Erscheint
wöchentlich einmal
in
Verlag
Doppelporto.
N: 30.
Der Sozialdemokrat
Internationales Organ
Sonntag, 25. Juli.
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Juferate
Die dreigespaltene Petitzeile 25 Gts.
20 Pfg.
1880.
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Noch einmal der Militarismus.
Der zweite Artikel des Gen. Diepgen über den Militarismus in Nr. 24 klingt ganz anders, als der erste, und ich glaube wohl, daß ich ihn in etwas mißverstanden habe, indem ich den ersten Artikel dahin auffaßte, daß wir unter den heutigen Umständen gar keine Ursache hätten, den Militarismus zu bekämpfen. So war es also nicht gemeint; man soll nur bessere Gründe gegen ihn vorbringen, als bisher. Aber wenn Genosse Dietzgen den Militarismus eine Niedertracht nennt und die bisherigen Gründe, mit denen man ihn bekämpft hat, als schlecht erkennt, als schlecht erkennt, warum führt er denn nicht selbst die besseren Gründe dagegen an, die er doch unzweifelhaft dann auch kennen muß. Davon tann ich mich aber absolut nicht überzeugen, daß die bisherige Kampfesweise gegen den Militarismus von unserer Seite falsch gewesen sein soll. Die Gründe z. B., die Genosse Bebel in seinem Rechenschaftsbericht" anführt, scheinen mir durchaus stichhaltig und ich wüßte in der That nicht, was an ihnen auszusehen wäre. Gen. Dietzgen steift sich nun immer darauf, daß der Militarismus augenblicklich eine verhältnißmäßige Wohlthat sei, gegenüber den Zuständen, die entstehen müßten, wenn man plößlich das stehende Heer entließe; aber dieser Fall ist ja gar nicht möglich.
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Das war und ist ja eben das Unsinnige von der„ Demokratie", die ja überhaupt an politischer Unfähigkeit das Menschenmögliche geleistet hat, daß sie immer gegen den Militarismus agitirt hat, ohne zu begreifen, daß mit seiner Abschaffung allein in volks: wirthschaftlicher Hinsicht nichts geholfen sei und ohne also auch zu wissen, was man nachher mit den Hunderttausenden von arbeitslosen Händen machen solle. Wir aber haben uns ja in unjerer Agitation gegen den Militarismus dadurch von der Demokratie unterschieden, daß wir die Abschaffung desselben nur im Verein mit den entsprechenden wirthschaftlichen Reformen befürwortet haben. Und ohne diese ist es ja auch gar nicht möglich, das stehende Heer plößlich oder selbst innerhalb einiger Jahre zu entlassen; das müßte ja selbst die dümmste Regierung von Gottes Gnaden und die unfähigste ,, demokratische" Majorität des Reichstags begreifen. Die Demokraten " begreifen es nur heute nicht, weil ihre ganze Agitation eben nur Phrase ist und sie so weit gar nicht denken.
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Aber eben darum, weil der Gegensatz, den Gen. Dießgen immer in. Betracht zieht, wenn er den Militarismus eine augenblickliche Wohlthat nennt, gar nicht denkbar ist, fällt auch die Berechtigung weg, ihn so zu nennen; man könnte ja mit demselben Recht auch den Kapitalismus selbst eine Wohlthat nennen, wenn man plötzlich seine Abschaffung dekretirte, ohne entsprechende Dr ganisationsmaßregeln für einen neuen Zustand bei der Hand zu haben. Darin habe ich ja schon in meiner ersten Erwiderung dem Gen. Diepgen beigestimmt, daß in wirthschaftlicher Bezie hung der Militarismus bei weitem nicht so viel Unheil erzeugt,
als die kapitalistische Produktionsweise. Aber das ist doch auch wahrlich nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, daß in dieser vielleicht zwanzig Mal mehr Menschen wirken, als durch den Militarismus beschäftigt sind, und diese geringere schlimme Wirkung des Militarismus gibt doch auch kein Recht, ihn als das„ Heil vom Unheil der bürgerlichen Wirthschaft" zu bezeichnen.
Allerdings sind meiner Auffassung nach, wie schon in der ersten Erwiderung berührt, die wirthschaftlichen Gründe nicht gerade die wichtigsten; viel bedeutender scheint mir zu sein: 1) daß der Militarismus den jeweiligen Machthabern das Mittel gibt, jedes Verlangen des Volkes nach Gleichheit und Gerechtigkeit mit brutaler Gewalt zu unterdrücken; und 2) daß durch den Militarismus notorisch ein großer Theil unseres Volkes zu sklavischen knechtsseligen Menschen, zu Arbeitsscheuen und sogar zu Mördern gemacht wird.
Da man aber diese beiden letzten Gründe gegen den Milita= rismus heutzutage, trotzdem sie laut genug zum Himmmel schreien, in Deutschland nur mit großer Vorsicht aussprechen darf und auch außerdem die wirthschaftlichen Gründe bei dem Volke beffer ziehen, so können wir sie wol kaum entbehren, wenn auch ab und zu etwas Phrase mit unterlaufen sollte.
K.
Wenn uns die Geschichte oft genug zeigt, daß Völker zur Zeit ihrer größten politischen Machtentfaltung doch innerlich dem Verfall und der Auflösung entgegengingen, so drängen sich uns im deutschen Reiche sofort Merkmale auf, welche auf denselben Zustand hindeuten, indem sie mit denjenigen im alten Rom zur Zeit seines Verfalls fast haargenau übereinstimmen.
In erster Linie steht hier die Erscheinung des schrankenlosesten Byzantinismus, einer Speichelleckerei und Kriecherei, die für das Ausland ein Gegenstand des Spottes ist und ganz an die be
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zeichneten Zeiten moralischer Verkommenheit erinnert. Der mit hohen"," höchsten",„ allerhöchsten" Personen, insbesondere mit dem bekannten Heldengreis getriebene Kultus, dieser moderne Gößendienst gebildetseinwollender Leute, ist ein so schmachvoller Beweis von Mangel jeden eigenen Selbstbewußtseins und von Manneswürde, daß die bei Geburtstagsfeiern des Heldengreises tausendmal aufgewärmten Phrasen:„ Ich bin stolz, ein Deutscher tausendmal aufgewärmten Phrasen:„ Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein" 2c. mir wie die höchste Jronie klingen. Schweigen will ich von den Majestätsbeleidigungsprozessen en gros, die den Attentaten folgten( die dabei zu Tage getretenen Leistungen der Richter und Staatsanwälte in der Selbstkastration sind etelerregend);- daß die Priester den Baal anbeten, der sie ernährt, ist nicht anders zu erwarten. Wenn sich aber aus dem Volke heraus freiwillig Schweifwedeleien der niedrigsten Art kundgeben, dann müßte man doch ob der zahlreichen Hundeseelen im deutschen Reiche schamroth werden, wenn man sich ja bis dahin als Deutscher gefühlt hätte, wozu jedoch in der That jeder Anlaß fehlte.
Zur Zeit der Caligula und Caracalla setzten Schmeichler den selben Standbilder bei Lebenszeit, um ihnen gewaltsam eine sonst sehr zweifelhafte Unsterblichkeit zu sichern; das MoltkeDenkmal in Parchim und dasjenige Bismarck's in Cöln liefern den Beweis, daß die biederen Deutschen den entarteten Römern Nichts nachgeben, obgleich jene durch die Ketten, die die bezeichneten zwei Herren schmiedeten, eigentlich einer Unsterblichmachung nicht mehr bedürfen. Und ist die Siegessäule in Berlin , zu der das deutsche Volk seinen Beutel hinhielt, diese Selbstlobpreisung des Militarismus, genau genommen, etwas Anderes? Aber selbst des Militarismus, genau genommen, etwas Anderes? Aber selbst diejenigen, welche für die höchsten und besten Geister der Nation gelten möchten, haben offenbar jedes Schamgefühl über die hündische Unterwürfigkeit, die sie üben, verloren. Wie hätten sonst die Paul Lindau, die Rudolph Gottschalle u. s. w. aus allen Kräften mit ins Horn der Reaktion stoßen können? Man begreift dies aber leichter, wenn man die Protektion Lindau's seitens der Berliner Hoftheater- Intendanz, sowie den Hofrathstitel Gottschalls kennt. Man lese nur die Gegenwart" jener Zeit, die„ Gartenlaube", die nach dem zweiten Attentat erschien, und worin ein Herr Blüthgen in der Art der alten Perser auf dem Bauche liegt vor dem Dalai Lama Deutschlands . Wer bei dieser Lektüre nicht in ein Hohngelächter über die Früchte deut schen Dichtergeistes ausbricht, dem muß jeder Begriff von dem Werthe des Menschen, jeder Stolz, den ehrenhafter Charakter und Bildung verleihen, abhanden gekommen sein. Oder macht es Victor von Scheffel etwa beffer, der bei irgend einer Gelegenheit seinen Landesherrn, den Badenser, derart anſingt und in den Himmel hebt, daß es selbst der„ Gartenlaube", die doch sehr viel vertragen kann, zuviel wird und sie ihm Mäßigung anempfiehlt?
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Wenn, das die sogenannten besten Geister der Nation thun, wie kann man sich über die Leistungen der berufsmäßigen Jour naliſten in diesem Genre wundern, die fast jedes Zeitungsblatt zur Zeit irgend einer landesherrlichen oder gar kaiserlichen Geburtstagsfeier zu einem der wirksamsten Vomirmittel machen! Von dem„ Männerftolz vor Königsthronen", den Schiller besingt, ist wenig zu finden und hätte der Dichter des„ Fiesto" diese Zeit erlebt, er würde wahrscheinlich einen Ausdruck wiederholt haben, den Ferdinand dem Hofmarschall von Kalb ins Gesicht schleudert.
Am eklatantesten aber zeigen sich diese Korruption und Schwäche in dem parlamentarischen Leben, in der Körperschaft, welche doch den Willen der Nation" zum Ausdruck bringen soll, sofern diese lettere nämlich einen Willen hat und es nicht vorzieht, mit der Schlafmüße über den Ohren in stumpfer In differenz dahin zu vegitiren. Zur Zeit Heinrich VIII. von England, Ludwig XIV. , sowie der Napoleoniden, aber auch nur da finden wir analoge Jammerfiguren von Volksvertretungen". Denn betrachten wir uns schon allein die Vorlagen, mit denen sich der Reichstag jahraus jahrein beschäftigt, ohne daß es ihm einfiele, darin etwas Abnormes zu finden, so sehen wir, daß die=
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selben im Wesentlichen zwei Beschneidungszielen zusteuern: 1) Beschneidung des Geldbeutels und 2) Beschneidung der Volksfreiheit. Darunter läßt sich, was sonst noch von Wichtig: keit vorkommt, leicht rubriziren.
Es ist nun schon traurig genug, wenn eine Regierung, die selbstverständlich nur das Wohl des Volkes im Auge haben sollte, dieses auf solche Weise nach dem Prinzip:„ Zahlen und Maulhalten" zu erreichen strebt. Aber es ist daran doch nichts gerade Ungewöhnliches oder Abnormes, denn ein jedes Königthum ist und bleibt mehr oder weniger ein Antagonismus der Volksfreiheit und hat seine, dem Volkswohl gerade entgegengesetzten Interessen. Für es ist das Volk nur die Kuh, die man insoweit pflegt und behütet, als sie dadurch mehr Milch geben kann, und schlechte Regenten nennt man nur die, die mit aller Gewalt zu melken strebten, ohne für das unumgänglich nöthige Futter zu sorgen. Jammer- und schmachvoll aber ist es, wenn eine Volksvertretung sich gewissermaßen selbst als Milchkuh anerkennt und die konstanten Melkversuche als berechtigt sanktionirt.
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Die Zusammensetzung des Reichstags bürgt aber auch schon da für, daß die Freiheit nicht in den Himmel wachse; denn außer einer Menge Adliger( Grafen , Fürsten , Barone ) und Regierungsbeamten schon fast die Hälfte besteht der Rest ziemlich ausschließlich aus Leuten solcher Gesellschaftsklassen, die einige Mark Steuer mehr oder weniger kaum an ihrem Beutel spüren, zumal, wenn sie als indirekte Steuer hauptsächlich auf die Schultern der arbeitenden Klassen gewälzt wird aus Leuten, die mit wenig Ausnahmen Hunger und Noth nur vom Hörens sagen kennen und daher verzweifelt wenig Begriff davon haben, was dem Volke frommt.
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Es kann daher nicht Wunder nehmen, wenn die Volksvertretung" eigentlich nur für die Regierung da ist, um ihr die Verantwortung für das, was sie thut, abzunehmen. Von einer Wahrnehmung der Volksrechte keine Spur; jede Partei treibt ihre eigene egoistische Interessenpolitik und opfert dieser ohne Strupel das allgemeine Ganze auf. Betrachten wir uns zuvörderst die national servile Partei. Was diese an Kriecherei in den letzten Jahren geleistet hat, ist schon so zum Sprüchwort geworden, daß man im Volk sehr oft hören kann:„ Kriechen, wie ein Nationalliberaler". Nur um die Hand des gewaltigenMannes fassen zu können, sich seiner Freundschaft zu rühmen, auf seinen parlamentarischen Soireen sich in eingebildeter Wichtigkeit zu spreizen und zu fannegießern solchen Motiven er= bärmlicher Eitelkeit zu Liebe hat sich diese Partei zum Stiefelputer des Reichskanzlers erniedrigt, der ihr dafür mit einem verächtlichen Fußtritt( gelegentlich des Zolltarifs) lohnte. Aber daraus darf sich ja eine echte Hundenatur nichts machen, sie tommt doch immer wieder schweifwedelnd zu ihrem Herrn zurück. So zu Fleisch und Blut ist diesem Herrn die Speichelleckerei geworden, daß, als sie gegen den Zolltarif zu stimmen sich' gezwungen sahen, doch dies nicht über sich vermochten, bevor sie nicht Bismarck einige Elogen über seine Taktik sagten, vermittelst derer er sich eine Majorität zu schaffen wußte. So Herr Bamberger; und die ganze nationalservile Partei folgte seinem Beis spiele. Alle mißbilligten den Zolltarif, weil sie ihn nicht gemacht hatten, aber in einer Weise, die von Lobhudeleien überfließt, 3. B. der Begründer des deutschen Reiches darf auf Rechnung seiner Verdienste viel sündigen" u. dergl. ( Schluß folgt.)
Der von verschiedenen Seiten der sozialistischen Welt längst erwogene, vom letzten Kongreß der belgischen sozialistischen Arbeiterpartei zum Beschluß erhobene Gedanke, kommendes Jahr einen sozialistischen Weltkongreß abzuhalten, ist bereits von einem großen Theil der sozialistischen Presse sympathisch aufgel'Ouvrier «( Brüssel ),» De Volkswila( Gent ),» De Werker«< nommen worden. Die belgischen Parteiorgane« Le voix de ( Antwerpen ) erklärten sich einhellig und in begeisterten Worten für den Weltkongreß. Von den französischen Blättern ver öffentlichten die» Egalité«( Paris ) und die» Reforme politique et sociale( Lyon ) das Einladungsmanifest der belgischen Partei und erstere, das einflußreichste Hauptorgan der französischen So zialisten, erklärte sich mit der Einberufung des Kongresses aus drücklich einverstanden. Als wichtige Kundgebung der französischen Genossen ist weiter zu erwähnen, daß der jüngste Lyoner Kongreß des Ostterritoriums die Verlesung des Manifestes mit lebhaftem Beifall und Zurufen aufgenommen hat.
Mit besonderer Sympathie wurde der Gedanke des Weltkongreffes auch von dem in London erscheinenden» Travail «, dent Organ des dortigen, aus Sozialisten aller Richtungen und Na tionen bestehenden internationalen Klubs für Sozialstudien, aufgenommen, in welchem von P. Brouffe in einem trefflichen Artikel für den Weltkongreß und die Vereinigung der bisher getrennt marschirenden sozialistischen Parteien und Gruppen aller Länder eintrat. Es ist dies Vorgehen Brousses um so erfreulicher, weil tongreß eintretenden Andrea Costa der anarchistischen Richtung dieser bekanntlich gleich dem ebenfalls mit Eifer für den Weltangehört, welche sich früher energisch gegen jede Vereinigung erklärte. Wir begrüßen dies Zeichen der zunehmenden Versöhnung und Einigung mit großer Freude und wünschen nur, daß sich dieselben Gefühle auch in dem Genfer Organ der Anarchisten, dem» Révolté«, geltend machten, welches indeß trot früherer mündlich ausgedrückter Zustimmung verschiedener seiner Freunde bis jetzt noch nichts hat davon merken lassen.
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Das Manifest wurde weiter noch von dem italienischen Parteiorgan» La Plebe«( Mailand ), von der ungarischen Arbeiter- Wochen- Chronit"( Budapest ), sowie von den schweiz e= rischen Organen» Précurseur«( Genf ) und„ Tagwacht" ( Zürich ) veröffentlicht. Zwar hat die letztere sich nicht besonders für die Jbee erwärmt und die Meinung ausgesprochen, daß der Schweizerische Arbeiterbund jetzt nicht in der Lage sein würde, einen in Belgien abzuhaltenden Weltkongreß zu beschicken. Aber diese wenig erfreuliche Auslassung erscheint bereits reparirt durch eine neueste Veröffentlichung des Bundeskomite's, welches die An=