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festzustellen.

An

Marten

bea

den

Berliner   Arbeitervertreter: Verein tagt jeden Dienstag nach dem ersten im Monat bei Buste  , Grenadierstr. 33, abends 8 Uhr. Unent­geltlicher Rath wird ertheilt:

dasselbe ein jedoch nur von Fachleuten erkennbares verändertes Aus- 1 dennoch angefaßt habe, hätte ihn dieser mit der Faust gegen die Brust| gaben betrugen 21 356,69 M., so daß ein Bestand von 584,98 m. sehen erhielt. Von diesen älteren Banknoten find mun ebenfalls eine gestoßen, so daß er zurückgetaumelt sei. Buch behauptete dagegen, verbleibt. Auf Antrag der Revisoren wurde dem Kassirer Koch die Anzahl, theils mit Nummern versehen, theils unnumerirt, im Be- er habe auf Köhn's Aufforderung, den Stock zu öffnen, erwidert: Decharge ertheilt und demselben 1 pet. von den durch Listen fitze des Oberfaktors vorgefunden. Ferner ist festgestellt, daß wenn Köhn etwas von ihm wolle, möge er mit zum und vereinnahmten Geldern als Mankogeld Grünenthal   seinerzeit ein Kästchen rothe Walzenfarbe sich in der Schulzen tommen, und daß er, als Köhn ihm dann willigt: Von der Kommission sowohl als auch von Reichsdruckerei angeeignet hat. Ob er jedoch schon damals im Befiz den Rock mit Gewalt aufgeriffen habe, Köhn nicht ge- Diskussions- Rednern wurde darüber Klage geführt, daß nach einer Handpresse war, oder in welcher Weise der Aufdruck der stoßen, sondern nur abgewehrt habe. Das Urtheil des dem nicht sehr günstigen Verlauf der letzten Bewegung Nummern seinerzeit sonst bewirkt wurde, darüber war Bestimmtes nicht Schwurgerichts lautete auf sech 3 Monate Gefängniß, unter einem Theil der Arbeiter eine bedauerliche Intereſſelosigkeit wobei noch mildernde Umstände angenommen worden sind. Wie an den Organisationsbestrebungen eingetreten ist, die sich auch in Um den Werth oder Unwerth des ,, Voltakreuzes" handelte uns mitgetheilt wird, hat dieses Urtheil in Konow und Umgegend unliebsamer Weise bei den Sammlungen zum Streiffonds, an welchen es fich in einem Prozesse, der gestern vor der 138. Abtheilung des lebhaftes Befremden erregt. Man ist dort der Meinung, daß ein sich einzelne Fabriken in letzter Zeit gar nicht mehr betheiligen, be­Schöffengerichts stattfand. Der Vertreiber des Voltakreuzes, der aus Forstbeamter fein Recht hat, jemand zu vifitiren, wenn dieser sich merkbar macht. Ein Antrag, die prozentualen Beiträge zum öffent Dänemart stammende Kaufmann Erik Schiönning, war des Be- bereit erklärt, mit zum Schulzen zu gehen. Auch soll der Forstbeamte lichen Fonds zu ermäßigen, um dadurch eine größere Betheiligung truges beschuldigt. Er hatte das Voltakreuz im Anfange eine wirkliche Körperverlegung nicht erlitten haben. an den Sammlungen zu erzielen, wurde, nachdem sich mehrere Redner dieses Jahres in verschiedenen Blättern angepriesen. Ein Polizeibeamter von einer geradezu unerhörten Ge- gegen denselben gewandt hatten, von der Tagesordnung abgesetzt einem seidenen Baude auf der bloßen Brust getragen, meinheit und Nohheit ist der bisherige Bolizeisergeant Josef und beschlossen, zunächst Fabritskonferenzen einzuberufen, in welchen entwickele es im Körper des Trägers einen elektrischen Strom, welcher Stuchaj in Inowraz law. Die dortige Straffammer hat ihn diese Frage zur Diskussion gestellt wird. Ebenso wurde die Neu­ein wirksames Heilmittel gegen eine Menge gefährlicher Krankheiten am 7. April wegen Körperverlegung im Amte und Expreffung eines wahl der Agitationskommission bis zur nächsten Bersammlung ver­fei. Das Polizeipräsidium nahm Veranlassung, vor dem Ankauf des Geständnisses durch Gewalt zu zwei Jahren Zuchthaus und Ehr- tagt. Nach einem furzen Bericht über die Thätigkeit des Gewerbe­Kreuzes zu warnen, da es keinerlei Hilfskräfte in sich berge und einen verlust verurtheilt. Am 18. Oftober 1896 wurde ihm mitgetheilt, gerichts, den Lange erstattete, wurden Weber und Boitan Werth von 10 Pf. habe, während der Verkäufer sich 2M. dafür zahlen lasse. daß dem Restaurateur H. mehrere Flaschen Litör gestohlen worden als Kandidaten zu Gewerbegerichts Beisitzern und Lange als Die nächste Vertrauensmänner­Die Anklage ging von der Voraussetzung aus, daß Schiönning die seien. Er ermittelte, daß die That von mehreren Knaben begangen Ersatzmann nominirt. Werthlosigkeit des von ihm angepriesenen Heilmittels recht gut worden sei und brachte drei derselben auf das Polizeibureau. Dort Sitzung findet am 6. Juli bei Scheere, Blumenstr. 38, statt. fannte, demgemäß betrügerisch handelte. Der Beschuldigte verwahrte mißhandelte er sie nach einander in der rohesten Weise, indem er sie sich entschieden gegen diesen Vorwurf. Das" Voltakreuz", eine über einen Stuhl legte und mit einem Gummischlauch prügelte. Erfindung des Professors Hestjaer in Kopenhagen  , sei in ver- Deswegen hat er eine Gefängnißstrafe von 4 Monaten erhalten. Am schiedenen Ländern geschützt und auf den hygienischen Aus- 23. Dezember 1896 hatte Ruchaj drei Personen, W., St. und 3. stellungen ausgezeichnet worden. Anch Deutschland   sei zu verhaften, die des Diebstahls bezichtigt wurden. Er verhaftete Im Norden Berlins  : Für Unfall, Invaliditäts- und Alters­das Waarenzeichen geschützt worden und dies solle nach fie und brachte sie in das Polizeigefängniß. Gestehen wollten sie versicherung abends von 7-9 Uhr: A. Daehne, Demminerstr. 36, v. 3 Tr. F. Pieschel, dem Gesetze nicht geschehen, wenn der betreffende Gegen die That nicht. Als gütliches Zureden nichts half, band Nuchaj den K. Gutheit, Wiesenstr. 29a, von 8-9 ihr abends. stand unsinnigen oder unsittlichen Zwecken dienen solle. Tausende W. auf eine Pritsche und schlug ihn mit einem Stode oder Gartenstr. 55, v. 2 Tr. G. Simanewsti, Gartenstr. 78, Portal 2, bon Anerkennungs- und Dankschreiben Geheilter feien in seinen Ochsenziemer, bis er g estand", er habe das gestohlene Geld 2 Tr. M. Stuhlmann, Oderbergerstr. 37, 4 Tr., von 6-9 1hr abends. R. Tamm, Hussitenstr. 6, von 8-9 Uhr abends. A. Voigt, Wiesen: Händen. Es waren Ve- und Entlastungszeugen aufgeboten worden. da und da vergraben. Mit St. wurde es ebenso gemacht. Am straße 41/42. E. Warnst, Stolbergerstr. 7, von 6-7 Uhr abends. P. Rei­Die ersteren hatten jede Wirkung vermißt, die legteren wollten Morgen des 24. Dezember führte Ruchaj den W. an die Stelle, wo mann, Bellermannſtr. 83. J. Krause, Gartenstr. 13, 2. sing. part.- Nur mit dem Kreuze gute, fogar ausgezeichnete Erfolge erzielt haben. Der derselbe das Geld vergraben haben wollte. Trozz emfigen Grabens für Invaliditäts- und Altersversicherung: F. Blume, Strelitzerstr. 58. Angeklagte behauptete, daß er es selbst mit großem Erfolge gegen wurde aber nichts gefunden. Als man dann wieder im Gefängniß&. Trapp, Schulstr. 59, von 7 bis 8 Uhr abends. W. Mohs, Schlaflosigkeit getragen habe. Das Gutachten des Kreisphysikus war, wurde das Verhör fortgesetzt. W. gab jetzt, nachdem er wieder münderstr. 64, vorn linker Aufgang. Jm Osten: Nur für Invaliditäts- und Altersversicherung: Dr. Störmer über das Voltakreuz lautete geradezu vernichtend. Es auf die Pritsche geschnallt und verhauen worden war, Für Unfalls, Invaliditäts­bestche aus zwei übereinandergelegten freuzförmigen Metall- als Versteck des Geldes einen Schweinestall an. Nunmehr wieder- E. Bader, Gr. Frankfurterstr. 34, v. 4 Tr. platten, die eine vou Kupfer, die andere von Bink holte fich das Schauspiel des Nachforschens nach dem Gelde und und Altersversicherung: A. Schütz, Solzmarktstr. 60 I. Im Süd- Osten: Für Unfall, Invaliditäts- und Altersversicherung: Dazwischen befinde sich ein Stückchen Wollenstoff. Das Kreuz werde die Folter noch zweimal. Bu gunsten des Angeklagten hat das Schalthoff, Michaeltirchstr. 18. Nur für Invaliditäts- und Alters­vor dem Anlegen etwa 5 Minuten lang in lauwarmen Effig gelegt Gericht nicht vier Handlungen, sondern nur eine fortgesezte versicherung: W. Kühne, Pfuelstr. 1. und dadurch werde allerdings in dem Ringe, der mit beiden Metall- Handlung angenommen. Ebenso ist mildernd in betracht gezogen, Im Süden: Für Unfall, Invaliditäts- und Altersversicherung: Nur für Invaliditäts- und Alters­platten verbunden sei, ein elektrischer Strom erzeugt, aber ein daß er in großer Erregung war. Andererseits wurde erwogen, daß& Stügelmater, Grimmstr. 39. so geringer, daß garnicht daran zu denken sei, daß der er in unerhört roher Weise gegen die verhafteten Personen versicherung: P. Keller, Rixdorf, Pannierstr. 58, Hof part. E. Guse, Camphausenstr. 4. Strom die Widerstandsfähigkeit der der Haut brechen und in vorgegangen ist. Die Revision des Angeklagten richtete sich Im Süd Westen: Nur für Unfallversicherung: G. Hänet, Solmsstr. 44. den Körper übergehen fönne. Das Kreuz habe nicht die in der Hauptsache gegen die thatsächlichen Feststellungen. Das Im Nord Westen: Für Unfall, Invaliditäts- und Alters­geringste Wirkung, ebenso gut fönne man ein Stück Leder Reichsgericht hielt dieselben zwar für knapp, aber doch für aus- versicherung: M. Stephan, Turhafenerstr. 2. Nur für Invaliditäts­auf der bloßen Brust tragen. Den Zeugen, welche durch das Kreuz reichend und erkannte auf Verwerfung der eingelegten Revision. Lund Altersversicherung: R. Rehbein, Rostockerstr. 43. von irgend welchen Gebrechen befreit sein wollten, habe der Glaube ge­Im Nord Osten: Nur für Unfallversicherung:. öffer, holfen, der ja bekanntlich Außerordentliches zu leisten vermöge. Der Wadzechstr. 15, vorn part.( abends 8 Uhr). G. Günther, Greifswalder­straße 8, II Iints. 2. Sachverständige, Dr. med. Sperling, äußerte sich weniger ungünstig über den Werth des Kreuzes. Er hielt es nicht für ausgeschlossen, In einer öffentlichen Versammlung der Arbeiter und daß bei schwächlichen Personen eine Wirkung durch das Tragen des Arbeiterinnen am Dienstag wurden nach einem mit Beifall auf­Kreuzes hervorgerufen werden könne; dies geschehe bisweilen schon genommenen Referat des Genossen Jahn von Genossen Schu durch die bloße Berührung des Körpers mit irgend einem mann die Zustände in den Pappenfabriken in der Bankstraße be­Metall. Während der Staatsanwalt einen Betrug für sprochen. Insbesondere die übermäßig lange Arbeitszeit, bis zu vorliegend erachtete und gegen den Angeklagten eine Geldstrafe von 13 Stunden täglich, bei 7 bis 11 M. Wochenlohn für Arbeiterinnen 100 W. beantragte, folgte der Gerichtshof den Ausführungen der in den ungefunden Räumen wurde lebhaft getadelt. Auch werden, Die juristische Sprechstunde findet am Montag, Donnerstag Vertheidiger, Rechtsanwälten Volkmar und Dr. Fuchs, und sprach entgegen den Bestimmungen der Gewerbe- Ordnung, die Arbeiterinnen und Freitag von 6 bis 7 Uhr abends statt. den Angeklagten frei, da nicht angenommen werden könne, daß er erst nach 6 Uhr Sonnabends entlohnt. Da eine bisher angestrebte Lauterbach  - Alsfeld  . In diesem Kreise ist Bindewald( Antisemit) nicht an die Heilkraft des Voltakreuzes glaubte. Lohnerhöhung fruchtlos blieb, wurden die zahlreich anwesenden wiedergewählt worden. A. H. Ein Thaler von 1875 hat keinen höheren Werth als ein Aus Güstrow   wird berichtet: Der Arbeiter Heinrich Buch in Arbeiter und Arbeiterimen aufgefordert, sich dem Verband aller anderer. Ronow, 46 Jahre alt, hatte sich vor dem Schwurgericht gegen die Fabrik- und gewerblichen Hilfsarbeiter und Arbeiterinnen" anzu- D. S. M. Die der Zahl nach stärksten Parteien haben nach Anklage zu verantworten, am Abend des 23. Februar einem Forst- schließen, um durch die Macht der Organisation das zu parlamentarischem Brauch das Recht, die Stellen des Präsidiums zu be­beamten, dem Holzwärter Köhn, in der rechtmäßigen Ausübung erreichen, was dem Einzelnen unmöglich ist. Der Beitrag beträgt fezen. feines Amtes Widerstand geleistet und dem Beamten dabei eine wöchentlich 10 Pf. für männliche und 5 Bf. für weibliche Mitglieder. Körperverlegung zugefügt zu haben. An dem erwähnten Abend war Als Kandidat zum Gewerbegerichts- Beisiger wurde Schumann, als Delegirter zur Gewerkschaftskommission Funk gewählt.

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Versammlungen.

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Swine

Im Zentrum: Für Unfall, Invaliditäts- und Altersversicherung: A. Sattler, Kl. Hamburgerstr. 2. Bei sämmtlichen vorgenannten Personen, bei denen hier teine Sprechzeit angegeben, ist dieselbe Wochentags von 7-9 Uhr.

Briefkasten der Redaktion.

Witterungsübersicht vom 30. Juni 1898, morgens 8 Uhr.

Stationen

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stand mm

Wind­

richtung

Windstärke Wetter Temp  

. n. 6.

5° 4° N.

Stationen

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Wetter

Temp. n. G.

181 5° C.= 4° R.

2 bedeckt 12

765 WNW 1wolfen 18

der Arbeiter Buch auf seinem dicht am Walde liegenden Acker ge­Eine öffentliche Versammlung der Schuhmacher tagte am gangen, um seiner Angabe nach den Schaden zu besichtigen, den dort die Hirsche angerichtet hatten. Dabei traf er mit dem Dienstag im Lokal Königsbank", Frankfurterstraße, in der die Holzwärter Köhn zusammen, der Buch im Verdacht der Wilddieberei Agitationskommission den Geschäfts- und Kassenbericht für die Zeit hat, weil dieser mit Leuten verkehren soll, die wegen Wilderns vom 1. Oktober 1897 bis 1. April 1898 erstattete. Die Kommission bestraft find, und weil er im Besitz eines zerleg hat während dieser Geschäftsperiode, in der mehrere Streiks, die sich Swinemde. 763 SSW 1heiter 16 Haparanda 762 S baren Gewehres ist. Buch äußerte äußerte zu Köhn, es sei auf einzelne Fabriken beschränkten, zu verzeichnen waren und in der Hamburg   764 WSW 1bedeckt 14 Petersburg 764 WNW 3 wolfent 17 Cort Berlin schon wieder alles schwarz bon Hirschen, die Bewegung gegen den Arbeitsnachweis des Unternehmer- Ver­bedeckt 14 Aberdeen Wiesbaden 767 Still 762 NNW 4wolfig und er müsse wohl selbst etwas gebrauchen. Darauf forderte ihn bandes zum Abschluß gebracht wurde, eine rege Thätigkeit ent­769 23 München  5hlb. bed. 14 Paris 768 SS 2heiter Köhn auf, feinen Rock zu öffnen, welches Verlangen der Forstbeamte faltet. Wie der Berichterstatter Hermann ausführte, haben außer Wien   764 23 3hlb. bed. 14 deshalb stellte, um so sehen, ob Buch unter dem Rock fein zerleg- den vielen Kommissions- und Vertrauensmänner- Sigungen eine Wetter- Proguose für Freitag, 1. Juli 1898. bares Gewehr verborgen hatte. Buch soll nun, wie Köhn zengen- große Anzahl Fabriks- Konferenzen stattgefunden. Die Einnahmen Ein wenig wärmer, zeitweise heiter, vielfach wolkig bei mäßigen west­eidlich erklärte, geäußert haben: wenn Köhn ihn anfasse, werde er für diese Zeit betrugen inkl. Bestand von 1950 m. insgesammt, ttchen Winden; etwas Regen und Gewitterneigung. mit der Nase in den Sand zu liegen kommen, und als er Buch darunter ein größerer Posten als Darlehen, 21 941,62 M. Die Aus­

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Heinrich Warwas, im Alter von 41 Jahren verstorben ist. Die Beerdigung findet am Freitag, nachmittags 3 Uhr, vom Trauerhause Tharlottenburg, Bismarckstr., aus statt. Um rege Betheiligung bittet

Der Vorstand.

Danksagung.

Für die vielen Beweise inniger Theilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes, des Gastwirths Ernst Rattke fage ich allen Freunden u. Bekannten meinen herzlichen Dank. Die tiefbetrübte Wittwe Anna Rattke

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