preisgegeben. Und wenden sich die Stämme dann beschwerde führend an die Regierung, fo, erhalten sie von dieser, in der Spießgesellen und am Gewinn Betheiligte der Indianevagenten fizzen, eben so wenig Recht, wie wenn sie von vordringenden An fieblern, in ihren Reservationen beunruhigt und aus ihnen per trieben werden. Ta bleibt denn natürlich den von allen Seiten gehezten Indianern schließlich kein anderer Ausweg, als die Kriegs­

*) Wir bezweifeln sehr, daß das viel nüßen wird, denn auf die Bei­hilfe folder Bursche ist die Reaction ja hauptsächlich angewiesen, da sich zu bren Schergendiensten anständige Leute nicht hergeben. D. Red.

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pound sig big stipasi bilan edib ist der Sozialdemokrat" beziehen und zwar frei ins Haus 2. Sh., Selbst abgeholt bei der untenstehenden Adresse und in den Versammlungen 1 Sh. 6 d. per Quartal, durch may do pubbligo W. Hoffmann, un dod di disp 59: Wardour Street Oxford Street late Princes Street W

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Ferner ist der Sozialdemokrat zu bezichen oftimmotedisit

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Blum, 66 rue Montorgueil

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Trapp, 65 rue de Madame, Hotel Baldrianjur

Stimmen und Schäßung ihrer Kräfte hat unsere Partei diesmal einen eigenen Randidaten aufgestellt vorläufig na sik türlich noch ohne Aussicht auf ein Durchbringen desselben. Antwerpen , bessen wird sich das mit der Zeit und mit der mit ihr fortschrei tenden Aufklärung schon noch machen und für jetzt wird jeden falls der agitatorische Zweck unserer Theilnahme an der Wahl be erreicht ganz wie bei Euch in Deutschland bei den Wahlen zuin Reichstag und den Landtagen! 1stsiplin sid Auch an den Wahlen der Einzelstaaten fangen die amerika­ nischen Sozialisten, ganz wie in Deutschland , nur mit mehr Aussicht auf Erfolg, mehr und mehr an sich zu betheiligen So hatte unsere Partei für die Wahlen zu den hiesigen( New- Yorker) Staats- und Countyämtern ein vollständiges Tidet( Kandidaten liste) aufgestellt. Als Beweis, wie wir amerikanischen Sozialisten nicht nur prinzipiell, sondern unter den gegenwärtigen, noch lange nicht nur prinzipiell, sondern unter den gegenwärtigen, noch lange Hermann Nitzsche, 348 W 37 Str. Alodiad nicht genügend entwickelten Verhältnissen auch taktisch mit der deutschen Partei bolttommen übereinstimmen, dient wol mit der Schluß des vom sozialistischen Gouvernementsfan didaten Kaleb Pink veröffentlichten Wahlmanifestes, in welchem es nach einer Auseinandersetzung der sozialistischen Prinzipien also heißt:

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at faalse sdsdsd New- Yorkda bordon nini F. Jonscher, 283 E. Houston Street, didom det

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St. Louis Momibs

Ho Gebrüder Hermingshaus, 1711 Franklin Avenue, famidat Durch uns ist zu beziehen und empfehlen wir: moteur GuiaDie Frau und der Sozialismus.bl

Es war von jeher eine schwer zu lösende Frage, wo die Linie on August Bebel. said zwischen öffentlichem und privatem Eigenthum zu ziehen sei. Un sere Partei schlägt vor, daß diese Linie dort zu ziehen sei, wo das Privatrecht die öffentliche Wohlfahrt untergräbi, indem es einem Theile der Menschheit den ihm schuldigen Theil an dens

aid bus bonis, bin 12 Bogen Gross- Oktav, Preis 2. Fr. Mk. 1. 50. Volksbuchhandlung Hottingen - Zürich .

Schweiz . Vereinsbuchdradetei holling binne