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Fr. 2.- für die Schweiz  ( Kreuzband) Mt. 3. für Deutschland  ( Coubert) 1. 1.70 für Desterreics( Couvert) &.2.50 für alle übrigen Länder des

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110 Avis an die Korrespondenten und Abonnenten des Sozialdemokrat". dnd isdim sidsdi 79abet Sozialdemokrat fowohl in Deutschland   als auch in Defterreich verboten ist, bezw verfolgt wird und die dortigen als möglich an den Sozialdemokrat", resp. dessen Verlag felost adressiren, sondern sich möglichst an irgend eine unverdächtig Behörden sich alle Mühe gehen, unsere Verbindungen nach jenen Ländern möglichst zu erschweren, resp. Briefe von dort an uns1911 Adresse außerhad Deutschlands   und Oesterreichs   wenden, welche sich dann mit uns in Verbindung sekt; anderseits aber, daß und unsere Zeitungs- und sonstigen Sendungen nach dort abzufangen, so ist die äußerste Vorsicht im Poftverkehr nothwendig und auch uns möglichst unverfängliche Zustellungsadressen mitgetheilt werden. In zweifelhaften Fällen empfiehlt sich behufs größerer of darf keine Vorsichtsmaßregel versäumt werden die Brie marder über den wahren Absender und Empfänger, sowie den Inhalt Sicherheit Retommandirung. Soviel an ung liegt, werden wir scheuen, um

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der Sendungen zu täuschen, und dadurch zu schüßen. Haupterforderniß ist biezu einerseits daß unsere Freunde so selten

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gegenstehenden Schwierigkeiten den, Sozialdemokrat unsern woonnenten möglichst regelmäßig zu tiefern. m, too, alerg

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1' theitweise ftegreich in die Reihen des Gegners vorgedrungen und wie groß die schmähliche Niederlage der Nationalliberalen ist, schildert in" a in anerkennenswerth aufrichtiger Weise die fortschriftliche Berliner Volkszeitung wenn auch die Zahl der national­liberalen Stimmen gegen 1877 einen kleinen Zuwachs aufweiſst, jo ist doch ihr relativer Rückgang geradezu überraschend während der Partet 1877 nur wenige Stimmen an der absoluten Majori ihren Kandidaten vereinigte, als alle anderen zusammen, sind die beiden tivalisirenden Parteien, die Fortschrittspartei und die So­zialdemokraten, diesmal mit fa faft der gleichen Stimmenzah(?) auf­

getreten, und wir dürfen wohl annehmen, daß ohne den Druk des

die relatisnahmegesebes die Sozialdemokratie

Majorität errungen haben würde

Un den Druck der nächsten Nummer vor den Die Magdeburger   Reichstagswahl. Feiertagen zu ermöglichen, mußter die scheutiges les fich voraussehen, daß das Resultat der Magdeburger  Reichstagswahl unsere Gegner aller Schattirungen gewaltig über Nummer' anketo diecisie? bilinme außergewöhnlich, ſchnell zuſammenge laſchen werde. Diese hochweifen Leute haben seit Langem sich stellt werden. Dies die Ursache der mangelnden Glauben an die Wirksamkeit des Ausnahmegefeyes bis über die Ohren verannt, und der von der Regierung verheißene haften Ausstattung der Rundschau, was wir rapide Nückgang der Sozialdemokratie gilt ihnen als ein untat fehlten, während sie alſo allein faſt ſo viel Stimmen auf angreifbares Dogma. Freilich hätten ste schon die Wahlen von zu berücksichtigen bitten, is chase Breslau   und Erfurt  , die sächsischen Landtagswahlen und noch manch andere Dinge von der Eulenburg'schen Motivirung der Verlängerung des Berliner   Belagerungszustandes ganz ab gesehen eines Befferen belebren fönnen. Aber Glaubens­artikel werden nicht so schnell aufgegeben, und vor Allem der Liberalismus iſt ja gegen bie Lehren und Schläge der Thatsachen überaus abgehärtet. Er duselte also nach kurzem Befinnen von Nachdenken kann man diefem niedrig organisirten Geschöpf nicht wohl sprechen voll Vertrauen auf die an seinem Lager wachende und die Gespenster verjagende Regierung ruhig und ſelig weiter. gefürchtete tothe credbild am 10. Desember plöslich Fleiſch und Blut gewann Um so größer war fein Erschrecken, als das gefürchtete rothe ihm und aller Welt ein verständliches Zeichen feiner Eri ften gab. Die große Stimmenzahl, welche auf den Kandidaten der Sozialdemokraten gefallen und die denselben zur engern Wahl mit dem nationalliberalen Kandidaten stellt, tief im Abgeordneten haus allgemeine Ueberraschung hervor und bildete in den Cou­loirs den Hauptgegenstand der Unterhaltung melden die Landtagsberichterstattet. Daß diese Ueberraschung und Aufreg ung über diesen neuen Erfolg der von Schwachtöpfen schon für halbtodt gehaltenen Sozialdemokratie aber auch in der ganzen halbtodt gehaltenen Sozialdemokratie aber auch in der ganzen herrschenden Klaffe, bei d der Regierung wie bei dem liberalen Bürgerthum teine geringere war, beweisen die Auslassungen der Bourgeofspreffe aller Parteien. integ

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durch die Umstände und die Intereffen der Partei beti

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doll nigrop of fu Wenige Tage noch, und der Sozialdemokrat hat bas erste Quartat seines Bestehens hinter sich se 1136/ out 1800 snilieds மாம்ே dal Wir haben nicht nöthig, über die Aafgabe und die Erfolge des neuen Parteiorgans" Drefe Worten machen. Die Entstehung des Sozialdemokrat war eine nothwendig tekt gleichwie ihi feine ganze Haltung von Anfang an bestimmt moorgezeichnet war. Und weil der Sozialdemokrat nicht einem moment nen und auf gewife Kreise beschränkten Im puls seine Existenz und die Art feiner Griſtenz verdanti, son­dern, wie er inte mit Nothwendigkeit wurde, fo entsprachen auch seine bisherigen Erfolge durchaus unsern Erwartungen. Aus allen Theilen der sozialistischen   Welt boren aber Adem aus Deutschland  , vefien Sozialfften sadurch na d einjähriger Unterbrechung wieder Barlet organ erhielten, find nberaus zahlreiche Abonnementsbe ſtellungen eingelaufen und Taufen noch ununterbrochen ein Wenn dieselben sich, wie voraussichtlich, in der bisherigen 7 Maſſen Beise wester vermehren und wenn namentlich der Mäffen bezug sich immer mehr ausdehnt, so ist die Zeit nicht mehr fern, wo der Sozialdemokrate Abonnenten zahl des früheren deutschen   Battetorgans ret chen und dann neben seiner Hauptaufgabe den nicht minder wichtigen Zweck erfüllen wird, für die Parteileine sichere Einnahms quelle zu lieferno pitisjusdiod sin tod Unter diesen Umständen haben wir doppelt das Recht wie die Pflicht, die Genossen allerwärts aufzufordern, das Partei­organ nicht nur durch eigenes Abonnement, sondern auch durch eifrige Weiterverbreitung nach besten Krästen zu fördern und zu unterstüßen. bi Sien   fördern dadurch die Partei selbst, machen, sie widerstands and fampffähiger agegen ihren Feinde und geben ihr eine neue Waffe im Kampfe für des Volkes Rechte gegen seine Unterdrücker und Ausbeuter benidai?

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Und der Ausgang der Wahl wat in der That ein Erfolg, ein neuer großer Erfolg unserer Partei! Magdeburg   ist fett Langem eine Hochburg" des Nationalliberalismus und noch vor zwei Jahren, alfo zu einer Zeit, wo sich die sozialistische Wahlagitation " berhältnißmäßig frei entfalten konnte, wo die Attentate noch nicht geschehen und von elenden Lügnern der Sozialdemokratie in die Schuhe geschoben waren, noch 1877 erhielt der National liberalismus im ersten Wahlgang 5085 Summen gegen nur 2724 fozialistische, so daß also das Verhältniß der nationalibe­talen Stimmen zu den fozialdemokratischen 105 wao heute, nach der großen Attentats- Nothwithat, Hach einjähriger Dauer des die Sozialbembtrafie ächtenden und jede öffentliche Bewegung berselben unmöglich machenden Ausnahmegeſehes, ohne jede öffentliche Agitation, ohne Preſſe, ohne Versammlungen, ohne zahlreiche Flugblätter, ohne Wahlaufrufe, ja selbst ohne öffen liche Nominirung des Kandidaten, ist die Zahl der sozial­demokratischen Wähler so bedeutend gewachsen, daß unsere Stim men zu denen der Nationalliberaten kaum mehr wie 9 zu 10 stehen, indem wir sofort im ersten Wahlgang 4721 Stimmen gegen 5149 nationaltiberate errangen! masions

Maninabounirt auf den Sozialdemokrat" nur beim un­terzeichneten Verlag und dessen bekannten Agenten in Deutschland  , sowie bei den auf der vierten Sette des Blattes aufgezählten auswärtigen Filialen. Barteigen offen im deutsch   österreichischen   Polizeigebiet( in wet­chem der Sozialdemokrat bekanntlich verboten ist) wöllen sich, wenn sie über die sicherste Verbindung mit uns Wohl ift gegen voriges Jahr auch die Zahl ber fozialdemo oder über un ser el Agenten in ihrer Gegend in Un­tenntniß sind, anbiet annte Genossen im Aufschluß wen- kratischen Stimmen zurückgegangen, da sie damals 6253 betrug; den, auf alle Fälle aber dasi Avis am Kopf unseres Blattes genau beachten.bipildus

sim Da ferner der Versandt an unsichere Besteller zur" G zur Sicher heit unseres Postverkehres in ganz anderer Weise bewirkt werden muß, als der an Parteigen offen, so wollen uns un Betannte Genossen gleich in den Bestellbriefen ihre Par­teiangehörigkeit durch die Gegenzeichnung eines

wäre die Einholung von Informationen geboten, wodurch Zeitberlürfte für uns und die Besteller entstehen würden.

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Die Niedergeschlagenheit und Ang it der Nationalliberalen, ist eine große, obgleich sich die Leute an Niederlagen und Hiebe nachgerade einigermaßen gewöhnt haben könnten. Ihre Furcht ist aber um so größer, als sie durchaus nicht sicher sind, ob die Stichwahl günstiger für sie ausfallen und nicht zum guten Ende ihre Hochburg nich definitiv den schrecklichen Sozialdemokraten in die Hände fallen werde. Die Nationalliberalen haben sich näm, ihre Hochburg nich definitiv den schrecklichen lich da, wo sie augenblicklich die Mehrheit hatten, namentlich auch in Tetterer Zeit, so übermüthig und prosig gegen bie feßt wieder gestreichelte und geschmeichelte Schwesterparter des Fortschrittes benommen, daß letztere jest wenig Luft zeigt, ben min in die Tinte Gerathenen eiligst beizuspringen. Insbesondere hat der Nationalliberalismus bei dem Fortschritt die Breslauter Wahl auf dem Kerbholz. Als bie Nationalliberalen bei der letzten Reichs­tagswahl um die Stimmen des Fortschritts warben, sagte der letztere unter der Bedingung zu, daß die Nationalliberalen ihm als Gegendienst einen Sitz im Abgeordnetenhaus überließen. Als aber die letzteren ihren Unruh mit Hilfe der Fortschrittler burchgebracht hatten, vergaßen sie auf ihr Versprechen und brachen atges darauf anfain, in Breslau   ihr Wort in gewohnter eile, einzufaden. THE um auch diesen Gewinn" einzuſacken. Daß sich die Fortschrittler unter solchen Umständen nicht Jo ohne Weiteres auf ein abermaliges Bündniß mit dieser Wort­brecherparter einlassen wollen, ist leicht erklärlich. Sie haben sich demnach von Anfang an freie Hand vorbehalten, und den ebren Nationalliberalen eventualiter einen Dentzettel zu ertheilen, um nicht den Zerseßungsprozeß der Partei der Mitte dadurch aufzuhalten, daß man sich bei der Stichwcht für Herrn von Bennigsen's feit hannoversche Leibparter engagirt, die uns fell Fahren nichts als Mebles gethan hat und die auch jetzt wieder im Abgeordneten­hause den letzten Anstrich von Liberalismus   abstreift, bas fortschriftliche Haustorgan, die Berliner Volkszeitung" platbirt geradezu dafür, daß man die Suppe, die sich die Männer der schöne Tage von Aranjuez   eingebrockt, sie auch allein dustöf­feln lasse", d. h. Wahlenthaltung.

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Natürlich herrscht Sarob große Entrüftung und grimmige Wuth bei den staatserhaltenden Elementen", nicht minder aber Heulen und Zähneklappern ber ben armen Magdeburger   Nationalliberalen. Während diese sonst auf die fortschrittliche Schwefterpartei" nicht genug ichimpfen können, bequemen sie sich jetzt zum Abbitten und finden plötzlich, daß, was die beiden Parteien trenne, nicht bon

allein auch die der Liberalen ging ebenso zurück, indem die da­mats bereint wählenden Nationalliberalen und Fortschrittler 1878 12,173 Sfimufen auf sich bereinigten, während sie heute nur 9167 Stimmen zählen. Die Abnahme der Stimmenzahl be­Dies trägt hiernach fowohl bei uns als bet ben gegnerise en Parteien citca ein Viertel. Diese Thatsache erklärt sich leicht aus der außerordentlich großen Wahibetheiligung im vorigen Jahre, wo nach der Auflösung des Reichstages eine gewaltige Aufregung Vertrauensmannes bestätigen lassen, andernfalls herrschte und man vor einer weittragenden Entscheidung ſtand, einerseits und der durch die, auf die frühere Erregung, folgende Abspannung, den konservativen Zug" der Zeit und namentlich durch die Mundtodimachung der Sozialdemokratie bewirkten poli- Rampi schen Unthätigkelt und Gleichgültigkeit andererseits. brots alter diefer und der schon oben caratterifirten Binder­miffe einer Freien Waht," trosdem überdies auch noch der wirth fchaftliche Einfluß des Kapitals in in ausgiebigfter Weise, nament tich durch Drohung mit Arbeitsentlaffung zc. gegen eine sozial demokratische Wahl ins Feld geführt worden ist, trotzdem Wind und Sonne so ungleich als möglich vertheilt waren und unser Kampf dem gegenüber einem mit allen Schuß uno Trußmittein der neuesten Waffentechnik Ausgerüsteten lediglich auf seine ur­wilchfige Kraft angewiesenen und taum mit den mit den ursprünglichſten Bertheidigungsmitteln Fechtenden glich trotz alledem haben wir unsere alte Pofition glänzend behauptet! Es ist dies unter folchen Umständen ein bedeutender und bedeutsamer

" Der voraus einzusendende Abonnementspreis für den blretten Bezug des" Sozialdemokrat" beträgt für die Schweiz  diet( unter Streuzband) 2 Franten, für Deutschland  unter Couvert, untenntlich als Zeitungsfendung) 3 Mart, für Defterreta( ebenfalis unter Couvert) I Gulden 70, Kreuzer, für alle andern Länder des Weltpoftvereins( unter Kreuzband) 2 Franken 50 Rappen.

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Wir ersuchen indessen, sowohl die Wieder- als Neu- Abonnements möglichst umgehend zu bewirken, da unsere durch den systematischen Briefdiebstahl und Brief= erbruch der deutschen   und österreichischen Post bedingte fom plizirte Beförderungsart viele Zeit wegnimmt, und deshalb bei späterer Bestellung Verzögerungen an der Zusendung unaus bleiblich wärendisstendrag gillion tilom, Hil Jodid olla idade tridsi] stolog

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Barteigenossen! Tut Eure Pflicht wir werden die uusrige

Berlag und Redaktion des Sozialdemokrat

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Erfolg, was auch von den Gegnern, wenn auch widerstrebend, anerkannt werden muß.Wie tuhmboll die Sozialdemokratie den" Blaz" behauptet, fa unter den schwierigsten Verhältnissen THE AD sdff stdlibise duodiftro 50 p Unsere hievon, abweichende Angabe in Lester Nummer 4582 sozia listische und 4173 nationalliberale Stimmen war ungenau und erst die provisorische Feststellung.

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allzu großem Belang fei, daß die beiden Kandidaten ja fast auf demselben Standpunkt stehen und daß was zuſammengehört, sich zusammenfinden soll" Besonders die Magdeb. Zeitung" fest Himmel und Hölle in Bewegung, um das ihr Unfagbare Auf die einer zweiten, entscheidenben Niederlage abzuwenden. schönen Wahlphrasen, die sich schon so oft als zugkräftige Leim­ruthen für politische Simpel erwiesen haben der Kampf mit den erbitterten Feinden der Gesellschaft, der Kampf um Befly and Freiheit, um Ehe und Familie, der Kampf um die höchſten Güter dieser Erde und zugleich um die höchten geistigen und fittlichen Beißthümer, um Religion, Bildung, Ordnung und Sine, der pro aris et focis, für Heerd und Altar, der Kampf gegen Menschen, deren hirnverbrannte Lehren als Verrücktheiten verlacht werden müßten, wenn es ihnen nicht gelungen wäre, durch den Appell an die niederſten Leidenschaften die breiten Maffen zu durchwühlen und Alles, was unzufrieden und miß­vergnügt ist, um ihr blurrothes Banner zu schaaren, der Kampf gegen die Feinde aller modernen Kultur und aller freiheitlichen Inftitutionen"( 1) alle ofeje mottengerfressenen Lockvögel mer­Den wieder forglich aus der Rumpettaminer hervorgeholt und, fäuberlich abgeftaubt, dem Mob aufs Neue produzirt. a de gefimungstüchtige Gesinnungstüchtige, Magdeburgerin" riskirt jogar das Neußefe in der Gespensterbefchwörung, indem sie ein paar Stellenaus dem Sozialdemokrat" abbruckt und sich dadurch eigenlich des sozialisten gesetzlich verpönten Verbrechens der Verbreitung ber­botener Schriften schuldig macht.

19 ung bup stadsp, m Die Offiziösen kommen natürlich mit gröberem Geschüß. So fügt die Norddeutsche" die beabsichtigte Stimmenthaltung der Fortschrittler frischweg dahin um, daß letztere bei der Stichwahl für den Sozialdemokraten in die Schranken treten wollen". Die allfällige Revanche für Breslau   wird ein Stimmen, Scha cher genannt( als ob derlei bei der Regierung und ihren An­

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