die Nothwendigkeit Ses Kollektiveigenthums aller Kapitalien ein­gehend Von großer Untfarbeit zeugt dagegen der Schluß seiner Rebe, in welchent er meint, daß die Umwandlung des Eigenthums an Land, Fabriken, Minen, Eisenbahnen, Werkstätten 2c. in den Gemeinbefit auf dem Wege der föderirten Gemeinden angestrebt werden folle während man es jeder der letztern anheimstelle, fich auf den frieblichen oder auf den revolutionären Standpunkt zu stellen, je nach Temperament, Sitten und Umständen.(!) Jm Sinne des Kollektivismus sprechen sich dann noch ver: schiedene Redner, so die Bgr. Graves, Bernard und Roche

aus.

stigting inglis

Schwäbische Zustände.

er Schwäbische

1971

K. Aus Schwaben , im November. Allen jenen gesinnungstüch tigen Arbeitgebern und Ordnungsmännern, die es bei den durch die So­zialdemokraten ,, aufgehezten" Arbeitern nicht mehr aushalten können, ift dringend anzurathen, daß sie sich in das sagenberühmte Schwabenland zu Duttziehen; benn, wenn irgendwo, so ist hier noch das Eldorado der Ord nung." Außer in Stuttgart und einigen wenigen Fabrikdistrikten fennt man die Sozialdemokratie hier kaum vom Hörensagen. Dabei glaube man nicht, daß die ärmere Bevölkerung es hier irgendwie besser hat als sonstwo nm Reiche der Gottesfurcht und frommen Sitte. Im Gegentheil dürfte speziell der ländliche Arbeiter hier schlimmer daran sein, als in manchen andern Gegenden, und wohin man blickt, gibt es auch hier Bettel und Hunger und Elend übergenug. Und woher kommt es das troß alleden im Bolke so wenig Unzufriedenheit herrscht? Die Antwort darauf ist leicht. wenn man die hiesigen Verhältnisse fennt. 3um weitaus größten Theile ist es der Einfluß der Kirche und der von ihr völlig beherrschten Schule, welche die arme Bevölkerung bei allem Elend in Ruhe und verhältnißmäßiger Bufriedenheit erhalten.

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Die Kirche nimmt hier nämlich noch eine ganz mittelalterliche Stellung ein, ihr Einfluß reicht noch bis in die niedrigfte Butte, und sie hat es fertig gebracht, das Volk so zu verbummen, daß es gar gar nicht mehr begreifen iann, wie es anders werden könne, ja daß es das Denten überhaupt schon völlig verlernt hat. Wenn auch der hiesige Arbeiter mit Weib und Kind oft feinem Leben faum etwas anderes hat, als Kartoffeln, Brod und in die Ki dankt seinem von der Regierung verordneten Nationalgott dafür und gibt die Pfennige, für die er sich lieber einmal Fleisch kaufen sollte, für die äußere oder innere Miffion. Die Folgen einer solchen Lebensweife, bleiben denn auch nicht

von ost, so geht er doch am Sonntag 07

aus

fie geben vielmehr sichtbar berum in einer übergroßen Anzahl von Blödsinnigen, die es in den fog. untern Ständen hier zu Lande gibt. Was ist auch wohl natürlicher, als daß geistig verdummte und hungernde Eltern auch körperlich und geistig verkrüppelte Rinder erzeugen? Hier fann man recht deutlich erkennen, wie es unsere Konservativen meinen, wenn sie das Volt mit Religion vom Sozialismus bekehren und glücklich machen wollen. Dieses Glück besteht in ,, 3ufriedenheit", erzeugt durch konsequent fortgesetzte geistige Verdummung, und in der Hoffnung auf das bessere Jenseits, von der noch niemand satt geworden fein folla app spitbit sid model! Fragt man nun weiter, wie es zugeht, daß die Kirche hier im neun bar and bad zehnten Jahrhundert noch solchen Einfluß entwickeln jetne gang natürliche Urface. 3n Würtemberg exiſtiren nat

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Denkenden unter ihnen zu Heuchlern. In welcher die Künfte der Jesuiten noch übertreffenden Weise man es versteht, in diesen Seminaren die Ge hirne der Zöglinge zu verkleistern, dafür liefert den besten Beweis ciner der wenigen ehemaligen Seminaristen, die sich von der geistigen Verdum wir meinen David mung der Seminare freizumachen versucht haben, Strauß. Es ist unzweifelhaft noch eine Nachwirkung der Seminardressur, die er selbst aufs Heftigste angegriffen hat, wenn er der Atheist über Republik und Sozialismus urtheilt, wie ein Schuljunge, der getreulich nachplappert, was ihm eingepauft ist. Bum Atheismus hat Strauß sich durchgerungen troß Seminar, aber die Konsequenzen des Atheismus hat er nicht mehr zu ziehen vermocht, dazu ist er eben doch schon zu ſehr Produkt der Seminarerziehung gewesen. Jeder unbefangene Leser von Der alte und der neue Glaube", der den Bildungsgang von Strauß nicht fennt, Jequenz des Mammes unertlar hid die wi mit der er sinnliche Autorität, die er eben dem Gotte geraubt hat, geradezu mit dürren Worten auf die Monarchie, auf Könige und Fürsten wieder überträgt. Und man wird es nur verstehen, wenn man es als Seminarnachwirkung auffaßt, daß er das ideale, den Glauben an ein Fortleben nach dem Tode völlig erseßende Element im so gänzlich übersah und verkannte, als er fommt er denn zu dem ärmlichen Ersaß, den er in Kunstgenüssen für die Gebildeten findet; um die die haben

man tuird es nun verſteben un man es als

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nach einem Ersaß für Serloren gegangenen Gottesglauben suchte. Daher

fann,

fümmert er sich nicht, und date feine Runder

Im

neue Heiland erschienen ist, der an die Stelle des gestürzten Christenthums die Lehre vom großheit jest, bavou bat er feine Ahnung. Wenn alſo der Einzelegiſtenz ohne Religion im Dienste sogar bei einem solchen Manne die Nachwirtung der Seminarerziehung noch in seinen Verschrobenheiten nachweisbar ist, was muß dieselbe da erst aus anderen weniger widerstandsfähigen und begabten Menschen machen?! Erwägt man dies alles, so wird man das System begreifen, nach wel­chem hier verfahren wird. Bunächſt ſorgt man auf dem gekennzeichneten chem hier verfahren wird. Bunächſt ſorgt man auf dem gekennzeichneten Wege immer für eine hinreichende Menge von Theologen und zwar durch eine Art von Inzucht, indem man dieselben faft durchweg aus d den beſſeren und bestgesinnten Beamtenfamilien erhält. Dadurch und durch das enge Busammenleben pflanzt man den jungen Lenten den nöthigen Korpsgeist ein und dreffivt sie nebenher in so geschickter Weise, daß fie tüchtig und branch bar werden, dem Volke die nothwendige Portion von Zufriedenheit im Elend und von Dummheit troß der immer mehr um sich greifenden Aufklärung beizubringen.

die alten Genossen stehen auch hier

men.

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Existenz dieses selben Wirthschaftssystems zur nothwendigen Vor­aussetzung habe." Es fehle nicht an in absoluter Form aufge­stellten Behauptungen, welche für die Regierung die Rolle einer Art von Vorsehung in wirthschaftlichen Dingen in Anspruch neh So werde dem Staate allgemein die Sorge für die ge­deibliche Entwicklung und Gestaltung des inländischen Verkehrs zugeschrieben. An anderer Stelle werde ausgeführt, daß für die Ausführung der Eisenbahn- Unternehmungen das National- Ka­pital in einem Maße in Anspruch genommen werde, welches dem Staate die Fürsorge für eine plan- und zweckmäßige Verwendung zur unerläßlichen Pflicht mache, damit das Kapital des Landes nur dort Verwendung finde, wo es befruchtend zu wirken ver­mag und damit das nöthige und Nüßliche mit den geringsten Opfern und ohne wirthschaftliche Verschwendung erreicht werde". Wenn in dieser Weise der Umfang der Kapitalsverwendung zum Maßstab für die dem Staate obliegenden Pflichten gemacht wer­den solle, so würde allerdings kein Halt mehr auf der schiefen Ebene zur Alles absorbirenden Staatswirthschaft" zu finden sein. Denn wie groß auch das in den Eisenbahnen angelegte Kapital sein möge, so sei es doch nur gering im Vergleich zu dem Ra pital, welches z. B. in der gesammten induſtriellen Produktion des Landes angelegt jei. Hier erst recht hätte also der Staat die Pflicht, darüber zu wachen, daß das Nöthige und Nützliche mit den geringsten Opfern und ohne wirtschaftliche Verschwen­von bung erreicht werde." Dieſe Vorstellungen( bo) Staatsmacht ane Staatsweisheit seien dem Sozialismus näher verwandt, als sich die Träger derselben vielleicht bewußt seien. Wenn der Minister von einer Herrschaft der Ptutokratie, von der Ausbeutung bes Privatkapitals, von der Spekulation, von der planmäßigen An­lage des Privatgewerbes, von unfruchtbarer Konkurrenz, von der rch die Privatindustrie spricht, so fänden Kapitalbergeudung durch

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Und so erklärt es sich denn, wie man es bis heute möglich gemacht hat, sich alle diese Redensarten" längst in den sozialistischen Reden fich des Sozialismus zu erwehren. bijp siistalls bilde prin und Broschüren, und zwar seien die Sozialisten dabei viel kon­Eine andere Frage ist es aber, ob man das auch für die Zukunft nod fequenter, indem sie es nicht bei den sequenter, indem sie es nicht bei den Eisenbahnen, bewenden lassen, fönnen wird. Denn auch hier sind schließlich dieselben ökonomischen, Borondern die von der Regierung für die Verstaatlichung der Eisen bedingungen gegeben, wie jo jeg nur abe, wie überall, und auch dem Dimmsten müſſen ſchließlich die Augen aufgehen, wenn er ficht, daß der liebe Gotto zwar auf das Gebet eines schwäbischen Prälaten den Deutschen Sieg über die Franzosen verleint*)) daß aber entrop

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schwerer les Beten nicht hinreicht, den Hungrigen und Darbenden

ein menschenwürdiges Dasein zu schaffen.

Auch hier bedarf es somit nur des Anstoßes um die frägen Waffen in Fluß zu bringen und daß dieser Anstoß von innen oder von außen her in nicht allzu langer Beit erfolgen muß, daran zweifelt wohl niemand, der die en beret. 19 od sablourist spent his due id addo sosios bildgadaj mold

Beichen der Zeit zu beurtheilen versteht.

margis

sanil

bahnen angeführten Motive folgerichtig auch auf andere, eben so wichtige Wirthschaftszweige anwenden.

261011

faft

Wir können diese Ausführungen soweit ste sachlich sind, und von ihrer persönlichen Färbung natürlich abgesehen wörtlich akzeptiren. Und aus diesem Grunde find wir auch weit davon entfernt, uns der preußischen Eisenbahnvorlage gegenüber grundsätzlich und ohne weiteres Zusehen feindselig zu verhalten, wie es merkwürdiger Weise ein anderes sozialistisches Blatt fün nöthig hält. Im Gegentheil ist uns die Vorlage grundsät= ich sympathisch und nur die Einzelheiten der Durchführung der Jdee, die Form ihrer Bethätigung, vor Allem der Umstand, daß

Sozialpolitische Rundschau. die ohnehin, ichon übergroße Macht der Regierung durch die Aus­

300 Jahren die sogenannten Sentinare pd. h. Borbildungsanstalten für Daß in Deutschland nicht nur die sozialistische Partei Theologen, in denen diese bis zur Universität geb adt werden. In diesen täglich wächst, sondern daß ebenso und fast noch rascher und und fast noch rascher und Seminare verden jährlich von Bielen , die lidh melden, em 40 300wirksamer, wenn auch Vieten unbewußt, die Grundfäße des So: sich etwa 3öglinge, die von Allen das beste Eramen gemacht haben, aufgenommen, und 3. B. zialismus immer größeren Einfluß auf das Gesellschafts und sieht sofort, daß auf diese Weise hier niemals, wie anderwärts, 3. 3 auf das Gesellschafts und Nachbarteiche Baden, Mangel an Pfaffen eintreten tann. Die Sache ist Staatsleben gewinnen, haben erst die jüngsten Verhandlungen ämlich für geizige und gehirnarme Elterit ſehr verlockend, da die jungen des preußischen Abgeordnetenhauses fowie einige damit im ursäch Leute nicht nur bier S Jahre bis zur Universität, sondern auch auf dieſer ſelbstlichen Zusammenhang stehende Regierungsmaßnahmen gezeigt. pezetat. noch böllig auf Roffen des Staates erhalten werden. Der biedere Schwabe Der biedere ist sehr stolz auf diese Seminare und rühmt es besonders, daß in diefelben Den Berathungen des Landtags unterliegt gegenwärtig das Pro­Jeber ohne Unterschied des Standes und Vermögens aufgenommen wird. jekt der Regierung betreffend die Verstaatlichung der Eisen­Dabei vergißt der gute Mann nur zweierlei: erstens, daß diefe Freigebigbahnen. Daß diesem Projekt eben so sehr ein sozialistischer feit des Staates bet, er aufgenommen sein will, das sogenannte Landes. nur ein einer Fakultät, der Theologie, zu gute fonimt, und Gedanke zu Grunde liegt, wie dem Tabaksmonopol zweitens, daß examen vorher machen muß. Bei diesem Examen wird ungefähr die Reife für die Tertia eines Gymnasiums vorausgefeßt und derjenige Vater, der das Geld nicht hat seinen Sohn soweit auf eigene Kosten unterrichten zu

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laffen, kann ihn also auch nicht in das Seminar bringen. Man findet

bier, mo seiner

denn auch, wenn man die Liften der jährlich aufgenommenen 40 durchliest, meife iur Söhne von Geistlichen, Gymnasiallehrern oder sonstigen studirten Staatsbeamten barini Söhne von Volksschullehrern kommen schon feltener dazu Söhne von armen Leuten aber fast niemals. Wir haben also auch Jeder aufgenommen werden kann, den Klassenstaat von Baßlichsten em Num beachte man aber die weiteren Folgen gen dieser Einrichtung indem faft nur Söhne von Beamten und Studirten in die Seminare aufgenommen werden und diese bis zur Beendigung des Universitätsstudiums zusammen bleiben, entſteht unter den jungen Leuten eine Art von geistlichem Hochmuth

werden.

nnd ein Raftengeift, der später im Amte sich erst recht entfaltet und über­haupt das württembergische Beamtenthum in widerlichster Weise auszeichnet. Dazu kommt dann die Art und Weise, wie die jungen Beute gebildet Religion ist ja natürlich die Hauptsache, aber daneben erhalten fie unter dem Namen von andern Fächern thatsächlich auch nur wieder Religionsunterricht. So wird in der Geschichte immer nur der bekannte Finger Gottes nachgewiesen im Griechischen hauptsächlich das neue Tefta ment traktit Die Naturwissenschaften werden dagegen möglichst vetnach läffigt.alpitas Compitioase) sid muihin rop bija po Durch diese beinahe Selber an Dogmen des Christenthums oder man glaubendo macht die wenigen wirklich Begabten und selbstständig and add 079 10919bird

weder dahin, daß eur bringt man die Leute dann, ent

möge uns die Schale, in welcher sich uns der Kern präsentirt, auch noch so wenig sympathisch sein, daß jeder dieser Gesetzesvorschläge so wenig sympathisch sein, daß jeder dieser Gefeßesvorschläge im Prinzip eine theilweise Verwirklichung des sozialistischen

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lieferung des gesammten Eisenbahnwesens mit seinen enormien wirthschaftlichen Machtmitteln an sie noch übermächtiger und schrankenloſer werde, zwingen uns zu einer beränderten Stellung Wir werden uns demnächst eingehender mit dieser Sache befassen.

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Herr Maybach, der preußische Minister der öffent Ichen Arbeiten, hat soeben einen amtlichen Bericht über die Arbeiterverhältnisse auf den fistalijden Werten veröffentlicht. Selbstverständlich ist in demselben, wie bei solchen Berichten in Preußen herkömmlich, systematisch Schönfärberei getrieben und alles, was die Verhältnisse der Arbeiter irgend­wie in ihrem wahren, düffern Licht erscheinen lassen könnte, sorgfältig vermieden. Wie man hierin selbst vor der offen­Fälschung nicht zurückscheute, zeigt am besten der Um­stand, daß in dem Bericht des bekannten Nothstandes in Zabrcze unde der dadurch hervorgerufenen Unruhen nicht mit Einem Wort erwähnt ist! Der minifterielle Bericht tann demnach gewiß nicht der Schwarzseherei oder Uebertreibung geziehen werden, wie es den von der oppofitionellen Presse ausgehenden Berichten über Nothstände 2c. fast immer geschieht von denen der Arbeiterpreffe, die ja den Herren bon vorne­herein als lediglich zur Aufreizung der Besiklofen gegen die Reichen und zu Zwecken einer auf den Umstutz aller bestehenden Ordnung abzielenden wüsten Agitation" erfundene Lügen gelten, ganz abgesehen. Um so schwerwiegender ist dafür aber auch das, was der Bericht ungünstiges über die Arbeiterverhältnisse zu sagen gezwungen ist und was wir nachfolgend in Kürze wiedergeben. pardion sid( boo beat and Die materielle Lage der auf Staatsfosten beschäftigten Ar

Programms bedeute, welche um so tiefgreifender ist, als fie noth­wendig wieder weitere Veränderungen im Sinne des Sozialismus nach sich zieht darüber wird bei keinem Sozialisten Zweifel herrschen.liments mod 19 d Die Vertreter des unverfälschten Manchesterthums in der Eisen bahndebatte, die fortschrittlichen Abgeordneten Virchow und Eugen Richter , hatten deshalb vollkommen Recht, wenn sie auf den sozialistischen, auf den revolutionären" auf den sozialistischen, auf den revolutionären Gedanken ber Eisenbahnvorlage hinwiesen. Namentlich wies Richter nach, wie sich der unbewußt sozialistische Charaffer, welcher dem Pro: jett eines zentralisirten Staatsbahnsystems untrennbar" anhafte, besonders deutlich in den Motiven zum Eisenbahngeſetzentwurf zeige, in welchem derselbe zum Theil in einer Schärfe Ausdruc gefunden, daß man zuweilen eher eine sozialistische Kritit des ganzen bestehenden Wirthschaftssystems, als die Denkschrift einer bon fin blot hit 900( dauernd ungünstigen Zeitverhältnisse im Etatsjahr 1878/79

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Regierung vor sich zu haben glaube, deren Bestehen doch die e, deren Bestehen doch die beiter sagt der Bericht wörtlich hat in Folge der anen

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* Nach einem Aussprach des Königs von Württemberg . out du eine Aufbesserung gegenüber dem Vorjahre nicht erfahren. noituloisit dusdan ido is not dilgsilbi dnu ingl Opinis dan mimi? siar solo email

wie sie die von Ehrgeiz und Einbildung befangene Elemente wenn ſie den Frieden des Staats störten, Kommune hatte gar nicht anders behandelt werden, als es nach ihrien Besiegung geschah." irasd dnu sibibis Nach dieser Auffassung hatte also auch Herr von Bisin ard und die deutsche Bougeoisie das Recht, das Sozialistengesetz zu erlassen und die Minorität mundfodt und rechtlos zu machends Man sieht, warum das Becker'sche Buch nicht vom Sozialistensi gefeßgetroffen wurde. Solche Apostatenarbeit fommt den deut­

das Werkgegen died deutschen Sozialisten ausgebeutet hatfo unterblieb dies wohl nur, weil das Werk zu gemein ist und die forrupte Gesinnung feines Verfassers zu deutlich an der Stire trägtus

fein mußte. Daß die Kommune Anfangs nur die unverheiras theten Männer von 1935 Jahren in die Nationatgarde ein reihte, tabelt er als große Ungerechtigkeit; wenige Seiten weiter aber erscheint ihm die Anordnung der Kommune, daß nunmehr auch die Verheiratheten aus diesen Altersklaffen eingereiht werben sollten, als eine unerhörte Tyrannei". Daß 1870 bierzigjähfchen Gewalthabern recht und wenn man bisher noch so wenign rige preußische Landwehi männer in Frankreich , fern von Weib und Kind, und gewiß nicht freiwillig, im Felde standen, hat Herr Bernhard Becker natürlich, als er sein Buch schrieb, längst vergessen. ng mililito mad otsimad mpunidodbind Ein wahrer Wuthanfall befällt den Herrn Verfasser, wo er fonstatirt, daß die Kommune die Unterstützung für alle Wittwen der Gefallenen dekretirte, einerlei, sob sie mit ihrem Manne, ge der Gefallenen dekretirte, einerlei, sob sie mit ihrem Manne ,, ger feßlich" berbunden waren oder nicht. Bei dieser Gelegenheit wird Herr Becker zum fanatischen Bertheidiger i derbi ,, legitimen bürgerlichen Ehe und des bürgerlichen Eigenthums. 10

zwar von einem Menschen, der selbst Allen, die teten, wie es das Bourgeoisgesetz sogar vorschreibe, und dann ta­ihn kennen, als ein Trunken bold and Ludrian era belt er wieder in demselben Athemzuge, daß die Kommine das ster Klasse bekannt ist und von dem des keinem Zweifel Gehaltsmarimum auf jährlich 6000 Francs angesetzt und damit unterliegt, baß der zeitweilig dem delirium tremens anbeimfälltfähige Röpfe zurückgestoßen, denen ein solcher Gehalt zu niedrig Solche häufigen Anfälle sind es auch offenbar gewefen unter denen Herr Bernhard Becker sein Buch in die Weltfette, und mit Kenntniß diefer persönlichen Eigenschaften des Berfassers werden dem Leser die häufig geradezu unfläthigen, Ausfälle er flärlich, denender fast auf jeder Seite des Buches gegen die Anhänger und Vertheidiger der Kommune und insbesondere auch gegen den weiblichen Theil derfelben begegnet. Allen Maßnahmen der Kommune werden stets die gehäfftigsten Motive unterschoben, nicht eine Handlung, nicht ein Vorfall findet den Beifall des Verfassers. Herr Bernhard Becker hat mit Vorlieber alle gegen die Kommune gerichteten Schriften durchsucht um daraus die gemeinsten Stellen, enthaltend Schile berungen von, angeblichen Kommuneszenen, mit möglichster Breite und gewürzt durch eigne fritische Buthaten in demselben Stile, abzubrucken. Die historischen Arbeiten der Kommunarden B. Ma lon, Lefrançais, Charles Beslay , Lissagaray , Arthur Arnould und Anderer find lügenhafte Kommunegeschichten die feine Beach tung verdienen. Dagegen wird von Herrn B. Becker in seinem Buch mit vollem Ernste ein Artifel der Kreuzzeitung für dien schlechte Behandlung des Erzbischofs von Pariszitirt und das, Reugniß Vinoys wird dafür angeführt. daß Duval nicht meuchlingspon Versailler Soldaten, niedergemacht worden, sons dern im Gefecht gefallen sei, istidir anshinofise di smsfoi Daneben wimmelt die Schrift von Widersprüchen. Einmal tabelt Herr Bernhard Becker, daß die Kommunemitglieder ihre Aemter nicht gratis berjaben und als bloße Ehrenämter betrach

Daß die Kommune auf die Niedermeßelungen der Gefangenen durch die Versailler in einem Defret mit Repreffalien drohte, barin sieht Herr Bernhard Becker die vollständige Schredens herrschaft"; dagegen findet er die Erschießung der gee fangenen Kommunarben, denen als Rebellen nur ihr Recht geschah, ganz in der Ordnung und bezeichnet die Grausamkeiten der Versailler als erlogen!! op manis do Diesem Standpunkt entsprechend ist Herr Thiers der Mann des Herrn Bernhard Becker, denn die Nation stand auf der

Seite von Versailles " und demgemäß konnten solche dumme, Seite von Versailles " und demgemäß konnten solche dumme,

ind der Zeit beri höchsten Aufregung unmittelbar nach dem Fall der Kommune, konnte man in den deutschen Zeitungen jene Rumulation von Schimpfporten finden, die heute mehr als acht Jahre nach der Niederwerfung der Kommuner und nachdem die Regierung Frankreichs einen Amnestie ertheilt, Herr Beckernin feinem Geschichtswerk getreulich wiederfäut. f Darnach war dien Rommune ein großes Narrenhaus die Kommunarden, Brand stifter, und Mörber, wie Stäuber, Tiebe, Schlemmer und Wols lüftlinge", die Verwaltung reine Meßenwirthschaft". Ganz felbsts verständlich, daßasowohl der damalige Generalvath der Inters nationale in Londoni wies diei deutschen Sozialisten, welchen die Kommune zu vertheidigen wagten, den höchsten Zorn des Herrn B. Becker hervorrufen und dem entsprechend abgefanzelt werden. Es ist überflüssig ein Wort. weiter über das B. Becker sche Machwerk zu verlieren. Kein anständiger Mensch kann diese Schrift anders als erfüllt bon Ekel und Verachtung, bei Seite leg ambers, als erfillt bon Grel and bei Seite legendinis om hominuod duif sour A. Bbl. dotad