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gegengenommen und zwar zum voraus zahlbaren Vierteljahrspreis von:
Fr. 2. für die Schweiz ( Kreuzband) Mt. 3. für Deutschland ( Couvert) fl. 1. 70 für Oesterreich( Couvert) Fr. 2. 50 für alle übrigen Länder des
( bilinmid di sido aid dissabon and inductibbi mi stingaffnereits( Stenband).
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Sonntag 14. Dezember.
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da sta si debited 91 Avis nu die korrefpondenten und Abonnenten dea sia asianbo dopalbi alisin siidistisdo des Sozialdemokrat 110 Th der Coatbemotrat forboyt in Deutschland ate auch in Desterreich verboten ist, bezw verfolgt wird und die dortigen bado 1999. cain bilionead Idoato dei als möglich an den Sozialdemokrat", resp. deffen Verlag sett st adreffiren, sondern sich möglichst an irgend eine unverdächtig Behörden sich alle Müheppeyen) junſere Verbindungen nach jänen Ländern möglichst zu erschwertu, dip. Briose von dort auf uns 10 Adresse außerhalb Deutschlands und Desterreichs wenden welche sich dann mit uns in Verbindung feht; anderseits aber, dak und unsere Zeitungs- und sonstigen Sendungen, nach dort abzufangen, jo ist die äußerste Vorsicht im Boftverkehr Zustellungsadressen darf teine Vorsichtsmaßregel versäumt werden die Briefindfber über den wahren Absender und Empfänger is nothwendig Sicherheit Retommandirung, goblet at ang argien mitgetheilt werden. In zweifelhaften Fällen empfiehlt sich behufß größerer wir gewig weber Mühe noch often scheuen, um trot aller entder Sendungen sy fäufweiz und lettere, dadurch ſchüßen, Hawterforderniß ist hiezu einerseits of daß unsere Freunde ſo, ſelton du gegenstehenden Schwierigkeiten den Sozialdemokrat" unfern Abonnenten möglichst regelmäßig zu liefern. Giradisj ddazle " drion sol modefte grufför ed app bu big daddig sistolisis and fun magnibirod nichtung des noch vorhandenen Restes von Freiheit und zur äußersten Stand der Bewegung mit Rücksicht auf die Schwierigkeit der Knechtung des Vottes zu gebrauchem. Dieser Paragraphs gibt Verhältnisse ein ganz vortrefflicher sei, din dem über diese politischeit, sondern auch eine Reihe von bürgerlichen Rechte auf- tione entstand. Die Parlamentshelden hatten wahrscheinlich geder Regierungsdasd Recht mit einem Federzug nicht nur alle unerwartete Neuigkeit höchlich erstaunten Landtag große Sensazuheben und stattet sie vor Allem mit der in modernen Rechtsstaaten dacht, daß die Sozialdemokratie mit den der Regierung zu diesem Wir haben nicht nöthig, über die Aufgabe und die Erfolge unerhöäten Befugniß aus, jeden Bewohnern des unter der Sperr- Bwed bewilligten Gewaltmaßregeln längst mauſetodt gemacht wor des neuen Parteiorgans viele Worte, Hachen. Die schaft des kleinen Belagerungszustandes stehenden Bezirtes ohne dennfeltog bildegna sid ng pufilmit, lloa gidiüm Entstehung des Sozialdemokrat", war eine Nothwendig. Anklage oder Urtheil, ja selbst ohne Angabe irgendwelcher sie wenig feit, gleichwie ihm ſeine ganze Haltung von Anfang an Gründe, auf einen bloßen Verdacht chin söder gänzlich willkürlich Gründe, auf einen bloßen Verdacht hin sover gänzlich willkürlich Ausnahmegeſetz schaden konnten und ferner werden schaden können, sie wenig der Sozialdemokratie aber Belagerungszustand und durch die Umstände und die Interessen der Partei bestimmt aus dem Bezirk zu verweisen, ihn aus Heimath, Familie und vorgezeichnet war. Und weil der Sozialdemofrat" nicht Barnb. wollen wir da wir in dieser Sache selbst Partei find Erwerb zu reißen, und dadurch ihn und die Seinigen zu ruiniren: einem momentanen und auf gewisse Kreise beschränkten Jm kurze dieser Paragraph gibt der Regierung die schrankenloseste und jede seiner Nummern genügendes Zeugniß für die Existenz und überdies schon das bloße Bestehen des" Sozialdemokrat" puls ſeine Eriſtenz und die Art ſeiner, Kriſten berbant, found camperantwortlichte Wachtbefugniteboer; das Wohlbefinden unserer Partei ablegt Eristenz- berdanft, zivil pect, wie of in this Nothweness ten is urbes to entſprachen firten Ländern det Megierung, Hur in Zeiten unmittelbmer, drohend ährlichet, theits mit fauren, theils mit exfcrecien und brohenden auch seine bisherigen Erfolge durchaus unsern Erwartungen. Aus allen Theilen Ber sozialistischen Welt por uem, aber aus Deutschland Beffen Sozialisten tadurch nac einjähriger Unterbrechung wieder ein Barteifind überaus zahlreiche Abonnementsbe 190 790 1009 tellungen eingelaufen ing bigg eingeraufelomonocrat und laufen noch ununterbrochen ein. Well biefelben ſich, wie voraussichtlich in der bisherigen Beiſe weiter vermehren, und wenn namentlich der Maffen bezug sich immer mehr auspre
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fter Gefahr, in Kriegs- und Bürgerkriegszeiten, und da nuk auf fützeste Zeit gegeben wirdinggis is bund 196 noi disi no Als Ended August idest hörigen Jahres dieser Thrib des Entwurfes sgdes Sozialistengeséges bekannt wurde, das waren selbst die zur Befriedigung aller Regierungsfbederungen bereiten Bourgeoisparteienseinen Augenblic vor Schrecken erstarrt denn der
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vorgebrachten Zeugnissen der Bourgeoispresse das eines Blattes anführen, welches gewiß Niemand in Verdacht geheimer Sozialistenfreundlichkeit haben wird. Die Berliner Volkszeitung" fchreibt alfo: 1932 9mm/ 50 910 190
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Regierung solche Befugnisse geben, hieß ja ihrubie Möglichkeit gewähren, im Handumdrehen alle verfassungsmäßigen und gesetz fern, wo er„ otaldemokrat die Abonnentenmehr ausdehnt, so ist die Zeit nicht mehrlichen Errungenschaften des Liberalismus zu beseitigen, und auch die zahl des früheren deutschen Parteiorgans errei en und dann neben seiner Hauptaufgabe den nicht minder wichtigen Zweck erfällen wird, für die Partei eine sichere Cinnahm quelle zu Hefern.
Bourgeoisparteiend demtiguten Willen der Regierung überliefern. Jedoch wurden diese Bebenkenbekanntlich butche bie Rückenmartslosigkeit des Liberalismus und seine Furcht vors dem rothen Gespenst schnell überwunden und auch der ungeheuerliche 28
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Sumento sig Unter diefen Umständen haben wir doppelt das Recht wie sitt inner poble die Pflicht, die Gelloffen auterwäits aufzufordern, das Barter organ nicht nur durch eigenes Abonnement, sondern auch durch erfrische Weiterverbreitung nach besten Kräften zu fördern und zu unterſtützt. Sie fördern dadurch die Partei selbst, machen sie widerstands and tampffähiger gegen ihre Fetude und geben ihr eine neue Waffe im Kampje für des Bottes Rechte gegen fetae Unterdrücker und Ausbeuter! und Ausbeuter
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Man abonnirt auf den Sozialdemokratnur! Beim terzeichneten Verlag und defen bekannten Agenten in Deutschland bei den ARE E gf bf persu Seite des Blattes aufgezählten auswärtigenialen Parteizenossen im deutsch offerreichischen Polizeigebiet( in me chem der Sozialdemokrat befanntlich berboten tallen fich, wenn sie über die sicherste Verbindung mit uns oder über un jere 2 a ceni i brek Gegen in un Agenten ihrer fenntniß jino, an bergine Genossen um Aufschluß, men den, auf alle Fälle aber das 119100
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Blatte genau beachten.
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1901998 olds RIC msdnsdüld simpled mid mi jin Da ferner der Bersandt, an unsichere Besteller zur Sicher, 8901 heit unseres Postverkehres in ganz anderer Weise bewirkt werden muß, als der an Parteigenollen, jo malleusb eta mute Genossen feich in den Bestellbriefenish re Bar teiangehörig tej Hd die gezeichnung eine Vertrauens many obftätigen lassen andernfalls wäre die Einholung von Informationen geboten, wodurch Beitpertur Turite Hrs Hus und die Besteller entstehen würden& Der voraus einzusendende Aboneamentispreis für, den direkten Bezug des Sozialdemokratto beträgfri für die Schweiz ( unter Kyeuzhand). 2. Frontend für Deutschland ( unter, Couvert, unkenntlich als Zeitungssandung) 18 Wharf, für Desterreich( eboufalls unter Couvert) d Gulden 70 Serengen, für alle andere Länder des Weltpostvereins( amter Kreuzband) 2 Franken 50 Rappen. 1962 e di asisi pdr erfiu chenindefleniowohl die Wiede taals Men Abou meme mis möglichst umgehend zu bewirken, da diferes durch den systematischen Briefriebstahl und Brief erbruchiderindeutſchen und österreichischen Postbedingte kom plizirte) Beförderungsart viete Zeitiswegniinmt und Beßhalb bei späterer Bestellung Berzögeristen in der Zusendung unaus bleiblich wäremaad un bi da stir 75 Parteigendsson shut sureẞflicht wir werden die unsrige thun! 3dpad istn pupsertag und Redaktion des Sozialdemokrat moitopoldo a Budsgni naftnut 150& dal siat dan i sin mopi 9 Sajidad
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sudo and guld i da rodod mad fideDie Verlängerung des Berliner mod pinsa Belagerungszustandesok sinisse
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Der S28 des Ausnahmegefeßes, gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie der sogenannte fleiners Bea Lagerungszustands Paragraph, ist der swilydiges Schlußsteiff dieses famosen, Befoßes die stilgerechte Krönung des Gebäudes weld hesedie deutsche Regierung unter Weihülferder durch ihren So zigliftenbaß verblendeten und attentatstollen Bourgeoisie aufrich teteum esdalseine Zwingburg 34 Wiederwerfung undo Ber
Judessen war doch selbst dibie noch unter dem Einfluß des Attentatswahnsinns stehendes, öffentliche Meinung gegen dieses neue Gesellschaftsveitungsmittel bamals noch zu fängstlich als daß sie sich so ohne Weiteres mit ihm befreudet hätte. Außerdem batte die Regierungsbas ausbrückliche Versprechen gegeben, dies äußerste Witteb„ felbstverständlich nur in äußersten Fall unmittelbarer schwerſfer Gefahr für die öffentlichen Ruhe und Sicherheit dan zuwenden. us Runs ein solcher Grundschür die Einführung des Belagerungszustandes in Berlin war damals nicht schwer zu finden. Als die Segierungs wenigen Wocheninmach Infraftiveten
desi Sozialisteitgesetzes den fleinen Belagerungszustandi in Berlin erklärte, führte steals pauptgrund hierfür die durch die Aftentate offenbar gewordene Gefahr fürtidas theuven Leben des Kaisers und die Nothwendigkeitniánn, die Schule des Verbrechens zu schließen." notsid" tisfied pildid basisman gewiß nebenso goiftlos erfundenpials infan; aber es sah doch nach einem hinreichenden Grund" saus.Was gibt man aber heute für bieg erneutei Verhängung des Belagerungs zustandes über Berlin für Gründe dan? Die öffentliche Nuhe ist während des abgelaufenen Jahres in Berlin keinen Augenblick gestört, dem Raser, seinen Angehörigens und allen sonstigen Ge malthabern kein Haars gekrümmits wordenWo stecken alfondie Gründe, die außerordentlichen Gründe zu dieſer außerordentlichen Maßregel? di brud dad dogul si- si d
19 Run, main hattebne besondere Gründe, wie sie das Aus nahme, Gejezverlangt! Die Gründerifür die Verlängerung des Belagerungszustandes find vielmehrstein allgemeine, die dimmer spridaltern werden: das ungestörte Fortbestehen und Wachsthum der Sozialdemokratie einer-, und der Wunsch oder besser Wille der Regierung, die ihr durch den& 28 gewährte, ihren absolutisti Schena Neigungen entsprechende Mächtfüllen nicht mehtoogutwillig schena Neigungen entsprechende Mächtfüller nichtiomehtoogutwillig aufzugebens andreitsi Und die Berliner Boltszeitangt hat darum ganz Recht, wenn sie meint, daß man sich beßhalb all mäligu daraus werde gewöhnen müſſen, den Belagerungszustand als eine Berliner berechtigte Eigenthümlich feit also eine bleis ben de Institutions anzuseheni Man darf wohl fogar noch froh sein, wenn diese Institution nicht auch noch auf andere Städte und Beziste, welche Haupthester der Sozialdemokratie sind, mie Leipzig Hamburg Dresden , Breslaudzcübertragen wird, wos zu die Regierung jeden Augenblick befuges ist. Wenn des nin diesek Beziehung einzige nach Bismarcs and der Reichspolizeis Wunsch ginge und nicht nach andere Nücksichtest( qufarden Geschäftss ginge und nicht noch andere Nücksichtest( qufarden Geschäfts Fremden Verkehrigemitsprächen sonswäre das ohnehin schon lange geschehen. Hatni dochs Bismarck bereits dementsprechende Bressionen ausgeübt undo fich, fehr aufgebracht darüber geäußert, daß ihnen Widerstands geleistet wurde. nshjulensionoiton duu
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Wenn sich aber die Regierung de gündem Wahn gewiegt hat, vermittels der biftatorischen Machtbefugnisse des Belagerungs vermittelst der dittatorischen Machtbefugnisse des Belagerungs zustandes die Sozialdemokraties zu vernichten oder sie auch nur
31 beeinträchtigen, dann ist sien durch die Resultate des abgelaus
fenen Jahres allerdings gründlich in othret, Hoffnung getäuscht
worden in dieser Richtung können wir ridem, Minister Eubera In burgemar beistimmen, wenn der erklärte, daß das Ausnahmegefeß sammt dem Belagerungssüftand anscheinend auf die Sozials demokratie wenig Einfluß geübt haben und daß die deutsche So sialdemokratie bin der alten Ausdehnung und kraft i fortbeſtehe Unde es veräthr die ganze Borvinheit der herrschenden Straſſe; wenn bei dieser, Nachricht des Ministers sund der Vertesung eines Artikels des„ Sozialdemokrat", in welchem gesagto ist, daßo dek
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Die Polizei ist allerdings der Sozialdemokratie energisch zu Leibe gegangen; sie hat Druckschriften und Zeitungen scheffelweiß verboten, fte hat Druckereien und Vereine zu Hunderten geschlos ſen, ſte hat den Traum Teffendorf's, die äußere Organisation der Sozialdemokratie zu zertrümmern, zur Wirklichkeit gemacht, und die Ausweisungen aller der Agitation Verdächtigen, haben das Wert getrönt; aber sie hat darum die Sozialdemo fratie do wenig pernichtet, wie die Reaktion der fünfziger Jahre die Demokratie aus der Welt zu maßregeln vermocht hat. Wo immer eine Reichstags wahl stattfindet, erscheint die Sozialdemokratie auch ohne Presse und öffentliche Agitation, in derselben geschlossenen Masse wie ehebem, und selbst Graf Eulenburg wird heute wohl kaum bezweifeln, daß wenn eine Neuwahl in Berlin , stattfinden, sollte, wir hier dasselbe Schauspiel erleben, würden Graf Stol berg forderte scharfe und wirksame Waffen, weil mit halben Maßregeln mehr geschadet, als genügt werde; die scharfen, schneidigen Waffen sind ihm, wie er wünschte, geworden; wir glauben, daß sho
fie troßdem mehr gei aber als genügt haben. Und
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unter den Maßnahmen, die mehr schaden als nüßen, steht die Verlängerung des Belagerungszustandes über Berlin , obenan. Bei diejer Lage der Dinge vermögen wir nicht ohne ernste Be orgniß in die Butunft zu blicken. Die Annahme des Ausnahmegesetes ist ein verhängnißroller Wendepunkt in unserer inneren Entwicklung, verhängnißvoll auch deßhalb, weil er die unmöglichkeit, auf diesem W Bege aus unserer gro Ben fozialen Miière herauszukommen, large legt und das Ausnahmegesez wider die Sozialdemokraten, zu einem Faftor gemacht hat, der im Verlaufe unserer weiteren Ent widelung nicht gegen, sondern für die Sozialdemokratie zählen of moitolins siddagnindus
wird.
Ja wohl, gewiß werden Ausnahmegefeß und Belagerungszus stand im Verlaufe unserer weiteren Entwickelung für die Sozial demoki atie zählen und zwar in noch weit höherem Grade, als das Bourgeoisblatt glaubt, und in mehr als einer Richtung. Nicht nur, daß uns die Rechtlosmachung, die Aechtung unserer Sache und die maßlose, felbst die elementarften, Grundfäße des Rechtes verneinende Verfolgung ihrer Anhänger zwingt, unsere | Reihen enger und enger zu schließen, daß sie die Ueberzeugung noch Schwankender, festigt, den Opfermuth und die Kampfbegeisterung der: Gesinnungsgenoffen vervielfacht, uns in den Künsten und Listen, des Parteikampfes, übt, die Zentralisation schärft und uns dadurch die Fähigkeit der strammen Zusammenfassung unserer Kräfte und ihrer präzisen Verwendung zu bestimmten Zwecken in erhöhtem Maße gibt die vor aller Welt offenbare brutale Unters drückung die Anwendung des nadten, ichamiofesten Faustrechtes gegen das arbeitende Boll und dessen Borkämpfer, die Sozials demokraten, öffnet, zugleich immer größeren Schichten der Bepäl ferung die Augen für die Wahrheit, der von uns an der gegen wärtigen Staats und Gesellschaftsordnung geübten Kritik und vermehrt dadurch in Verbindung mit der zunehmenden Massen verarmung täglich die Zahl unserer Anhänger, das Heerder Kämpfer für eine neue, gerechtere Ordnung der Dinge, den Heers bann des Sozialismus rada? du du sited
Aber das Sozialistengesetz und besonders der Belagerungszus stand bewirken sowohl bei den dadurch unmittelbar Betroffenen und Geschädigten, als im ganzen Proletariat, soweit es bereits zur Erkenntniß gelangt ist und ferner gelangt, noch ein Anderes, was die Regierung und die herrschende Klasse ouberhaupt jedene
falls mehr Ursache chi fürchten hat, als wir sie entfachen
eines Summe von höchster Erbitterung und tiefs stemas, melche mit jeder neuen Ausweisung, mitfeb erimeu ruiniitten Familie, mit jebe mine wen Tag der Witttürherrschaft lawinen haftanschwill und die Aussichten auf eine fefed liche Lösung belt von der Sozialdemofi atie aufgeworfenen politi sich e atund sozialen Fragen domnStunde zu Stunde verving ent und bald gang ernichtenbid