Erscheint wöchentlich einmal
in
Perlag
N: 3.
Der Sozialdemokrat
Internationales Organ
Sonntag, 18. Januar.
Avis au die Korrespondenten und Abonnenten des ,, Sozialdemokrat".
Da der Sozialdemokrat" sowohl in Deutschland als auch in Oesterreich verboten ist, bezw berfolgt wird und die dortigen Behörden sich alle Mühe geben, unsere Verbindungen nach jenen Ländern möglichst zu erschweren, resp. Briefe von dort an uns und unsere Zeitungs- und sonstigen Sendungen nach dort abzufangen, so ist die äußerste Vorsicht im Postverkehr nothwendig und darf keine Borsichtsmaßregel versäumt werden, die Briefmarder über den wahren Absender und Empfänger, sowie den Inhalt der Sendungen zu täuschen, und lektere dadurch zu schüßen. Haupterforderniß ist hiezu einerseits, daß unsere Freunde so selten
Ein Bild aus unserer Gesellschaft.
Vor wenigen Tagen ging die erfreuliche Nachricht durch die ganze Preffe, daß das großartige Werk der Gottharddurchbohrung trefflich vorwärts schreite und binnen Kurzem seiner Vollendung entgegengehe. Nur mehr 400 Meter Gestein sind zu durchbrechen, und die von der Urner Seite aus im Schoße des Berg. riesen wühlenden Arbeiter hören bereits die Sprengschüsse ihrer von der Tesfiner Seite her vordringenden Kameraden. Nicht lange mehr, und die letzte sie trennende Scheidewand wird fallen, die von den beiden Ausgangspunkten des Tunnels eingefahrenen Arbeiter werden sich tausend Meter unter Tag die Hände reichen; und kurze Zeit darnach werben Tausende und Abertausende ihren Spuren folgen und die Welt wird eine wich. tige Verkehrsstraße mer besitzen, auf welcher sich der Völkervertehr um so vieles schneller und bequemer vollzieht, ein neuer Sieg menschlicher Arbeit und Wissenschaft, ein neuer, fortwirkender Sieg der Kultur!
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So zeigt sich des Werkes glänzende Außenseite, und die Welt freut sich darüber. Nur Wenige aber bemerken über so viel Licht den Schatten, den großen, schwarzen Schatten. Wie Viele gebenten, wenn sie die freudige Nachricht jetzt, und später die noch freudigere des vollkommenen Gelingens lesen, Derer, welche durch ihrer Hände Fleiß und ihres Körpers Schweiß, durch das Opfer ihrer besten Kräfte den Gedanken der Wissenschaft zur Ausführung brachten und dies kühne Werk schufen? er denkt baran, wer frägt darnach, wie es ihnen geht, welchen Lohn ste für ihr Schaffen im Dienste der Menschheit erhalten, wie sich der Segen der Kulturarbeit an ihnen bewährt? Tiefes Schweigen! Für derlei prosaische Dinge interessiert sich unsere vortreff liche Gesellschaft nicht; die Leute werden abgelohnt, thun dafür ihre Pflicht und damit ist die Sache glatt- das Uebrige, Abraderung, Elend u. s. w., ist Sache der ihre Waare Arbeitsfraft nach dem Marktpreis Verkaufenben und geht die Gesellschaft
nichts mehr an.
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Wir aber, die wir nicht zu den Herrschenden der heutigen Gesellschaft, sondern gleich den armen Gotthardarbeitern zu dem arbeitenden Volke gehören, wir wollen über dem Werk nicht den Schöpfer vergessen, und einmal durch das glänzende Aeußere hindurch in das dunkle Innere sehen, aus der Höhe der kapita liſtiſchen Selbstsucht, Gewissen und Gedankenlosigkeit hinabsteigen zur Stätte der selbstlosen, geknechteten Arbeit. Und was wir da sehen, ist Grauen, und was wir hören, Seufzer, und was wir riechen, Leichengeruch- Jammer und Elend überall! Die Hiße tief drinnen im Stollen ist so groß, daß die im Dienste verwenbeten Pferde zu Grunde gehen; aber die Arbeiter müssen ohne Raft und Ruh weiterschaffen.„ Fürwahr, ruft ſelbſt ein nicht sozialistisches Blatt, die„ Alpenpost" aus, wenn irgendwo, bewenn irgendwo, bewahrheitet sich da die Thatsache, daß Diejenigen, denen bei der Ausführung eines großartigen Gedankens weitaus das meiste Verdienst zukommen sollte, die Früchte ihres Schaffens am we nigſten genießen. Wie viele von den Tausenden, die nach einander vor Ort" in der Nacht des Gesteins bohrten und spreng ten, die bald im Waffer, bald im Dampf der Sprengladungen, ſtets aber im Schweiß arbeiteten, mögen ben festlichen Tag, der bie Gotthardbahn eröffnet, erleben und mitfeiern? Weitaus die meisten sind in alle Welt zerstreut ja von der ersten Mineurgarde soll nur ein Einziger bis jetzt ausgehalten haben. Und wie Viele sind auf ihrem Bosten gefallen – wie manch junges, frisches Leben ward bei dem großen, schweren Werk das Opfer des Verhängnisses..!"
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Wir laffen den Anhang zum letzten Satz: sehr oft durch eigenes Verſchulben" weg, denn er paßt nicht recht zur menschen freundlichen Tendenz des Vorhergesagten und er paßt noch we niger
baß den Arbeitern im Tunnel nicht die Zeit gegönnt wird, um stets mit Sicherheit spätere Entladungen von Sprengschüssen ab= zuwarten sie durften nicht einmal warten, bis die giftigen Gase sich nur einigermaßen verzogen hatten. Ja, fie gehören zu den Vergessenen, die ihr Leben im dunkeln Stollen verloren haben, ober die barin zum Krüppel geworden find, oder bie man zuſammengeschoffen hat, als sie eine beſſere Bentilation und ehrlichen Lohn ar ehrliche Arbeit verlangten. Die Thränen der Mütter, die ihre Söhne, die Thränen der Frauen und Kinder, die ihre Ernährer beweinen, sind ihr einziges Denkmal- es waren zwar„ nur Italiener "- aber doch auch Menschen sozusagen".
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Die dreigespaltene Petitzeile 25 Cts. 20 Pfg.
1880.
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Und dann, wenn der neue Tunnel dem Verkehr übergeben ist und die schnaubenden Dampfrosse Menschen und Güter durch den Berg schnell und sicher von Land zu Land fördern, dann werden ebenfalls die Arbeiter auf der Strecke und auf der Bahn: die Bauarbeiter, Wechselwärter, Bremser, Schaffner, Maschinisten und wie sie alle heißen wieder Tag und Nacht, in Gluth wieder Tag und Nacht, in Gluth und Kälte, in Sturm und Regen für ein paar Bettelpfennige schanzen und schaffen, unbemerkt oder geringgeschätzt. Die Unter rehmer, die Kapitalisten aber werden auf ihren Faulbetten den Schweiß der Armen in glänzend Gold umzuwandeln wissen. Und dieses? Es wird seinen Knechtungsgang von Neuem begin: nen, als Arbeitslohn, Wucherdarlehen, Hypothekarkredit, Börseneffekt und Dußend andern Formen allerwärts Sklaven ma
chen, die ihrem Herrn neue Reichthümer, neue Macht schaffen. Und so fort ins Unendliche. Jns Unendliche? Wenn die heutige Produktionsweise mit ihrem Kapitalhäufungsprozeß nur noch ein halbes Jahrhundert fortdauern würde, würben alle Reichthümer dieser Erde nur mehr wenigen Tausenden, in ein zelnen Ländern nur mehr wenigen Hundert Menschen gehören, denen gegenüber die Millionen des vollkommen verarmten, be
siglosen, auf der ganzen weiten Welt heimatlosen Volkes ständen. Würden diese Millionen geduldig als die Sklaven der Hunderte fortleben und sich von ihnen weiter beherrschen und ausbeuten lassen? Nein. Werden die Völfer ruhig zuwarten, bis das heu tige widerfinnige Produktionssystem an diesem Extrem angelangt ist? Kaum. Wird die nothwendige Aenderung unserer Gesellschaftsordnung auf dem Wege der ruhigen Entwicklung oder auf dem der Gewalt durchgeführt werden? Wir wissen es nicht ficher.
Aber das wissen wir desto gewisser, daß ein nicht ferner Tag tommen wird, an welchem das Maß der Leiden des Volkes durch einen letzten Tropfen zum Ueberlaufen gebracht wird, und daß dann aller Knechtschaft und allem Elend ein gründliches Ende bereitet wird!
Die Aufgaben des Kongresses der sozia listischen Arbeiterpartei Nordamerika's .
New- York , 26. Dezember. Heute wird in Allegheny City, Pen., der Kongreß( National- Convention) der Sozialistischen Arbeiterpartei der Vereinigten Staaten eröffnet. Demselben liegt ein überaus reichliches Berathungsmaterial vor, zu welchem die Mehrzahl der Sektionen und namentlich auch die deutschen durch Anträge hinsichtlich der Platform, des Programms, der Organiſation, Parteibisziplin c. Beiträge geliefert haben. Der Kongreß hat vor allem zwei große Aufgaben zu lösen: erstens eine allgemeine als nothwendig anerkannte Revision der Prinzipien erklärung vorzunehmen und weiter an Stelle der bisherigen un
genügenden Organisation eine neue zu schaffen. Was die Men derung der Prinzipienerklärung anlangt, so handelt es sich im Wesentlichen um zwei Punkte: um das Verhältniß unserer Partei zu den Gewerkschaften und um die Frage, welche unserer politischen Forderungen wir für die nächste Zeit an die Spitze unseres tischen Forderungen wir für die nächste Zeit an die Spitze unseres Parteiprogramms zu stellen haben. Der letztere Punkt ist es insbesondere, welcher lebhaft diskutirt werden wird, da von der in dieser Richtung zu treffenden Entscheidung die Rolle, welche unsere Partei in der nächsten Zukunft in unserm Parteileben spielen und die Bedeutung, welche sie haben wird, in hohem Grade abhängt. die Bedeutung, welche sie haben wird, in hohem Grade abhängt.
Hauptsächlich handelt es sich darum, ob es nicht zur Erleichterung der politischen Agitation zweckmäßig wäre, ein besonderes
Gewicht auf den Satz zu legen, welcher die direkte Gesetzgebung burch das Volt, sowie die Zurückberufbarkeit der Beamten u. f. w. fordert. Hinsichtlich des Beamtenwesens, eines der wundesten Bunkte unseres Staatswesens, wird der Vorschlag gemacht, das
Heer der Bundes- und Staatsbeamten, Angestellten und Arbeiter, dadurch dem Belieben der herrschenden Partei völlig zu entziehen, daß es in drei Klaffen getheilt wird, von denen die unterste auf Grund öffentlicher Fähigkeitsprüfungen, die mittlere durch Wahl der unteren und die obere durch das Volk selbst zu erneuern und nur durch ein Jury- Urtheil oder ein Wähler- Verlangen abund nur durch ein Jury- Urtheil oder ein Wähler- Verlangen abſetzbar wären. Ob nun mit dieser ober einer anderen Formel, jedenfalls aber mit voller Würdigung der großen Aufgabe, welche unserer Partei in vielleicht nur zu naher Zeit zufallen wird, soll der Kongreß die betreffenden Anträge erwägen und Vorkehrungen treffen, welche die sozialistische Arbeiterpartei bereit sein lassen, im gegebenen Momente mit dem Rufe:„ Radikale Reform Aber auch sie gehören zu den Vergessenen, die den letzten bes3ivildienstes und zunächst Expropriirung sämmt= Sprengschuß überleben, gebrochen am Körper mit ihrem leßten licher Verkehrsanstalten" in der kommenden VolksbewegLohne weiter wandernd, um anderswo ihre geschwächte Arbeits: traft anzubieten. Im glänzenden Saale aber werden beim
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ung ihre Fahne kräftig zu erheben.
Aller Voraussicht nach wird nämlich jener Krebsschaden unserer
Republik , welcher in der Konzentration ber Eisenbahn - Monopole
in Privathänden besteht, durch die damit ihrerseits nothwendig
waltungsräthe nebst der Crème der hohen Finanz" die Vollendung des großen Wertes feiern, des Wertes, bei dem sie sich wachsende Unverschämtheit der Volks- Ausbeutung in Bälbe einen feinen Finger verletzt, aber Millionen profitirt haben, und von Gedankenlosigkeit auch reichlich ernten.
solchen Grad erreichen, daß das Auftreten einer neuen und wahrscheinlich sehr starken Volksbewegung zum Kampfe zunächst gegen die Macht der Eisenbahn- Despoten spätestens nach der Präsidenten
scheinlich sehr starken Volksbewegung zum Kampfe zunächst gegen
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| Wahl bevorstehen dürfte. Wenn es gelingen sollte, bis dahin eine Roalition aller ehrlichen Reform- und Arbeiterparteien des Landes ins Feld zu stellen, so dürfte jene Volksbewegung unter der Führerschaft dieser Koalition ohne Zweifel bald soweit gelangt sein, daß sie geradezu Expropriirung der Eisenbahn Korporationen und wohl auch der Telegraphen- Kompagnien und Uebergang aller Verkehrsanstalten in den Staatsbests fordern wird. Die Eisenbahnkönige werden es dann gerabe so machen, wie noch alle reaktionären Gewalten dem zum Bewußtsein kommenden Volke gegenüber es gemacht haben. Indem sie sich schließlich die ganze Gesetzgebung der Union uno diejenige der Staaten einfach kaufen werden und indem sie es gewiß auch an gewaltthätigen Provofationen wie beim Eisenbahnstreit des Jahres 1876 nicht feblen luffen werden, werden sie die Bewegung aus der Bahn der friedlichen Entwicklung herauszudrängen beslissen sein und der schon im Gange befindlichen Revolution das Mittel der Insura rektion aufzwingen. Haben wir aber nur erst einmal eine solche große Katastrophe, die endlich das ganze Volt, insbesondere aber dessen noch nicht so sittlich verdorbene Arbeiterklasse mächtig aufrütteln und damit gewiß auch sittlich und geistig erheben und beredeln wird, dann dürfte es wohl kommen, daß der, in diesem Lande für eine solche Volksbewegung nicht im Mindesten fragliche Siegesvormarsch des arbeitenden Volkes auch nicht bei der Expropriirung de: Eisenbahnen- und Telegraphen- Ko porationen stehen bleiben wird!
Eine weitere, noch mit diesem Punkte zusammenhängende Frage ist die: ob sich unsere Partei an der nächsten Präsidentenwahl betheiligen soll oder nicht. Darüber, daß wir allein feinen eignen Präsidentschaftskandidaten aufstellen können und daß jeder hiefür verwendete Dollar unnüße Verschwendung wäre, ist man so ziemlich einig. Aber es wird von verschiedenen Seiten der Vorschlag gemacht: zum Zweck der Präsidentenwahl eine Koalition unserer Partei mit der kalifornischen Arbeiterpartei, der Arbeiter: partei von Fall River und von Massachusetts überhaupt, mit den Arbeiterelementen der Greenbadpartei, der Liberal- League, den Radikalen, Freigemeindlern und Turnern anzustreben, wobei indessen in Aufstellung der Prinzipien- Platform nicht der geringste
Kompromiß gemacht werden darf. Man glaubt, daß alle diese Oppositionselemente gegen die alten Parteien Stärke genug entwickeln könnten, um in der nächsten Nationalwahl den Ausschlag soweit zu geben, daß der Plan der Grant- Verschwörung( Grant aufs neue zum Präsidenten und womöglich zum Kaiser zu machen) auf vier Jahre verschoben werden muß. Denn die kalifornische Arbeiterpartei und die Butler- Partei können mit Unterstützung der andern genannten Fraktionen recht wohl die betreffenden beiden Staaten gewinnen und Elektoren und Kongreßleute in ihrem Sinne wählen. In den übrigen nördlichen Staaten kann die Vereinigung ebenfalls hier und da einen Elektor oder Kongreßmann gewinnen. Es läßt sich nicht leugnen, daß dieser
Plan zahlreiche Anhänger in unserer Partei zählt und schon deswegen in reifliche Erwägung gezogen werden muß; allein anderseits ist ebenso gewiß, daß wir uns mit einer derartigen Koope ration mit mindestens unklaren Elementen auf eine gefährliche Bahn begeben würden. Die Kooperation ist unschwer gemacht, allein sie ohne Schaden für unsere Prinzipien aufrecht erhalten, uns jede Korruption fern zu halten und uns nach jeder Richtung unbedingt selbstständig zu halten, ist äußerst schwierig. Und bevor nicht für die vorstehenden Bedingungen eine Garantie gegeben und der Erfolg der Koalition gesichert ist, sollte unsere vollkommen isolirte Stellung nicht aufgegeben werden.
Von kaum minderer Wichtigkeit als diese rein politischen Fragen
ist die Organisationsfrage. Soll die Bewegung sich innerlich
kräftigen und Fortschritte machen, so muß an Stelle des bisherigen, höchst losen Zusammenhanges der einzelnen Sektionen eine wirksame Zentralisation mit einer unerschütterlichen Parteidisziplin nach dem Muster der deutschen Sozialdemokratie zur Beit ihres öffentlichen Wirkens vor dem Sozialistengesetz treten. Ja, ich möchte diesen Punkt fast als den wichtigsten bezeichnen, infofern alle die anderen Verbesserungen der Partei nur in sehr beschränktem Maße nüßen können, solange nicht durch die Her stellung einer tüchtigen Organisation die seither zersplitterten Kräfte erst zusammengefaßt und in ihrem vollem Umfang wirksam gemacht werden können.
Jedenfalls hat der nun eröffnete Kongreß große Aufgaben und wollen wir ihm wünschen, daß er dieselben im Interesse des amerikanischen Sozialismus und der Arbeitersache überhaupt herzhaft fördern und lösen möge. Ueber die Verhandlungen, resp. Resultate des Kongresses werde ich Ihnen noch berichten. H. Dorn.
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Sozialpolitische Rundschau.