behrlich, sagt Pereire in der Liberte", war für unsere Liste der Reichstagsabgeordnete, welcher in Deutschland   das Chaos der alten tommunistischen Utopien gesäubert und der sozialen Bewegung seiner Zeit einen folchen Anstoß gegeben hat, daß nach dem von ihm ge­schaffenen Muster mehr als zweitausend deutsche Arbeitervereine gegründet worden sind. Der internationale Charakter unseres Werkes mußte ganz von selbst diesen Kämpen der Frei­heit und Emanzipation der arbeitenben Klassen herbeirufen. Diese famose Motivirung kennzeichnet ebenso­sehr den hochherzigen" Preisgeber und die in seinem Preis­gericht sitzende Gesellschaft, als sie geeignet und bestimmt ist, allenfalls an der Lösung der Fragen mitwirken wollenden Sozia listen den Riegel vorzuschieben.

"

Veranlaßt durch diese Pereire'sche Schenkung, sowie durch ein zum Zweck der Einführung des Schulze- Delißsch'schen Genossen schaftswesens jüngst in Paris   gemachtes Legat von 2 Millionen Franken hat nun die französische   Regierung einen eigenen Kom missär nach Berlin   geschickt, der unter Anleitung von Dr. Schulze- Delitzsch sich genaue Kenntniß über das deutsche   Genossen­schaftswesen verschaffen" will, worauf das Schulze'sche" System" in Frankreich   eingeführt werden soll. Hoffentlich lebt aber die heutige französische   Regierung nicht so lange, daß sie zur Ausführung dieses genialen Gedankens kommt, damit das fran­ zösische   Volk nicht die widerliche Selbstzerstörung der Schulze'schen Selbsthilferei mit ansehen und unter ihr leiden muß, wie wir es leider in Deutschland   erleben mußten. Die in der Sammlung begriffene sozialistische Arbeiterpartei Frankreichs   wird wohl ihr Möglichstes thun, um Regierung und Land dieser Mühen zu überheben.

-

"

Weiße Sklaven. Eine vorurtheilslose Betrachtung unserer wirthschaftlichen Verhältnisse lehrt uns aufs eindringlichste, wie wenig Grund unser Jahrhundert hat, auf die Zeiten der Sklaverei und Leibeigenschaft in dünkelhaftem Mitleid zurückzu­blicken. Nirgendwo ist das Herr, ich danke dir, daß ich nicht bin wie jene" weniger angebracht, als in der Gesellschaft des Lohnsystems und Kapitalismus  . Denn weit entfernt, daß das Wesen der Sklaverei heute eine abgethane Sache wäre, fehlt es sogar nicht einmal an den Formen derselben, und zwar an solchen der menschenentwürdigendsten, empörendsten Art. Wenn man die formelle Verhandlung des Menschen( denn die thatsäch> liche unter der, Thoren täuschenden Form der freien Arbeitswahl ist alltäglich) als das wesentlichste Merkmal der Sklaverei be­trachtet, so wird man den Bestand der letzteren wohl nicht leugnen fönnen, wenn man z. B. nachfolgende Bekanntmachung des Bürgermeisters Voswinkel in Withelden( Verkündiger und An­zeiger an der Niederwupper" Nr. 6) liest: Eine arme Manns­person, welche noch zu leichteren Arbeiten fähig ist, soll am Donnerstag, den 22. d. M., Morgens 11 Uhr in meinem Büreau behufs Verpflegung aus der Armenkasse an den Mindest fordernden vergantet werden, wozu Unternehmungslustige hier­burch eingeladen werden". Ein Mensch in öffentlicher Unterbietung an den Mindestfordernden vergantet" wie weit ist da noch wie weit ist da noch bis zum unbedingten Verkauf? Wer erinnert sich ferner nicht der allbekannten Anzeigen gewisser Gesindebüreaus, welche schwedische, polnische c. Dienstboten und Landarbeiter jedes Geschlechts und Alters, auf Lager" haben und gegen eine gewiffe Summe liefern", fast ganz so, wie auf den orientalischen Sklavenmärkten? An eine der infamsten Ueberbleibsel der Sklaverei aber sind wir vor kurzem wieder erinnert worden. Kurz nach St. Josephstag haben in Ravensburg   wieder die sogen. Kindermärkte begonnen. Seit Jahren, aber in stets zunehmender Zahl, werden hier Kinder von 6 bis 14 Jahren, die von schlauen Unternehmern bei armen Eltern der Ostschweiz  , Tirols und Vorarlbergs   für wenige Franken ermiethet und dann in Trupps nach Ravensburg   getrieben werden, je für die Zeit von Anfang April bis Ende Oktober an Bauernhöfe zum Viehhüten u. dergl. verdinget. Für kräftige Burschen und Mädchen erhalten die Vermiether" 22-30 Gulden.; jüngere und zartere Kinder dagegen werden schon eher blos um's Effen losgeschlagen". Daß diese unglücklichen Geschöpfe, welche durch Noth und Selbstsucht für die schönste Zeit des Jahres heimathlos gemacht werden, durch ein solches Verdingsystem, das dem Sklavenhandel so ähnlich sieht, wie ein Ei dem andern, sowohl einer schädlichen Ausbeutung ihrer förperlichen Kräfte, als einer sittlichen Verwahrlosung ausgesetzt sind, die ein Ein­schreiten des Staates längst gerechtfertigt hätte, ist auf der Hand liegend. Dieser Kinderhandel   ist ein empörendes Verbrechen an der Jugendwelt. Aber alle bisherigen Anregungen in der Presse, ja sogar in der schweizerischen Bundesversammlung haben nichts genüßt; wenn man nicht sehen will, ist man mit offenen Augen blind. Und so wird wohl auch dieser Kindermarkt gleich so vielen anderen Resten der Sklaverei erst durch den Sieg des Sozialismus hinweggeräumt werden!

-

"

Eine Muster- Wähler"- Versammlung nach dem Herzen der Reaktion. Vorvorigen Sonntag fand im Berliner   2. Wahlkreis eine Zusammenkunft konservativer Wähler statt, in welcher Professor Mar Dunker, der jedoch selbst nicht zu erscheinen für nothwendig gehalten hatte, als Kandidat vor geschlagen wurde. Diese kandidatur fand jedoch nicht allgemeinen Beifall, indem ein Wähler einzuwenden wagte, daß man den Kandi daten denn doch erst hören müsse, auch habe sich derselbe früher der nationalliberalen, ja sogar der Fortschrittspartei zugethan gezeigt. Diesem Mißtrauischen ward jedoch von einem Verwandten Dunkers erwidert, daß dieser ein sehr fönigstreuer Herr und als Historiker wohl allgemein bekannt sei, weshalb er auch

"

nicht geglaubt habe, zu einer Kandidatenrede verpflichtet zu sein." Diese Meinungsverschiedenheit übernahm ein anderer Wähler, ein Hauptmann a. D. Berg, in überaus glücklicher Weise zu lösen. Derselbe ließ sich kurz und gut also vernehmen: Es kann sich bei der Aufstellung eines Kandidaten für uns lediglich um die Frage handeln: ist der vorgeschlagene Kandidat dem Reichskanzler genehm oder nicht. Genehmigt ihn dieser, dann wählen wir ihn, genehmigt er ihn nicht, dann kann er nicht unser Randidat sein!" Nachdem der gefinnungstüchtige Wähler" dies große Männer­wort gelassen ausgesprochen, erklärte der Vorsitzende, Freiherr v. Malzahn: Ich bin in der glücklichen Lage, dem Herrn Redner sogleich zu antworten. Ich hatte bereits Gelegenheit, mit dem Reichskanzler wegen der Kandidatur Mar Dunker

|

"

Rücksprache zu nehmen, und derselbe hat die Kan­didatur nicht blos genehmigt, sondern auch den lebhaften Wunsch geäußert, Mar Dunder möchte gewählt werden." Solchen Argumenten und der allgemeinen Befriedigung, dem rauschenden Argumenten und der allgemeinen Befriedigung, dem rauschenden Beifall der sich ihrer staatsbürgerlichen Rechte so bewußten Wähler" gegenüber konnte natürlich auch der zuerst unzufriedene Wähler" gegenüber konnte natürlich auch der zuerst unzufriedene Redner, ein Hr. v. Koschinski( in dieser edlen Versammlung sprachen nämlich fast ausschließlich Adelige und der ordinärste Mensch in ihr war ein Stadtrath) nicht widerstehen und er gab dem würdigen Schauspiel einen würdigen Schluß, indem er er­klärte( wörtlich): daß er nunmehr seinen Irrthum einsehe und seine Opposition zurückziehe". Hat es nicht der Konstitutionalismus" während der kurzen Zeit seines Bestehens in Deutschland   schon herrlich weit gebracht? Das einzig Maßgebende" bei einer deutschen   Wahl ist: ob Bismard mit dem Kandidaten ein­verstanden ist oder nicht! Man wird wohl auch noch dazu kommen, jeden oppositionellen Wähler nach dem erweiterten Sozialisten­gesetz zu bestrafen. Ganz gut so; nur immer die Dinge so ge­gesetz zu bestrafen. Ganz gut so; nur immer die Dinge so ge zeigt, wie sie wirklich find!

"

Qefterreich- Angarn.

"

* Zu Pfingsten findet in Budapest   ein ungarischer Landes Arbeiter Kongreß statt, auf welchem die bereits angebahnte und größtentheils thatsächlich eingetretene Vereinigung der beiden bisherigen Fraktionen der ungarischen Sozialdemokratie endgiltig vollzogen und eine einheitliche Partei nach Feststellung eines Programms, der Propagandamittel 1. s. w. fest begründet werden soll. Die brüderlichsten Wünsche der deutschen   Sozialdemokraten wie der Sozialisten aller Länder begleiten die ungarischen Genossen am 16. und 17. Mai bei ihren wichtigen Arbeiten.

Belgien  .

Die Mittheilung unserer leßten Nummer über das große Bergwerkunglück in Anderlues ist dahin zu vervollständigen, daß die Zahl der Opfer eine bei weitem größere, als anfänglich angenommen, ist. Bis jetzt sind bereits 52 Todte zu Tage gebracht! Die Ursache des Unglücks ist, wie bei den meisten derartigen Katastrophen verbrecherische Nachlässigkeit der Besitzer hinsichtlich der erforderlichen Schutzmaßregeln. Wie lange wird das Morden noch fortdauern dürfen?

"

Spanien  .

In unserer Nummer 12 theilten wir, einem Bericht der « Egalité  » folgend, mit, daß sich in Spanien   zwei sozialistische Gruppen( in Madrid   und Barcelona  ) gebildet hätten, welche die Grundlage zur Reorganisation der sozialistischen   Partei in Spanien  bilden sollten. Gegen diese Darstellung wendet sich nun ein von dem ,, Bundesausschuß   der spanischen   Landesföderation der Inter­ nationalen Arbeiter- Assoziation  " an die Redaktion der«< Egalité»> gerichteter und an die sozialistische Presse mitgetheilter Brief. Ihm zufolge wäre es nicht wahr, daß die Internationale desorganisirt sei. Die spanische Landesföderation war so sagt dieser Bericht -nach dem Sturz der Republik   und der Wiederherstellung der Monarchie auf den internationalen Kongressen von Bern  , Verviers  , Gent   und Paris  ( verboten) vertreten. Sie hat seit ihrer Grün­nung auf dem Arbeiterkongreß zu Barcelona   1870 feinen Augen­blick zu bestehen aufgehört, und sind seit dieser Zeit ihre Ver­treter regelmäßig alle Jahre auf einem Kongreß oder auf Bezirks­konferenzen bersammelt, den Verboten und Verfolgungen der Regierung zum Troß; ebenso hat stets ein Bundesausschuß als Mittelpunkt für die Korrespondenz und Statistik der zahlreichen über das ganze Land, in den Industrie- wie in den Ackerbau­bezirken, verbreiteten örtlichen Verbänden bestanden." Bis hierher berührt uns der Bericht erfreulich, wenn wir auch glauben, daß dieser anscheinend günstige Stand der sozialistischen   Bewegung in Spanien   zum Theil auf die lebhafte Darstellungsweise der Süd­länder zu sehen ist und die Wirklichkeit zweifellos ein weit nüch­ternes Bild gibt. Wenn der Bericht aber weiter auseinanderseßt, daß die spanischen   Sozialisten neben der Ueberführung des Privatbesizes in das Gemein eigenthum die Zerstörung der staatlichen( nationalen) Einheit" anstrebt, um auf ihren Trüm­mern, freie, unabhängige, lediglich durch Bündnißverträge zusamen­hängende Gemeinden" zu errichten; daß sie sich infolge dessen von jeder politischen Partei ferne halten und von der Bildung einer sozialistischen   Arbeiterpartei nichts wissen wollen; daß sie die zur Organisirung einer solchen seitens der erwähnten Madrider  und Barceloneser Gruppen gethanen Schritte vielmehr als auf die Zerstörung der Einheit der Arbeiter gerichtete Umtriebe" be­trachte; wenn sie weiter den für die Bildung einer sozialistischen  Partei eintretenden spanischen   Genossen aus ihrer Agitation für die Idee eines Arbeiterstaates" und der Besizergreifung der politischen Gewalt durch die Arbeiterklasse ein Verbrechen machen und sie deshalb beschimpfen: so finden sie hiefür bei den Sozial­demokraten-milde gesprochen kein Verständniß. Wir wollen uns nicht auf eine nähere Prüfung der Vollmachten des Bundes­ausschußes der ſpaniſchen   Landesföderation, noch auf eine leichte Widerlegung der angeführten Irrthümer und der denselben zu Grund liegenden Anschauungen vom Wesen des Staates und der Gesellschaft einlassen, Gesellschaft einlassen, weil wir es unter den gegenwärtigen Umständen, bei der allgemeinen Hezjagd auf die Sozialisten und Revolutionäre aller Länder für unsere Aufgabe halten, nur das allen Sozialisten Gemeinſame, das Vereinende, zu betonen, bas Trennende aber in den Hintergrund zu drängen. Nur das wollen Trennende aber in den Hintergrund zu drängen. Nur das wollen wir nicht verschweigen, daß wir die Konstituirung der spanischen  Sozialisten in einer einheitlichen politischen Partei als die Vor: aussetzung irgend einer bedeutenden Thätigkeit ansehen und daß wir deshalb nur wünschen können, die in diesem Sinne

"

-

-

wirkenden spanischen   Genoſſen in Barcelona   und Madrid   möchten

in ihrem Eifer nicht erlahmen, und ihre Bestrebungen möchten baldigen Erfolg haben.

Sprechsaal.

Kopenhagen  . Hier ist ein harter Streit ausgebrochen, ungefähr 100 Cigarrenarbeiter beiderlei Geschlechts sind bereits ohne Arbeit 100 Cigarrenarbeiter beiderlei Geschlechts find bereits ohne Arbeit und noch mehr werden es werden. Wir bitten allen Zuzug fern zu

halten! Etwaige Unterstützungen find an 2. C. Nielſen, Römersgade 22,

3 S. zu senden. Rechenschaft folgt. Näheres wird Jörgen Gaardmand berichten.

Den 5. April 1880.

Tabaksarbeiter Forbund Enigheden".

Letzte Post.

-as Berfin, 13. April. Gestern fand die Haupt- Verhandlung des Monstre Sozialistenprozesses gegen Heiland und 15 Genossen statt. Die Anklage lautete auf Theilnahme an einer geheimen und auf Entkräftung des Sozialistengesetzes abzielenden Verbin dung, sowie auf Vergehen gegen§§ 16 und 20 des Sozialisten gesetzes und Vornahme einer unbefugten Lotterie. Der Staats anwalt beantragte für Heiland und Beed je 1 Jahr 3 Monate, für Pietschmann, Hiller, Seewald, Ewald, Neumann je 1 Jahr für Klose 7 Mon., für Zink und Blum je 4 Mon., für die übrigen aber Freisprechung. Der Gerichtshof aber fällte abends 7%, Uhr, angesichts der durchaus mangelnden Beweise für sämmtliche Augeklagte ein freisprechendes Erkenntniß und verurtheilte nur drei Genossen wegen unbefugter Lotterieveran staltung zu je einer Woche Haft. Eine schmähliche Niederlage der Regierung, welche auf die Arrangirung dieses Prozesses alle er dentliche Mühe verwendete! Näheres demnächst.

in

LX Paris, 14. April.  ( Drathnachricht.) Die Regierung der französischen Republik" hat soeben einen neuen Beweis ihrer Freiheitsfeindlichkeit und Bedientenhaftigkeit gegen die internationale Reaktion abgelegt, indem sie 19 deutsche   Sozialisten aus Frank reich auswies! Der Streich war lang vorbereitet, die Aus gewiesenen wurden überwacht und von agents provocateurs  , welche erst zu spät entdeckt wurden, als sie bereits Unüberlegte ihre Neße gezogen hatten, kompromittirt. Es ist zu vermuthen, daß mit dieser Ausweisung die Aktion der Regierung noch nicht beendet ist. Mehr kann vorläufig nicht gesagt werden; aber Vorsicht und Mißtrauen gegenüber allen Vers schwörungs" und Aktions"-Plänen ist doppelt unsere Sache schwer geschädigt werden! und dringend nöthig; sollen nicht Personen und vor allem

-

-

Briefkasten

-

-

Bünder:

P. B

der Expedition: Hammerwerk X: M. 26.. erh. 7 folgten, ebenso Weiteres. Schw H. R--r: Bf. v. 8. hier. Alles abgg. Aufftllg. erh. F- lr.- z: Ab. II. Qu.( 4 Mt.) 5. w. fl. 2. 27; Ref d. Flgschft.- Fds. mit 73 fr. zugewiesen, zus. Fcs. 6. 30. Cours. Antwp.: Fcs  . 17. erh. Schft. abgg. Flgschft. folgen. O. R. St- au. M. 3. Ab. II. Qu. hier. R. W. B. 343: Post am 12/4 hier. L. signalisirt. Neue Addr. folgt. A. B. Paris  : Addr. 1-12 vorgemerkt. V. gelöscht. A. u. M. dagegen eingestellt. Nach St. Cl. sollte nur 13 gehen. Möglich, daß direkt fam.?. F. M.: 2 Sort. loco alte Firmen besorgt. Herzl. Dank für Nachr. 2c. Ferdinand: Bf. v. 11 am 13. hier. Frühere Notiz betr. B. 2c. auch. Dreimaster gelandet, Ladg. gelöscht. Bf. abgeg Sonstiges vorgemerkt. Methusalem  : Bf. v. 6. ds. 2c. hier. Man wat also nicht unter den zehn klugen Jungfrauen", obschon seit 2/1. die Lampe  bereitet sein sollte!? Heiliges Kanonenrohr, das ist doch zu start, uns derart die Spinne auf die Nase zu setzen! G- Itzsch: M. 6. p. II. Qu. hier. M. vorgemerkt. D. 43: Bf. v 11.. am 13. hier. Sendung an bekannte Adresse in Briefmarken erbeten. F. Sch. Aha ö. m. fl. 5. 05. erh. Bestllg. besorgt. Brief am 12.. an F. P. K. abgg. C. K. D.  : M. 6. Ab. II. Qu. für 2 Expl. hier, Drittes erwartet. M. F. Bpst.: M. 15.- p. I. Qu. erh. Weiteres vorgemerkt. R. B. demnächst. 2. Cple hn: M. 3. 20. Ab. II. Qu. erh. Sffm. London  : Fcs  . 100. 80 erh. Fcs. 11. Cts. Tgw. abgel. Reft nach Vorschft. Schw. H. L- d: M. 3. erh. p. II. Qu. 9-19 abge

verwendet.

sandt.

-

-

-

-

-

Durch uns, sowie durch die Volksbuchhandlung Hottingen- Zürich

ist zu beziehen:

Die Frau und der Sozialismus. Von August Bebel  .

-

12 Bogen Gross- Oktav.-Preis 2 Fr. Mk. 1. 50. Expedition des Sozialdemokrat.

Die Zukunft,

Sozialistische Revue.

Von diesem Werke werden durch Unterzeichneten unter entsprechender Bortovergütung folgende Hefte zu kaufen gesucht: 1. Jahrgang 1 Expl. vom 3. Heft; 2. Jahrgang 2 Expl. vom 3. Heft. Riesbach  - Zürich  .

Verlag des ,, Sozialdemokrat".

Abonnements auf den ,, Sozialdemokrat"

-

80

werden ausser beim Verlag und dessen bekannten Agenten wohl auf einzelne Monate als ganze Quartale- jederzeit entgegen genommen bei folgenden Filialen:

Genf   L. J. Brunier, Montbrilland 42 bis

Budapest   M. Frankel, VII, Lindengasse 26, Thür 28. Kopenhagen K Georg Hoffmann, Kattesund 16, 3. S.& Antwerpen Ph. Coenen, 6 Meistraat.

Gent   J. Bassé, St. Lievenstraat 163.

Brüssel   F. Brock, 3, rue Ruysbroek,

Lüttich   Friedrich Mammosser, rue Pont d'Avroy 5/ III.

J. Elias, Buchhandlung, 136 rue Spintay.

G.

Verviers Gold, bei Charles Picreaux, 20 rue Luxembourg,

Paris  

F.

Andrimont.

Blum, 66

Frap, 65 rue de Madame, Hotel Baldrian.

Voss, 6 rue de Levis.

Princes Street W.

London W. Hoffmann, 50 Wardour Street, Oxford Street, H. Rackow, 120 Islington   High Street.

New- York F. Jonscher, 283 E. Houston Street.

Chicago   Jl. A. Lanfermann, 74 Clyborn Avenue.

late

Cincinnati  , O. Philipp K. Theobald, Nr. 391 Main str. St. Louis Mo. Gebr. Hermingshaus, 1711 Franklin Avenue

Schweiz  . Bereinzbuchdruckerei Hottingen- Zürich  .