Heroismus bekannt wurde, dafür gesorgt worden, daß den Braven die nöthige Hülfe wurde.

Was sagen zu diesem Akt der Aufopferung armer Arbeiter Jene, die fortgesezt predigen, man solle das Wählen als ,, unnüß" unter den gegen­wärtigen Verhältnissen sein lassen?

Im Mülsengrunde ist neuerdings der Hungertyphus ausgebrochen. Wenn der Nothstand in seinem ganzen Umfang weit frühzeitiger als dies sonst geschehen wäre, zur Kenntniß der Regierung des Landes kam, so tragen die Schuld daran allein die Sozialdemokraten.

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Oesterreich- Angarn.

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A. B.

,, Es ist eine alte Geschichte, doch bleibt sie ewig neu, das Allerhöchste an Frechheit leistet die Polizei." Diese Verse sind zwar erheiternd aber wahr. Schwindler, wie der Magnetismus- ,, Pro­fessor" Hansen, werden beschützt, weil der Erzherzog Albrecht  , Ministerpräsident Taafe und andere hohe Persönlichkeiten" ihn protegiren. Desto schärfer ist man hinter den Arbeitern her. Im Wiener   und Atgersdorfer Bildungsverein, in der Administration der Zukunft" und bei verschiedenen Privaten fanden mehrstün­dige Haussuchungen statt, Genossen Prager, Dokter, sowie drei Mitglieder des Wiener   Arbeiterbildungsvereins wurden verhaftet und sämmtliche Briefe, in denen man ausländische revolutionäre Zeitschriften vermuthet, werden nach Kräften gestohlen. Die Post hat den Auftrag erhalten, sämmtliche an Prager ge­langende Briefe abzufangen. Man sieht, in Desterreich braucht man kein Ausnahmegesetz, die Frechheit der Polizei dieses Rechtsstaates" macht jedes derartige Gesetz höchst überflüssig. Ein solches würde im Gegentheil nur den Zweck haben, eine Menge anständiger Leute über eine Schandwirthschaft aufzuklären, von der sie sich jetzt nichts träumen lassen, und die gar Mancher nicht für möglich hält.

Frankreich  .

* Der Staatskarren der französischen Republik" bewegt sich im gewohnten gemüthlichen Trotte in den breiten Geleisen weiter, welche das von ihr so viel verlästerte Kaiserreich ausgefahren hat. Wie unter dem imperialistischen Regiment werden auch heute noch in Frankreich   strikende Arbeiter durch blaue Bohnen beruhigt und sind Arbeiterkoalitionen heute eben so sehr verboten wie damals. Man will zwar das alte ,, reaktionäre" Vereinsgesetz durch ein neues freiheitliches" ersetzen, aber beide sehen sich so ähnlich wie ein Ei dem andern. Von einer solchen Bourgeoisrepublik die volle Amnestie zu erwarten, wäre ziemlich naiv. Der jüngst von Louis Blanc   eingebrachte Antrag auf volle Amnestie der wegen des Kommuneaufstandes Verurtheilten ist denn auch kürzlich in der Kammer mit ungefähr derselben Ma­jorität abgelehnt worden, wie sie sich schon früher gegen die all­gemeine Amnestie ausgesprochen hatte.

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Einen kleinen Lichtblick in dieses dunkle Gemälde wirft die Wahl des zu Gunsten der Amnestie eintretenden Yves Guyot  zum Gemeinderathsmitglied in Paris   gegen den gambettistischen Allain. Auch die Nachricht wird man mit Befriedigung auf­nehmen, daß wieder einmal fünf Deportirte ihren Dualen in Numea   glücklich entronnen sind. Eine traurige Republik   das, in welcher derartige Vorkommnisse das einzige Erfreuliche sind!

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Da die Republik   selbst nichts Erfreuliches bietet, ist sie natür­lich um so mehr bestrebt, die unerfreulichen Seiten, welche dem Kaiserreiche eigenthümlich waren, hervorzukehren. Diesem Zweck dient unter Anderem die von dem Direktor Villefort im Mini­sterium des Aeußeren nach zahlreichen ökonomischen, politischen und diplomatischen Dokumenten aufgestellte Berechnung der Kosten, welche der Krieg von 1870-71 Frankreich   gekostet hat. Die zu berechnenden Verluste die unberechenbaren, welche Indus strielle, Kaufleute, Arbeiter in Folge Lohnentgangs 2c. erlitten haben, noch mehr die kolossalen Verluste an Menschenleben konnten natürlich nicht in Betracht kommen, sondern blos die ziffernmäßig nachweisbaren diese betrugen die Totalsumme von 14 Milliarden 756 Millionen! Außer diesen Verlusten haben sich die Ausgaben der französischen   Staatsfinanzen jähr lich um 632 Millionen vermehrt. Es ist allerdings richtig, daß diese Verluste Frankreich   nicht nur nicht geschadet, sondern in gewissem Sinne genutzt haben, indem sie in diesem Lande die Folgen der Ueberproduktion minder stark erscheinen ließen, als in anderen Staaten; aber dasselbe Resultat hätte sich denn doch auch auf andere Weise, die mit der Menschlichkeit mehr in Einklang steht, erreichen lassen, wenn man z. B. die 14 Milliarden dazu verwendet hätte, die französischen   Arbeiter wenigstens theilweise in den Besitz von Produktionsmitteln zu setzen: ein Schritt, der von der heutigen französischen   Republik freilich eben so wenig erwartet werden kann, wie vom ehemaligen Kaiserreich. Berech nungen, wie die oben erwähnte, dürften daher kaum genügen, die französischen   Arbeiter von der Vortrefflichkeit der Bourgeoisrepu­blik zu überzeugen.

Da dieselbe den sozialen Frieden eben so wenig herzustellen vermag, als das Kaiserreich, fühlt sie sich auch nach Außen nicht widerstandsfähiger als dieses. Davon gab sie unlängst wieder ein nettes Pröbchen. Genosse Karl Hirsch, der unter dem Mi­nifterium Marcère aus Frankreich   ausgewiesen worden, erlangte mit Mühe von der jetzigen Regierung die Erlaubniß zu einem 14tägigen Aufenthalt daselbst, um seine 80jährige Mutter, welche frant in Paris   darnieder liegt, besuchen zu können. Ein längerer Aufenthalt wurde ihm nicht gestattet und noch weniger Erfolg hatte die Verwendung mehrerer Abgeordneter um gänzliche Auf hebung der Ausweisung; und zwar beides eingestandenermaßen ledig lich aus dem Grunde, weil Bismard sich widersetzte! Eine hübsche Republik, welche bald um die Gunst einer Zarin, bald um die eines pommerschen Junkers buhlt und beiden zu Ge fallen Recht, Freiheit, Anstand, Menschlichkeit unbekümmert mit Füßen tritt!

Spanien  .

* Vorige Woche fanden in verschiedenen Städten Verhaftungen von Sozialisten statt. In Barcelona   betrug die Zahl der als Mitglieder der Internationale Verhafteten acht. Die Regierung behauptet, daß ihr hiebei zahlreiche und wichtige Papiere in die Hände gefallen seien, welche Aufschluß über eine weitverzweigte ,, Verschwörung" geben sollen, und läßt sogar einige geheimniß­volle Worte fallen, als ob zwischen dieser Verschwörung und dem Attentat Otero's ein Zusammenhang bestünde. Voraussichtlich wird an alledem gerade so viel Wahres sein, wie an den ganz ähn­lichen Lügen der deutschen   Regierung gelegentlich der 78er Attentate.

Rußland.

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R. Der Tod hat wiederum einen edlen, geistvollen Kämpen für Freiheit und Recht fortgerissen- Nikolaus Tschernyschewski  . Ein geistvoller Publizist, ein schneidiger Kritiker, hat er durch seine mächtige Feder die öffentliche Meinung und die fortgeschrittensten Elemente der russischen Gesellschaft Jahre hindurch vollständig beherrscht und ist als geistiger Urheber wie auch thatkräftiger Agitator auf allen Gebieten der wissenschaftlichen wie politischen und sozialen Bewegung in Rußland   seit Ende der fünfziger Jahre anzusehen. Sowohl in der Bauernemanzipation, wie in der Frauenfrage, sowohl in den politischen, wie in den philosophischen und ökonomischen Fragen überall war es der mächtige Ein­fluß Tschernyschewski's  , der die öffentliche Meinung auf radikalere, die begeisterte Jugend auf sozialistische Bahnen führte. Selbstverständlich konnte die Regierung einen solchen Mann nicht lange neben sich dulden und da sie ihm auf gesetzlichem nahm sie eben zu ungesetzlichen Wege nichts anhaben konnte, so ihre Zuflucht. Zeugen wurden erkauft, Proklamationen mit seinem Namen gefälscht 2c. 2c. furzum man brachte mit Noth eine Anklage zuſammen und nach 24/ jähriger qualvoller Untersuchung wurde Tschernyschewski   zu 14jähriger Zwangsarbeit in den fibi= rischen Bergwerken verurtheilt. Was fragte die brutale Regierung darnach, daß sie einen der ebelsten Söhne Rußlands  , einen der besten Lehrer und Führer desselben aus seinem Wirkungskreise, von seinen Studien riß c'est la guerre! Und Krieg führt ja die russische   Regierung( gleich mancher ihrer Kolleginnen) gegen jede freie Regung, gegen jedes freie Wort. Nachdem das Opfer dieses Justizmordes seine Zwangsarbeit überstanden, wurde Tschernyschewski   nicht, wie es sonst geschieht, frei angesiedelt, son dern lebenslänglich nach einem elenden Tschuttschendorfe im äußersten Nord- Ost- Sibirien inhaftirt, unter der Aufsicht von zwei Gens­darmen und zwei Kosaken. Hier, vollständig abgeschlossen von der Welt, von jedem Verkehr, führte Tschernyschewski   ein elendes Dasein. Zweimal wurde von muthigen Sozialisten der Versuch gemacht, Tschernyschewski zu befreien gemacht, Tschernyschewski zu befreien leider aber vergebens. Der Tod erlöste ihn nun von seinen Leiden.

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Möge es unseren Brüdern, den russischen Sozialisten, bald gelingen, ihren großen Lehrer dadurch zu rächen, daß in Rußland  eine Ordnung der Dinge im Sinne seiner Lehre, im Sinne des Sozialismus herbeigeführt wird. Wir schließen für heute, indem wir den französischlesenden Genossen als beste Erinnerung an den großen russischen Sozialisten die französischen   Uebertragungen zwei seiner Hauptwerke, den sozialen Roman« Que faire?» und die Kritik der Mill'schen politischen Oekonomie empfehlen und uns eine genauere Besprechung der wissenschaftlichen und agitatorischen Bedeutung Tschernyschewski's   für spätere Zeit vorbehalten.

Sprechsaal.

Tit. Redaktion des Sozialdemokrat"!

Erst heute finde ich Gelegenheit, Sie auf Verschiedenes bezüg­lich Ihres Artikels über Jbfens Prozeß( Nr. 4 Artikel Pfui der Schande!" D. Red.) aufmerksam zu machen, da ich als Nächstbetheiligter die Angelegenheit vollständig kenne.

Weniger ist's mir darum zu thun, die in diesem Artikel ge­machte Behauptung zu widerlegen: ich sei als Verbreiter der Bebel  'schen Broschüre leider an den verworrenen Aussagen der Angeklagten und Zeugen mit Schuld; denn die Frankfurter Ge nossen kennen mich zu gut, als daß diese mir irgend eine Schuld beimessen. Vielmehr lag die Schuld an einem Dummkopf und zwar dem zu einem Jahr Zuchthaus verurtheilten Friedrich Schreiber, wodurch ich auch geschäftlich so weit geschädigt wurde, daß ich gezwungen war, eine mir damals hier in der Schweiz  angetragene Stelle willkommen zu heißen. Die Furcht vor poli­zeilichen Maßregeln konnte mich nicht bewegen, Deutschland   zu verlassen, das habe ich verschiedene Male bewiesen und selbst am 20. August v. J., wo ich von Basel   aus nach Frankfurt   reiste, speziell, um dem Prozeß Schreiber persönlich beizuwohnen und dadurch ein günstiges Urtheil zu erzielen. Daß ich nach Fällung des Urtheils spurlos verschwand, wurde mir vorher von den meisten Genossen gerathen und war auch natürlich.

Die Hauptsache meines Schreibens liegt aber darin, daß in Ihrem Artikel die Handlungsweise Jbsens so hingestellt wird, als ob er wirklich den Meineid begangen habe. Dieses zu beweisen, konnte selbst das Gericht trotz einem Haufen Akten nicht, Sie können es nicht behaupten und selbst die Frankfurter   Genossen nicht. Die Ankage beruhte auf dem buchstäblich lautenden Satz: Wäh­rend Jahn verhaftet war, interpellirte ich Schreiber betreffs seiner Aussagen vor dem Polizeirath, worauf er mir erwiderte, er habe Jahn Unrecht gethan. Jahn Unrecht gethan." Diese Aussage bestätigte selbst der ver urtheilte Schreiber. Wenn ich nun wirklich dem Schreiber dieses Buch verkaufte und Ibsen   dieses auch vorher wußte, so ist noch lange nicht bewiesen, daß eine solche wörtliche Unterredung nicht stattfinden konnte, da Schreiber mir wirklich, ohne gezwungen zu sein, durch seine dummen Aussagen Schaden zufügte. Weder bei Schreiber noch bei Jbsen konnte der Meineid thatsächlich nach­gewiesen werden und somit finde ich es von einem sozialdemo­kratischen Organ durchaus für unpassend, solchen Schurken, wie unser deutscher   Polizei und Richterstand in sich faßt, noch ein juristisches Recht zur Verurtheilung zu erkennen.

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Ich ersuche Sie, besonders im Interesse der beiden noch weiter Genosse Hendschel und eine Genossin hievon Angeklagten Notiz zu nehmen und diesen Fehler wieder gut zu machen. Mit sozialdemokratischem Gruß zeichnet Rob. Jahn. Anmerkung der Rebattion. Zu vorstehender Erklärung haben wir zweierlei zu bemerken. Was erstlich die Schuld oder Nichtschuld Jahns an der Verurtheilung bezw. Anklage Jbsens betrifft, so sind wir weder die eine noch die andere zu bestätigen im Stande. Da leider die mit der Sache genau vertrauten Frankfurter   Genossen sowohl uns als unsere Mitarbeiter in Deutschland   vollkommen ohne Bericht gelassen hatten, so war unser-r- Mitarbeiter gezwungen, sein Urtheil nach den Berichten der deutschen   Presse und insbesondere der Frankfurter Zeitung  " zu bilden, deren Richtigkeit oder Unrichtigkeit er zu prüfen nicht die Mittel hatte; und wir konnten aus denselben Gründen eine Korrektur nicht eintreten lassen. Das einzige Mittel, ungenauig­keiten und falsche Mittheilungen in solchen Dingen zu vermeiden,

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ist: daß die Genossen des betr. Ortes dem Partei organ zuverlässig Bericht erstatten. Es ist das ein wa Pflicht sowohl gegen die betr. betheiligten Genossen als auch gegen die ganze Partei, und wollen wir nur hoffen, daß dieser Fall genügt, um in Zukunft verschiedenen Orten ihre Pflicht und die Nothwendigkeit ihrer Erfüllung lebhafter zum Bewußtsein zu bringen. Uebrigens soll es uns freuen, wenn sich die Behauptung Jahns von seiner Schuldlosigkeit bewährt und wollen wir auch vorläufig keinerlei Zweifel in seine Angaben ſezen, obwohl sein Zugeständniß, der Verfasser der s. 3. in der Freiheit" fr enthaltenen Schimpfartikel gegen die deutschen   Vereine in der Schweiz   und den Sozialdemokrat" zu sein, seiner Zuverlässig keit und Wahrheitsliebe eben kein besonders günstiges Zeugniß ausstellt.

Weiter müssen wir die Behauptung: wir hätten die Schuld Ibsens   bestimmt behauptet, d. h. den Meineid" für erwiesen erklärt, als irrig bezeichnen und alle darauf gestützten Schluß folgerungen zurückweisen. Unser Artikel drückte sich vielmehr mangels einer zuverlässigen Unterlage und namentlich auch mit Rücksicht auf die erwiesene skandalöse Parteilichkeit des Frankfurter   Schwur gerichts sehr vorsichtig aus, indem er wiederholt sagt: Ibsen   soll den Meineid begangen haben und wenn der erbrachte Beweis genügt". Von der Zuerkennung des juristischen Rechtes zur Ver urtheilung an die Richter unsererseits kann demnach nicht die Rede sein und wird überhaupt ein vorurtheilsloser Leser in un serm Artikel kaum anderes, als Empörung über die Gemeinheit der an Ibsen   geübten Klassenjustiz und tiefste Sympathie mit unserm bravert, dieser zum Opfer gefallenen Genossen gefunden haben und finden.

Letzte Post.

* Aus Oberschlesien   meldet der Telegraph, daß auf der Scharley Grube Aufruhr und Empörung" ausgebrochen sei, daß die Arbeiter das Grubenhaus gestürmt und die Kasse ge plündert hätten. Bevor man sich irgendeine Meinung bildet, find erst weitere Nachrichten abzuwarten.

Einer Petersburger Depesche des Wolff'schen Tele graphenbüreaus zufolge ist am 17. von den Nihilisten ein Theil­des kaiserlichen Winterpalastes in die Luft gesprengt worden. Von der Wachtmannschaft wurden 8 Mann getödtet und 45 verwun det; die Kaiserfippschaft, für welche der Empfang bestimmt war, ging abermals leer aus. Näheres nächstes Mal. Auf alle Fälle, fieht man, was es mit der Vernichtung" des Nihilismus auf sich hat, wenn der Zar nicht einmal mehr in seinem Palast sicher ist. Und damit ist's noch nicht am Ende!

Briefkasten

der Redaktion. Jörgen Gaardmand Kopenhagen  . Werden mittlerweile schon Karte erhalten haben; Ihren Bericht demgemäß und auch sonst ein wenig gekürzt. Ueberseßung des Art. über Australien   erwünscht. Ihre Sendungen stets willkommen, nur müssen Sie gleich allen unsern Mit arbeitern unserm Raum und unsern Swecken entsprechende Aenderungen ge duldig über sich ergehen lassen. Frdl. Gruß. K. K., Breslau  . Auch so erwünscht;

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W. A:: bei diesem

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der Expedition. Krazer u. Altbr. Ag. M. 3 u. M. 2 d. V. er halten und Konto Eisele einverleibt, da doch so am glattesten. Brf. abgeg. F. Jonsch. N.-V. Fr. 93. 20 à Konto eingestellt. Bf. v. 8. hier. Alles fort. Mmmßr. Litch. Fr. 10 p. Jan. 80 gutgebracht. Anselmus: M. 9. Aa: M. 27. 50. f. 55 Jan.-Ab. erhalten und Weiteres vorge merkt. Bf. abgg.-L. Wl., Dsdn.: M. 26. 50 f. 53 Jan.-Ab. verwendet, M. 3. also zugebracht. 8-13 gratis. 6 Stück à 50 Pfg. p. 2 Qu. an's Gros. D. S., Hahn.: M. 2 in unserer Hand. 4 bei 7 beigelegt, war an D. Str. abgerichtet. Paul,-chn.: Nachricht v. 10. dss. da und sofort durch Feld­post 21. 4 erledigt. Haben wir nicht Recht gehabt? Die Privatrache eines Lum pen schafft uns Anhang wider Willen. So muß es kommen. Abermalige neue Ordre beachtet. Gratuliren zum Empfang, Nebel! 7 segelt unter neuer Flagge. Grenzwacht ,, 3": Losung vorgemerkt. Danf. All well! Barba- 3ünder auf Posten. Ladung, gelöscht; 3-4, Feldjäger" dienstgemäß ausrüsten und der Feldpostkassa in H. M.-au. Warum so spät? Deshalb ,, Gel­Rechnung stellen. Gruß! ber" der Lezte. P. R. am 15/2. abgg. Ebenso Sdg. an Ph. D. M. 2 gutgebracht. Badenus: Der Marder hat also richtig angebiffen und wer stiehlt, der lügt auch. Darum vorgeschn und neues Rezept, das abgeg. an A., streng befolgt. Unser Wediziner" versteht sich drauf. +++-brg.: Alles nach Vorschrift besorgt. Extrpt. bringt Ersaß und Ph. Lbr. Neues. 35 in Reih u. Glied; hoffentl. bald mehr. fld. u. b. Brm.: Signal hier. Werden Alles bereit halten, bis geblasen An ,, Karl" für Alle zwei Feldjägerrationen im Jenseits abge sandt. Kreuzten wahrscheinl. mit Bf. v. 18/2. Diebsakademie Ber ( in freilich mustergiltig; wird sich erst ärgern, wenn wir vollends auf 5 Jahre wohnlich eingerichtet. N. N. Hr. Lgs.: Nachr. v. 10. am 15. hier. Brrrr.: Gestohlen u. Weiteres bestens besorgt, sobald Ordre. Nichts er wischt. Hm! ,, Diese Spißbuben find doch komische Leute", würde Nunne sagen. R- brg. i/ Sch.: Geld längst durch Schllg. hier. Auch Sdgn. fort. Scheinen anständige ,, Gratis- Mitleser" zu haben. Abermals Ersaz gefandt. Wollen sie schon todtfüttern. ,, Tilly",-burg  : Ordre v. 13. hier. Jezt marschiren 3. P. erhielt 5, K. 3. 6, Sch. 7, B. Alles. funft" nur tomplet zu haben. M.9-. verrechnet mit 2. H. H. W. M. 4 eingg. Tochter d. Staatsanw." und ,, Gr. Krach" nur im Reich zu haben. Senden dafür mehr R.-B. Verspätung besser als verfrühtes Er­wischt werden. Uebrigens unerklärlich. Senden stets promptest. Fer dinand: Post b. 7. u. 15. hier, ebenso Liste. Sollen bedient werden, die Herren. 2 Rationen f. d. Schußbefohlenen besorgt? Bis Weiteres E. u. D. durch Euern Train zu liefern. Da Schl. Gl.: nur 1 bestellt, 1-6 am 8. und 7 am 14. Euch beigelegt, müßte also dort hapern. H. H.: Avis be Postdieb in M.: Gift macht Dir nicht bange? berzigt, wie Sie sehen. Aber ehrlich Brod, denn, dann ging's an's Hungersterben, Schlau meier! Bl., Paris  : Brief erhalten, nachdem Karte fort. Ansuchen er ledigt. Agent: d. Brdtr. Magenpillen Fl. Altes und Neues wird be­forgt. C. A. Pot: Auch nicht übel! Waren also die Tröpfe 8 Tage zu och späte dran. Glückssache trotz Allem. Gruß! A. u. N. R.: Berücksich die

wird.

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tigt. Geben Sie Wint, sobald Luft rein. Werden Nichts fischen die Burschen. ald

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Die Frau und der Sozialismus.

Von August Bebel  .

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Schweiz  . Bereinsbuchdruckerei Hottingen- Zürich  .