Solche barbarische Strafe läßt das Geschbuch zu und die edlen Richter verhängten sie über einen bis dahin noch nie- mals Bestrasten. Was hat aber nun der Mann eigentlich verbrochen? Er hat das heißt, wenn der erbrachte Beweis genügt gelogen, wissentlich die Unwahrheit gesagt. Warum? Um einen Freund von Strafe zu befreien. Nicht ein Punkt aber ist nachgewiesen, aus dem geschlossen �werden könnte, daß Eigen- nutz oder sonst ein niedriger Beweggrund ihn zur Unwahrheit getrieben hätte nur Aufopferung, nur Freundschaft, nur Parteinteresse waren die Motive. Es ist wahr, daß die Unwahrheit immer verwerflich ist und wir sind die Letzten, welche sie vertheidigen; aber erklärlich, ja entschuldbar ist sie in diesem Falle. Lügt denn nicht die ganze heutige Gesellschaft? Belügt sie sich nicht gegenseitig aus den niedrigsten Beweggründen, um einander zu übervortheilen, zu berauben? Solche Lügen, aus gemeinen Motiven entsprungen, sind aber nicht strafbar. Belügen sich nicht alle Staatsmänner? Ist die Lüge nicht die anerkannte und von keinem Diplomaten geläugnete Waffe der Diplomatie? Lügen nicht Pfaffen und Regiernngsmänner, Handel und Gewerbe sind nicht die heutige Gesellschaft und der heutige Staat auf Lüge fundamensirt und aus Lüge gebaut vom Grund bis zum Giebel? Wohl, der Verurtheilte soll in formeller, feierlicher Weise die Unwahrheit gesagt haben, er soll als Zeuge beftagt und ver- eidigt, vor Gericht gelogen haben, eine Handlung, auf welche das Gesetz zur Ergründung und Sicherung der Wahrheit eine hohe Strafe gesetzt hat. Wenn keine mildernden Um- stände vorhanden sind, tritt für falsche Zeugenschast Zucht- hausstrafe von einem Jahr ein. Aber bei der Rechtssprechung kommt es vor allem auf die B e w e g g r ü n d e des Handelns an, die mehr oder minder schlechte, sträfliche, erwiesene oder mit Sicher- heit anzunehmende Absicht. Bei einem Meineidsfall sind für den Richter stets zwei Punkte für die Strafausmessung maßgebend: 1) Etwaige Borbestra- fungen, Rückfall k. jc., die auf eine niedere Sinnesart des Angeklagten hindeuten; 2) die g e w i n n s ü ch t i g c Absicht bei Ableistung des falschen Eides. In vorliegendem Falle aber fehlen beide Vorbedingungen. Der Angeklagte war noch nicht bestraft; eine gewinnsüchtige Absicht lag nicht vor und den­noch: mehrjährige Zuchthausstrafe und Aberken­nung der bürgerlichen Ehrenrechte auf fünfJahre! Jeder Lieutenant oder Student, der sein Ehrenwort gegeben hat, an einem bestimmten Tage einen Wechsel einzulösen, und der dies Wort nicht hält, ohne darum für strafbar gehalten zu werden, ist moralisch viel schuldiger, als jener Arbeiter, der einem Freunde zu Liebe falsches Zeugniß abgelegt hat. Und dann darf Eins nicht vergessen werden: Der Zeugeneid wird uns gegenüber dermalen als das infamste Erpressungs- mittel benützt! Gleichwie der Straßenräuber dem Wanderer die Pistole auf die Brust setzt, um ihm das Geld herauszupressen, so schwingt jetzt die reaksionäre Staatsgewalt über zahlreichen Sozialdemokraten die moralische Keule des Eides, um sie zu zwingen, gegen ihre eigenen Freunde und Genossen auszusagen jjnd sie zu verderben durch Herbeischaffung eines Beweises, wel- chen unsere Feinde auf anderem Wege nicht erhalten können. Läßt sich da, wenn ein Genosse lieber die Unwahrheit sagt, als durch seine Aussage die Partei schädigt und seine Freunde und Genossen unfern Feinden ans Messer liefert, nicht zu seiner Entschuldigung so vieles sagen, so mancher Milderungsgrund an- führen, ja sein Vergehen als aus einem übermäßigen moralischen Zwang, als eine Art Nothwehr erklären? Darum wird auch jeder vernünftige Arbeiter und Sozialdemokrat denVerbrecher" nach verbüßtem Zuchthaus in seine Arme schließen für uns ist der Mann ein Märtyrer, kein Verbrecher! Kein Verbrecher! Denn deutlich hat uns der Staats- anwalt, haben uns die Richter während der Gerichtsszene in Frankfurt a. M. merken lassen, warum der Aermste Ibsen heißt er so unmenschlich hart bestraft worden ist. Man fragte ihn aus, was er für die Sozialdemokrasie bisher gethan habe; man hörte, es sei sehr Viel gewesen: Ibsen habe für die auS Berlin Verbannten gesammelt, Ibsen habe Rath und Hülfe dm Arbeitern gespendet, Ibsen habe sogar mit denFührern" der sozialistischen Bewegung korrespondirt, Ibsen sei also ein tüchtiger Sozialdemokrat. Ten Geschworenen lief bei dieser In- quisition schon das Gruseln über die Haut sie hätten das Schuldig" gesprochen, wenn auch gar keine Verdachtsgründe vorhanden gewesen wären! Feuilleton. Heheimschrifte«. Eortsetzung.) Chiffrirung und Dechiffrirung werden durch folgende Chiffern- tafel bewerkstelligt: V C -ö Zur Chiffrirung ist ein beliebiges, natürlich nur den Korrespondenten bekanntes Wort als Schlüssel nöthig, welches Der Vertheidigcr warnte die Geschwornen und Richter, er be- tonte, daß sie die politische Parteirichtung des Angeklagten nicht als erschwerenden Grund ins Auge fassen dürften Alles half nichtder Jude wird verbrannt!" Der Sozialdemokrat wurde zu Zuchthaus verurtheilt, nicht der Herr Ibsen , der wahrscheinlich in Anbetracht, daß dann mildernde Umstände aus- findig gemacht worden, mit K Monaten Gefängniß davon gc- kommen wäre, wenn er zufällig der konservativen oder national- liberalen Partei angehört hätte. So ist in Frankfurt a. M. ein Urtheil der widerlichstm Art gesprochen worden; politische Gegner haben Jbsm schuldig gesprochen und verurtheilt. Den Geschgeber trifft hier weniger die Schuld, weil er solchen einzelnen absonderlichen Fall nicht in Betracht ziehen konnte. Desto schuldiger sind aber die Geschwornen, welche unter solchen Umständen das Schuldig des Meineids ausgesprochen und die Richter, welche die Schwere deS Gesetzes noch verdreifachten, die nicht, wie es gewöhnlich geschieht, die mildernden Umstände den Geschwornen empfohlen haben. Sie beide sind vor dem Richterstuhl der Moral aufs Schärfste zu verurtheilen. Die Geschwornen, die fetten und satten Bäcker- und Fleischer- meister bei ihnen streiten sich wohl Dummheit und Nieder- wacht: nehmen wir milde an, die Dummheit sei Siegerin gc- blieben im Kampfe, so wird ihre Schuld etwas geringer. Aber die Richter? Sie sind wohl im Stande und müssen durch ihre Bildung und Schulung, vermöge ihres Amtes im Stande sein, die Schuld des Angeklagten sammt den Milderungsgründen ruhig zu erwägen. Sie haben geschworen, unparteiisch, ohne Ansehen der Person, der Gesinnung, des eigenen Gefallens und MißfallensRecht" zu sprechen. Dies aber haben sie nicht gethan! Wohlan: wie können über einen Angeschuldigten Menschen zu Gericht sitzen, welche desselben Verbrechens, dessen jener an- geklagt ist, selbst in zehnmal höherem Grade schuldig sind? Sie, die ihren Richtereid aus Parteisucht und ekler Unter- thänigkeit gegen die Mächtigen schamlos gebrochen haben: die Frankfurter Richter selbst sind das, wessen sie Ibsen bezichsigten: meineidig! Wohl haben s i e keine gesetzliche Strafe zu fürchten; Straflos macht aber nicht schuldlos, und darum wird auf den Wangen der Frankfurter Richter und der ganzen Klassen- Justiz" überhaupt immerdar das Brandmal brennen, das unfern verurtheilte»" Genossen nimmermehr trifft: das Brandmal der Schande! ?l ozialpolitische Rundschau. Schweiz . * Wie die herrschende Klasse, welche sonst dem Volk gegen- über stets dieAchtung vor den zu ihren Gunsten gemachtm Gesetzen" im Munde führt, mit einem ihr ungelegenen, d. h. im Interesse des Volkes wirkenden Gesetz umspringt, zeigt eine Zusammenstellung derTagwacht" über die Ausführung des Fabrikgesetzes im Kanton Zürich während des Jahres 1879. Darnach hat der Regierungsrath letztes Jahr in 63 Fällen an Fabri- kanten Bewilligung zur U eb erzeitarbeit um 1 bis 2 Stun- den täglich und auf 3 Wochen bis 6 Monate ertheilt. Im Ganzen repräfentiren diese Bewilligungen eine Zeitdauer von mehr als 146 Monaten. Rechnet man dazu noch, daß viele Fabri- kanten blos mit Bewilligung der Bezirksbehörden wo- rüber eine Kontrolle nicht geführt wird oder auch ohne jede Bewilligung längere Zeit über die gesetzliche Stundenzahl haben arbeiten lassen, so liegt klar auf der Hand, daß es der herrschenden Bourgeoisie gelungen ist, da« Fabrikgesetz zum großen Theil bedeutungslos zu machen. Ein neuer Beweis für die alte Wahrheit, daß es mit dem Gesetz geben noch keineswegs gethan ist, sondern daß der Schwerpunkt in der Gesetzes ausführ ung, in der Verwaltung liegt; und ein Fingerzeig, wonach da? arbei- tende Volk, wonach die Sozialdemokratie zu streben hat. Bon befreundeter Seite werden wir auf'eine Notiz auf- merksam gemacht, welche sich in einer Anzahl schweizerischer Blätter findet und ein inSchweizerhetzc" machendes deut- sches Sudelblättchen zum Vorwurf hat. In diesem wird unter der bezeichnenden Ueberschrift:Schreckliche, wahre Begebenheit auS der neuesten Zeit" erzählt, daß in einer Seidenfabrik in der Nähe von Zürich voriges Jahr aus purem Deutschenhaß der ftanzosensreundlichcn Fabrikanten mehrere hundert deutsche Arbeiter entlassen worden seien, worauf es zu einem Aufruhr der Buchstabe für Buchstabe unter die zu chiffrirende Nachricht zu setzen ist, womit, sobald es zu Ende ist, immer wieder von neuem begonnen wird, bis die darüber stehenden Buchstaben des Textes aufhören. Die Chiffernbuchstabcn werden nun gefunden, indem man von dem Buchstaben des Schlüssels(auch Wahlwort ge- nannt) in der Wahllinie wagerecht und von dem Buchstaben des darüber stehenden Textes in der Sprachlinie senkrecht bis zu dem Punkt fortfährt, wo sich beide Linien kreuzen. Ein Beispiel wird daS klar machen. Setzen wir, die zu chiff- rirende Nachricht laute also:Morgen Abends neun Comite bei Paul. Anwesenheit Aller dringend nöthig. Ed. Müller." Wahl- wort sei Jacob y". Man wird also zunächst die Buchstaben des Wahlwortes unter die des Textes setzen. Also: >lc)rg;en abends neun Comite bei Paul. Jacoby jacoby jaco byjaco byj acob. Anwesenheit Aller dringend noethig. yjacobyjaco byjac obyjacob y jacoby. Ed. j a- M u e 1 1 e r. c o b yj a c. Nun zieht man eine Linie unter die beiden Buchstabenreihen und beginnt in der oben angegebenen Weise die Buchstaben der Chiffernschrift, gewissermaßen das Produkt der beiden Buchstaben des Wahlwortes und des Textes aufzusuchen. Suchen wir nun i(den Buchstaben des Wahlwortes) und m(den Buchstaben des Textes) in der Sprachlinie auf und fahren von ersterem in der Horizontallinie, von letzterem in der Vertikallinie fort, so finden wir auf der Kreuzung der beiden Linien v, den gesuchten Chiffern- entlassenen Arbeiter und zu einem blutigen Handgemenge mit der Polizei gekommen sei, bei welchem der Held des Schauderromans, ein ebenfalls entlassener deutscher Arbeiter und Vater von neun Kindern unschuldig gefangen wird, um dann am nächsten Tag seine Frau und seine neun Kinder verhungert zu finden, worauf er seine Ketten zerreißt und sich mit Wasser(!) todtschießt. Die rührende Historie ist in einer bekannten Schunddruckerei in Schloß« Chemnitz in Sachsen , welche aus der Schäfer Thomas- und Morithaten-Literatur eine Spezialität macht, gedruckt und durch ihren Ton und Titel schon genügend charakterisirt. Wie vernünftige Leute einem solchen Machwerk Aufmerksam- keit schenken und daran tiefsinnige Betrachtungen knüpfen können, ist uns unerfindlich. Begreiflicher ist schon, wenn sich dieNeue Zürcher Zeitung " der Sache bemächtigt, um daraus, mangels triftigerer Argumente, Kapital gegen die Sozialdemokratie zu schlagen! Das gelehrte Blatt weiß nämlich sofort, daß der erwähnte Blödsinn vou der Allerweltsverderberin Sozialdemokratie ausgeht, deren Anhänger in Deutschland aufs infamsteallen Patriotismus verhöhnen", der Schweiz gegenüber aber teuflischer Weisedas Deutschlhum hervorkehren" und in Chauvinismus machen! Ueber eine solche Ausführung auch nur ein Wort zu verlieren, wird uns wohl kein vernünftiger Mensch zumuthcn. ES ist wohl wahr:'s ist nichts so dumm, es findet doch sein gläubig Publikum; aber wer so dumm ist, sich durch solche Mittel gegen uns einnehmen zu lassen, an dem liegt uns gar nichts und wir gönnen ihn den Gegnern die Sozialdemo­kratie verzichtet auf ihn. Und daß der Bourgeoispresse vom Schlag derNeuen Zürcher-Zeitung " gegen die Sozialdemokratie kein Mittel zu erbärmlich und zu gemein ist, dazue bedurste es nicht erst dieses Beweises. Damit ist für uns die Sache erledigt. Peutschtand. * Die sozialdemokratischen Abgeordneten im sächsischen Landtag fahren fort, durch ihre Rede» die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich oder besser auf die Sache der: Sozialdemokratie zu ziehen. Es sind wenige Berathungsgegen-! stände, bei welchen unsere Abgeordneten nicht das Wort ergreifen,| um herbe Kritik an Staat und Gesellschaft zu üben und nach- zuweisen, wie fast alle und jede Unzulänglichkeit und Schwierig- keit, welche im Landtag zur Besprechung kommt, und noch mehr diejenigen, welche die Kammer sich vorsichtig ferne hält, noth- wendig aus unserer widersinnigenOrdnung" resultiren. Daher kommt es auch, daß sich der sozialdemokralitche Hebel an jeder Stelle mit Erfolg einsetzen läßt, und die Gegner mit Erstau- nengroße Sozialistendebatten"(wie sie die gegnerische Presse nennt) oft gerade da entstehen sehen, wo sie es in ihrer Unschuld am wenigsten erwartetm. Das tiefe soziale Moment, welches in jeder politischen Frage steckt, ist diesen Leuten eben total un- bekannt und daher zeigen sie sich auch ungeheuerentrüstet" da- i rüber, daß unsere Abgeordnetenbei Allem und Jedem die be- kannten Schlagwörter an den Haaren herbeiziehen". So berichtet die BerlinerVolkszeitung" über eine Rede Liebknechts über die beantragte Wiedereinführung der Silberwährung:Der Abg. Liebknecht benutzte die Gelegenheit zu einer Rede über allerlei sozialistische Themata" und setzt dann giftig hinzu:Lieb- knechl ersetzt die den Sozialdemokraten verbotenen Volksversamm- lungen dadurch, daß er verkünden läßt, wann er in der Kammer spricht, worauf sich dann immer die Tribünen mit seinen Partei- genossen füllen." Ganz besonders wüthcnd aber sind unsere Gegner, daß der moralische Erfolg stets auf Seite der sozial- demokratischen Redner zu sein pflegt, wie denn der sächsische Landtag überhaupt erst durch die belebende Thätigkeit der sozial- demokratischenHechte" aus seinem bisherigen Traumleben auf- gerüttelt worden und zu einer politischen Bedeutung gekommen ist. Daß die sich in weiten Kreisen bahnbrechende Erkenntniß hievon und die sich daran knüpfende Aufmerksamkeit auf die Reden der sozialdemokratischen Abgeordneten und ihr Wirken den Rcak- tionären sehrbedenklich" scheint, ist gar nicht zu verwundern, sondern im Gegentheil sehr natürlich und begründet. Wird dadurch doch Ausklärung über so vieles Faule im Staate Däne-j mark einerseits und über unsere klaren Prinzipien anderseits ge- schaffen, und das kann allerdings uns nur förderlich sein, be- kommt aber unfern Feinden dafür desto schlechter. Gerade daS aber wird unsere Vertreter aneifem, in ihrer bisherigen Weise nur desto eifriger fortzufahren, und die Anerkennung des Volkes wird sie dabei begleiten. Eine besonders interessante Debatte entspann sich in der Sitz- buchstaben. Mit a und o in gleicher Weise verfahren, ergibt p, £ u,= v. g." m u. s. w. Die ganze Chiffern- arbeit wird also folgendermaßen aussehen: borgen abends neun Comite bei Paul. Jacoby jacoby jaco byjaco byj acob. vpuvgmkchbfr wfxb envkwtddsqdin Anwesenheit Aller dringend noethig. yjacobyjaco byjac obyjacob yjacoby. zwxhggmrfmh ckufu sthwhhbf mxfwwlf Ed. M u e 1 1 e r. ja. c o b yj a c. o e. p i g ku fu. Die Weise, in welcher man beim Dechisfriren verfährt ergibt sich hiernach von selbst. Man schreibt das Wahlwort wiede> Buchstabe für Buchstabe unter die Buchstaben der Chiffernschrift sucht den Buchstaben des Wahlwortes in der Wahllinie auf verfolgt dessen Horizontallinie bis zum Buchstaben der Chiffern schrift und dessen Vertikallinie bis zur Sprachlinie, auf welche: sich dann der Klarschrift findet. Auf unser obiges Exempel an Y Q U V 2 m gewendet: j a c o b y U- Sßom' in b"®a�Iin'e wag« recht bis zu v und von m in der Vertikallinie bis zur Sprach u v linie gefahren, ergibt m; a zu p gibt o, c= r. 0= g e, m y ----- n u. s. w. Schluß folgt. I