Organisirt Euch!

Schon in unserer letzten Nummer meldeten wir zahlreiche Haussuchungen in verschiedenen Städten Deutschlands nach dem " Sozialdemokrat". Seitdem find uns noch zahlreiche gleiche Mel­dungen aus allen Theilen Deutschlands ( aus Dortmund , Elber­ feld , Harburg , Rastatt , Kalt bei Köln , Großenhain 2c. 2c.) zu gegangen und stellt sich heraus, daß es sich keineswegs um lo­Pale oder territoriale Maßregeln, sondern um eine wohlberechnete und organisirte Razzia der Reichspolizei handelt.

Die Ausführung dieses Kesseltreibens entsprach ganz den schuftigen Gewohnheiten der Bismarkischen Schergenbande. Die Post in Mühlhausen im Elsaß , zweifellos durch einen erbrochenen Brief auf die Spur geleitet, meldete nach Berlin , daß dort eine große Anzahl in Briefform gehender, d. h. in Rouverts ver­schlossener Nummern des Sozialdemokrat" aufgegeben worden seien und berichtete zugleich die Adressen der verdächtig erschei= nenden Briefe. Hierauf erging an die Polizeibehörden aller be­treffenden Orte, vielleicht sogar an die aller Städte, wo es be kannte Sozialdemokraten gibt, der Befehl, auf den Postämtern nach den avisirten Briefen zu fahnden und aufs schärfste Haus suchung bei allen als Abonnenten oder Verbreiter des" Sozial demokrat" verdächtigen Parteigenossen zu halten. Und zwar wurde bei beiden Maßregeln aufs brutalſte und gefeßloſeſte vorgegangen. Auf der Post wurden hunderte von Briefen konfiszirt, d. h. ge­stohlen und erbrochen, und bei den Haussuchungen erbrach man verschiedentlich in Abwesenheit der Einwohner kurzer Hand Thüren und Schränke und stahl jedes nach Sozialdemokratie riechende Blatt Papier .

Trotzdem ist das Resultat, soweit uns bekannt, so gut wie Null; von einer eingeleiteten Untersuchung wird uns aus Dort­ mund berichtet und auch hierüber ist noch gar nichts Sicheres bekannt. Die deutsche Reichspolizei hat sich demnach blamirt und der kreisende Berg vielleicht nicht einmal ein armseliges Mäuslein geboren; der Zusammenhalt der Partei wie der Verkehr der Genossen mit dem Parteiorgan hat nirgends wesentlichen Schaden gelitten.

Bei der Genugthuung hierüber und der Freude darüber, daß die deutsche Regierung, so oft sie mit Aufbietung der gewaltigsten Kraftmittel gegen die deutsche Sozialdemokratie zu Felde zieht, nur ihre Ohnmacht letzterer gegenüber zeigt, dürfen wir es aber nicht bewenden lassen. Wir müssen vielmehr darnach trachten, uns so zu organisiren, daß die Macht der Regierung gegen unsere Partei sich noch ohnmächtiger als bisher erweist.

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Wir zielen hier auf die Organisirung eines sicheren Korrespondenz verkehrs unter den Parteigenossen überhaupt und mit dem Sozial­demokrat" insbesondere ab. Die deutsche Postanstalt bietet eine solche Sicherheit in keiner Weise, denn sie ist unter dem Einfluß des Sozialistengesetzes zu einem wohlorganisirten, offenkundigen Diebsinstitut geworden, bei dem insbesondere nicht Ein sozia­listischer Brief mehr sicher ist. Es bleibt uns demnach nichts anderes übrig, als selbst eine Post, sozusagen eine sozialistische Parteipost zu organisiren. Die Anfänge einer solchen sind bereits vorhanden und wenn unsere deutschen Genossen ihr Partei­organ im großen Ganzen so regelmäßig, als unter den gegen wärtigen erschwerenden Verhältnissen möglich, erhalten haben, so haben sie und wir es ganz allein eben diesen Anfängen einer eigenen Parteipost zu verdanken.

Eben deshalb, weil sich einerseits diese Anfänge so gut be währt haben, anderseits aber eine noch weit sicherere Verbindung als seither eine absolute Nothwendigkeit ist, müssen wir auf den vorhandenen Fundamenten fortbauen. Wir sind hier natürlich nicht im Stande, ausführliche Verhaltungsmaßregeln zu ertheilen, son­dern müssen die Genossen auf Anfragen bei sicheren Adressen ( deren Erlangung jedem bewährten und erfahrenen Genossen unschwer sein wird) verweisen. Nur soviel sei gesagt, daß es ein förmliches Boten- oder Feldjäger- System zu schaffen oder viel: mehr weiter auszubauen und zu vervollkommnen gilt. Von der Grenze an( die natürlich nicht immer die Schweizergrenze sein muß) müssen die Sozialdemokrat"-Sendungen bis zu ihren Bestimmungsort durch persönliche Bestellung von Hand zu Hand wandern, so daß dieselben der Post nur äußerst selten und dann natürlich nur maskirt in die Hände kommen. Ferner muß der Verkehr mit uns mehr konzentrirt werden. Wenn wir mit dreitausend deutschen Genossen in Einzelverbin dung stehen, so ist die Möglichkeit der Entdeckung eine weit größere, wie wenn wir nur mit 150 Sammelstellen in Ver bindung stehen. Mit der nöthigen Vorsicht( und unsererseits wird dieselbe unbedingt geübt) ist die letztere Verbindung so gut wie absolut sicher.

Mögen sich die Genossen deshalb allerwärts unverzüglich an die Arbeit machen; wenn nur der rechte Eifer vorhanden ist, wird der Erfolg nicht fehlen. Wo es aber gilt, unsern Feinden

Feuilleton.

Ein Vorkämpfer der sozialistischen Jdee.

( Schluß).

,, Als Kind gibt man uns ein Buch in die Hände, das die Bibel heißt... Während vieler Jahrhunderte des Elends und der Finsterniß fand diese Geschichte unbedingten Glauben, allein endlich standen Männer auf, welche sie für Fabel und Betrug erkannten. Aber eine zahlreiche Menschenklasse, welche enormen Gewinnst aus jener Meinung zog und immer noch zieht, sagte der Menge, wenn sie nicht an die Bibel glaube, werde sie ewiglich verdammt werden, und verbrannte, verhaftete und vergiftete alle borurtheilsfreien Forscher. Das Christenthum ist jetzt die herr= schende Religion und wer dasselbe anzufechten sucht, muß es sich gefallen lassen, daß die öffentliche Meinung Mörder und Ver­räther ihm vorzieht."

Seinen Abscheu vor Despotismus und Lüge drückt Shelley auf das Kräftigste in dem Gedicht after und Lüge" aus, von dem wir einige Strophen, stark gekürzt, wiedergeben: " Als Fürsten lachten auf den Thronen

Des Aechzens darbender Nationen, Und an dem reichen Gut sich letzten,

Das Völkerblut und Thränen netten, Den Thronen, auf Gebein erbaut,

einen Streich zu spielen und ihre Pläne geg en uns zu durch kreuzen, da bleibt kein echter Sozialdemokrat zurück! Darum noch einmal:

Organisirt Euch!

Prozeß Rackow- Krahnstöver.

Leipzig , 8. Februar. Es war schon früher Taktik der geg­nerischen Presse, Differenzen, die zwischen einzelnen Sozialisten vorkommen, geflissentlich zu vergrößern und in ein gehässiges Licht zu stellen, in der Hoffnung, damit Mißtrauen und Spal­tung in die Parteitreise zu werfen.

Neuerdings hat sich diese Taktik mehrfach wiederholt. Die sozialistenfeindliche Presse hofft, jetzt eine Spaltung mit um so größerem Erfolg herbeiführen zu können, da durch das Ausnahme­gesetz die Parteipresse und das Versammlungsrecht in Deutsch­ land unterdrückt sind und es damit uns unmöglich gemacht wurde, Angriffe und Verdächtigungen zurückzuweisen und die gegnerische Taktik gebührend an den Pranger zu stellen. Um so mehr muß es sich jeder Parteigenoffe zur Pflicht machen, im Kreise der Gesin nungsgenossen der Verbreitung gehässiger Darstellungen entgegen: zuwirken und, wo er selbst nicht genügend unterrichtet ist, durch Anfrage bei solchen Genossen, von denen er weiß, daß sie besser unterrichtet sind als er, sich Aufklärung zu verschaffen. So lange die sozialistische Partei besteht, hat es keine Zeitperiode gegeben, in welcher das Gefühl der Solidarität Aller so nothwendig ge­wesen ist, wie gegenwärtig. Wird dieses Gefühl abgeschwächt, oder wird es dadurch untergraben, daß Einzelne, sei es aus persönlicher Gehässigkeit gegen Diesen und Jenen, oder aus an­geborner Klatsch- und Händelsucht, sich zum Mundstück perfider Anklagen hergeben, so hört die Partei auf, zu sein, was sie iſt, sie wird eine Klique, von der sich schließlich Die, welche es ehr­lich mit der Sache meinen, aus Etel zurückziehen, wohingegen die unfruchtbaren und unfähigen Skandalmacher das Feld be­haupten.

Wie es in jeder Partei Leute gibt, die Alles kritisiren, selbst aber die geborene Impotenz sind und Alles ruiniren, was sie in die Hände nehmen, so hat solche auch die sozialdemokratische auf­die Hände nehmen, so hat solche auch die sozialdemokratische auf zuweisen. So lange die Partei noch öffentlich wirken konnte, war es eine kleine Mühe, diese ewig Skandalsüchtigen, denen das Herunterreißen gerade so zur zweiten Natur geworden war, wie dem Opiumtrinker der tägliche Rausch, in die Schranken zu verweisen. Heute ist es schwerer geworden, die Intriguen dieser Art von Parteigenossen genauer zu kontroliren und ihrem Treiben immer nachdrücklich und rechtzeitig entgegenzutreten. Hier tritt also die Pflicht an Jeden heran, der die Sache über die Person zu sehen weiß, wo er ein die Partei schädigendes Wirken entdeckt, nachdrücklich sein Veto einzulegen.

Ein besonders beliebter Gegenstand der Angriffe und Nörge leien waren von jeher die Parteibeamten; Jeder glaubte das Recht zu haben, an ihnen seine Kritik in der rücksichtslosesten Weise üben zu dürfen, man machte häufig Ansprüche, welche die Kräfte eines Menschen weit überstiegen und tadelte heftig, wenn die Ansprüche nicht befriedigt wurden. So sollte z. B. ein sozial: demokratischer Redakteur neben seiner redaktionellen Thätigkeit demokratischer Redakteur neben seiner redaktionellen Thätigkeit Agitator, womöglich Reichstagsabgeordneter, Rathgeber in hun derten von Privatangelegenheiten, Verfasser von Beschwerdeschriften, Korrektor seines Blattes u. s. w. sein, so daß man wohl sagen durfte, ein Parteimann, der in einer öffentlichen Stellung gewissen haft allen Ansprüchen nachfommen wollte, war nicht ein Führer, sondern ein Sklave der Partei. Und dabei gab es doch immer noch Einzelne, die aus Neid, Mißgunst oder angeborner Nörgel­noch Einzelne, die aus Neid, Mißgunst oder angeborner Nörgel sucht Mißtrauen und Zank säten.

Es fällt mir nicht ein, zu behaupten, daß alle Parteibeamten die übernommenen Pflichten stets gewissenhaft erfüllt hätten, es gab bei Manchem viel zu tadeln und bei Manchem ist Nachsicht vielleicht über Gebühr geübt worden. Defter ist man aber auch im Tadel zu weit gegangen und hat besonders die Unzufrieden­heit derjenigen Genossen zu erwecken gesucht, die in Folge ihrer unglücklichen sozialen Stellung bei schwerer Arbeit und langer Arbeitszeit niedrigen Lohn empfangen. Man vergaß, daß es nicht Zweck und Streben der Partei war und nicht sein kann, das höhere Einkommen auf das Niveau des Niederen herabzudrücken, sondern umgekehrt das Niedere emporzuheben, Allen die Be­friedigung höherer Kulturbedürfnisse zugänglich zu machen. friedigung höherer Kulturbedürfnisse zugänglich zu machen.

Einer der Haupteinwände der Gegner gegen die Parteibeſtre bungen war und ist: Die Partei wolle Alle zu Proletariern machen, sie hasse Jeden, der eine höhere Lebensstellung einnähme und sie sei dadurch ein Feind der Kultur".

Jene, die aus Beschränktheit oder Gehässigkeit es liebten, die absprechenden Vergleiche zwischen dem Einkommen eines schlecht bezahlten Arbeiters und seiner Arbeitszeit und dem Einkommen

Wo stier und bleich der Hunger schaut, Wo Sklaverei die Geißel schwingt, Geröthet von dem Blut der Brüder, Wo in das Sterbenswimmern klingt Das Jauchzen toller Siegeslieder-: Da standen auf dem Unglücksland Einst Lüg' und Laster Hand in Hand.

Beide rühmen sich nun wetteifernd, diese schändlichen Zustände herbeige ührt zu haben und halten folgendes Zwiegespräch: Die Lüge:

Ich brachte der Erde die Religion, Sie erschlug die Vernunft in der Wiege schon Und sandt' ihre wilden Bluthunde hervor, Sie schreckten aus Träumen des Mords empor Und übten auf Erden ihr Wert der Wuth Bei ihres giftigen Auges Gluth; Es befleckte der Fadeln gräßlicher Duft, Genährt vom menschlichen Fett, die Luft! Und Flüche, Wimmern und Wehgestöhn Erschallen im flagenden Schmerzgetön. Das Laster:

eines Parteibeamten zu ziehen, haben unbewußt dieser partei­feindlichen Auffassung Vorschub geleistet und manchmal mehr zur Schädigung der Parteibestrebungen beigetragen, als alle auch noch so tadelnswerthen Handlungen der von ihnen Angeklagten. Heute, wo die Neigung zu Klatsch und Schmähereien ganz unwillkürlich wächst, weil dem Thätigkeitstrieb ein zu enges Feld geblieben ist und leichtfertig ausgesprochene Behauptungen durch das Weitertragen von Mund zu Mund leicht ins Maßlose ver breht und vergrößert werden, erscheint es mir als erste Pflicht der großen Zahl vernünftiger und einsichtiger Parteigenossen, den Klatschbasen und Nörglern von Profession das Handwerk gründ­lich zu legen, und wo Leute sich finden, die ohne Anschwärzung Anderer nicht leben können, diese gesellschaftlich zu ächten und jeden Verkehr mit ihnen abzubrechen; andererseits dafür zu sorgen, daß, wo der Partei nachtheilige Gerüchte entstehen, ihr Ursprung und ihr wahres Wesen gründlich untersucht und mitgetheilt wird.

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Man wird fragen: wie und warum ich zu diesen Ausführungen tomme. Ich antworte: weil ich hier und da und auch im letzten Jahr allerlei Erfahrungen in dieser Richtung gemacht, die ein offenes Aussprechen mir sehr wünschenswerth erscheinen lassen. Ganz speziell war die Veranlassung hierzu der Prozeß Rackow- Krahnstöver in Hamburg , der jetzt dazu dient in der gehä sigsten Weise Seitens der gegnerischen Presse ausgebeutet zu werden. Die Krakehler, welche die Sache vor Gericht nieben, werden sich darüber freuen; was liegt ihnen an der Partei, wenn nur ihre persönliche Rachsucht dadurch Befriedigung er­langt.

Da dieser Prozeß in Folge der Art seiner Darstellung durch die Gegner in weiteren Kreisen der Parteigenossen verschiedene Beurtheilung gefunden hat, so halte ich mich für verpflichtet, hier den Sachverhalt darzulegen und offen mein Urtheil abzugeben.

Allen Parteigenossen ist noch die Situation erinnerlich, in welcher sich die Partei angesichts des Ausnahmegesetzes befand. Kein Zweifel, daß am übelsten Diejenigen daran waren, die durch die bevorstehenden Maßregeln ihre ganze Existenz zu ver­lieren befürchten mußten und in Folge ihrer bisherigen Thätige feit in der Partei fast keine Aussicht hatten, in einer andern Stellung ein Unterkommen zu finden. In einer Parteistellung unmöglich, von den Gegnern wegen der Rolle, die sie in der Bewegung spielten, tief gehaßt, waren sie am schlimmsten daran und gar Mancher davon hat bis heute Noth und Elend in Hülle und Fülle kennen gelernt. Der Hauptschlag traf die Berliner Genossenschaft und die in ihr Angestellten. Kurz vor Erklärung des Belagerungszustandes hafteten auf dem Verleger der, Berliner Freien Presse", Rackow, persönlich 7-800 Mart Polizei strafen, außerdem war derselbe wegen einer am Grabe Dentlers gehaltenen Rede, welche in der Berliner Fr. Pr." abgedruckt worden war, zu sechs Monaten Gefängniß verurtheilt. Die sechs Monate waren am 27. November fällig, am 28. November kam der Belagerungszustand und die massenhaften Ausweisungen.

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Am 10. Oktober hatte Rackow in Voraussicht der Dinge, die da kommen würden, beantragt, daß ihm in seiner Eigenschaft als Verleger der Berl. fr. Pr." Sicherstellung für die auf seine Perfon lautenden Geldstrafen, sowie für seine Verpflegung im Gefängniß und die Unterstützung seiner Familie gewährt werde. Es sei bemerkt, daß nach allgemeinem Gebrauch die Redakteure während ihrer Haft den vollen Gehalt erhielten, wie dies z. B. auch bei Most geschah. Rackow beanspruchte monatlich M. 30 Gefängnißunterstützung, damit ihm die Selbstbeschäftigung ermög­licht sei und 105 M. monatlich für die Familie. Dies machte zusammen für 6 Monate 810 M. Der Vorstand nahm den Antrag an und wurde der Beschluß auf Antrag Auers dem Auffid tsrath in Hamburg zur Bestätigung vorgelegt.

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Am 15. Oktober gab der Aufsichtsrath dem Beschluß seine Zustimmung und unterzeichneten sämmtliche Aufsichtsrathsmitglie: wurde. Die der, darunter auch unser leider verstorbener Geib eigen­sämmt händig das Protokoll.

Da durch den polizeilicherseits gewaltsam herbeigeführten Schluß lich wi und Zusammenbruch der Berliner Genossenschaft Rackow stellungs- entstan los geworden war, so hätte er, geſtüßt auf seinen Kontakt, eine läge, dreimonatliche Gehaltsentschädigung verlangen können. Diese, zusammengenommen mit der Entschädigung für die Haft und die eventuell zu zahlenden Geldstrafen repräsentirten die Summe von über 2000 m.

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Da Rackow vernünftig genug war einzusehen, daß er diese sorten Summe nicht beanspruchen dürfe, so erklärte er, wenn man durch Wahr Deponirung von Geldern ihn, resp. seine Familie für die Zeit uns der Haft und gegen die Polizeistrafen nicht sichern könne, so selbst solle man ihm eine Pauschsumme von 530 M. auszahlen, wo er dann sehen werde, wo er bleibe.

Das war ein so billiges Abkommen, daß die leitenden Per­sonen verpflichtet waren, darauf einzugehen. Nach erfolgter Pro­klamirung des Belagerungszustandes wurde alsdann zwischen dem

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So hättest du Lüge dein Spiel verloren. Aus löscht ich die Sonne auf meiner Bahn, In dem Blutbaddampf auf dem Schlachtenplan:

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lebhaft

und

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( gleich

Mord, Hunger, Gewalt und Höllenschlich,

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Die letzten in jener Stunde sich, Der praffende Schuft auf dem Throne dort Befahl den blutigen Völkermord.

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auch 1

fereien

Die Lüge:

Hrbjud

brud

fifte

Gut Schwester, unser ist die Welt.

Das Eis, das Priester- Herzen deckt,

Was der Zwingherr träumt, was den Feigling schreckt,

Wuns

Verhä

Des Höflings Lächeln, des Richters Dräun Sind die großen Ziele, den' wir uns weihn!

Zu

Stre

Ebenso wie dieses wird auch das herrliche Gedicht: An sen o Englands Männer!" den Leser begeistern:

Männer Englands! Was bestellt

Euren Zwingherrn ihr das Feld? Warum webet eure Hand

Der Tyrannen Prachtgewand? u. f. w.

an ji

mußte

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nämli

Hrn.

Diese fargen Proben zeigen schon hinlänglich, daß Shelley ein welche echter Volks-, ein echter Freiheitsdichter ist. Mögen sie dazu bei guten tragen, das herrliche Buch in jeder Arbeiterhütte einzubürgern und Begeisterung und Hingebung zu verbreiten für des Volkes geben heilige Sache! spinsis

fie vie

jebe Ehren

Gold, Königthum und Mord gegeben,

Und hätt' ich gerastet thatenlos In meiner widrigen Höhle Schooß Und den Himmelssöhnen niemals eben