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ritäre Gewalt einer volksfeindlichen Regierung und für Herstellung| einer die Wohlfahrt. Aller sichernden ökonomischen Ordnung solidarisch fühlt, mit Freude auf den Kongreß, welchen Ihr gegenwärtig abhaltet. Seid unserer vollkommensten Sympathie versichert, und wenn sich die Wünsche Eurer Brüder erfüllen, so werdet Ihr stark sein durch Eintracht, denn die Einigkeit schafft die Macht. Die innigsten Wünsche Eurer nieder­ländischen Brüder begleiten Euch bei Euren wichtigen Arbeiten, die nicht allein für Deutschland   wichtig sind, sondern durch Deutschland   für alle Völker Europas  . Die Standhaftigkeit und der Muth der so unterdrückten deutschen   Sozialisten können nur

eine Ermuthigung für uns alle sein. Das Blut der Märtyrer ist der Same einer besseren Zukunft!

Mit brüderlichen Grüßen!

F. Domela Nieuwenhuis.

An den Kongreß der deutschen   Sozialdemokraten 1880. Chur  , im August 1880. Obwohl wir nicht wissen, wann und wo der Kongreß deutscher  Sozialdemokra en stattfindet, obwohl wir nicht wissen, worüber er berathen wird, hegen wir dennoch zu denen, die an ihm über die fernere Entwicklung und Verbreitung des Sozialismus in Deutschland   ihre Meinungen die ein treues Spiegelbild der Gesammtmeinung sein mögen austauschen und ihnen ent­sprechende Beschlüsse fassen werden, das brüderliche Vertrauen, daß sie nur Ersprießliches für das Gedeihen der Jdee, die uns Alle verbindet, zu zeugen bestrebt sein werden.) mg

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Wir wünschen, daß der Kongreß diejenige Bahn finden möge, auf der wir, getreu unseren Grundsäßen, unserer hehren Sache am sichersten und schnellsten zum Siege verhelfen. Und mit dem Versprechen, daß wir, was die Zukunft auch bringen möge, Glück oder Unglück, Recht oder Gewalt, Kampf oder ehrenhaften Frieden, treu und fest und mit ganzer Kraft zu den Genossen in Deutschland   halten wollen, begrüßen wir den Kongreß, ihm nochmals den besten Erfolg wünschend!

Die Sozialdemokraten Chur's  .

Mailand  , den 17. August 1880. Genossen! Mit großer Freude haben wir Eure Anzeige vom Kongreß der sozialistischen   Arbeiterpartei Deutschlands   gelesen. Einig in dem Gedanken, daß zum Wohle der Gesammtheit nicht allein alle Klassen sich verschmelzen müssen im Volke, sone dern auch alle Völker in der Menschheit, daß es nicht besser werden kann in der menschlichen Gesellschaft, bis nicht alle Menschen sich vereinigen zur gemeinsamen Nußbarmachung der Güter der Natur, ſprechen wir dem Kongreß der sozialistischen  Arbeiterpartei Deutschlands   unsere wärmste Sympathie aus und senden den Theilnehmern unsere brüderlichen Grüße.

Für das Komite der Gesellschaft al figli del lavoro»: Emil Kerbs. G. De Prunegeni.

Au die Mitglieder des allgemeinen Kongresses der deutschen  Sozialdemokraten.

Marseille  , 23. August 1880. Deutsche   Brüder! Die Gruppe sozialer Ctubien, welche kein anderes Vaterland kennt, als die große Familie der ganzen Menschheit, fordert Euch brüderlich auf, das heilige Werk der proletarischen Emanzipation durch die universelle Revolution mit Energie fortzusetzen und anerkennt, den französischen   Gesetzen gegen die Internationale zum Troß, auf das Bereitwilligste ihre Solidarität mit allen Euren Handlungen, welche auf die Ver­wirklichung unseres gemeinsamen Zweckes gerichtet sind.

Gruß und Anarchie!

Für die Gruppe der sozialen Studien in Marseille  : Der korrespondirende Sekretär: Anton Borer.

Marseille  , den 19. August 1880. Die Redaktion der« Revue socialiste» benützt die Gelegen­heit des Kongresses der deutschen   Sozialisten, um sie wegen ihres ebenso schwierigen als muthvollen Kampfes zu beglück­wünschen, welchen sie gegen die monarchische und Bourgeois­Willkür führen. Indem sie die besten Wünsche ausspricht für den Erfolg ihres Handelns, an welchem die ganze Menschheit mitbetheiligt ist, erklärt sie sich mit ihnen solidarisch in dem großen Kampf für die Befreiung und den Sieg des vierten Standes und sendet ihnen die brüderlichsten Grüße.

Für die Redaktion: Benoit Malon  .

An den Kongreß deutscher   Sozialdemokraten. London  , den 20. August 1880. Werthe Genossen! Zunächst unsern herzlichen Glückwunsch zu Euren Arbeiten; mögen d efelben zum Nutzen unserer Partei ge­reichen. Wir bedauern sehr, daß es uns unmöglich ist, aktiven Antheil an Euren Berathungen zu nehmen. Obgleich wir bereits den Genossen Rackow zur Delegation bestimmt hatten, sehen wir uns im letzten Augenblicke doch gezwungen, von der Delegirung Abstand zu nehmen, da unsere Staffe nicht im Stande ist, die verhältnißmäßig hohen Reisespesen 2c. zu tragen. Wir bedauern unsere Nichtheilnahme um so mehr, als gerade London  , durch das Vorgehen des Herrn Most, zum Tummelplatz solcher Be strebungen geworden ist, welche gegen unsere Partei gerichtet sind! Wenn wir nun auch, durch momentan nicht zu ändernde Ver: hältnisse, von der aktiven Theilnahme Abstand nehmen müssen, so glauben wir doch Recht zu thun, wenn wir dem Kongresse mittheilen, was wir von demselben erwarten, und fassen dies in folgende Punkte zusammen: 1) Es muß eine Organisation für die deutschen   Genossen in Deutschland   geschaffen werden, die, wenn auch geheim, doch einen engeren Zusammenhang unter den Genossen wieder herstellt. 2) Es muß vom Kongreß ein offizielles Parteiorgan geschaffen werden; ob es dann der Sozialdemokrat" wird oder nicht, das kann gleichgültig sein; doch muß ein Organ vorhanden sein, welches vom Kongres; als solches aner­kannt ist. 3) Wir halten für gut, wenn dies Organ zwar im Auslande, nicht aber in Zürich   erscheint. 4) Es muß wieder eiu offizieller Parteivorstand ernannt werden, der im Auslande seinen in haben mub und und dem vor allen Dingen die Ober­

6) Was die Haltung unserer Abgeordneten im Reichstage an­langt, so ist unserer Ansicht nach in letzter Zeit von denselben darnach gestrebt worden, ihre Reden so einzurichten, daß sie sich recht schön anhörten; die Reden hatten mehr oder weniger das Bestreben, nicht allzu radikal zu sein. Das scheint uns ein Fehler. Der Reichstag   ist der einzige Platz, von welchen aus wir in Deutschland   noch durch Rede Propaganda machen können, und deshalb müssen unsere Abgeordneten dort sprechen, wie's dem Volke ums Herz ist, derb, offen und radical, ohne gerade Barrikadenreden zu halten. Der Kongreß möge dahingehende Beschlüsse fassen. 7) Ebenso sehen wir uns veranlaßt, das Ver­

halten derjenigen Abgeordneten zu verurtheilen, welche für Zölle votirt haben., und endlich wünschen wir 8) daß der Kongreß entschieden und endgültig gegen die Monopolfrage Stellung nehme.

Das sind die wesentlichsten Punkte, die wir dem Kongreß zur Begutachtung unterbreiten möchten, und schließen wir mit einem " Hoch die Sozialdemokratie!"

Der Vorstand

des Kommunistischen Arbeiter- Bildungs- Vereins 3 Perch Street.

Der Sekretär: G. Lemke.

An den Kongreß der deutschen   Sozialdemokraten. Bern  , den 23. August 1880. Das Bundeskomite des Schweizerischen Arbeiterbundes hegt die vollste Sympathie für den Kongreß der deutschen   Partei­genossen; benn nach allen den Ereignissen der letzten Jahre ist es unumgänglich nothwendig, ein solcher abgehalten wird. Wir sehen diesem Kongreß mit der größten Zuversicht entgegen und sind der Hoffnung, daß ble Delegirten die Stellung der Partei nach jeder Richtung hin zu wahren wissen werden, so daß die deutsche Sozialdemokratie nach wie vor in der Arbeiter­bewegung als Pionier vorausmarschirt.

Mit sozialdemokratischem Gruß und Handschlag! Für das Bundeskomite: Der Sekretär: Hs. Baechtold.

An die zum Kongreß vereinigten deutschen   Sozialisten. Paris  , den 16. August 1880. Versicherung ihrer herzlichsten Sympathien. Genossen! Die Redaktion der« Egalité  » sendet Euch die

Wir sind mit Euch und sehen mit vollem Vertrauen den festen und männlichen Beschlüssen entgegen, welche der erste geheime Kongreß der sozialistischen   Partei Deutschlands   zu fassen nicht verfehlen wird. Wir sind gewiß, daß die Beschlüsse würdig sein werden dieser großen deutschen   Arbeiterpartei, deren rasch anschwellende und feste Organisation die besitzenden und herr: schenden Klassen aller Länder erzittern gemacht hat, während sie die Sozialisten der ganzen Welt mit Freude und Hoffnung er­füllte. So organisirt, ist die sozialistische Arbeiterpartei Deutsch­ lands   mächtig genug, den gewaltthätigsten Verfolgungen zu widerstehen und, wenn nöthig, quch der Gewalt mit der Gewalt zu antworten.

Wie sollten wir nicht an Euren Arbeiten theilnehmen? Der Sozialismus ist international und die Proletarier müssen einig sein gegen ihre nationalen Unterdrüder in allen Ländern. Die soziale Revolution wird wie sich die« Egalité  » aus: drückte international sein oder sie wird nicht sein.

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Deutsche   Genossen! Ihr habt zuerst die unschätzbare, treffliche Form gefunden, eine mächtige und bisziplinirte Arbeiterpartei zu schaffen. Die französischen   Sozialisten, welche eben mit der Organisation einer selbstständigen, im Gegensatz zu allen andern stehenden Partei beginnen, sie haben das Recht, auf Euch zu zählen, gleichwie Ihr auf uns zählen könnt in der Stunde der nahen, unvermeidlichen internationalen Revolution, aus welcher die Befreiung des Proletariats beider Welten hervorgehen wird.

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Die Sozialisten der französischen   Arbeiterpartei reichen ihren Brüdern in Deutschland   die Hände, indem sie ihnen zurufen: Einigkeit und Muth! Für die Redaktion der« Egalité  »: Jules Guesde  . Maroud. Emile Massard.

Gent  , 17. August 1880. Liebe Genossen! Wir zollen dem Gedanken Eures Kongresses Beifall und es ist unser heißestes Verlangen, daß er Erfolg habe.

Deutsche   Sozialisten, zählt auf uns! Wir haben zur Zeit Eurer Wahlkämpfe unser Bestes gethan, um Euch zu unter­stüßen; und auch jetzt werdet Ihr uns, was auch komme, an Eurer Seite finden, und zwar nicht nur als Männer, weldje die gleichen Gedanken theilen. Nein, wenn Ihr eines Tages durch die unerträglichsten Bedrückungen, durch die Macht der Ereignisse, durch taktische Gründe oder durch sonstige Bewegs gründe auf die revolutionäre Bahn gedrängt sein werdet, wenn eines Tages bei Euch die Fahne der Empörung erhoben wird: dann wird der Wiederhall dieses Allarmrufes bei uns ungeheuer sein und große Massen werden dem Rufe folgen.

Wir sind überzeugt, daß das Proletariat die Herrschenden nur durch die Gewalt von ihren Thronen stoßen wird; aber wir ent­halten uns heute jedes revolutionären( gewaltsamen) Vorgehens, weil wir in der Minderheit sind. Wir sammeln die Arbeiter, wir klären sie durch unermüdliche Propaganda auf, wir bereiten unser Proletariat vor für den großen Tag. Alle unsere An­strengungen zielen dahin, daß das Volk an diesem großen Tag nicht nur von einem Enthusiasmus des Augenblicks erfüllt sei, sondern mit einer dauernden Begeisterung, welche die Wissen­schaft, die Kenntniß seines Rechts und die Hoffnung, die Gewiß­heit des Sieges feiner Sache gibt. Zählt auf das sozialistische Proletariat Belgiens  ! Im Augenblick Eurer Triumpfe war es entzüdt; im Augenblick der Gefahr wird es an Eurer Seite sein!

Obgleich wir die Ueberzeugung haben, daß Ihr selbst voll­kommen im Stande seid, zu wissen, an was Ihr Euch zu halten habt, so glauben wir Euch doch sagen zu sollen, daß das Pro­letariat in allen Ländern noch keineswegs fortgeschritten genug ist, um uns in Masse zu folgen und unsern Sieg zu sichern.

die wärmste Freundschaft unter Euch herrschen, und unsere Sache fann daraus nur Gewinn ziehen.

Brüderlichste Grüße!

Im Namen des Landesrathes der sozialistischen  Arbeiterpartei Belgiens  :

Der Schriftführer: E. Anseele.

An den Kongreß der deutschen   Sozialisten.

Genf  , den 22. August 1880. Werthe Genossen! In dem großen, unter dem Banner der Befreiung der Arbeit von dem Joche des Kapitalismus geführ­ten Kampf spielte die Sozialdemokratie Deutschlands   stets eine bedeutende Rolle. Ihre theoretischen Vertreter waren die Vor­boten und Gründer des wissenschaftlichen Sozialismus der Gegen­ziplin, welche ihr immer eigen war, dienten einerseits als Muster wart; ihre Organisation sowohl als die Solidarität und Dis­für die Sozialisten anderer Völker, während sie anderseits der Bourgeoisie aller Länder von jeher Furcht und Schrecken ein­flößten. Eure Freunde sowohl als Eure Feinde begriffen recht wohl den internationalen Charakter des Kampfes. Daher er­weckte jeder Erfolg Eurer Partei Hoffnung und Freude in den Herzen Eurer Freunde; daher begrüßten Eure Feinde aller Na­tionen mit lautem Frohlocken die schändlichen Verfolgungen, die sich gegen Euch erhoben.

Nicht als müssige Zuschauer verfolgten die Sozialisten Ruß­ lands   diesen Kampf. Beständig darauf bedacht, die Verfolgungen einer der reaktionärsten Regierungen zu pariren, gezwungen, ihre eigene Thätigkeit gewissen speziellen Verhältnissen ihres Landes vergassen dessen ungeachtet die russischen So­

anzupassen,-

zialisten nie, daß ihre Ziele im Großen und Ganzen mit den Zielen der Sozialisten aller zivilirten Länder und folglich auch mit denjenigen der Sozialdemokraten Deutschlands   identisch seien. Daher das lebhafte Interesse, welche die russischen   Sozialisten, trotz einiger Meinungsverschiedenheiten in Betreff des praktischen Theiles des Programms, der Entwicklung des Sozialismus in Deutschland   zu jeder Zeit gewidmet haben. Uebrigens bedingt schon die unmittelbare Nachbarschaft beider Länder und das in­nige reaktionäre Bürdniß zwischen deren Regierungen die Noth= wendigkeit einer nicht minder innigen Verbindung zwischen den Sozialisten Deutschlands   und Rußlands  . Auch schon darum mußte der Ausgang Eures Kampfes nothwendigerweise unser lebhaftestes Interesse erwecken. Wir wissen, daß Euer Sieg ein Zeichen sein würde für den Ausbruch einer allgemeinen sozialen Revolution, der ja auch wir unsere Kräfte widmen; wir wissen, daß mit Eurer Niederlage diese Hoffnung noch einmal in die Ferne gerückt würde. Aber wir zweifeln nicht an Eurem Siege; die soziale Revolution ist eine unvermeidliche Folge der gegen wärtig zwischen Kapital und Arbeit herrschenden Verhältnisse. Die Redaktion des Tschernji Peredjel" hat mich beauftragt, Genossen, Euch in ihrem Namen Sieg und Erfolg zu wünschen in dem ernsten Kampfe, der Euch bevorsteht, und zugleich die Hoffnung auszusprechen, daß in möglichst naher Zukunft ein internationaler Kongreß von Sozialisten aller Länder zu Stande kommen möge, der den Grundstein eines internationalen sozialistis schen Bundes legen tönnte, eines Bundes, der stark genug ist, der gegen uns alle sich rüstenden Reation die Spitze zu bieten. So empfanget denn unseren brüderlichen Gruß, Genossen, und die Versicherung, daß Euch die russischen Sozialisten mit der That beistehen werden. Sobald die Stunde schlägt, wo Ihr beschließen werdet, der feindlichen Gewalt Widerstand entgegen zusetzen, werden sie nicht zögern, der sozialdemokratischen Partei Deutschlands   ihre Sympathie und ihre Solidarität zu beweisen. Im Auftrage der Redaktion des Tschernji Peredjel": G. Plechanow.

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Briefkasten

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Th.

der Expedition: Franz S., Wthr.: Adr. erh. u. Alles an B. behändigt. Dr. Kratzer: Signal v. 25. erh. Aufheben, um das Zeug erwischen zu lassen, das verdient Bewunderung! a. d.: Nord­see: 29 u. 31 sind wie das Uebrige in wechselndem Kostüm gereist. Ersatz folgt an F. K. mit 35. Werden Euch nie vergessen. St. Vt. 18 R.: Vorgemerkt. Gute Verrichtung in Wien  . Gruß! Kreuzspinne".- Onkel: Harzer fliegen wie sonst. Peter instruirt. Aber warum denn an­dere Diät? Insekten sind doch beste Azung für die Vögelchen. Sch. Rhd.: Irrthum selbstverschuldet, i. W. kann natürlich noch sonst was heißen. 28-34 leider in alter Verfassung fort. Lanf., Chicg: Schrft. abgg. am 23. 8. Jonsch., N.- 9: Mehrbestellg. fort. Histoire d. S." Malon wollen Sie bei Bertrand, Buchhandlung, Brüssel   bestellen, wie früher bereits gerathen. Ly. B., Mt. 60,- erh. 8000 Ungeziefer ausgeschlupft. Die kleinen zum Nachtisch vorbereitet. Carl Rothschild  : Mt. 1, Schft. 2c. fort. R.-B. U.-B. Mt. 3,- Ab. 3. Qu. erh. Cöln  : Mt. 5, A. 3. Qu., 2. Serie erh., Bf. erwartet. leum: Mr. 30,60 Ab. 3. Qu. gebucht. Nachricht über den ,, Hay" erwartet 20 bereits mit 35 losgelassen. O. Peter: Mt. 53, Ab. 3. Qu. erh. Schnappauf hat die Bibel im Sch." mit großer Andacht studirt. Du sollst den Namen des Herrn nicht vergeblich führen, wai geschrien also, wenn seine Hand über dich kommt. J. C. A. Sipfe Armst.: Fr. 5, p. P.-K. erh. Was soll's damit? A. Gl. R.: Mt.-, 40 erh. Muster folgen nach Wunsch. ††† himmel-: Mt. 87,90 mit E. Th. Sturm: Alles beachtet. verrechnet. L. soll bald über W. berichten. Ersatz 33 mit 34 nachges. Sdg. folgen stets ab ,, Reich". Haben am 9. 7. Bf. nebst Deck an Sie ges. Nichts erh.? Dann kurze Notiz direkt und Decadr. erbeten.

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Petro­

Bei unserer Abreise nach Amerika  rufen wir Freunden und Bekannten in Nah und Fern ein herzliches Lebewohl zu und bitten die mit uns in Korrespondenz gestandenen Freunde, bis zum Empfang unserer neuen Adresse, keine Briefe an uns abzusenden, da dieselben als unbestellbar an sie zurückgehen müßten. Arbon  ( Kt. Thurgau, Schweiz  ), im August 1880.

J. Kobler. Frau J. Kobler, Blumenmacherin.

London   Comm. Arbeiter- Bildungs- Verein

3 Percy Street Tottenham Court Road. Die Wirthschaft des Vereins ist geöfnet von Morgens 9 bis Nachts 12 Uhr. Wir ersuchen die reisenden Genossen auf unsere Adresse zu achten. I. A. Der Sekretär: G. Lemke.

wal Gattinson- Diivi